Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=29.07.2007 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright

    AnfangPsychotherapieethik_Überblick  _ Rel. Aktuelles _ Rel. Beständiges _Titelblatt _Konzept _Archiv _Region  __ Service-iec-verlag _ Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    grundriss der psychotherapieethik
    praxisrelevanz, behandlungsfehler und wirksamkeit

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davor steht (Karl Kraus; S. VIII)

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseproben: Berufskodex, Kunstfehler, Rationalisierungen * Ergebnisse * Bewertung * Links und Literatur *  Querverweise *

    Bibliographie: hutterer-krisch, renate (2007, Hrsg.). grundriss der psychotherapieethik. praxisrelevanz, behandlungsfehler und wirksamkeit. Wien: Springer. [Verlags-Info] Inhaltsverzeichnis: [PDF] 2007, XXIV, 521 S., Geb. ISBN: 978-3-211-30659-8. Ladenpreis 59,90 €.

    Verlagsinfo: "Über dieses Buch. Wichtige Grundlagen für die Psychotherapie-Ausbildung. Behandelt heikle Fragen wie Behandlungsfehler, Beschwerden, Missbrauch. Anhang enthält viele Standesrichtlinien aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Europa (EAP), USA.
        Berufsethik rückte in den letzten fünfzehn Jahren in den Mittelpunkt des Interesses. Und dies nicht zuletzt durch das Inkrafttreten gesetzlicher Regelungen wie des österreichischen Psychotherapiegesetzes. Die Autorin vermittelt hier berufsethische Grundzüge im Überblick.
        PatientInnen haben Rechte, PsychotherapeutInnen Pflichten. Gleichzeitig gilt es offen dafür zu bleiben, dass wir keinem Idealbild voll entsprechen können. Neben Begriffsklärungen und Werten der Psychotherapie beschäftigt sie sich mit Entwicklungsstadien, Behandlungsfehlern und dem Umgang damit, der Verantwortung von Psychotherapeuten und deren Grenzen sowie dem Machtmissbrauch sexueller und narzisstischer Natur.
        Sie gibt einen Überblick über Psychotherapie-Organisationen wie den Psychotherapiebeirat, Beschwerde- und Schlichtungsstellen und die PsychotherapeutInnenkammer. Im Anhang zum Nachschlagen: Ethische Richtlinien aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Europa (EAP) und USA.
        Geschrieben für: PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, PsychiaterInnen
    Schlagworte: Behandlungsfehler, Berufskodex, Ethik, Machtmissbrauch, Menschenbild, Patientenrechte, Pflichten der PsychotherapeutInnen, Psychotherapie, Psychotherapiegesetz, Werte in der Psychotherapie"



    Inhaltsverzeichnis [PDF]
    Hier nur die Hauptkapitel aus dem 12-seitigen, sehr ausführlichen Inhaltsverzeichnis.
    1 Einleitung
    2 Einführung in die Ethik
    3 Zur Begriffsklärung (Norm, Wert, Moral)
    4 Zur ethischen Reflexion psychotherapeutischen Handelns
    5 Zur Pluralität und Methodenvielfalt
    6 Zur Theorie der moralischen Entwicklung nach L. Kohlberg
    7 Verantwortung, Wirksamkeit und Grenzen in der Psychotherapie
    8 Österreich
    9 Deutschland (A. Schleu, V. Hillebrand, T. Gutmann)
    10 Schweiz (J. Vetter)
    11 U.S.A.



    Leseproben: Berufskodex, Kunstfehler, Rationalisierungen.

