Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=06.09.2001  Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 12.12.2
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail: sekretariat@sgipt.org_Zitierung & Copyright


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    Willkommen in unserer Internet-Publikatzion für Allgemeine und Integrative Psychotherapue, Abteilung Kritische Studien zu den Therapieschulen, Bereich Psychoanalyse und Analytischen Psychotherapie, und hier speziell zu Thema:

      Die Sprache der Psychoanalyse,
    ihr Perversionsbegriff und
    ihre Behandlung der Homosexualitaet -

    Eine Menschen achtende und wissenschaftliche
    Krankheitslehre - ein "Richtlinienverfahren"?

    von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Querverweise.

    Einleitung: Was sagt die Sprache über ihre BenutzerInnen?

        Die Worte "pervers", polymorph-pervers" (Freud), "abartig", "krankhaft", "homosexuell", "missraten" (Adler) "NeurotikerIn",  "Perverse" sind nicht nur einfach Worte oder Bezeichnungen. Diese Worte haben auch sehr starke soziale Auswirkungen und enthalten für viele Menschen eine - meist sehr starke negative - Wertung. Fachlich gesehen repraesentieren diese Worte manchmal auch (Pseudo) Diagnosen hinter denen ganze (Pseudo) Krankheitslehren stecken. Nun, die Verteufelung, Entwertung, Pathologisierung, Ausgrenzung und sogar die Verfolgung der Homosexualität hat eine lange und weltweite Tradition. In der Entwertung und Pathologisierung waren selbst so verschiedeneartige Institutionen wie die katholische Kirche, traditionelle Psychoanalyse - bis in die jüngste Zeit - und der Nationalsozialismus einer Meinung: homosexuell sei unnatürlich, krank, pervers und müsse bekämpft oder therapiert werden.

        Nicht nur die Wahl und Beibehaltung der Worte, sondern auch die Art und Weise wie sie gebraucht werden, sagt etwas aus über die BenutzerInnen. Schauen wir also: Wie nennen PsychoanalytikerInnen ihre Gegenstände und wie sprechen sie darueber? Und nicht nur das: Der weit verbreitete Eifer, die Genugtun und die Lust andere als abartig, pervers, entartet zu klassifizieren erscheint nicht selten selbst als eine sehr bedenkliche Abweichung.

        Natürlich gibt es Fälle, die wohl fast jeder mit dem Wertbegriff pervers brandmarken würde. Aber diese Fälle sind, was die sexuellen Abweichungen betrifft eher selten. Einer der schlimmsten Fälle der Menschheitsgeschichte - Herzog Gil de Rais (1404-1440) - wurde von Pelmann (S. 118-121) beschrieben. Gegenüber diesen ist der Vielfachmörder Haarmann geradezu ein Weisenknabe. Gerade weil es die entsetzlichen Naturen gibt, sollte man mit dem Gebrauch des Wortes "pervers" sehr vorsichtig und zurückhaltend sein. In der Psychoanalyse und ihrer Krankenkassenausgabe Analytische Psychotherapie sucht man diese Zurückhaltung und Vorsicht seit bald 100 Jahren vergebens. Selbst heute finden sich in zahlreichen Lehrbüchern bei der Abhandlung sexueller Abweichungen die Haupt- oder Nebenüberschrift "Perversionen".


    Entwicklung der psychoanalytischen Lehre von der Homosexualitaet

    Freud und die Freudsche Schule
    Von den vielen konservativen und diskriminierenden psychoanalytischen Lehrmeinungen gehoert Freud selbst noch mit zu den differenziertesten, wenngleich in der ersten seiner "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" (1905) "die Inversion", wie Freud die gleichgeschlechtliche Orientierung oder die Homosexualitaet nannte, als "Abweichungen in Bezug auf das Sexualobjekt" unter die Ueberschrift "I. Die sexuellen Abirrungen" eingliederte. Damit wird die Homosexualitaet als "Abirrung" gelabelt. Nach Freud koennen konstitutionelle und lebensgeschichtliche Faktoren unterschiedlich stark zusammen spielen (multifaktorieller Ansatz) und der Mensch durchlaeuft gewoehnlich in seiner Entwicklung mehrere Orientierungen (Stufentheorie). Wann solche Abirrungen oder Perversionen Krankheitswert haben, haengt nach Freud ab von:
     
