Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=20.11.2019 Internet Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie IP-GIPT1, Abteilung Wissenschaft, Bereich Sprache und Begriffsanalysen und hier speziell zum Thema:

    Exkurs Negative Dialektik (Adorno)
    Materialeine zur Begriffsanalyse und Untersuchungen zur Dialektik
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    Zur Einführungs, Haupt- und Verteilerseite Dialektik.
         Information zu den Signierungen.
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    Originalarbeit von  Rudolf Sponsel, Erlangen
    _Aufgrund gelegentlicher Ergänzungen und Korrekturen mit F5-Taste updaten empfohlen
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    Inhaltsverzeichnis
    Exkurs Negative Dialektik (Adorno).

    Textstellen aus Adornos Negative Dialektik. [s]
    Blasche in der Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. [s]

    Wissenschaftlicher Apparat:
       Literatur, Links, 
       Glossar, Endnoten, Anmerkungen: Engels' Hegel-Kritik.
       Copyright und Nutzungsrechte, Zitierung, Änderungen.
       [Interne Notizen]

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    Textstellen aus Adornos Negative Dialektik.
    Adorno, Theodor W. (1966) Negative Dialektik. Suhrkamp, Frankfurt aM: Suhrkamp.
        Im folgenden gebe ich die Textstellen wieder, in denen "negative Dialektik" vorkommt:
    Vorwort
        "Die Formulierung Negative Dialektik (DialNegD) verstößt gegen die Überlieferung. Dialektik will bereits bei Platon, daß durchs Denkmittel der Negation ein Positives sich herstelle; die Figur einer Negation der Negation benannte das später prägnant. Das Buch möchte (DialFSubj) Dialektik von derlei affirmativem Wesen befreien, ohne an Bestimmtheit etwas nachzulassen. Die Entfaltung seines paradoxen Titels ist eine seiner Absichten. (Dialunklar) ...
        Spricht man in der jüngsten ästhetischen Debatte vom Antidrama und vom Antihelden, so könnte die Negative Dialektik (DialNegD), die von allen ästhetischen Themen sich fernhält, Antisystem (Dialmerkm) heißen. ...
        Die Einleitung exponiert den Begriff philosophischer Erfahrung. Der erste Teil geht vom Stand der in Deutschland dominierenden Ontologie aus. Über sie wird nicht von oben her geurteilt, sondern sie wird aus dem seinerseits problematischen Bedürfnis verstanden und immanent kritisiert Von den Ergebnissen schreitet der zweite Teil fort zur Idee einer negativen Dialektik (DialNegD) und ihrer Stellung zu einigen Kategorien, die sie festhält sowohl wie qualitativ verändert. Der dritte Teil dann führt Modelle negativer Dialektik (DialNegD) aus. Sie sind keine Beispiele; erläutern nicht einfach allgemeine Erwägungen. Indem sie ins Sachhaltige geleiten, möchten sie zugleich der inhaltlichen Intention des zunächst, aus Not, allgemein Behandelten gerecht werden, im Gegensatz zu dem Gebrauch von Beispielen als einem an sich Gleichgültigen, den Platon einführte und den die Philosophie seitdem wiederholte. Während die Modelle verdeutlichen sollen, was negative Dialektik (DialNegD) sei, und diese, ihrem eigenen Begriff gemäß, ins reale Bereich hineintreiben, erörtern sie, nicht unähnlich der sogenannten exemplarischen Methode, Schlüsselbegriffe philosophischer Disziplinen, um in diese zentral einzugreifen. Für die Philosophie der Moral will das eine Dialektik der Freiheit leisten; 'Weltgeist und Naturgeschichte' für die der Geschichte; das letzte Kapitel umkreist tastend die metaphysischen Fragen, im Sinn einer Achsendrehung der Kopernikanischen Wendung durch kritische Selbstreflexion.
        Ulrich Sonnemann arbeitet an einem Buch, das den Titel Negative Anthropologie tragen soll. Weder er noch der Autor wußten vorher etwas von der Übereinstimmung. Sie verweist auf einen Zwang in der Sache.
        Der Autor ist auf den Widerstand gefaßt, dem die Negative Dialektik () sich aussetzt. Ohne Rancune läßt er all denen, hüben und drüben, ihre Freude, die verkünden werden, sie hätten es immer gesagt und nun sei der Autor geständig.
        Frankfurt, Sommer 1966."
        S.59: "Womit negative Dialektik (DialNegD) ihre verhärteten Gegenstände durchdringt, ist die Möglichkeit,
    um die ihre Wirklichkeit betrogen hat und die doch aus einem jeden blickt."
        S.135 Dritter Teil: Negative Dialektik (DialNegD) Begriff und Kategorien.
        S.167: "Wo eine Kategorie - durch negative Dialektik die der Identität und der Totalität - sich verändert, ändert sich die Konstellation aller und damit wiederum eine jegliche. Paradigmatisch dafür sind die Begriffe Wesen  und Erscheinung."
        S.272: "Negative Dialektik (DialNegD) hält ebensowenig inne vor der Geschlossenheit der Existenz, der festen Selbstheit des Ichs, wie vor ihrer nicht minder verhärteten Antithesis, der Rolle, die von der zeitgenössischen  subjektiven Soziologie als universales Heilmittel benützt wird, als letzte Bestimmung der Vergesellschaftung, analog zur Existenz der  Selbstheit bei manchen Ontologen. "
        S.356: " Erheischt negative Dialektik (DialNegD) die Selbstreflexion des Denkens, so impliziert das handgreiflich, Denken müsse, um wahr zu sein, heute jedenfalls, auch gegen sich selbst denken."
        S.380: "Die Dialektik von Praxis verlangte auch: Praxis, Produktion um der Produktion willen,
    universales Deckbild einer falschen, abzuschaffen. Das ist der materialistische Grund der Züge,
    die in negativer Dialektik (DialNegD) gegen den offiziellen Lehrbegriff von Materialismus  rebellieren.   "
        S.395: "Sagt nicht, wer vom Absoluten handelt, notwendig, es sei das denkende Organ, das dessen  mächtig sei, eben dadurch selbst das Absolute; verginge andererseits Dialektik, im Übergang zu einer   Metaphysik, die nicht einfach der Dialektik gliche, sich nicht gegen ihren strengen Begriff von Negativität? Dialektik, Inbegriff negativen Wissens, möchte kein anderes neben sich haben; noch als negative schleppt sie das Gebot der Ausschließlichkeit aus der positiven, dem System, mit sich fort. Sie hätte nach solchem   Raisonnement nichtdialektisches Bewußtsein zu negieren als endlich und fehlbar."
        S.396: "Ohne Identitätsthese ist Dialektik nicht das Ganze; dann aber auch keine Kardinalsünde, sie in einem dialektischen Schritt zu verlassen. Es liegt in der Bestimmung negative Dialektik (DialNegD), daß sie sich nicht bei sich beruhigt, als wäre sie total; das ist ihre Gestalt von Hoffnung."
    S.407: "Geschrieben ist die Negative Dialektik (DialNegD) von 1959 bis 1966."

