Erleben und Erlebnis bei Walther Rathenau
Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen
Methode der Fundstellen-Textanalyse
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Erleben und Erlebnis * Signierungssystem*
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Rathenau Mechanik des Geistes
Rathenau, Walther (1918) Zur Mechanik des Geistes. Berlin: S. Fischer.
[Online8u9A]
Kürzel RM.
ZRM Zusammenfassung Rathenau Mechnik des Geistes
Walter Rathenau gelernter Chemiker und Physiker, Philosoph und Schriftsteller
(Zeitgeistkritiker), Fabrikant und Unternehmer und vor allem Politiker
war ein vielbegabter und sehr gebildeter Mann - aber von Psychologie hatte
er leider keine Ahnung. Ich wurde auf das Buch, das ich in der Literaturliste
meiner Denkseite zwar schon erfasst
aber noch nicht eingesehen hatte, durch eine Besprechung Robert Musils
1914 (die erste Auflage war 1913 erschienen) aufmerksam; insbesondere Musils
Bezugnahme zum mystischen Erleben hat mich neugierig gemacht. Zunächst
irritierte mich der Titel "Zur Mechanik des Geistes" und
ich fragte mich: was soll das denn sein? Die ersten Eindrücke der
Einleitung und Rechtfertigung erinnerten mich an Klages (Der
Geist als Widersacher der Seele) und die lebensphilosophische Bewegung
dieser Zeit: Im Werk fand ich die Namen Dilthey, Bergson, Klages, Schopenhauer
aber nicht, 1 Fundstelle für Nietzsche als revolutionäres Talent
(S.277). Kant wird einmal aufgeführt, Goethe hat 11 Fundstellen,
Shakespeare 7. Es ist ein zeitgeist- und kulturkritisches Buch, das die
Mechanisierung des Lebens und der Geisteskultur beklagt und gegensteuern
will.
Zum Hintergrundverständnis aus der Einleitung und Rechtfertiging
15: "Wissenschaft kann Tatsachen feststellen, Zusammenhange
ermitteln, Gesetze erweisen; sie kann nicht
Glauben und innere Gewissheit zeugen; sie wirkt kausal,
nicht final. Dert iefste Irrtum des sozialen Denkens
unserer Zeit lag darin, daß man glaubte, von der
Wissenschaft Willensimpulse und Idealziele verlangen
zu dürfen. Was wir glauben, was wir erhoffen, wofür
wir leben, wofür wir uns opfern, das wird uns niemals
der Verstand verkiinden; Ahnung und Gefiihl, Erleuch-
rung und Intuition fiihren uns in das Reich der Mächte
die den Sinn unserer Existenz beschließen. Sinnlos, zu-
fällig und ungerechtfertigt bleibt jegliches Leben und
Lebenswerk, wenn es sich auf die Krafte des rechnen-
den und planenden Geistes stützt; und hierin liegt der
tiefe transzendente Trost des Daseins, daß der selbst-
bewußte Verstand seine letzte Aufgabe darin findet, [>16]
sich selbst zu beschränken und zugunsten tief innerer,
geheimnisvoller Kräfte zu entsagen, die wortlos unser
Gemüt beriihren."
Signierungssystem (Quelle)
Links Erleben/Erlebnis geprüft und korrigiert am 09.03.2023
e | < Erleben Differenzierung > Erlebnis | E |
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Anmerkung Carnap: hier ist EE für Elementarerlebnis
vorgesehen, obwohl unklar ist, was ein Elementarerlebnis von einem Erlebnis
unterscheidet.
Fundstellen im Inhaltsverzeichnis
16: "Dann werden sich Stimmen erheben, schüchterne,
von Zweifel und Schamlange zurück gedämmte; zage
Hande werden die pressierte Geschäftigkeit am Armel
halbbewußten Mitklingens und der Assoziationen.
fassen und Gehor für die Angste des Herzens erbitten.
Ohne Scheu vor dem Bannstrahl orthodoxer Wissen-
schaft werden Menschen auf hellem Markte zusammen-
treten, um ihreSehnsucht und Glaubensnot zu bekennen,
erleuchtete Geister werden dasWort ergreifen und der
Menge nicht alte Mythen, trockene Wunder, lüsterne
Erweckungen und geile Ekstasen, sondern Zuversichten
des Geistes und Erlebnisse der Seele
verkiinden."
27: "Geist nenne ich den Inbegriff alles innerlich Erlebenden."
36: "Menschenliebe, die Liebe Gottes regt sich nun." Es er-
wacht die Liebe des Franziskus, die alle Kreatur mit-
samt denGestirnen umspannt, die in die Spharentont
unddie Gottheit herabzwingt.