    "Wenn die Perversion nicht neben dem Normalen (Sexualziel und Objekt) auftritt, wo guenstige Umstaende dieselbe foerdern und unguenstige das Normale verhindern, sondern wenn sie das Normale unter allen Umstaenden verdraengt und ersetzt hat - in der Ausschliesslichkeit und in der Fixierung also der Perversion sehen wir zu allermeist die Berechtigung, sie als krankhaftes Symptom zu beurteilen." 
    (Bd. V Studienausgabe, S. 70f). 

    Damit ist, ohne dass Freud erklaeren und begruenden wuerde, was er damit meint, eine unbekannte und nicht definierte "Normalitaet" als deus ex machina zum Kriterium erhoben worden, womit er im Grunde nur die Heterosexualitaet meinen kann, wenn er egozentrisch von seiner zufaelligen anthropologischen Kulturumgebung als Masstab3) ausgeht, was Freud immer tut, obwohl ihm doch einerseits die alten Griechen qua Neigung und Bildung sehr und andere Kulturen z. B. durch Frazers "Goldenen Zweig" zumindest nahe sein sollten.

    Fenichel. Otto Fenichel (1897-1946) gilt als der Systematiker des psychoanalytischen Neurosenlehre, worueber er ein dreibaendiges Werk mit zwei Ergaenzungen vorlegte. Seine Psychoanalytische Spezielle Neurosenlehre (1931) traegt den Titel "Perversionen, Psychosen, Charakterstoerungen". Die Homosexualitaet wird unter den "Perversionen" relativ ausfuehrlich abgehandelt, ebenso im Bd. II der psychoanalytischen Neurosenlehre, wo die Homosexualitaet ebenfalls unter den "Perversionen" eingeordnet ist (S. 192-209).
    Die Perversionen werden allgemein charakterisiert:
     
    "Perverse sind Personen mit einer infantilen, statt einer erwachsenen Sexualitaet" (Bd. II, S. 189). 

    Die voellige Unbekuemmertheit und selbstverstaendliche Egozentrik und Unbegruendetheit, mit der diese und andere Thesen vorgetragen werden, scheinen fuer das "Richtlinienverfahren Psychoanalyse" auch heute noch typisch.

    Stekel (1923): Grund-Postulat: GP1 Alle Menschen sind bi-sexuell und sollten sie demnach auch leben (S. 166). GP2  Grundlage ist eine multifaktorielle Psychogenese, d.h. auch, dass es keine angeborene Homosexualitaet gibt (S. 167). GP3  In der Pubertaet komme es zur Entscheidung: Heteros verdraengten ihre homoerotischen Anteile und Faktoren, Homos ihre heterosexuellen (S. 166). GP4 Es gibt Heilung und die besteht nicht nur in erfolgreicher gegengeschlechtlicher Betaetigung, sondern im Verlieben in das andere Geschlecht. (S. 568)
    "In sexuellen Dingen luegen alle Menschen und beluegen sich in erster Linie  selbst. Sie spielen Vogelstraußpolitik." (S. 160).  Fuer Paradoxie-LiebhaberInnen: Luegt Stekel auch?
    "Der Homosexuelle ist in erster Linie eine Rueckschlagserscheinung" (S. 171). Aus unserer Perspektive wuerden wir sagen, das diese Wertung Stekels eine "Rueckschlagserscheinung" ist.
        Bemerkung: Wilhelm Stekel verliess 1912 die Wiener Psychoanalytische Vereinigung und gruendete 1923 eine eigene Organisation. Inzwischen gibt es so viele psychoanalytische Schulen wie es AnalytikerInnen gibt. 2)

