Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=01.09.2006 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org__ Zitierung  &  Copyright

    Anfang  Der Glaube an Psi_Überblick  _ Rel. Aktuelles _ Rel. Beständiges _ Titelblatt __Konzept _ Archiv __Region  __ Service-iec-verlag __ in IP-GIPT/ R. Sponsel_Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Der Glaube an Psi.
    Die Psychologie paranormaler Überzeugungen.

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseproben: PSI - worum geht es da?,  Haupt-Ergebnis: aus dem Nachwort * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *

    Bibliographie:
    Hergovich, Andreas (2005, 2.A.). Der Glaube an Psi. Die Psychologie paranormaler Überzeugungen. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Dieter Frey. Bern: Huber.  2., vollst. überarb. u. erg. Aufl. 2005. 290 S., 21 Abb., 14 Tab., Kt  ISBN: 3-456-84190-6. EURO 29.95 / CHF 52.50. September 2005. "Kann die Wissenschaft paranormale Phänomene nachweisen? Warum glauben so viele Menschen an die Existenz des Paranormalen? Argumente von Parapsychologen, Skeptikern und Trickkünstlern werden unvoreingenommen erörtert.

    Verlagsinfo: "Kann die Wissenschaft paranormale Phänomene nachweisen? Dies scheint bis heute nicht der Fall zu sein. Warum glauben so viele Menschen dennoch an die Existenz des Paranormalen, unabhängig davon, ob dafür ein Nachweis erbracht werden kann? Der Autor informiert umfassend über die historischen und aktuellen Forschungsbemühungen der Parapsychologie sowie über die Ursachen für den individuellen Glauben an paranormale Phänomene aus psychologischer Sicht. Es werden wissenschaftliche Überlegungen und empirische Studien herangezogen. Argumente von Parapsychologen, Skeptikern und Trickkünstlern werden unvoreingenommen erörtert. Daraus ist eine hochinteressante Studie im Grenzgebiet zwischen Glauben und Wissen entstanden. Das Buch enthält zahlreiche Abbildungen, Tabellen und Fallbeispiele.
    Für die zweite Auflage wurde das Buch vollständig überarbeitet und ergänzt. "



    Inhaltsverzeichnis

    1.  EINLEITUNG     11

    2.  GESCHICHTE DER PARAPSYCHOLOGIE     23
    2.1. Von den Anfängen bis zu den Hexenverfolgungen     23
    2.2. Das Zeitalter des Spiritismus     33
    2.3. Wissenschaftliche Parapsychologie bis zur Gegenwart      46

    3.  ERKLÄRUNGSANSÄTZE DES PARANORMALEN     73
    3.1. Paraphysikalische Erklärungen     74
    3.2. Dualistische Ansätze     88
    3.3. Das Synchronizitätsprinzip     98
    3.4.  Sozialanthropologische Ansätze     105

    4.  PHILOSOPHISCHE PROBLEME     117
    4.1. Mangelnde wissenschaftliche Gegenstandsbestimmung     117
    4.2.  Probleme der ontologischen Positionierung     120
    4.3. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen der Existenz von Psi     123
    4.4. Paranormale Phänomene aus empiristischer Sicht     130

    5.  PROBLEME DES EMPIRISCHEN NACHWEISES VON PSI     135
    5.1. Fehlen des überzeugenden Belegs     135
    5.2. Prinzipielle statistische Probleme     141
    5.3. Praktische Anwendbarkeit ist nicht gegeben     147
    5.4. Verstoß gegen wissenschaftliche Fundamentalprinzipien     148
    5.5.  Konklusion     150

    6. DETERMINANTEN DES GLAUBENS AN PSI     153
    6.1. Betrug in Zusammenhang mit Leichtgläubigkeit     153
    6.2. Paranormale Phänomene und Gedächtnistäuschungen     193
    6.3. Illusion von Kontrolle     198
    6.4. Dispositionale Erklärungen     205
    6.5. Lerntheoretische Erklärungen     227
    6.6. Paranormale Phänomene als Chimäre des Zufalls     232

    7. ZUR IRRATIONALITÄT PARANORMALER ÜBERZEUGUNGEN     251

    8.  NACHWORT     263

    9.  LITERATUR     267



    Leseprobe:

    PSI - Worum geht es da ?
    PSI wird vom Autor im Titel metaphorisch und stellvertretend verwendet, so dass als erste Leseprobe die Auskunft gewählt wird, worum es in dem Buch geht:

    "I. EINLEITUNG
    Gegenstand dieses Buches ist der Glaube an paranormale Phänomene. Bei paranormalen Phänomenen handelt es sich um Anomalien, für die es bis jetzt keine wissenschaftlich akzeptierten Erklärungen gibt, um „apparent anomalies of behavior and experience that exist apart from currently known explanatory mechanisms that account for organism-environment and organism-organism information and influence flow" (Parapsychological Association, 1989, zit. nach Irwin, 1999, S. 1). Irwin (1999) betont, dass diese Definition nicht notwendig die (ontologische) Existenz [RS: > Welten] irgendeines paranormalen Phänomens impliziert. Der Schwerpunkt der Definition liegt also auf dem „scheinbar" (apparent). Solche Phänomene werden zumindest als Anomalien erlebt, und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass zu einem späteren Zeitpunkt konventionelle wissenschaftliche Erklärungen gefunden werden können. Eine im Hinblick auf die zugrunde liegenden Prozesse etwas neutralere (es wird kein Informationsfluss postuliert), alternative Definition für diese Phänomene lautet: „Eine Übereinstimmung (correspondance) von kognitiven oder psychophysiologischen Aktivitäten eines Organismus mit Ereignissen in dessen Umgebung, die im Hinblick auf allgemein akzeptierte Begrenzungsprinzipien der Natur (limiting principles of nature) [...] anomal sind" (Palmer, 1990, S. 8).
        Zum Bereich des Paranormalen zählen alternative Gesundheitspraktiken (z.B. Homöopathie, die Methoden der Wunderheiler oder Reiki) genauso wie Psi-Phänomene (Hellsehen, Levitation etc.). Dazu gehören aber auch UFO-Sichtungen, Spuk-Phänomene, Nah-Tod-Erlebnisse oder Okkultismus. Die meisten dieser Themenkreise werden durch die Disziplin der Parapsychologie abgedeckt. Die Parapsychologie unserer Zeit versucht, solche Phänomene wissenschaftlich zu untersuchen. In der Regel werden aber nicht alle paranormalen Phänomene von Parapsychologen als Gegenstand ihrer Forschungsbemühungen anerkannt. So zählt die Parapsychological Association neben den Psi-Phänomenen (Telepathie, Hellsehen, Präkognition, Psychokinese, s. u.) noch Nah-Tod-Erlebnisse, Reinkarnation, Spuk- und Poltergeistphänomene zu ihrem Gegenstandsbereich, während Astrologie, UFO-Forschung, Hexensuche und die Erforschung geheimnisvoller Lebewesen wie Bigfoot oder Loch-Ness explizit ausgeschlossen werden (Online-Information der Parapsychological Association, verfügbar unter https://www.parapsych.org//faq_filel.html#4am 1.7.2005).
        Nach Irwin (1999) herrscht weitgehender Konsens darüber, dass Psi-Phänomene und alle Phänomene, die mit dem Weiterleben nach dem Tod zu tun ha-[<11]ben, jedenfalls Untersuchungsgegenstand der Parapsychologie sind. Diese inhaltliche Einschränkung dient dazu, sich vom populären Image einer Disziplin, die für jede obskure Praktik (von Tarotkarten bis zur Kirlianphotographie, s. Zinser, 2004) oder jedes seltsame Phänomen (von Entführungen durch „Aliens" bis hin zum Bermudadreieck) zuständig ist, zu befreien. Studiert man parapsychologische „Journals", so stößt man dennoch auf mancherlei Skurrilität. Da gibt es Arbeiten zur Psi-Sensitivität der Drosophila melanogaster (der Fruchtfliege, z.B. Lépes & Argibay, 1994) wie zur paranormalen Wundheilung bei Mäusen (Grad, Cadoret & Paul, 1963) oder zur Vorhersage des Sonnenzeichens einer Person aufgrund des Farbpyramidentests (Timm & Niehenke, 1986). Es wird darüber spekuliert, ob Hitler sensitive Fähigkeiten hatte (Timm, 1985), ob das Monster von Loch Ness existiert (Bauer, 2002), ob die vierte Dimension als paranormale Wirksphäre existiert (Renninger, 1977) oder ob sich Kunstwerke selbst organisieren können (z.B. wenn ein Buch quasi automatisch, d.h. ohne bewusstes Zutun wie von Geisterhand geschrieben wird, s. Gauger, 1983).
        Die Gemeinsamkeit aller paranormalen Phänomene besteht darin, dass die Erklärungen, die für sie gegeben werden, mit den Theorien und Ergebnissen der etablierten Wissenschaft derzeit nicht im Einklang stehen. Diese Phänomene existieren quasi neben („para" ist die griechische Vorsilbe für „neben") den „normalen" Phänomenen und Gegenständen der Wissenschaft, sie sind „beyond the range of phenomena presently accepted by most scientists" (Radin, 1997, S. 18). Natürlich gibt es einen fließenden Übergang zwischen „paranormalen" und „normalen" Phänomenen. Sobald innerhalb der Wissenschaft ein gewisser „common sense" über die Existenz behaupteter Phänomene vorliegt oder sobald die Wissenschaft allgemein akzeptierte Erklärungen für bestimmte Phänomene gefunden hat, können diese Phänomene als „normal" bezeichnet werden. Die Wissenschaftsgeschichte kennt eine Fülle von Entdeckungen oder Theorien, die anfangs heftig angefeindet wurden und heute als bestätigt gelten (z.B. die Relativitätstheorie). Auch wenn Parapsychologen sehr gerne solche Beispiele erwähnen, bedeutet das keinesfalls, dass jedwede obskure Theorie nach ersten Anfeindungen dann doch („wenn die Zeit reif ist") von der „scientific Community" akzeptiert wird. Dafür gibt es ebenfalls genügend historische Beispiele (z.B. die Od-Theorie des Chemikers Karl Freiherr von Reichenbachs, die Theorie der N-Strahlen des Physikers René Blondlot oder die Orgon-Theorie des Psychoanalytikers Wilhelm Reich). ... "



    Haupt-Ergebnis: aus dem Nachwort

    Das wesentliche und interessant formulierte Hauptergebnis der Studie habe ich nach der sympathischen Schlußeinleitung fett kursiv gesetzt:

    "8. NACHWORT
    Paranormale Phänomene faszinieren mich im Grunde seit meiner Kindheit. Ich erinnere mich noch genau, welchen Eindruck es auf mich machte, als ein anderes Kind mir zeigte, wie es seinen Daumen verschwinden lassen kann. Ich war ca. 5 Jahre alt und unglaublich fasziniert. Ein ähnliches Gefühl überkam mich einige Zeit später, als mir meine Mutter während des Besuchs der Messe eröffnete, der Verzehr der Hostie sollte ewiges Leben bringen. Sofort war ich hellauf begeistert ob der einfachen Lösung und malte mir aus, wie fantastisch das wäre, ewig zu leben. Allerdings wurde diese Begeisterung schnell durch einen vagen Hinweis auf die allegorische Bedeutung des Hostienmahls gedämpft. Solche euphorischen Gefühle der Faszination bzw. Begeisterung erlebte ich später immer wieder in Zusammenhang mit der Vorführung von Zaubertricks. Sie motivierten mich schließlich auch, selbst die Zauberkunst zu erlernen. Hatte ich als Neunjähriger meinen ersten Zauberkasten sehr bald beiseite gelegt, weil mich die Trickerklärungen enttäuschten (und ich die Leute nicht recht „verzaubern" konnte), ging ich es zwanzig Jahre später wesentlich ernsthafter und akribischer an. Auch wenn es mir als Erwachsener durch ehrgeizigstes Üben gelang, die Technik des Zauberns und wohl auch die Psychologie dahinter zu erlernen, in einem Punkt ist das Resultat dasselbe geblieben: Die allzu menschliche faustische Hoffnung, ein Wunder nicht nur erleben zu können, sondern gleichzeitig auch zu verstehen und zu erzeugen, ist zur Illusion zerronnen. Sehe ich jetzt der Vorführung eines Zauberkunststücks zu, flackert die einstige Begeisterung höchstens als Strohfeuer auf. Selbst wenn ich wegen mangelnder Konzentration nicht sehe, wie der Effekt erzielt wurde, kenne ich in der Regel die angewandten Techniken und bin einigermaßen gelangweilt. Der Preis für das Erlernen magischer Kunststücke und für das Vermögen, anderen ein Wunder präsentieren zu können, war der Verlust der eigenen naiven Begeisterungsfähigkeit.
        Las ich als Jugendlicher von paranormalen Phänomenen (Wunderheilern, Hellsehern oder UFOS), war mir immer ein Rätsel, warum derartige Phänomene - deren Existenz vorausgesetzt - nicht das Thema Nummer l in seriöseren Medien und der Wissenschaft waren. Die Antwort lag für mich sehr bald in einer skeptischen Position. Die Wissenschaft beschäftigte sich eben deshalb nicht mit paranormalen Phänomenen, weil es sie in Wirklichkeit überhaupt nicht gibt. Diese Sichtweise wurde durch ein erstes Studium der wissenschaftlichen Literatur erhärtet. Anscheinend hielt kein vermeintlicher Nachweis eines paranormalen Phänomens skeptischen Argumenten stand, Skeptiker konnten eine Fülle [<263] von plausiblen Erklärungen für den Glauben an derartige Phänomene anbieten. ..."

    Das Nachwort schließt mit einem Zitatzitat: "Lasst uns unser Glück besorgen, in den Garten gehen, und arbeiten. (Kant, 1766/1994, S. 85, beschließt mit diesem Zitat aus Voltaires Candide seine Träume eines Geistersehers)." (S. 266)

    Bewertung: Interessant, wichtig, anspruchsvoll.
    Durch die extreme Entwicklung und Überfrachtung privater Medien und Internet haben esoterische Themen seit Jahrzehnten eine anscheinend ebenso anhaltende Hochkonjunktur. Schnell kann man über die Kanäle überall dabei sein. Ein gigantisches Sammelsurium an esoterischen, "spirituellen", okkulten und dubiosen Angeboten funktioniert wie ein nicht minder gigantischer Patchworkbaukasten, aus dem sich jeder seine individuelle Glaubenswelt synkretistisch [W] so zusammenbasteln kann, wie es gerade beliebt. Glimmer, Geister und Geheimnis bringen Quote, Absatz, Geld. Wie so viele Zeiten kann man auch unsere als krisenhafte mit ebenso vielen metaphysischen wie rationalen Defiziten ansehen, so dass die verschiedenen Faktoren nicht nur zusammenwirken, sondern sich sogar verstärken. So gesehen wünscht man sich aus kritisch-skeptischer Perspektive natürlich Bücher, die diesem Spuk entgegenzutreten vermögen. Hierzu liefert Hergovichs Arbeit, wenn es auch kein Buch fürs breite Publikum ist, sondern eher für Vermittler und Moderatoren geeignet ist, einen interessanten, wichtigen und anspruchsvollen Beitrag. Die Determinanten des Glaubens an Psi werden im Kapitel 6 ausführlich besprochen.



    Links (Auswahl: beachte)
    • Zum Autor.
    • James Randi und seine 1 Million Dollar Herausforderung [W]
    • Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften: GWUP. [Litliste]
    • Bördlein (2002): Das sockenfressende Monster in der Waschmaschine. Eine Einführung in das skeptische Denken.
    • Parapsychological Association.
      • Psi-Glossar mit Literaturangaben.
    • Turm der Sinne Symposion 2005: Traum und Trance, Rausch und Rage aus Sicht der Hirnforschung.
    • Norm, Wert, Abweichung (Deviation), Krank (Krankheit), Diagnose. "Normal", "Anders", "Fehler", "Gestört", "Krank", "Verrückt".
    • Beweis und beweisen in Metaphysik, Esoterik und Grenzwissenschaften.
    • Beweis in Wissenschaft und Leben.


    Literatur (Auswahl)
    • Parapsychological Association. > Psi-Glossar mit Literaturangaben.
    • Literaturliste der GWUP.
    • Literaturliste Beweis und Beweisen in Metaphysik, Esoterik, Grenzwissenschaften.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    Anomalien.  [W], aber, siehe auch Norm, ...
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj


    Querverweise
    Standort Der Glaube an Psi.
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    *
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation Der Glaube an Psi. Die Psychologie paranormaler Überzeugungen. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/huber/psi05.htm
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    korrigiert: irs 01.09.06