Sexualität: Aufklärung
und Information
Zur Aufklärung des Geistes geht es hier.
Für Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene, Schwangere, Entbundene, Eltern, Körperbehinderte, Alte, für Menschen in Einrichtungen (Krankenhäuser, Heime, Gefängnisse), für wissenschaftlich Interessierte, Treue und Fremdgehen, Sexuelle Abweichungen
Buchhinweise von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Für Jugendliche und HeranwachsendeBell, Ruth (1993 f, Hrsg.). Wie wir werden. Was wir fühlen. Ein Handbuch für Jugendliche über Körper, Sexualität, Beziehungen. Reinbek: Rowohlt.
Ein Buch von Jugendlichen für Jugendliche.
"«Wie wir werden - Was wir fühlen» bringt Fakten, Berichte, Bekenntnisse und Informationen zu allen Themen, die das Leben zwischen 12 und 20 so aufregend, irritierend, schwierig und schön machen."
- Mein Körper verändert sich
- Meine Beziehungen zu meinen Eltern und Freunden verändern sich
- Ich entdecke die Sexualität mit mir und mit anderen
- Ich fühle mich gut, ich fühle mich schlecht
- Alkohol und andere Drogen
- Ich gehe zum Arzt
- Wie schütze ich mich und meinen Partner vor einer Schwangerschaft?
- Ich glaube, ich bin schwanger
- Wollen wir ein Kind haben?
- Abtreibung
Sexuell übertragbare KrankheitenGut gemachtes Buch, das viel Einfühlungsvermögen in die Situation der Jugendlichen und Heranwachsenden zeigt (erster Kuß, Liebe, Sex, ...).
Schülerduden Sexualität (13 bis 18)
Meyers Lexikonredaktion (1997). Schülerduden Sexualität. Ein Sachlexikon für Schule, Ausbildung und Beruf. Die Vielfältigkeit der Sexualität. Wissen und Orientierungshilfe rund ums Thema. Mannheim: BI.
Die Lexikonredaktion schreibt zu diesem Buch: "Der Schülerduden »Sexualität« ist ein Nachschlagewerk zu allen Fragen im Zusammenhang mit der sexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Das Besondere an diesem Buch ist die Vielfalt der Aspekte, unter denen das Thema Sexualität des Menschen behandelt wird: Informationen aus den Bereichen Biologie, Medizin, Psychologie, Religion, Ethik, Soziologie, Politik und Recht vermitteln ein umfassendes Wissen über die Biologie menschlicher Fortpflanzung, den körperlichen und seelischen Prozess des Erwachsenwerdens sowie den Umgang mit der eigenen Serualität und mit Sexualität in der Gesellschaft.Besonderer Wert wird darauf gelegt, einfühlsam auf Fragen und Probleme einzugehen, wenn möglich, Orientierungshilfen zu geben und v.a. Wissen ohne unnötige Tabus zu vermitteln. Aus diesem Grund wurden viele umgangssprachliche oder der Vulgärsprache zugerechnete Wörter aufgenommen. Dem Thema Sprache und Sexualität ist darüber hinaus einer von vier Sonderartikeln gewidmet.
Die rund 2 000 Stichwörter werden ergänzt durch viele vierfarbige Grafiken, Illustrationen, Fotos sowie so genannte Infokästen mit zusätzlichen Informationen und Tipps. Begriffe, die mit dem Stichwort in enger inhaltlicher Verbindung stehen, sind als Unterstichwörter balbfett hervorgehoben. Fachgebietsbezeichnungen und sonstige Hervorhebungen stehen in kursiver Schrft. Viele Stichwörter sind durch Verweise <Pfeil seknrecht> miteinander verbunden. Besitzt ein Stichwort verschiedene Bedeutungen, so wird dies durch das Symbol <Raute>· angezeigt. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde bei vielen Wörtern, bei denen eine weibliche und eine männliche Form existiert, nur die in der Standardsprache übliche männliche Form verwendet. Im Anhang befinden sich ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie eine Liste mit Adressen von Beratungsstellen.
