Erleben und Erlebnis bei Raoul Heinrich Francé
Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen
Methode der Fundstellen-Textanalyse
* Hauptbedeutungen
Erleben und Erlebnis * Signierungssystem*
Zusammenfassung
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Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhof
Zusammenfassung-Francé-Welt-als-Erleben
Francé war ein sehr produktiver Biologe und philosophischer
Denker, der viele Bücher, auch gemeinverständliche bei Kosmos,
herausgebracht hat, daher war ich sehr neugierig auf seine Ausführungen
zum Erleben. Ich fürchte aber, ich habe Francé nicht gut bzw.
richtig verstanden, so dass manche meine Interpretationskommentare kritisch
geprüft werden sollten. Meine Ergebnisse im einzelnen:
0. Das ganze Werk enthält an Fundstellen: erleben 61 (67 - Titel und 5 Fußzeilen), erlebt 11, Erlebnis...42.
1. Nachdem ich die ersten 57 Seiten nach jedem erleben/erlebt 33 und
Erlebnis 5 lükenlos durchsucht habe und erleben und Erlebnis nicht
definiert, erklärt oder Beispiele fand, auch nicht durch Anmerkung,
Fußnote, Quer- oder Literaturhinweis, habe ich die Dokumentation
und Analyse abgebrochen. Denn von einer wissenschaftlichen Arbeit ist zu
verlangen, dass wichtige Grundbegriffe
am Anfang erklärt werden, zumal Francé auf S.12
selbst vermerkt: "... daß sie im allgemeinen dem Problem: „Klärung
des FWE12e?.1Erlebens"
gegenüber ein biologisches Verhalten voraussetzt." Ich habe dann noch
einmal zur Kontrolle das Register eingesehen und dort gefunden:
"Erleben, Analyse, Resultate 64
Erleben, Idealzustand 64
Erleben, Ordnungslehre des 107
Erlebnisbegriff, Analyse 49"
Aber auch die Sichtung der Seite 64 hat keine weiteren Begriffsklärungen
gebracht.
2. Die Bedeutung von erleben oder Erlebnis ist meist unklar, so dass überwiegend "?" zu signieren war.
3. Einige Bestimmung scheinen völlig aus der Luft gegriffen, daher für mich nicht nachvollziehbar und akzeptabel, z.B.:
Ende der Zusammenfassung
Francé Die Welt als Erleben
Name-Werkkennung-Seite-ed/Ed- "." -AnzahlErwäh/Seite
F
WE
z Typ Trenner
z
Lesebeispiel
Signierungssystem (Quelle)
e | < Erleben Differenzierung > Erlebnis | E |
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E? |
Anmerkung Carnap: hier ist EE für Elementarerlebnis vorgesehen, obwohl unklar ist, was ein Elementarerlebnis von einem Erlebnis unterscheidet.
11 Es ist sehr verführerisch, sich zunächst auf diesen Weg
zu begeben, denn
es erscheint durchaus naheliegend, im „FWE11e?.1Erleben"
nur eine
„Bedingung möglicher Erfahrung" zu sehen, noch dazu eine,
die ebenso d e n k n o t w e n d i g ist, wie die Axiome der Mathematik
oder Logik.
12.1-3: "Man befände sich dann wieder ganz im Einklang mit der
herrschenden Erkenntnistheorie, die ja auch den Begriff des
„Urphänomens" voraussetzt und sich dabei beruhigt: irgend
etwas muß doch dem Denken gegeben sein. Sie hat sogar
schon die Annäherung an die Biozentrik dadurch vollzogen, daß
sie im
allgemeinen dem Problem: „Klärung des FWE12e?.1Erlebens"
gegenüber
ein biologisches Verhalten voraussetzt. Man braucht dann nur
den ganz kleinen weiteren Schritt zu tun und zu erklären:
der Ausgangspunkt „ich lebe" gehört eben zu den unentbehrlichen
„materiellen Voraussetzungen" des Denkens.
...
Darin täuscht sich nämlich Mach, wenn er sagt: Erfahrung
sei schon mit FWE12e?.2Erleben
identisch, denn Erfahrung setzt
noch mehr voraus als bloße Empfindungen, zumindestens erfordert
sie Formung der Tatsachen und eine gewisse Organisierung.
Aber der Positivismus hat durchaus das Recht der
Konsequenz für sich, wenn er meint, es sei widersinnig, mit
dem Bewußtsein etwas Außerbewußtes auch mir denken
zu
wollen. Das war auch der Einwand, der die unbewußte „Weltanschauung"
Ed. v. Hartmanns für immer erledigte.