      Kommentar zu Adornos Negativer Dialektik: Der Begriff wird nirgendwo erklärt. Von daher muss man sich damit auch nicht weiter beschäftigen. Wer elementare wissenschaftliche Erfordernisse so missachtet, ist ein klarer Fall für die Seite Sprachkritik.
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    Negative Dialektik von Siegfried Blasche in Mittelstraß, Jürgen (1980-1996, Hrsg.). Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. 4 Bde. Die ersten beiden Bände erschienen bei BI, Mannheim. Die letzten beiden Bände bei Metzler, Stuttgart. 2. Auflage 2005ff.

    "Dialektik, negative (DialDefiniendum), von T. W. Adorno zur allgemeinen Charakterisierung seines Philosophierens verwendeter Ausdruck, der auch als Titel seines Hauptwerkes (Negative Dialektik (DialNegD), Frankfurt 1966) Verwendung findet. Das Konzept einer n.n D. (DialDefiniendum) wird auf mehrfache Weise ausgedrückt. Es expliziert immanente philosophiehistorische moderne (Dialunklar), () Problemstellungen als gesellschaftsbezogenes Korrelat und intendiert Gesellschaftskritik (DialNDaGK)  Negative Dialektik als Gesellschaftskritik, eine Deutung Blasches.
     im Medium philosophisch tradierter Sprache (Dialunklar).
        Die n. D.  (DialNegD) ist in erster Linie eine begrifflich vollzogene Kritik an der Schließung der Philosophie jeglicher Provenienz zum System (Dialmerkm), (Dialunklar). Sie überspringt (DialAuto) dabei nicht naiv realistisch den sprachgebundenen Artikulationshorizont, sondern versichert sich einer prinzipiell systemtranszendierenden unbegrifflichen Realität als Korrektiv durch sprachliche Mittel allein. Hierin unterscheidet sie sich von der Kunst, die begriffslose Mittel für die Fixierung transzendierender Realität verwendet. In Adornos Habilitationsschrift (Kierkegaard. Konstruktion des Ästhetischen, Tübingen 1933) wird vor allem S. Kierkegaard (neben L. Feuerbach und K. Marx, a.a.O., 119) mit seiner >Lehre vom Existieren< als >Realismus ohne Wirklichkeit<, die »die Identität von Denken und Sein (bestreitet), ohne doch Sein anderswo zu erfragen als im Bereich von Denken selber<< (a.a.O., 97), zur Zentralfigur systemkritischer Philosophie. Bereits in dieser frühen Schrift Dialektik, negative Adornos wird das Hauptthema der n.n. D. (DialNegD). und die Hauptgegnerschaft gegen G. W. F. Hegels Systemschluß angeschlagen. In der 1944 von Adorno und M. Horkheimer verfaßten »Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente<< (Amsterdam 1947) wird die wissenschaftskritische Position der >kritischen Theorie< (>Theorie, kritische), wie sie von Horkheimer vor allem in seinem Aufsatz über »Traditionelle und kritische Theorie<< (Z. f. Sozialforschung 6 [ 1937], 245-294) entwickelt wurde, zur allgemeinen Aufklärungskritik ausgeweitet. Naive Aufklärung ist totalitär. Sie unterdrückt in der ihr eigentümlichen instrumentalistischen (tlnstrumentalismus) Verkürzung des Emanzipationsanspruchs ( >Emanzipation) von Vernunft den Geltungsanspruch von Totalitäten, die sich dem Kriterium der >Berechenbarkeit und Nützlichkeit< entziehen (a. a. 0., 16). Ihr