Das vorliegende Buch wendet sich insbesondere an Jugendliche im Alter zw. 13 und 18 Jahren, aber auch an alle, die mit Jugendlichen dieser Altersgruppe zu tun haben, wie Eltern, Erzieher, Lehrer sowie Psychologen, Pädagogen, Theologen und Mitarbeiter von Beratungsstellen und alle, die ihr Wissen über Sexualität vertiefen möchten.Mannheim, im Sommer 1997 Meyers Lexikonredaktion"
Carrera,
M. (dt. 1982, orig. 1981). Sex. Facts, Acts, Feelings. Frankfurt: Ullstein
|
Für Anspruchsvolle und Wissenschaftliche Interessierte
Masters,
W. H. & Johnson, V. E. (dt. 1993 TB, orig. 1985). Liebe & Sexualität.
Frankfurt: Ullstein.
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|
Zu allen Zeiten und in allen Lebensbereichen war ihre Sexualität
für die Menschen etwas Faszinierendes, vom Urbeginn an bis heute.
In der bildenden Kunst und in der Literatur häufen sich sexuelle Darstellungen.
Religionen, Philosophien und Rechtsstrukturen - sämtlich mit der Absicht,
menschliches Verhalten normativ zu gestalten - mühten sich natürlich,
sexuell erstrebenswerte Normen und sexuelle Tabus zu errichten. Krankheiten,
schöpferische Kraft, Aggression, psychische Störungen, ja sogar
die Blüte oder den Untergang von ganzen Kulturen versuchte man im
Verlauf der menschlichen Geschichte als Ergebnisse zu hoher oder zu geringer
geschlechtlicher Aktivität oder abnormer geschlechtlicher Praktiken
oder Denkvorstellungen zu »erklären«.
Behalten wir also im Gedächtnis, aus welchen persönlichen,
gesellschaftlichen und historischen Ursprüngen sich unsere »sexuelle
Erbschaft« zusammensetzt, und versuchen wir, unsere Erkenntnisse
über Sexualität zu vertiefen und zu erweitern, indem wir sie
unter biologischen, psychosozialen, verhaltensmäßigen, klinischen
und kulturellen Gesichtspunkten genauer zu erkennen versuchen. ..."
Inhaltsverzeichnis
01. Anschauungen über Sexualität
02. Sexualanatomie
03. Sexualphysiologie
04. Geburtenkontrolle
05. Sexualität in der Kindheit
06. Sexualität in der Adoleszenz
07. Die Sexualität bei Erwachsenen
08. Geschlechterrollen
09. Lieben und Geliebtwerden
10. Intimität und Kommunikative Geschicklichkeit
11. Sexualphantasien
12. Solitäres (partnerunabhängiges) Sexualverhalten
13. Heterosexualität
14. Homosexualität und Bisexualität
15. Die Vielfältigkeit menschlichen Sexualverhaltens
16. Sexuelle Nötigung
17. Steigerung der Sexualbefriedigung
18. Sexuelle Funktionsstörungen und Sexualtherapie
19. Sexualstörungen und sexuelle Gesundheit
20. Sexuell übertragbare Krankheiten
EPILOG Zukunftsaspekte der Sexualität
Bibliographie
Register
Ein umfassendes (1542 Seiten, vier Bde.) und sowohl sehr sachlich- informatives als auch kritisch- liberales Werk des ethnologisch orientierten Alt- und Großmeisters moderner Sexualwissenschaft. |
"Das Gefängnis als Strafort ist deshalb, zumindest für den Mann, zweifach sexualisiert. Indem es ihm die Befriedigung seiner sexuellen Wünsche raubt, wird sein Denken in viel höherem Maße als in der Freiheit auf den Sexus gelenkt. Es ist also in nahezu jeder Hinsicht ein Treibhaus der Sexualität. Menschen, die einmal längere Zeit im G. zugebracht haben, können fast nie den Weg zurück zu einem gesunden Geschlechtsleben finden. Und da ein Großteil aller Verbrechen auf eine lieblose Kindheit, auf Liebesmangel und Frustration zurückgeht, stellt das G. das Gegenteil von dem dar, was es sein sollte: es führt den Täter nicht etwa in die menschliche Gesellschaft zurück, sondern entwurzelt ihn und macht ihn zum Gewohnheitsverbrecher. > Bestrafung, Strafe, Strafrecht, Zuchthaus."