Konsequent war auch der reine Solipsismus; er führt nur
nirgends hin. Sogar darüber hinaus erscheint selbst das „Ich"
des „ich FWE12e?.3erlebe"
nur als eine bloße „Vorstellung" im Bewußtsein.
Das „FWE12e?.4Erleben"
vulgo Weltbild ist also, wenn man kon-[>13]
sequent ist, letzten Endes ein „Traum ohne Träumer", das
heißt, es ist in sich widersinnig; das konsequent
fortgesetzte logische Denken führt zum Selbstwiderspruch,
es bricht in sich zusammen. Unser biologisches Verhalten
dagegen, der „Herr der Erkenntnis" (vergl. S. 88)
ist auf eine ganz bestimmte Voraussetzung eingestellt: es gedeiht
der Mensch nämlich nur dann, sein „Lebensgefühl" erhält
Steigerungen und Dauer nur dann, wenn man sich so benimmt,
als bestünde der transzendentale Realismus
zu Recht. Denn dieser ist nicht nur die Forderung
unserer Sinne, sondern auch die unentbehrliche Voraussetzung,
die zur Arbeit der Naturerkenntnis gehört. Der Lebende
muß so handeln, der Forschende muß so denken,
als ob der transzendentale Realismus zu
Recht bestehen würde, die gedankliche Analyse
dagegen sagt mit jeder nur wünschenswerten
Sicherheit, daß er nicht zu Recht besteht, daß
sich bestenfalls das „FWE13e?.1Erleben"
und sein „Weltbild" nur in
einen Empfindungskomplex, in elementare Empfindungsbestandteile
auflösen läßt. Man findet sich durch Denken nur zu
dem
empirisch-analytischen Element als Ausgangspunkt zurück. Erklären
aber läßt sich dieses Element nicht. Und wenn man
nicht zu willkürlichen Setzungen greifen will, wie der Rationalismus,
der Kritizismus, wie es Schopenhauer mit
seinen: „Willen", Hartmann mit dem „Unbewußten" usf.
getan haben, dann steht man vor der Notwendigkeit des Agnostizismus.
Der aber ist das sacrifizio del intelletto.
Dieser Widerspruch ist der Bankerott der
Erkenntnistheorie. Sie soll Einsicht erklären
und setzt Einsicht voraus. Sie gehört von vornherein
in das Gebiet der Metaphysik, denn sie strebt an: Unerkennbares
zu erkennen.
15.1-2: "Eine neue Aufgabe des Erkennens ist damit erkannt: Es
hat Ordnung in das FWE15e?.1Erleben
(die Summe des FWE15e?.2Erlebens
kann als Bios bezeichnet werden) zu bringen. Das
nenne ich biozentrische Erkenntnislehre."
16.1-3: "Dem Rationalismus ist zunächst einzuräumen, daß
das
Denken das einzige Mittel ist, um sich Erkenntnisse zu verschaffen;
ebenso, daß unser „FWE16e?.1Erleben"
eine Gegebenheit voraussetzt.
Durch nichts begründet aber ist sein Anspruch, mit dem
Denken über unser FWE16e?.2Erleben
hinaus in das Wesen dieser „Gegebenheit"
eindringen zu können.
...
... Unvergessen soll es auch
Kant bleiben, das bloß „Weltbildmüßige" unseres FWE16e?.3Erlebens
klar gemacht zu Haben , ebenso Schopenhauer, daß er im
„Lebendigsten", im Willen die Ursache der „Weltbildentstehung"
zuerst gesehen, also damit gesagt hat: Vorstellen, Erkennen,
Denken stehe auf biologischer Grundlage."
20: "Trotzdem ist diese Relativität der erste feste Punkt, den
uns unsere neue Erkenntnislehre in die Hand gibt. Denn da
es durch FWE20e?.1Erlebenbewahrheitet
wird, daß dieselbe Relation
zwischen dem „Ich" und den Objekten, sowie zwischen denselben,
öfters wiederkehrt, unter Umständen bis zum Gesetzmäßigen
periodisch wird, ist man genötigt, eine Konstanz der Relationen
in dem ganzen wechselnden Getriebe des FWE20e?.2Erlebens
anzunehmen."
26 Fußnote: "Hier deckt sich die objektive Philosophie mit der
Schule
Diltheys und ihrer Ansicht, daß allein im FWE26e?.1Erleben
Werte
gesetzt und geschaffen werden, so daß das, „was Logos ist, nicht
vom
Logos allein festgesetzt wird, sondern von lebendigen Gefühlen"
. . .
daß also „die Wissenschaft, die Logik wie jede andere, eine Wert-
Seinssetzung ist, eingebettet in die Gefühlswelt, durch sie bedingt,
ohne
sie nichts". Vgl. hierzu W. Meurer, Ist Wissenschaft überhaupt
möglich? Leipzig, 1920, S. 112 (der übrigens die Unmöglichkeit
„absoluter" Wissenschaft scharfsinnig nachweist)."