    Adler und IndividualpsychoanalytikerInnen.
    Adler 1930 (1974, S.199): "Die Gefahren des heterosexuellen Lebens sieht der Homosexuelle in seinem Pessimismus außerordentlich groß, so daß wir eigentlich selbstverständlich finden, wie er vor allen Unternehmungen zurückschreckt, die ein Aufgehen in seiner Geschlechtsrolle anbahnen könnten und seine Haltung ist so, als ob er die Zeit hemmen, den Fortschritt, der natürlich wäre, aufhalten wollte. Wir kennen seine Beweggründe. Aber der Homosexuelle kennt sie nicht, wehrt sich auch, sie anzuerkennen.
    Er nimmt für echt, worin wir einen Irrtum sehen, und er ist darin außerdem gestützt durch die Irrtümer einer scheinbar sachverständigen, wissenschaftlichen oder laienhaften Literatur, die ihm in seinem Urteil über die Unabänderlichkeit recht gibt. Eine derartige Geistesdisposition, in der der Homosexuelle lebt, phantasiert und handelt, macht ihn aber unverantwortlich. Ein Eingreifen der Allgemeinheit ist dadurch absolut nicht verwehrt. Was mir das wichtigste im Heilverfahren zu sein scheint, ist ja doch die Logik des Lebens, die auch bei ihm durchschlägt, die ihn zum mindesten zu einer großen Heimlichkeit veranlaßt die ihm auch Herzklopfen verursacht, wenn er seiner fixen Idee, seiner Aufwallung nachgeht. Darin bekundet sich die Stimme der Gemeinschaft, die unter allen Umständen der Homosexualität abhold sein muß.
    Zum Schluß noch ein Wort bezüglich der Hormonenlehre und der Anschauung Steinachs und seiner Anhänger betreffs der Heilung der Homosexualität durch Steigerung der Keimdrüsensekretion. Der Homosexuelle ist ein schwer entmutigter Nervöser. Ihm fehlen die seelischen Vorbereitungen für ein mitmenschliches Verhältnis zum andersgeschlechtlichen Partner. Wer ihn ermutigt, kann ihn heilen. Nach meiner Erfahrung können einzelne Fälle durch operative Eingriffe ermutigt werden, ohne daß Arzt und Patient diesen Vorgang verstehen."
        Bemerkung: Adler trat 1911 aus Wiener Psychoanalytischen Vereinigung aus und gruendete den "Verein fuer freie psychoanalytische Forschung", der 1913 in "Verein fuer Individualpsychologie" umbenannt wurde. Inzwischen gibt es so viele psychoanalytische Schulen wie es AnalytikerInnen gibt2).In Brunner et al. (1985)  "Wörterbuch der Individual-Psychologie" wird unter dem Stichwort Homosexualitaet fast ausschliesslich Adler zitiert - als ob die Zeit stillgestanden haette.

    Jung & Jungsche AnalytikerInnen. Im "Woerterbuch Jungscher Psychologie" (Samuels, A. et al. dt. 1991, orig. 1986, S. 97) wird ausgefuehrt: "Jung bezweifelte zwar die Bewertung der Homoseualitaet als sexuelle Perversion, hielt sie aber wohl fuer eine unreife oder unvollstaendige Form erotischen Ausdrucks." Neuere und andere AutorInnen werden gar nicht erwaehnt. Auch in diesem "Woerterbuch" scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Andere Jungianer haben inzwischen fortschrittlichere Arbeiten vorgelegt, so P. Schellenbaum (1989, 1994), und besonders R. H. Hopcke, selbst Jungianer und Homosexueller.
        Bemerkung: Jung wandte sich 1913 von Freud und dessen Psychoanalyse ab. Inzwischen gibt es so viele psychoanalytische Schulen wie es AnalytikerInnen gibt.2)

    Neo- und humanistische Psychoanalyse
    Die neo- und humanistsiche Psychoanalyse ist die am weitesten entwickelte; sie hat das ganze Freud'sche Werk am konsequentesten und radikalsten weiterentwickelt, insbesondere was die diskriminierenden Kategorisierungen betrifft. Da die Psychoanalyse aber ueber kein empirisch- experimentelles wissenschaftliches Selbstverstaendnis verfuegt, gibt es auch hier wieder so viele Lehren und Schulen wie es es AnalytikerInnen gibt.2)