Geschichte, Soziologie, Kulturanthropologie und Zeitgeist zu Liebe und Sexualität.
Montreynaud, Florence (1998). LOVE. Ein Jahrhundert der Liebe und Leidenschaft.
Köln: Bendikt. [Zum Buch und zur Autorin: 1,2,3,]
Das Buch gibt einen Überblick für
das 20. Jahrhundert in Jahrzehnten gegliedert. Das Material besteht in
erster Linie aus öffentlich thematisierter Liebe, Sexualität
und Leidenschaft meist Prominenter, z.B. Louis Aragon und Elsa Triolet
in den 1920iger Jahren oder Petra Kelly und Gert Bastian als Beispiel
für die 1980iger Jahre, aber auch seltener Ereignisse wie z.B. aus
den 40iger Jahren unter dem Titel "Leid": "15 sowjetische Frauen wegen
ihrer Liebe verurteilt". Es berührt und belegt viele strittige Themen,
wie sie öffentliches Aufsehen erregten und kontrovers diskutiert wurden.
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Weitere Hinweise:
Für die Zeit um 1900 gibt einen guten Überblick: Bloch, Iwan
(1907). Das Sexualleben unserer Zeit. Berlin: Louis Marcus.
Zur Geschichte seit der Antike (weitgehend eingeschränkt auf den
westlichen Kulturraum; es fehlen Asien, Japan, der Orient, Australien,
(Süd) Amerika und die "Naturvölker"):
Ariès, Philippe & Duby, Georges (dt. 1999 , franz. 1985).
Geschichte des privaten Lebens. 5 Bde. Augsburg: Bechtermünz.
Frobenius-Kühn, Le(o)nore alias Diotima (1930, 1965). Schule der
Liebe. Jena: Diederichs. [PDF
2009 Autonomie und Chaos]
Diotima bei Wikipedia.
Thurn & Traven (dt. 1966). Die Weisheiten der Aspasia. Luxembourg:
Inter.
Audiobeispiele: http://www.znsweb.de/html/aspasia.html.
Kutzleb, Ulrike; Schmidt, Anneliese; Walczak, Leonhard & Weber, Bertram (1977). Zeit für Zärtlichkeit. Spielerische Übungen für Liebe und Partnerschaft. Ein neuer Zugang zur Sexualpädagogik. Wuppertal: Jugenddienst & J. Pfeiffer.
Sexualität in der Schwangerschaft und nach der Geburt
|
Otto, Petra (1996), Sex in der Schwangerschaft und nach der Geburt.
Die Lust neu entdecken. Reinbek: Rowohlt.
Hotfilter-Menzinger, Christiane (1995). Keine Lust auf Lust. Sexualität
nach der Geburt. München: Piper.
Schroeder-Horstmann, Karin (1980). L(i)eben mit Handicap.
Körperbehinderte geben Auskunft über ihre Sexualität. Frankfurt:
Ullstein.
Mit einem Vorwort von Andreas Spengler: "Gedanken über Sexualität im Spannungsfeld von Körperbehinderung und Gesellschaft". |
Rubin, Isadore (dt. 1968, engl. 1965). Sex nach Sechzig.
Eine Richtigstellung. Hamburg: Hoffmann & Campe.
Starr, Bernard D. & Weiner, Marcella B. (dt. 1982,
engl. 1981). Liebe & Sexualität in reiferen Jahren. München:
Scherz.