Denn diese Liebe ist transzendent. Sie ist Ahnen
und Begreifen des Sichtbaren und Unsichtbaren, sie ist
Hingabe und Opfer, sie ist aber auch Erfiillung und Ver-
klärung. Sie faßt die Welt nicht mit den Krallen des
Verstandes, sie löst sich auf, geht unter, vereinigt sich,
wird Eines, und begreift, indem sie Eines wird.
So wird aus Natur und Schaffen, Liebe und Trans-
zendenz im Menschen die Seele geboren, ja wesentlich
gesprochen: sie wird nur aus Liebe geboren, denn Liebe
umfaßt die anderen drei Krafte insgesamt.
Indem ich dies wundervolle Wort Seele nieder-
schreib, zum ofteren seitdem Beginn dieses Buches, will
es mir nicht in den Sinn, warum in so anderer Bedeutung
die Wissenschaft sich dieses reinen Klanges deutscher
Sprache bedient. Sie nennt es Seelenkunde, Psychologie,
wenn sie die Begriffe des Bewufitseins, des Denkens, der
Assoziation und andere Dinge des intellektualen Geistes
behandelt. Wenn die Jahrtausende von den geheimen
Kräften, der Göttlichkeit und der Unvergänglichkeit
der
Seele sprachen, so haben sie an eine Unsterblichkeit der
Bewußtseinsphänomene nicht in erster Linie gedacht. In
Übereinstimmung, wie ich glaube, mit dem alten Geist der
Sprache, der sich der Worte seelisch, seelenhaft, seelen-
voll im Gegensatz zu geistig, geistreich und geistvoll
bedient, der seelenlos und geistlos in richtigem Verständ-
nis gegeniiberstellt, der von Seelsorge, Seelenrettung,
nicht von Geistsorge und Geistesrettung spricht, der mit
Recht geisteskrank, nicht seelenkrank sagt, fasse ich den [37]
Begriffder Seele als den Komplex der höchsten Geistes-
kräfte, die uns bekannt sind, und die, wie ich überzeugt
bin und darzutun versuchen werde, aus den niederen
Geisteskraften sich nicht analytisch berleiten lassen.
Da ich nun mit den Distinktionen der Wissenschaft
in Widerspruch geraten bin und ein gleiches noch mehr-
fach geschehen wird, so sei dieser Schrift der Geständ-
nisse ein Wort gelegentlichen Bekenntnisses gestattet.
Ich» ehre und bewundere die philosophische Dis-
ziplin, der ich durch Erziehung und Berufein dankbarer,
aber nicht vorbildlicher Gast war. Ich erhebe keinen
Anspruch, ein philosophisches Buch zu schreiben; ich
versuche meine inneren Erlebnisse
zu ordnen und zu
deuten. Ich bediene mich der deutschen Sprache, so wie
ich sie überkommen babe und zu beherrschen glaube;
wenn ich bewußt ein ungewöhnliches Wort gebrauche,
so suche ich es zu erläutern. Verstoße ich damit gegen
Schulausdriicke, so ist mir das nicht von Wichtigkeit.
Betrachte ich als wahr, was die Wissenschaft widerlegt
zu haben glaubt, so tröste ich mich mit dem Gedanken,
daß schon manche verstoßene Wahrheit wiedergekehrt
ist. Ich erwarte nicht und hoffe kaum, daß philosophische
Schulen und Organe sich mit meiner Schrift befassen;
sie ist bestimmt für meinesgleichen, Menschen aller Be-
rufe, die sich mit sich und dem Leben geplagt haben.
Bei aller Ehrfurcht vor der Wissenschaft konnte ich mir
von ihr keine Lebensweisung holen, so wenig wie der
Geschaftsmann aus Lehrbüchern der Ökonomie und der
Staatsmannaus Werken der Staatskunst seine Entschlüsse
ziehen kann. Ich betrachte das Denken nicht als ein
Monopol, und glaube, daß mehr fruchtbare Gedanken in
dieWelt kämen, wenn nicht die Furcht vor Schulen und [>38]
Lexikographien manches gesunde Nachdenken und manche
berechtigte Aussprache im Keime erstickte.
"
241: "Die Frage nach der Zentralbewegung der Kunst und
Natur verbietet uns, bei der geschichtlichen Einzelbe-
trachtung zu verweilen. Unser Blick bleibt zerstreut,
auch wenn wir den Parallelwegen folgen und darzu-
stellen suchen, wie neben der bildenden Kunst, welche
die Gesetze des Erschauens offenbart, die Künste der
Dichtung und Musik die Gesetze des Erlebens
und der
inneren Bewegung Schritt für Schritt enthüllt haben und
senthüllen. Wir miissen den Blick auf zusammenfassende
Fernen richten und zunächst Grundsätzliches sondern,
um kontrastierende Rhythmen zu empfinden."