    American Psychoanalytic Association und Socarides,Ch. (1968, 1971, 1978), der Berichterstatter fuer klinische und therapeutische Aspekte offener maennlicher Homosexualitaet der American Psychoanalytic4) Association hat noch in der juengsten Zeit seine voellig Menschen verachtenden und unwissenschaftlichen persoenlichen Vorurteile und Entwertungen quasi als offizieller Vertreter amerikanischer psychoanalytischer Lehrmeinung vortragen koennen. Im Journal of the American Medical Association verurteilte er die Homosexualitaet als
     
    "eine furchtbare Fehlfunktion, ihrem Wesen nach boesartig, die sich inzwischen zu einer epidemischen Seuche ausgewachsen hat."5)

    Neuere und angemessene psychoanalytische Lehren
    Eine neuere und differenzierte Betrachtung der Homosexualitaet wurde von Peter Kutter (in: Kutter, Loch, ... 1983) im deutschen Sprachraum vorgelegt, indem das Kapitel Homosexualität aus dem Kapitel Sexuelle Devianz (Perversionen) ausgelagert und eigenständig organisiert wurde. Merkwürdig mutet jedoch an, daß der psychoanalytische Homosexuellenfanatiker Socarides (S. 260) positiv zitiert wird. Voellig aufgeraeumt mit den weit verbreiteten psychoanalytischen Fehlleistungen und menschen-verachtenden Diskriminierungen hat der amerikanische Arzt und Psychoanalytiker R. A. Isay (dt. 1989, orig. 1989). Die Mehrheit der konservativen PsychoanalitikerInnen - Zeitbasis Jahrundertwende hat von dieser Entwicklung anscheinend wenig mitbekommen. In Deutschland scheinen sie mehr um Punktwerte besorgt und wie man unliebsame Konkurrenz ausbootet.

     (Wird unregelmaessig ergänzt Entwicklungsversion 3 vom 6.9.01 nach 2 vom 29.6.1998)


    Literatur Liste

    Adler, A. (11930, 1977). Benjamin, J. (dt. 1993, orig. 1988). Boss, M. (31966). Brunner, R., Kausen, R., Titze, M. (1985, Hg.). Caprio, F.S. (o.J.). Carrera, M. (dt. 1982, orig. 1981). Fenichel, O. (dt. 1974, orig. 1945). Fenichel, O.. (1931, 1974 Neudruck). Fenichel, O.  (orig. 1931, Neudruck 1976). Freud, S. ().  Freund, K. (1969). Friedman, R. C. (1988). Frings, M. & Kraushaar, E. (1982). Grau, G. (1993). Grossmann, T. (1982). Hirschfeld, M. (1914, 21920). Hopcke, R. H. (1993). Isay, R. A. (dt. 1990, orig. 1989). Krafft-Ebing, R.v. (151918). Lautmann, R. (1977, Hg.). Lautmann, R. (1993, Hg.). Linnhoff, U. (1976). Masters, W. H., Johnson, V. E. (dt. 1973, orig. 1970). ; (1979); . (dt. 1993 TB, orig. 1985). Rattner, J. (1970). Samuels, A., Shorter, B., Plaut, F. (dt. 1991, orig. 1986). Schellenbaum, P. (1980). Schellenbaum, P. (1994). Siems, M. (1980). Sigusch, V. (1975, Hg.). Socarides, Ch. (dt. 1971, orig. 1968, neu 1978). Stekel, W. (31923). Stoller, R. (dt. 1979, orig. 1975). Till, W. (1993). Winarski, R. (1993).


    Fußnoten
    1) nach Fremdwoerterbuch (1966). VEB Bibligraphisches Institut Leipzig.
    2) Die Psychoanalyse entwickelte sich nicht wie eine Wissenschaft weiter, sondern sie spaltet sich und bildet fortwaehrend neue Schulen und Richtungen wie die Religionsgemeinschaften und Kirchen. Zunaechst spalteten sich Adler 1911, Stekel 1912  und dann Jung 1913 ab. Mittlerweile kann man die Vielzahl der Schulen nur noch grob klassifizieren: die anthropologische, existenzielle, humanistische, gestalttherapeutische, bioenergetische, familientherapeutische, die französische [psychosomatische] Schule, die deutsche, z. B. Schultz-Hencke, ...-Richtung usw. usf. Streng genommen ist jede PsychoanalytikerIn eine eigene Schule. Ja die Psychoanalyse war noch nicht einmal faehig, sich selbst zu definieren. "Diese Verwirrung und Unsicherheit {über die Handhabung der psychoanalytischen Technik, RS} wird auch durch die alarmierende Tatsache bestätigt, da  das Komitee zur Bewertung psychoanalytischer Therapie der Amerikanischen Psychoanalytischen Vereinigung sich 1953 auflöste, nachdem man sechseinhalb Jahre lang ohne Erfolg versucht hatte, eine annehmbare Definition der psychonanalytischen Therapie zu finden (Rangell, 1954)." Zitiert nach Greenson, R.R. (dt. 1975 S. 15) aus seinem Buch ueber die psychoanalytische Technik. Fettung von mir.
    3) Genau laesst sich Freuds Normalitaetsbegriff nicht feststellen, nur erschliessen: Das ergibt sich aus anderen Textstellen zur Liebe und Sexualitaet. So fuehrt Freud z. B. in seinen Bemerkungen ueber die Uebertragungsliebe (1914/ 15) in den Schriften zur Behandlungstechnik aus: "Unzweifelhaft ist die geschlechtliche Liebe einer der Hauptinhalte des Lebens und die Vereinigung seelischer und koerperlicher Befriedigung im Liebesgenusse geradezu einer der Hoehepunkte desselben. Alle Menschen bis auf wenige verschrobene Fanatiker wissen das und richten ihr Leben danach ein; nur in der Wissenschaft ziert man sich, es zuzugestehen." Studienausgabe Ergaenzungsband (1975, S. 229). Frankfurt: Fischer.
    Die Schrift verlangt  im uebrigen die strenge Einhaltung der Abstinenzregel.
    4) Nicht zu verwechseln mit der American Psychologic Association und auch nicht zu verwechseln mit der American Psychiatric Assocation.
    5) Zitiert nach Masters & Johnson (dt. 1993, S. 376). Literatur dort und in Lautermann, W. (1993, Hg.)
    6) Pelmann, Carl (1910). Psychische Grenzzustände. Bonn: Cohen.

    Querverweise
    Standort Die Sprache der Psychoanalyse ...
    *
    Überblick: Kritik der Psychoanalyse und Analytischen Psychotherapie.  Kunstfehler.
    Überblick Sexualität.
    Homosexualitaet in der Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie (GIPT).
    Grundsaetzliches zur Homosexualitaet.
    Allgemeine und integrative Grundsaetze zur Behandlung homosexueller Menschen.
    Geschichtliches zur Homosexualitaet und "Perversion".
    Interessante ethnologisch-kulturanthropologische Befunde zur Homo- und Bisexualitaet nach Ernest Bornemann.
    Die juengere Vergangenheit und aktuelle Entwicklung der Bewertung der Homosexualitaet als Krankheit.
    Wissenschaftstheoretischer terminologischer Exkurs zu den Begriffen: Norm, Abweichung (Deviation) Krankheit, Symptom, Syndrom und die allgemeine Aufgabe der Heilkunde.
    Sexuelle Stoerungen und Abweichungen.
    *
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    Zitierung
    Sponsel, R. (DAS).  Die Sprache der Psychoanalyse, ihr Perversionsbegriff und ihre Behandlung der Homosexualitaet - Eine Menschen achtende und wissenschaftliche Krankheitslehre?. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/th_schul/pa_homo.htm
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