27: "Wer von der Biozentrik zur biologischen Logik fortschreitet,
kommt notgedrungen von da aus zu einer neuen Wissenschaftslehre,
die nichts als eine Ordnungslehre der (FWE27E2.1inneren
und
FWE27E2.2äußeren) Erlebnisse
ist. Aufgabe der Wissenschaft in
diesem Sinn ist: die Grenzen der Zoesis voll
zu erkennen und zu erfüllen, die Wahrnehmungen
logisch und restlos zu verknüpfen, also
unser „Weltbild" herstellen und dadurch dem
Menschen eine sehr intensive Orientierung
über die Gesetze des FWE27e?.1Erlebens
verschaffen.
Eine solche Wissenschaft allein ist möglich
und haltbar;
zu mehr ist sie prinzipiell nicht befähigt."
31: "Es ahnte also die Menschheit aller Zeiten schon ganz richtig,
daß Kunst die höchste Leistung des Menschen sei. Aber was
sie
bisher noch nicht wußte, war die wirkliche Rangordnung
der Künste, und noch mehr: die wahre Rangordnung der Künstler,
denen die objektive Kunstlehre die schwere Aufgabe auferlegt:
wissend zu sein, das ganze FWE31e?.1Erleben
der Menschheit, den
ganzen „Bios" in sich aufgenommen zu haben, um aus tiefstem
Verständnis heraus die Welt wieder schassen zu können. Bisher
war Künstlerschafsen, abgesehen von ganz wenigen Großen,
wie
Lionardo, Michelangelo oder Nietzsche, fast stets
ein Naives, Unbewußtes, sich von „Intuitionen" treiben Lassendes
und daher Unkontrolliertes und Unkontrollierbares."
33 Fußzeile France, Die Welt als Erleben
36: "Der Begriff „Leben" und „Organismus" ist
vielmehr ein von den Zellen bis zum Menschen ausgespannter
einheitlicher Komplex, dessen Kenntnis vorausgehen muß bei
jedem, der irgendwie Tatsachen des menschlichen
FWE36e?.1Erlebens
ver-[>37]
stehen, also philosophieren will.
"
43: "§ 2
Wenn „FWE43es.1Erleben" der gesamte
Inhalt des Lebens und seines
Denkens ist, denn auf nichts anderes
als auf diese Denknotwendig-
keit läuft die Grundlage aller der vielfach so kühn scheinenden
Folgerungen hinaus, die dieses Buch enthält, dann ist durch die
Erfüllung der Forderung nach einer monistischen Methode auch
die Kluft geschlossen, die zwischen Physis und Psyche bestand."
45.1-2: "Da ist zunächst die Tatsache, daß Wissenschaft im
Sinne
der Biozentrik nichts anderes ist als die Resultate einer Methode,
um unter der Voraussetzung des Gegebenseins eines FWE45E?.1Erlebnis-
komplexes Ordnung in die Vielheit
des FWE45e?.1Erlebens zu
bringen.
Dies geschieht dadurch, daß das „FWE45e?.2Erlebte"
als komplexes System
analysiert wird. Das Wesen der Wissenschaft ist demnach
Denkökonomie."
48: "8 3.
Es taucht aber nun die Frage auf, was für das „FWE48e?.1Erleben"
in diesem Rahmen eigentlich das Primäre sei.
49: "Da ist zunächst W. Wundt, nach dem das „Vorstellungs-
objekt" doch das Ursprüngliche, sowohl Objekt, wie sür das
FWE49e?.1Erleben Gegebenes
sein muß. Der zweite große Grund für den
realistischen Glauben ist das Moment der Willenshemmung.
„Was meinem Willen widersteht, kann nicht bloße Erscheinung
des Bewußtseins sein," ist der Leitsatz dieser Denkungsart.
Welche Stellung nimmt nun das objektive Denken gegenüber
dieser Frage ein?
Da sagt denn als erstes die Analyse des FWE49E?.1Erlebnisbegriffes,
daß eine Aussage über das Primärste des FWE49e?.2Erlebens
sehr wohl
in den Rahmen des Zootischen fällt, ja dessen Eigentlichstes
ausmacht, so daß eine Bestimmung hierüber gewiß möglich
ist,
so sehr auch das Problem eigentlich metaphysischen Anstrich zu
haben scheint.