245: "Ist diesem königlichen Anspruch gegenüber eine
höhere Transzendenz denkbar? Noch heute glauben viele,
und werden Zauber Griechenlands erlebt,
glaubt es von
[>246] neuem: die Idealität irdischer Vollendung sei durch
menschliche Vorstellungskraft nicht zu übertreffen"
247: "Die seelenlose Seite des Respekts vor dem Einzel-
wesen lebt in der abendländischen Forschung; die seelen-
hafte Seite ward der Kunstzuteil. Versenkt sich diese
subjektive Kunst in das einzelne Geschöpf, das besondere
Erlebnis, die zeitliche Stimmung,
das einmalige Ereignis,
so vermag sie in ihrer Liebe so tief zu dringen, daß un-
bekannte, ewige Gesetze mit ihr emporsteigen."
248: "Zu Unrecht hat man deshalb Goethes höchst subjektiven
Geniusden antiken Schöpfern beigesellt; die diametral
verschiedene Art des Erlebens und
Schaffens durchdringt
alle Fasern seiner Produktion, und diese Verschiedenheit
kann man nicht anders als durch den Richtungsgegensatz
vonaußen nach innen und von innen nach außen bezeichnen.
249f: "Nicht einfache Kausalitatsempfin-
dungen wie die antike Furcht vor der Unheimlichkeit
des unfruchtbaren Meeres und Freude an wohl bewässer-[>250]
dern Gefilde, sondern eine Neubildungdes Spiels der
Elemente in unserem Herzen, eine seltsame Spiegelung,
in welcher Kindheitserinnerungen, Träumerei, Hoffnung
und Unruhe, Trauer und Vergessen zu ahnungsvoller
Einheit sich verweben: dies ist das subjektive
Gesetz
des Erlebens, das Regen und Schneefall,
Herbst und
Brandung, Wiese und Waldbach, Grofistadt und Hafen
durchgeistet.
Die Stimmung vertieft sich zu dunkleren Gesetzen.
Das Tageserlebnis ist sinnlich klar,
es entzieht sich nicht
der Auflösung in leuchtende und zart verwobene Züge,
es widersteht nicht dem Wort und der Farbe.
251: "Ein seltsames, doch allen Künsten gemeinsames
Gebiet innerlich erlebter Gesetzmäßigkeiten
ist das des
halbbewufiten Mitklingens und der Assoziationen.
252: ".... Damit wahre
Lyrik entstehe, muß ein siebenfaches Wunder geschehen;
ein tiefes inneres Erlebnis muß
einheitlich losgelöst,
vom Vergangenen und Künftigen befreit, eigenes Leben
und Objektivierbarkeit gewonnen haben. ..."
253: "... Die einfiihlende Kraft unserer naturbedürftigen Zeit
hat die Neigung, ganzin das Wesen des betrachteten
Gegenstandes, mit allen ausdeutenden, mitempfinden-
den, erlebenden Kräften einzudringen
und überzu-
gehen, aufs höchste gesteigert. ..."
255: "... Wir sehen,
wiesie vom Handwerk und der Beobachtung, von der
Erfassung des Gültigen und Typischen im objektiven Sein
und Geschehen, also von vorwiegend intellektualen Fak-
toren ausgehend, zur Belebung der Natur, zur Einfüh-
lung in das urspriinglich feindlich Fremde, zur Versenkung
in das eigene Empfinden und somit durch Verwischung
der Grenzen zur lebendigen Einheit der Schöpfung und
zu ihrem intuitiven Erleben gelangt.
..."
261: "... nach Art von provinziellen Exkursionen, Reiseerlebnissen
oder ethnologlschen Kuriositiiten behandelte."
262: "... Hiermitist freilich nicht die ungliicklicheVor-
stellung gemeint, dafi große künstlerische Momente
durch eine zur Begleitung oder Illustration erniedrigte
Musik gesteigert werden können; es ist vielmehr einer-
seits auf eine überirdische Verwandtschaft der Künste
hingewiesen, die in ihren andächtigsten Stunden den
gleichen innersten Punkt unseres Wesens berühren,
andererseits auf die übersinnliche Tendenz unseres
geistigen Erlebens, die in einer
vom Sinnenreiz und
vorgänglichen Zufall sich lösenden musikalischen Ge-
setzmaßigkeit ihre Sprache sucht. ..."
267. ".... Die Subjektivität neuerer
Kunst in Anschauung und Ausführung läßt aber eine so
vollkommene Uberdeckung und Analogic des Dargestell-
ten mit der Darstellung nicht zu, daß auch das Kunst-
werksich auflösen ließe; das Eindringen wird auf die
gewollteWirkung beschränkt, und dem naheren Zusehen
bietet der breite Pinselstrich Halt. Uberdies ist, je star-
kerund leidenschaftlicher das schaffende Erlebnis
ver-
lauft, seine Dauerbeschrankter, und so führt subjektive
Produktion zur summarischen, unausführlichen, schein-
bar skizzenhaften Darstellung, die abermals der mecha-
nisch suchenden Priifung widerstrebt."