Kriterium ist die Machbarkeit, was die Stellung des Subjekts außerhalb der von ihr je vorgefundenen Welt als methodischen Ausgangs oft festschreibt. Sein Denken wird auf das berechenbar Machbare reduziert; Vorgefundenheit - und sei es die des Denkens als eines Faktums selbst - tritt nur in dem durch Berechenbarkeit und Nützlichkeit definierten vorgeprägten Raster in den Blick, welches das >Inkommensurable< wegschneidet. Die Identität von Denken und Welt (>Subjekt und Objekt<) ist nicht die der >Versöhnung<, in der beiden Instanzen ihr Recht wird, sondern eine der >Verdinglichung<. Zunächst nämlich macht das Denken die Welt sich gleich (>Abstraktion< als >Liquidation<, a.a.O., 24), um sich dann in die so geordnete Welt bruchlos erkenntnis- und lebensmäßig selbst einzufügen (a.a.O., 38). Die n. D. (DialNegD). befindet sich kritisch gebrochen in der Tradition der dialektischen Philosophie (>Dialektik), und hier liegt auch ihre Nähe zu Hegel, insofern diese Philosophie gewissermaßen per definitionem mit einem nicht-instrumentalisierten Vernunftbegriff die totalisierenden Tendenzen der 1. Aufklärung kritisiert.
        Die Dialektik zum Totalitarismus, der die Aufklärung und die tradierte aufklärungskritische Dialektik durch ihre Schließung zum System verfallen, entspricht der gesellschaftlich vollzogenen Reduzierung des Menschen auf das >Äquivalent< (a.a.O., 18). Die entqualifizierte Gleichheit des Menschen in der modernen Tauschgesellschaft ist über den Markt vermittelt, auf dem nicht die konkreten Eigenschaften des Menschen und seiner Produktionen zählen, sondern nur die >abstrakte< vergegenständlichte Arbeit, die den Tauschwert definiert. Die n. D. (DialNDaGK) als Gesellschaftskritik wendet sich gegen die totalisierende Tendenz des 'Tauschwerts'; hier liegt ihre Nähe zu K. Marx (>Warenfetischismus). Ihre philosophischen Kategorien haben unmittelbar eine gesellschaftskritische Relevanz.
        In der »Negativen Dialektik«  (DialNegD)  unterscheidet Adorno die idealistische Dialektik (DialIdeal), die durch den  »Vorrang des Sub[>188]jekts« definiert ist (a. a. O., 182 ff.), von der n.n. D. (DialMatObj), die materialistisch objektorientiert verfahrt. Ihr Interesse geht auf das »Begriffslose«, das dem identifizierenden Begriff sich entziehende oder entzogene Heterogene (a. a. O., 17 f.). Ihr Ziel ist als festgehaltenes Bewußtsein des Begriffslosen die >Entzauberung des Begriffs« (Dialunklar). Die »Richtung der Begrifflichkeit zu ändern, sie dem Nichtidentischen zuzukehren, ist das Scharnier n.n D. (Dialunklar) < (a.a.O., 22). Da sie im Unterschied zur Kunst  »über den Begriff durch den Begriff hinaus zu gelangen«  (a. a. 0., 25) trachtet, ist sie unhintergehbar paradox. Sie reicht an das Begriffslose niemals heran und versucht doch, sich ihm als dem Heterogenen ohne gewaltsame Reduktion anschmiegend gewachsen zu zeigen. So ist sie  »negativ«  nur eine Aufgabe in Permanenz, kein bruchlos einlösbares Programm: »Die Utopie der Erkenntnis wäre, das Begriffslose mit Begriffen aufzutun, ohne es ihnen gleichzumachen« (a.a.O., 19). S.B."
     

      Kommentar zur Besprechung Blasches: Ich hatte gehofft, über Blasche, das Konzept der negativen Dialektik zu verstehen. Das ist mir leider nur in sehr geringem Umfang gelungen (anti-systemisch, gesellschaftskritisch).






    Wissenschaftlicher Apparat

    Literatur (Auswahl) > Hauptseite.

    • Adorno, Theodor W. (1966) Negative Dialektik. Suhrkamp, Frankfurt aM: Suhrkamp.
    • Adorno, Theodor W. (1970)   Gesammelte Schriften, Band 6: Negative Dialektik. Jargon der Eigentlichkeit. Suhrkamp. Frankfurt aM: Suhrkamp.
    • Adorno, Theodor W. (2007) Vorlesung über Negative Dialektik. Fragmente zur Vorlesung 1965/66. Frankfurt aM: Suhrkamp.
    • Blasche, Siegfried (2005) Negative Dialektik. In Mittelstraß, Jürgen (1980-1996, 2005, Hrsg.). Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. 4 Bde. Die ersten beiden Bände erschienen bei BI, Mannheim. Die letzten beiden Bände bei Metzler, Stuttgart. 2. Auflage 2005ff.
    • Mittelstraß, Jürgen (1980-1996, Hrsg.). Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. 4 Bde. Die ersten beiden Bände erschienen bei BI, Mannheim. Die letzten beiden Bände bei Metzler, Stuttgart. 2. Auflage 2005ff.




    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Fußnoten  > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.


    Querverweise
    Standort: Exkurs Negative Dialektik (Adorno).
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    Zur Einführungs, Haupt- und Verteilerseite Dialektik.
         Information zu den Signierungen.
    Haupt- und Verteilerseite Begriffsanalysen.
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    Zitierung
    Sponsel, R.  (DAS). Exkurs Negative Dialektik (Adorno) Materialien zur Begriffsanalyse und Untersuchungen zur Dialektik  Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen:  https://www.sgipt.org/wisms/sprache/BegrAna/Dialektik/BA_DialNeg.htm
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    20.11.19    Grundversion erstmals ins Netz gestellt.
    22.10.19    Vorläufiger Abschluss, noch nicht endkorrigiert.
    03.12.18    Unterbrochen bis 5.1.19
    11.10.18    Spezifikationslinks überprüft (ok)
    10.11.18    Zerlegt und als eigene Seite angelegt.
    07.11.18    Vorläufiger organisatorischer Abschluss
    01.11.18    angelegt
     
     
     



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