FWE49e?.3Erleben
„FWE49e?.4erlebt" sich stets
primär nicht als
Erkennen, sondern als Impuls. Der Willenshemmung,
die zum Analogieschluß (vgl. S. 65) auf fremde
Willenszentren und Objekte Anlaß gibt, geht zuerst die Willens-
betätigung voraus. Seit Schopenhauer läßt sich daran
nicht zweifeln und die O.P. steht darin durchaus mit ihm auf
voluntariftischer Grundlage."
50: "... Woher habe ich die Überzeugung,
daß es eine Außenwelt, das „reale FWE50e?.1Erleben"
gibt? ..."
51: "... Die Antwort auf die Frage: Woher stammt mein
Wille, der mich an die Realität des FWE51e?.1Erlebens
glauben läßt?
ist bereits Extrazoesis. ..."
52: "Auch der letzte und neueste Versuch von W. Dilthey'),
den Glauben an die Realität der Außenwelt auf das FWE52E?.1Erlebnis
zurückzuführen, daß unsere Bewegungen und Willenshandlungen
unerwartet gehemmt werden, woraus wir uns ein „Sein" außerhalb
unserer Willenswelt zurechtkombinieren, stolpert noch immer
m dieselbe Fallgrube, denn diese „FWE52E?.2Erlebnisse"
sind und bleiben
immer noch Bewußtseinsinhalte; die „Hemmungen" gehören
immer noch zu der Natur des FWE52e?.1Erlebens
und sind in den Begriff:
Besonderheiten des Erkenntnisvermögens eingeschlossen."
53: "8 4.
Es besteht also FWE53e?.1Erleben aus
mindestens zwei Faktoren, aus
Handeln und Erkennen, die sich darin
aber nicht getrennt,
sondern stets einheitlich als Ganzes äußern. Damit tritt
dem
Denken eine neue Tatsache entgegen, die im Begriff FWE532E?.1Erlebnis
eingeschlossen ist und. einer Rückführung auf bereits Bekanntes
bedarf.
Dieses Neue ist die Ganzheit, die integrierend zum
FWE53e?.2Erleben gehört.
Es taucht nun die Frage auf: Was läßt sich
von der „Ganzheit" aussagen, ohne von der Erfahrung widerlegt
zu werden?"
55: " ... Der Zusammenschluß
einer Mannigfaltigkeit hat nämlich nicht etwa
bloß den Effekt, daß nun die Summe der Einzelleitungen
sichtbar
wird, sondern es entstehen dadurch treue, übergeordnete
Eigenschaften, die keinem der Teile eignen.
Der klassische Beweis dafür ist das menschliche Seelenleben, vornehmlich
der Intellekt, der nur der Ganzheitsstufe des
menschlichen Individuums, keineswegs aber dessen einzelnen
Teilen, auch dem Gehirn als solchen nicht, noch weniger den
Zellen eignet. Dieserhalb ist denn auch das I n t e g r a t i o n s
-
gesetz so recht berufen, im Mittelpunkt der gesamten Er-
kenntnislehre zu stehen und es fordert nachdrücklich zur schärfsten
Analyse heraus; denn hier verknotet sich das große Geheimnis,
wieso wir eine „Welt" FWE55e?.1erleben,
auf das Eigentliche und
Engste."
57: "In der Individuationsstufe, der wir selbst angehören, FWE57e?.1erleben
wir ferner eine zweithöhere Integrationseigenschast, welche
das bloß Theologische ebenso wesentlich übertrifft, wie
dieses
das bloße Kausalgeschehen, welches so recht die der reinen Physis
zukommende Integrationsqualität ist. Ich meine damit das
Bewußtsein, über dessen Vorhandensein in anderen „anthropoiden"
Organismen wir nur unsichere Analogieschlüsse wagen
können."
Bis hierher, zu den ersten 57 Seiten, wurde jedes erleben/erlebt
33 und Erlebnis 5 erfasst. Die Bedeutung ist meist unklar ("?"),
weil Francé erleben und Erlebnis nicht definiert, erklärt oder
Beispiele bringt, auch nicht durch Anmerkung, Fußnote, Quer- oder
Literaturhinweis. Von einer wissenschaftlichen Arbeit ist allerdings zu
verlangen, dass wichtige Grundbegriffe
am Anfang erklärt werden, zumal er auf S.12 selbst vermerkt: "daß
sie im allgemeinen dem Problem: „Klärung des FWE12e?.1Erlebens"
gegenüber ein biologisches Verhalten voraussetzt."
Ich habe doch noch einmal zur Kontrolle das Register eingesehen und dort gefunden: "Erleben, Analyse, Resultate 64 Erleben, Idealzustand ... 64 Erleben, Ordnungslehre des 107 Erlebnisbegriff, Analyse ... 49" Aber auch die Sichtung der Seite 64 hat keine weiteren Begriffsklärungen gebracht. |
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