    4.3.3 Definition Berufskodex  71
    "Ein Berufskodex ist eine Sammlung von Pflichten und ethischen Richtlinien einer Berufsgruppe, an die sich die Angehörigen eines Berufes halten sollen. Es geht dabei um professionell erwünschtes Verhalten der Angehörigen dieses Berufs unter dem Gesichtspunkt der Nützlichkeit im Hinblick auf die Berufsausübung (utilitaristische Begründung). Dabei spielen die Prinzipien, wie sie Beauchamp und Childress (1998) formuliert haben, eine bedeutende Rolle; handelt es sich dabei um 1. das Prinzip des Respekts vor der Autonomie der Klienten/Patienten, 2. das Prinzip des Nicht-Schadens, 3. das Prinzip der Benefizienz, 4. das Prinzip der Gerechtigkeit. 5. Das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder Proportionalität (Sass 1991) spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
    .... "

    4.3.4 Definition Kunstfehler (S. 72)
        "Mit Kunstfehler ist in der Regel ein Begriff des Haftpflichtrechts bei Ärzten gemeint; ein absichtsvolles oder fahrlässiges Verhalten führt letztlich zu einem Verschulden.
    Fahrlässiges Handeln verstößt gegen die Sorgfaltspflicht. Mit Fahrlässigkeit ist „eine mangelnde Sorgfalt, die Nichtvoraussicht eines nach objektiven Kriterien voraussehbaren und dadurch vermeidbaren schädigenden Ereignisses" gemeint. (Kind 1982, 48). Kind betont, dass der Begriff des Kunstfehlers sinngemäß auch auf nicht-ärztliche Psychotherapeuten angewendet werden kann. Denn: „Sofern jemand sich dem Publikum gegenüber als Psychotherapeut bezeichnet und seine Tätigkeit direkt oder indirekt Psychotherapie einschließt, muss er damit rechnen, dass sein Verhalten an diesen Grundregeln gemessen wird. Insofern besteht kein Unterschied, ob der Betreffende Arzt, Psychologe, Sozialarbeiter oder Naturtalent ohne Ausbildung ist." (48). Diese Aussage stammt aus einer Zeit, in der es noch kein Psychotherapiegesetz gegeben hat, d.h. die Bezeichnung „Psychotherapeut" in der Bundesrepublik, Österreich und der Schweiz (außer Halbkanton Basel) rechtlich ungeschützt war. Heute gilt sie für Psychotherapeuten - unabhängig von ihrem Grundberuf.
    Homm et al. (1996) führen insbesondere folgende Pflichten des Psychotherapeuten an: die Berufsausübung nach bestem Wissen und Gewissen, die Fortbildungspflicht, die Aufklärungspflicht, die Dokumentationspflicht, die Kooperationspflicht, die Verschwiegenheitspflicht und das begrenzte Werbeverbot. Die Strafbestimmungen sind in § 23 PthG geregelt."

    11.2.8.1 Liste von häufigen Rationalisierungen (S. 419).
    "Josephson hat 1991 im Institute of Ethics eine Liste von Rationalisierungen publiziert. Zu diesen Rationalisierungen gehören die folgenden Überlegungen und Rechtfertigungen:

    • „Wenn es notwendig ist, dann ist es ethisch."
    • „Wenn es legal ist, dann ist es in Ordnung."
    • „Ich bekämpfe nur Feuer mit Feuer."
    • „Es schadet doch letztlich niemandem."
    • „Es ist in Ordnung, wenn ich keinen persönlichen Vorteil davon habe."
    • „Ich kann trotzdem objektiv sein."
    Pope und Vazquez (1991) führen weitere rationalisierende Sätze an:
    • „Es ist nicht unethisch, solange man nicht über Ethik spricht."
    • „Es ist nicht unethisch, solange man zumindest fünf weitere Psychologinnen kennt, die sich genauso verhalten."
    • „Es ist nicht unethisch, solange sich kein Klient über mich beschwert."
    • „Es ist nicht unethisch, solange man nicht absichtlich jemandem schadet.' (zit. n. Koocher und Keith-Spiegel 1998, 10).


    Diese Liste von Rationalisierungen kann helfen, dass man sich selbst dabei ertappt, wenn man Gefahr läuft, einer Rationalisierung „aufzusitzen".