268: "... Aber bei verschiedener Geschwindigkeit zweier
Fortschreitenden wachst der Abstand des Zuriickbleiben-
den dauernd; vielleicht ist Geschmack und Verstand-
nis der mittleren Zivilisation dem Höhenmaß jener alten
Gemeinschaften naher gerückt als wir glauben, aber dem
Weg zur Kunst des persönlichen Erlebens
sind die Massen
nicht gefolgt, und so entsteht das paradoxe Bild, daß in
alien zivilisierten Ländern die der Stände Kunst feindlich
sind."
271: "„Süßes kommt vom Starken," heißt es in der
Schrift, und nur unter diesem Wahrspruch ist subjektive
Kunst denkbar, denn ihr Gesetzist das Erlebnis.
Das
Erlebnis desSchaffenden wird zum
Erlebnis
des Betrach-
tenden und zur Enthüllung des absoluten Gesetzes; das
Erlebnis jedochist nur dann ein
reines und gültiges,
wennes einer gültigen, das heißt organisch-gesetzhaften
Natur widerfahren und offenbart, und mit derKraft der
Wesentlichkeit gestaltet ist. Liegt die Gefahr der typi-
schen Kunst in der Trivialitat, der handwerklichen Kälte,
der Schxilmeisterei und Manier, so liegt die Gefahr des
subjektiven Schaffens in der Talentkunst, in der Halb-
heit und Schiefheit, der Spitzfindigkeit, Verstiegenheit
und Unwahrhaftigkeit des Ästhetentums."
272: "Echte Kunst macht die Gesetze des Organischen, des
Schicksals, der Seele und des Göttlichen fühlbar: sie
stammt aus dem Erlebnis echter Menschlichkeit,
ist ge-
staltet in der Erkenntnis des Wesentlichen, ausgedriickt
in der Sprache der Persönlichkeit und fiihrt zur Er-
schütterung der Seele. "
282: "Keiner der Formenschöpfer wurde durch Nachfor-
mende übertroffen, kein Grofier hat Endgültiges geleistet,
er sei denn selber ein Formschöpfer gewesen; undsolafit
jenes Gesetz sich in dem Sinne umkehren, daß wir behaup-
ten: keine Kunstperiode mit feststehenden Formen könne
mehr erleben als hier und da eine
verspätete Nachblüte."
297: Pseudo: "Überlebte"
307: "... Tief unter
den Fiifien dieser zwar bedriickten, doch existenz-
bewufitenSchicht bewegtesich dieVolksmasse derLeib-
eigenen, Knechte, Maäde, Vagabunden, jene anonyme
Menge, Erbin der Unfreiheit, von der die Geschichte
ier Jahrhunderte schweigt, als wäre sie nie geboren,
and deren Schicksal nur aus den Erlebnissen
ihrer
Herren sich uns erschließt."
311: "... In dem Maße, wie
mit wachsender Solidaritat die Tendenz des gemein-
schaftlichen Besitzens, Beschauens und Erlebens
fort-
schreitet, wird abermals der begehrlichen Eigenlust ein
Stachel genommen und das edlere Bedürfnis nachein-
samer Betrachtung an die Vereinigung mit der Natur
verwiesen, die auch bei zehnfach bevölkertem Erdball
jedem ihrer Kinder stille Zuflucht schenken wird."
321: "... Hat die Welt nicht Wunderbareres unerstaunt erlebt?
..."
In seinem Buch von kommenenden Dingen, 1922, hat Rathenau zu seinem Werk "Zur Mechnaik des Geistes", S. 13f Stellung genommen:
Impressionen. 1902.
Reflexionen. 1908.
Zur Kritik der Zeit. 1912 (Digitalisat).
Zur Mechanik des Geistes. 1913.
Vom Aktienwesen. Eine geschäftliche Betrachtung.
Berlin 1917.
Von kommenden Dingen. 1917.[21]
An Deutschlands Jugend. 1918 (überarbeitete
Ausgabe: Maximilian Hörberg (Hrsg.), München 2009, ISBN 978-3-00-023407-1).
Die neue Wirtschaft. 1918.
Die neue Gesellschaft. 1919.
Der neue Staat. 1919.
Der Kaiser. Eine Betrachtung. Fischer, Berlin 1919.
Kritik der dreifachen Revolution. Apologie. S. Fischer,
Berlin 1919.
Was wird werden? 1920 (Digitalisat).
Gesammelte Reden. 1924 (Digitalisat).
Briefe. 2 Bände, 1926.
Neue Briefe. Reissner, Dresden 1927.
Briefe an eine Liebende. Reissner, Dresden 1931.
Politische Briefe. 1929 (Digitalisat).
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