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. |
|
"Andere überraschende Feststellungen unserer Untersuchung waren:
Nicht alle diese Menschen konnten uns oder auch sich selbst belügen.
An Gedächtnisschwund litten sie auch nicht. Frei von Kindererziehung
und anderen Verantwortlichkeiten, die das mittlere Lebensalter mit sich
bringt, ist ihr Leben - vor allem ihr Sexualleben - jetzt ganz einfach
offener für neue und erregende Möglichkeiten.
Natürlich trifft das nicht auf alle älteren Leute zu, mit
denen wir zu tun hatten. Einige haben sich völlig dem Bild angepaßt,
das sich die Gesellschaft vom alternden Menschen macht, und leben in einem
Ödland, das ihnen sinnlos Freude und Erfüllung versagt. Gerade
sie könnten am meisten von dem profitieren, was wir in Erfahrung brachten.
Wenn ältere Erwachsene aus ihrer Abgeschlossenheit heraustreten,
um ihre wahren Gefühle und Erlebnisse mitzuteilen - wie es so viele
für unsere Forschungen getan haben -, dann werden die bisherigen Fehlbeurteilungen
abgebaut, und keiner wird dann mehr schockiert auf offen bekannte Sexualität
reagieren. Eine 74jährige Frau drückte das sehr richtig so aus:
«Die jungen Leute glauben immer, sie hätten den Sex erfunden.
Ich habe in meinem Leben alles ausprobiert, aber was Neues gab es nicht
zu entdecken.»"
Für Anspruchsvolle und Wissenschaftliche Interessierte
Masters,
W. H. & Johnson, V. E. (dt. 1993 TB, orig. 1985). Liebe & Sexualität.
Frankfurt: Ullstein.
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Zu allen Zeiten und in allen Lebensbereichen war ihre Sexualität
für die Menschen etwas Faszinierendes, vom Urbeginn an bis heute.
In der bildenden Kunst und in der Literatur häufen sich sexuelle Darstellungen.
Religionen, Philosophien und Rechtsstrukturen - sämtlich mit der Absicht,
menschliches Verhalten normativ zu gestalten - mühten sich natürlich,
sexuell erstrebenswerte Normen und sexuelle Tabus zu errichten. Krankheiten,
schöpferische Kraft, Aggression, psychische Störungen, ja sogar
die Blüte oder den Untergang von ganzen Kulturen versuchte man im
Verlauf der menschlichen Geschichte als Ergebnisse zu hoher oder zu geringer
geschlechtlicher Aktivität oder abnormer geschlechtlicher Praktiken
oder Denkvorstellungen zu »erklären«.
Behalten wir also im Gedächtnis, aus welchen persönlichen,
gesellschaftlichen und historischen Ursprüngen sich unsere »sexuelle
Erbschaft« zusammensetzt, und versuchen wir, unsere Erkenntnisse
über Sexualität zu vertiefen und zu erweitern, indem wir sie
unter biologischen, psychosozialen, verhaltensmäßigen, klinischen
und kulturellen Gesichtspunkten genauer zu erkennen versuchen. ..."
Inhaltsverzeichnis
01. Anschauungen über Sexualität
02. Sexualanatomie
03. Sexualphysiologie
04. Geburtenkontrolle
05. Sexualität in der Kindheit
06. Sexualität in der Adoleszenz
07. Die Sexualität bei Erwachsenen
08. Geschlechterrollen
09. Lieben und Geliebtwerden
10. Intimität und Kommunikative Geschicklichkeit
11. Sexualphantasien
12. Solitäres (partnerunabhängiges) Sexualverhalten
13. Heterosexualität
14. Homosexualität und Bisexualität
15. Die Vielfältigkeit menschlichen Sexualverhaltens
16. Sexuelle Nötigung
17. Steigerung der Sexualbefriedigung
18. Sexuelle Funktionsstörungen und Sexualtherapie
19. Sexualstörungen und sexuelle Gesundheit
20. Sexuell übertragbare Krankheiten
EPILOG Zukunftsaspekte der Sexualität
Bibliographie
Register
Ein umfassendes (1542 Seiten, vier Bde.) und sowohl sehr sachlich- informatives als auch kritisch- liberales Werk des ethnologisch orientierten Alt- und Großmeisters moderner Sexualwissenschaft. |
"Das Gefängnis als Strafort ist deshalb, zumindest für den Mann, zweifach sexualisiert. Indem es ihm die Befriedigung seiner sexuellen Wünsche raubt, wird sein Denken in viel höherem Maße als in der Freiheit auf den Sexus gelenkt. Es ist also in nahezu jeder Hinsicht ein Treibhaus der Sexualität. Menschen, die einmal längere Zeit im G. zugebracht haben, können fast nie den Weg zurück zu einem gesunden Geschlechtsleben finden. Und da ein Großteil aller Verbrechen auf eine lieblose Kindheit, auf Liebesmangel und Frustration zurückgeht, stellt das G. das Gegenteil von dem dar, was es sein sollte: es führt den Täter nicht etwa in die menschliche Gesellschaft zurück, sondern entwurzelt ihn und macht ihn zum Gewohnheitsverbrecher. > Bestrafung, Strafe, Strafrecht, Zuchthaus."
Sexualität für Priester und Nonnen
Priester und Nonnen sind zunächst einmal auch ganz normale Menschen
und haben in den allermeisten Fällen auch ganz normale sexuelle Wünsche
und Bedürfnisse. Die katholische Sexuallehre, die in jedem Psychopathologiebuch
ein eigenes dickes Kapitel füllen könnte, verbietet ihren Gläubigen
nicht nur die freie sexuelle Lust, sondern sie verlangt auch noch den Verzicht
auf erotisch-sexuelle Liebe für Priester, Mönche und Nonnen.
Damit werden sehr viele Priester, Mönche und Nonnen in schwerste seelische
und ethische Konflikte gestürzt, weil sie diesen unnatürlichen
und unsinnig- abartigen Verzicht meist nicht durchhalten können -
was ich gut verstehen kann - und in sehr schwierige und üble Versuchungssituationen
geraten, denen sie dann mehr oder weniger oft erliegen. Am schlimmsten
ist für die Betroffenen wohl ihre unendliche Einsamkeit mit dieser
Konfliktsituation und Problematik. Zum Teil hat der erzwungene Verzicht
auf erotisch- sexuelle Befriedigung auch üble Folgen für anvertraute
Abhängige. Sofern Kinder und Abhängige Opfer sexuellen Mißbrauches
durch katholische Priester werden, ist die bisher gezeigte gesellschaftliche,
juristische und politische Toleranz in keiner Weise akzeptabel. Die offizielle
Verlogenheit der katholischen Kirche zum Leid der Priester und Nonnen muß
als Ausdruck moralischer Verkommenheit besonders kritisiert werden, weil
jeder normale Mensch natürlich von Normgebern erwartet, daß
diese in der Lage sind, die von ihnen aufgestellten Normen wenigstens selbst
zu erfüllen.
Aus psychologisch- therapeutischer Sicht kann man nur alle Priester, Mönche und Nonnen ermutigen, ihre erotisch- sexuellen Wünsche und Bedürfnisse zu akzeptieren und geeignete Wege im Einklang mit den gültigen Gesetzen zum Schutze von Abhängigen und Kindern zu ihrer Befriedigung zu suchen. |
Die verknöcherte Sexualpathologie des Papsttums und seiner verblendeten
Ideologen ist unrecht und gehört im Namen der Menschlichkeit, Gottes
und der Natur aufgehoben. Hierzu wäre ein zweiter
Luther sehr
nützlich. Ich schließe mit der sehr menschlich- natürlichen
und erotisch- sexuellen Sinnenlyrik aus dem
Hohen Lied des alten
Testamentes:
|
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Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site:www.sgipt.org
z.B. Sexualität site:www.sgipt.org. |