    Bewertung: Umfangreich, wichtig, nützlich, vielseitig anregend und ergänzungsfähig (Durchsetzung und Effizienz, Praxisrelevanz, Statistik, Strukturierung der Themen, Wirksamkeit).
        Ein umfangreiches Werk, das sehr viele praxisnahe Konflikte behandelt, aber ein bißchen zu einseitig auf die Pflichten und Fehler der PsychotherapeutInnen fixiert ist. Psychotherapie findet in einer konkreten gesellschaftlichen und sozialen Wirklichkeit statt. Da gibt es mannigfache Fehlermöglichkeiten, aber auch Pflichten nicht nur der PsychotherapeutInnen, sondern auch der PatientInnen, Bezugspersonen (Angehörige, ArbeitskollegInnen, ArbeitgeberInnen, FreundInnen und soziales Netz), GutachterInnen, KollegInnen, Kostenträger, Berufs-, Fach- und Ausbildungsverbände und der Gesellschaft (Politik, Recht, Medien), wobei deren Rolle und ihr systemisches Zusammenspiel im Verhältnis deutlich zu kurz kommen.
        Beim Untertitel überraschen zwei der drei Begriffe: Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit, nämlich der erste und der dritte. Sie werden, obwohl sie im Untertitel geführt werden, im Buch selbst nicht ausdrücklich und allgemein thematisiert. So bleibt auch unklar, ob Praxisrelevanz und Wirksamkeit die Ethik oder die Therapiesysteme oder beides meinen. Unter 7.2.4 wird getitelt: "Praxisrelevante Interventionsvorschläge nach R. Greenson" und sogleich ausgeführt unter "7.2.4.1 Behandlungsfehler in der Handhabung von Gegenübertragungsreaktionen". Das Thema Wirksamkeit wird als Unterpunkt (7.2.6.2) in der Psychosenbehandlung aufgeführt. In diesem Kapitel werden viele Themen einerseits durcheinandergemischt und andererseits nebeneinander gestellt.
        Die Bedeutung des 6. Kapitels Zur Theorie der moralischen Entwicklung nach Kohlberg hat sich mir trotz Bezugnahme auf die Psychotherapie ebenso wenig erschlossen wie die Bedeutung der Ausführungen zur Leib-Seele-Dichotomie (S. 32f). Insgesamt ist das Buch etwas theorielastig  (Kap.2,3,6.).
        Letztlich fragt man sich natürlich besonders, was soll eigentlich eine Berufsethik, wenn sie nicht durchgesetzt werden will oder kann? Die nicht selten äußert unglückselige Rolle der Verbände und ihrer Schieds- und Ethikkommissionen, zumindest in Deutschland, wird leider nicht genügend kritisch thematisiert. Von den vier dargestellten Ländern scheint Deutschland das Entwicklungsland, das noch nicht einmal zentrale Beschwerdeinstanzen hat, obschon 1994 bereits eine ständige Ethikarbeitsgruppe des Europäischen Psychotherapieverbandes zu den Beschwerdestellen eingerichtet wurde. In Österreich scheinen überall Beschwerdestellen eingerichtet worden zu sein und es werden offensichtlich auch Beschwerdestatistiken geführt (S. 358ff).
        Das fehlende Sachverzeichnis wird durch ein sehr detailliertes 12-seitiges Inhaltsverzeichnis etwas ausgeglichen.



    Links und Literatur (Auswahl: beachte)
    • Kunstfehler Psychotherapie - Info und Überblick.
    • Potentielle Kunst-/ Fehler in der Psychotherapie. [mit Literaturüberblick]
    • Über potentielle Kunst- oder Behandlungsfehler in der Psychotherapie aus allgemeiner und integrativer Sicht.
    • Editorial Psychotherapiekritik aus PatientInnen-Sicht.
    • Google (PT=Psychotherapie): * Aufklärungspflicht PT *  Berufsethische Verpflichtungen PT * Beschwerdestellen PT * Dokumentationspflicht PT * Ethikkommissionen PT * Praxisrelevanz PT * Psychotherapieethik * Rechte PT * Pflichten PT *




    Anmerkungen und Endnoten
    ___
    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
    ___
    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
    ___
    Pflichten-Check. Im Zusammenhang mit dem Begriff Pflicht werden nur Psychotherapeutenpflichtern im Inhaltsverzeichnis erwähnt. PatientInnen scheinen in diesem Buch keine Pflichten zu haben (sie werden unter dem Begriff Verantwortung behandelt). Im folgenden wurde mit der Suchfunktion des adobe readers nach "Pflicht" gesucht:

    Verantwortung. In Kap. 7.1.4.4 (S. 173ff) wird aber die Verantwortung der PatientInnen, wenn auch sehr kurz, behandelt, so u.a. die Einhaltung der Grundregel in der analytischen Situation, Wahl des Psychotherapeuten, Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit, Auswahl realistischer Therapieziele, Durchhaltewillen, Bemühen um Pünktlichkeit, Mitarbeit, Höflichkeit, Einhalten der Absageregelung und gewissenhafte Honorierung.
    ___
    Verantwortung der Kostenträger. Wenn PsychotherapeutInnen probatorische Sitzungen oder diagnostische Leistungen auf Mindestlohnniveau für wenige Euros erbringen und so ihrem wirtschaftlichen Untergang nach "Recht und Gesetz" entgegengehen müssen, dann stellt sich natürlich die Frage, wie das mit der Ethik vereinbar ist und die Psychotherapieethik beeinflusst. Fragen, die in dem Buch weitgehend untergehen. So lag selbst in Bayern, wo bislang die höchsten Honorare für Psychotherapie bezahlt wurden, das Honorar - nach Honorarbescheid vom 10.7.7. der KVB - für eine Anamnesesitzung bei Ersatzkassen (z.B. BEK; DAK, GEK, TK, ..)  für mind. 50 Minuten Dauer bei 17,42  Euro und für probatorische Sitzungen bei 19,88 Euro, obwohl die Arbeitsleistung in dieser Phase mindestens um 1/3 höher angesetzt werden muss.
    ___
    Durchsetzen. Die Suche im Inhaltsverzeichnis ergab keinen Treffer. Mir sind in Deutschland einige Fälle bekannt geworden, die die Beschwerdemöglichkeiten einiger Therapiefachverbände als ziemliche Farce enthüllten. Es ist in Deutschland nicht erkennbar, dass man den schwarzen Psychotherapie-Schafen wirklich ans Leder geht. Aber auch das Fehlverhalten der Mitbeteiligten, insbesondere von Politik, Recht, Medien und Kostenträgern sind weitgehend ausgeklammert, was natürlich auch damit zu tun hat, dass das kranke Gesundheitssystem seit Jahrzehnten sich als hochgradig therapieresistent erweist.
    ___
    Recht. In Deutschland war sexueller Mißbrauch (Beispiel) in der Psychotherapie ein Jahrhundert lang kein Straftatbestand. Das zeigt mehr als deutlich, was für ein defizitäres Entwicklungsland gerade Deutschland beim PatientInnenschutz ist.
    ___



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj


    Querverweise
    Standort Grundriss der Psychotherapieethik.
    *
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    Psychotherapie Ethik site:www.sgipt.org. * Behandlungsfehler site:www.sgipt.org * 
    *
    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
    *


    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation: grundriss der psychotherapieethik. praxisrelevanz, behandlungsfehler und wirksamkeit. Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/springer/ptethik.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen, die die Urheberschaft der IP-GIPT nicht jederzeit klar erkennen lassen, ist nicht gestattet. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.

     Ende  Psychotherapieethik_Überblick  _ Rel. Aktuelles _ Rel. Beständiges _Titelblatt _Konzept _Archiv _Region  __ Service-iec-verlag _ Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen