Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=05.05.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 20.05.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Kapitel 21-Reliab Dibs Erlebnisregister Psychotherapie_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erlebnisregister Psychotherapie

    Reliabilitätsprüfung Kapitel 21 "Welttestspiel"
    Dibs von Virginia Mae Axline (1911-1988)
    Begründerin der nicht-direktiven Spieltherapie > Biographisches.
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    _Bildnis mit freundlicher Erlaubnis http://plunkettlakepress.com/va.html
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    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Haupt- und Verteilerseite Dibs  *  8 Grundsätze Spieltherapie  *  Methodik Auswertung  Erlebenselemente  *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister  *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis  *  Signierungssystem  *  Zusammenfassung Hauptseite  *  Begriffscontainer (Containerbegriff)  *  BegriffsVerschiebebahnhof  *  Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe  *  Aristoteles zum Geleit  *  Sprachkritik: Sch^3-Syndrom  *  »«

    Inhalt
       Editorial.
       21. Kapitel Dibs begeistert über das neue Welttestspiel.

      Zusammenfassung
      Erfassung der Erlebenselemente.
      Einordnung der Erlebenselemente.
         Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen

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    Editorial
     
    ACHTUNG. Nachdem sich in der quantitativen der 16. Spielstunden-Gesamtauswertung ein deutlicher Knick bzw. eine Absenkung der Häufigkeitssäule mit nur 29 Erlebenselementen zeigte, habe ich mich zu einer Reliabilitätsstudie (wiederholten Auswertung) entschlossen und dabei die inzwischen und während der Auswertung entwickelten Methode des Einkopierens der Texte angewendet. Dabei konnten 165 Erlebenselemente signiert werden. Das ist der Faktor 5.69!  Dafür sind wahrscheinlich zwei Hauptfaktoren verantwortlich: (1) Die Auswertung der 24 Kapitel fand in drei Blöcken statt: am Anfang die ersten und die letzten Kapitel, um einen schnelleren ersten Eindruck zu gewinnen. Die ersten Auswertungen erfolgten durch freien Übertrag entsprechender Textstellen. Es wurden zwar bei der ersten Auswertung wesentliche Erlebenselemente erfasst, aber nur ein Bruchteil dessen, was bei der 2. Auswertung zu Tage gefördert wurde. (2) Im Verlauf wurde differenzierter und damit häufiger signiert. Für eine verläßliche und valide Verlaufsanalyse ist die bisherige Auswertungsmethodik noch nicht geeignet.



    21 Kapitel 192-198 (6.2 Seiten) 16. Spielstunde Welttestspiel: Dibs baut seine freundliche Welt

    Zusammenfassung-16. Spielstunde:
    Dibs entdeckt sogleich das neue Spiel und ist glücklich und begeistert, seine Welt bauen zu dürfen. Seine Welt und insbesondere die Menschen sind freundlich. Er lächelt auch öfter und äußert nachvollziehbar Gefühle. Er  sagt, dass er heute keine Angst mehr habe. Das Theater beim Friseur gehört der Vergangenheit an. Er schließt 197.27f:  Meine Welt! Ich habe meine Welt gebaut, und sie ist voll von freundli- chen Menschen."

        Zusammenfassung Anzahl Erlebens- elemente 165 : (165/6.2=26.6 pro Seite.  126 verbales Erleben 126/6.2=20.3 pro Seite.  8 nonverbales Erleben 8/6.2=1.29 pro Seite.  22 Erleben durch Verhalten 22/6.2=3.55 pro Seite. 9 Erleben nach an- deren, vor allem A. 9/6.2=1.45 pro Seite.



    16. Spielstunde Welttestspiel: Erfassung der Erlebenselemente im Text S. 192-198

        192.1 Dibs bemerkte den neuen Koffer sofort. 191.2 Öffnete ihn sofort. 192.3 Sah ich durch 192.4 Viele kleine Menschen, Häuser und Tiere. Wofür ist es? A192.5 Du kannst damit eine Welt bauen, wenn Du willst. 192.6 Interessant, rief er. 192.7  Das kann eine Spielzeugstadt werden. 192.8 Ich kann bauen, was ich will. A. bestätigt. 192.9 Setzte sich, breitete das Tuch aus und sah die Figuren genau durch. 192.10 Wählte eine Kirche, ein Haus und einen Lastwagen aus. 192.11 Ich will eine kleine Welt bauen», sagte er glücklich. 192.12 «Diese kleinen Häuser und Menschen und Sachen gefallen mir. 192.13 Ich erzähl' Ihnen die Geschichte von dem, was ich baue, und Sie schauen zu, wie alles größer wird. 192.14 Nahm die kleine weiße Kirche. «Das ist die Kirche, eine große weiße Kirche: Eine Kirche für Gott und die kleinen Menschen. 192.15 Und das sind Sachen für die Stadt.» Er nahm Häuser, Lastwagen und ...
        193.1 Autos. Stadtsachen viel Lärm um sich. 193.2 Legte Straßen an. 193.3 Häuser stehen eines neben dem anderen. 193.4 Kommentiert seinen Aufbau. A193.5 Dibs ganz vertieft in seinen Weltaufbau. 193.6 Schiff, Fluß, Flugzeuge, Flughafen, Hotel, Zeitungswagen, Läden, Krankenhaus, Garage. 193.7 Hier gibt es alles, was ich für meine Welt brauche. A. bestätigt "sieht so aus". 193.8 Krankenhaus groß, First Avenue. 193.9 Riecht nach Krankheit und Medizin. 193.10 Traurig dort zu sein. 193.11 Große, laute Stadt. 193.12 Braucht einen Park. 193.13 Bäume und Büsche. 193.14 Hier ist eine Schule, Nein (legt sie zurück)? 193.15 Häuser beieinander. 193.16 Nachbarn sind freundlich. 193.17 Zaun um Flughaufen zur Sicherheit (RS: erstaunlich, wo er doch Zäune hasst, aber wohl nicht, wenn sie funktional sind). 193.18 Jetzt Hecken.
        194.1 "Das sind alles Pflanzen, die wachsen. Hecken und Bäume. Viele Bäume. Alle in einer Reihe, die ganze Straße hinunter. Die Bäume haben alle Blätter." 194.2 Eine Stadt im Sommer.» 194.3 Setzte sich auf die Fersen und sah mich an. 194.4 Er streckte die Arme aus und 194.5 lächelte. 194.6 «Die schöne Sommerzeit, in der es grüne Blätter gibt." 194.7 Und draußen am Ende der Stadt ist ein Bauernhof. 194.8 Ich stelle ein paar Kühe dort hinaus.» Er stellte die Kühe auf.  194.9 «Sie gehen alle zum Stall. Sie stehen alle nebeneinander und warten, bis sie gemolken werden.» 194.10 Beugte sich über die Schachtel und suchte noch mehr Figuren heraus. 194.11 Jetzt die Menschen. Eine Stadt muss Menschen haben. 194.12 Der Briefträger, hielt die Figur hoch, hat einen Sack voll Briefe, geht überall herum und in jedes Haus. 194.13  Jeder bekommt einen Brief. 194.14 Sogar Dibs bekommt einen eigenen Brief. 194.15 Dann geht er ins Krankenhaus, damit die kranken und verletzten Leute auch Post bekommen. 194.16 dann lächeln sie für sich. 194.17 Lastwagen fährt zum Flughafen. 194.18 Durch den Zaun können die Flugzeuge nicht hinausrollen, so verletzen sie niemand. 194.19 Und das Flugzeug hier fliegt hinauf in den Himmel.» ließ ein Flugzeug über die Stadt fliegen. 194.20 Sehen Sie!, rief er. «über der Stadt. Es fliegt über die Stadt. 194.21 Das große Flugzeug schreibt Pepsi-Cola in den blauen Himmel. ... 194.22 Dann geht der Bauer hinaus und sieht ...» 194.23 Dibs brach sein Spiel ab und betrachtete still die Welt, die er baute. 194.24 Er seufzte. 194.25 Nahm andere Figuren aus dem Koffer. 194.26 Hier sind die Kinder und ihre Mutter. 194.27 Sie wohnen zusammen auf einem Bauernhof 194.28  in einem freundlichen Haus. 194.29 Schafe und Hühner. 194.30 Wohin wohl die Mutter die Landstraße hinunter geht?  194.31 Vielleicht zum Fleischerladen, weil sie Fleisch kaufen will. Nein.  194.32 Sie geht immer weiter die Straße hinunter, bis sie beim Krankenhaus ist. Warum sie wohl beim Krankenhaus steht?»
        A. Das möchte ich auch wissen. 195.1 Dibs saß lange still und betrachtete die Mutter-Figur. 195.2 Sie ist ganz nahe beim Krankenhaus. 195.3 Feuerwehr. 195.4 Wo sind die Kinder?  195.5 Hier ist ein Kind. Es geht allein zum Fluß. 195.6 Armes, kleines Kind, ganz allein. 195.7 Krokodil schwimmt im Fluß. 195.8 Eine große Schlange. Manchmal leben die Schlangen im Wasser. 195.9 Junge geht immer näher zum Fluß. Näher an die Gefahr.» 195.10 Dibs hielt erneut inne und betrachtete sich seine Welt. 195.11 Plötzlich lächelte er. 195.12  «Ich bin ein Städtebauer. 195.13 Köchin, die den Mülleimer ausleert. 195.14 Und diese Frau geht in einen Laden. 195.15 Aber die Frau hier geht in die Kirche und singt ein Lied, 195.16 weil sie eine gute Frau ist.»  195.17 Zweites Kind aufgestellt zum ersten am Flußufer. 195.18 Kind läuft dem Jungen nach. 195.19 »Der Junge watet jetzt im Fluß und weiß nichts von dem Krokodil und der Schlange. 195.20 Aber der andere Junge ist ein Freund und warnt ihn, empfiehlt Boot. Junge klettert ins  Boot. 195.21 Sehen Sie? Und das Boot ist sicher. 195.22 Die beiden Jungen gehen zusammen in das Boot, 195.23 und sie sind Freunde.» 195.24 Polizist, der den Verkehr regelt, gut für alle.» 195.25 Noch mehr Straßenschilder aufgestellt. 195.26 Schule aus der Schachtel. 195.27 Schule Nummer eins. Wir müssen eine Schule haben. Die Kinder müssen eine Schule haben, in die sie gehen. 195.28 Er lachte. 195.29 Eine Schule, damit sie etwas lernen können. 195.30 Das kleine Mädchen bleibt zu Hause, bei ihrer Mutter und ihrem Vater und ihrem Bruder. Sie wollen sie zu ...
        196.1 Hause haben, damit sie nicht einsam ist. 196.2 nahm die Menschenfiguren heraus,  verteilte sie in seiner Welt. 196.3 Er hatte eine Welt voller Menschen geschaffen. 196.4 «Hier ist zu Hause. 196.5 Hinten im Hof steht ein großer Baum. Es ist ein ganz besonderer Baum. 196.6 Vater kommt nach Hause. 196.7 Dibs stand auf, ging durchs Zimmer zu dem Brettspiel mit Holzpflöcken. 196.8 Hämmerte energisch auf den Pflocken herum.  196.9 Ich habe neue Spielsachen 196.10  «Ich baue eine Stadt mit Häusern und Menschen und Tieren. Ich habe eine Stadt gebaut — eine große Stadt mit vielen Menschen, in der die Häuser ganz eng beieinanderstehen, wie in New York. 196.11 Da draußen in dem Büro tippt aber jemand ganz schön. 196.12 ging wieder zu seiner Stadt, setzte sich daneben auf den Boden. 196.13 «Der Kipplastwagen kommt die Straße herunter, und die Verkehrsampel steht auf Rot, aber als der Polizist den Lastwagen sieht, dreht er die Ampel auf Grün und der 196.14 Lastwagen fährt vergnügt durch. 196.15 Ein Hund kommt daher, und der Polizist stellt die Ampel um, damit der Hund nicht warten muß, 196.16 der Hund geht vergnügt weiter. 196.17 Halt. Gehen. Halt. Gehen. Halt. Gehen. 196.18 da ist Leben in dieser Stadt. 196.19 Alles bewegt sich. 196.20 Die Menschen kommen und gehen. 196.18 Häuser und Kirchen und Autos und Menschen und Tiere und Läden. 196.19 Und dann hier draußen Tiere auf einem kühlen, grünen Bauernhof. 196.20 Plötzlich ergriff er das Feuerwehrauto und ließ es die Straßen hinunterheulen. 196.21 «Die Feuerwehr ist gerufen worden, weil das Haus brennt und die Leute oben gefangen sind — die Erwachsenen. 196.22 Sie schreien und kreischen und können nicht hinaus. 196.23 Feuerwehr kommt und spritzt Wasser hinauf. 196.23 Sie haben alle riesige Angst, 196.24 aber sie sind sicher.» 196.25 Dibs lachte leise vor sich hin. A. Das war ja dein Vater, Dibs. Und das war deine Mutter. 196.25 Er ging zum Tisch, setzte sich hin und sah mich an. 196.26 Vater hat immer noch sehr, sehr viel zu tun. Neulich ist Doktor ...
        197.1  Bill zu Mutter gekommen. 197.2 Sie waren schon immer sehr gute Freunde. 197.3 Er ist lange geblieben und hat mit Mami geredet. 197.4 Doktor Bill hat meine Mami gern. 197.5 Doktor Bill sagte, daß es mir heute gutgeht. A. So, wirklich? «Ja. Über den Berg, sagte er. 197.6 Ich weiß nicht recht, was das bedeutet. 197.7 Nachher zum Friseur. 197.8 Früher immer geschrien und Theater gemacht, 197.9 aber das tue ich nicht mehr 197.10 Einmal habe ich den Friseur gebissen.» A. Wirklich? 197.11 «Ja. Ich hatte Angst, 197.12 jetzt keine Angst mehr. A. Du hast also keine Angst mehr?» bemerkte ich. 197.13  Ich glaube, ich werde größer. 197.14 Aber ich muß meine Stadt fertig bauen. 197.15 Ich will alle Bäume und Sträucher und Büsche aufstellen, damit ich die Stadt schön machen kann. 197.16 Das ist eine Straße mit sehr viel Verkehr. 197.17 Ich stelle alle Menschen in die Stadt. 197.18 Hier ist ein Taxi, das zum Zug fährt. 197.19 Leute kommen zu Besuch, 197.20 und jeder freut sich, daß sie kommen. 197.21 Briefträger ist alle Straßen hinauf- und hinuntergelaufen und hat Post gebracht, wissen Sie. Briefe für alle Leute. 197.22 Aber hier ist Papa, er will nach Hause, und er muß bei dem Verkehrszeichen anhalten, und es sagt Halt. 197.23 Papa hält und kann nicht vorwärts. bis die Ampel grün wird, aber sie sagt immer Halt, und Papa kann nicht fahren. 197.24 Da sind viele Bäume. Städte brauchen Bäume, 197.25 sie geben so freundlichen Schatten. 197.26 Sehen Sie sich meine Stadt an. 197.27 Meine Welt! Ich habe meine Welt gebaut, 197.28 und sie ist voll von freundlichen Menschen.» 197.29 Als es Zeit war zu gehen, blickte Dibs zurück auf die Welt. die er gebaut hatte — eine Welt voller freundlicher Menschen. Aber «Papa saß fest, denn das Verkehrszeichen ließ ihn nicht nach Hause fahren. 197.30 Und als er das Spielzimmer verließ, 197.31 zeigte sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen, da er «Papa» so unbeweglich in seiner Welt der freundlichen Menschen zurückließ. A197.32 Reflexion "Dibs hatte eine gut organisierte Welt gebaut, voller Menschen. ...
        198.1 und Leben [1]. Sein Plan zeigte hohe Intelligenz, ein Verständnis für das Ganze und auch für die Einzelheiten [2]. Es kam darin Zweck,  Einordnung und schöpferische Gestaltung zum Ausdruck [3]. Seine Welt war hoch entwickelt und sinnvoll [4]. Es waren feindselige Gefühle gegen die Mutter- und Vater-Figuren [5] gerichtet, aber es war auch Verantwortungsbewußtsein [6] ausgedrückt worden. Dibs wuchs heran. [7]



    16. Spielstunde Einordnung der Erlebenselemente
     
    Auswertung 16. Spieltherapiestun- de [165] 165/6.2=26.6 a) verbaler Erlebensausdruck  [126]  126/6.2=20.3 pro Seite b) nonverbaler Erlebensaus- druck [8] 8/6.2=1.29 pro Seite. c) Erlebensaus- druck durch Ver- halten  [22] 22/6.2=3.55 pro Seite.  d) Erleben durch A.s Interpretation  [9] 9/6.2=1.45 pro Seite.
    Dibs entdeckt sogleich das neue Spiel und ist glücklich und begeistert, seine Welt bauen zu dürfen. Seine Welt und insbesondere die Menschen sind freundlich.
    Er lächelt auch öfter und äußert nachvollziehbar Gefühle. Er  sagt, dass er heute keine Angst mehr habe. Das Theater beim Friseur gehört der Vergangenheit an.
    Er schließt 197.27f:  Meine Welt! Ich habe meine Welt gebaut, und sie ist voll von freundli- chen Menschen."

    Zusammenfassung Anzahl Erlebens- elemente 165 : (165/6.2=26.6 pro Seite.

    126 verbales Erleben 126/6.2=20.3 pro Seite.

    8 nonverbales Erleben 8/6.2=1.29 pro Seite.

    22 Erleben durch Verhalten 22/6.2=3.55 pro Seite.

    9 Erleben nach an- deren, vor allem A. 9/6.2=1.45 pro Seite.
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    192.4 Viele kleine Menschen, Häuser und Tiere. Wofür ist es? [A192.5 Du kannst damit eine Welt bauen, wenn Du willst.] 192.6 Interessant, rief er. 192.7  Das kann eine Spielzeugstadt werden. 192.8 Ich kann bauen, was ich will. A. bestätigt. 192.11 Ich will eine kleine Welt bauen, sagte er glücklich.  192.12 Diese kleinen Häuser und Menschen und Sachen gefallen mir. 192.13 Ich erzähl' Ihnen die Geschichte von dem, was ich baue, und Sie schauen zu, wie alles größer wird. 192.14 Nahm die kleine weiße Kirche. «Das ist die Kirche, eine große weiße Kirche: Eine Kirche für Gott und die kleinen Menschen. 192.15 Und das sind Sachen für die Stadt.» Er nahm Häuser, Lastwagen und ... 193.1 Autos. Stadtsachen viel Lärm um sich.  [10]

    193.3 Häuser stehen eines neben dem anderen. 193.4 Kommentiert seinen Aufbau.  193.6 Schiff, Fluß, Flugzeuge, Flughafen, Hotel, Zeitungswagen, Läden, Krankenhaus, Garage. 193.7 Hier gibt es alles, was ich für meine Welt brauche. A. bestätigt "sieht so aus". 193.8 Krankenhaus groß, First Avenue. 193.9 Riecht nach Krankheit und Medizin. 193.10 Traurig dort zu sein. 193.11 Große, laute Stadt. 193.12 Braucht einen Park. 193.13 Bäume und Büsche. [20]

    193.14 Hier ist eine Schule, Nein (legt sie zurück)? 193.15 Häuser beieinander. 193.16 Nachbarn sind freundlich. 193.17 Zaun um Flughafen zur Sicherheit (RS: erstaunlich, wo er doch Zäune hasst, aber wohl nicht, wenn sie funktional sind). 193.18 Jetzt Hecken. 194.1 "Das sind alles Pflanzen, die wachsen. Hecken und Bäume. Viele Bäume. Alle in einer Reihe, die ganze Straße hinunter. Die Bäume haben alle Blätter." 194.2 Eine Stadt im Sommer.»  194.6 «Die schöne Sommerzeit, in der es grüne Blätter gibt." 194.7 Und draußen am Ende der Stadt ist ein Bauernhof. 194.8 Ich stelle ein paar Kühe dort hinaus.» Er stellte die Kühe auf.  [30]

    194.9 «Sie gehen alle zum Stall. Sie stehen alle nebeneinander und warten, bis sie gemolken werden.» 194.10 Beugte sich über die Schachtel und suchte noch mehr Figuren heraus. 194.11 Jetzt die Menschen. Eine Stadt muss Menschen haben. 194.12 Der Briefträger, hielt die Figur hoch, hat einen Sack voll Briefe, geht überall herum und in jedes Haus. 194.13  Jeder bekommt einen Brief. 194.14 Sogar Dibs bekommt einen eigenen Brief. 194.15 Dann geht er ins Krankenhaus, damit die kranken und verletzten Leute auch Post bekommen.. 194.16 dann lächeln sie für sich. 194.17 Lastwagen fährt zum Flughafen. 194.18 Durch den Zaun können die Flugzeuge nicht hinausrollen, so verletzen sie niemand. [40]

    194.19 Und das Flugzeug hier fliegt hinauf in den Himmel.» ließ ein Flugzeug über die Stadt fliegen. 194.20 Sehen Sie!, rief er. «über der Stadt. Es fliegt über die Stadt. 194.21 Das große Flugzeug schreibt Pepsi-Cola in den blauen Himmel. ... 194.22 Dann geht der Bauer hinaus und sieht... 194.26 Hier sind die Kinder und ihre Mutter. 194.27 Sie wohnen zusammen auf einem Bauernhof 194.28  in einem freundlichen Haus.. 194.29 Schafe und Hühner. 194.30 Wohin wohl die Mutter die Landstraße hinunter geht?  194.31 Vielleicht zum Fleischerladen, weil sie Fleisch kaufen will. Nein.  [50]

    194.32 Sie geht immer weiter die Straße hinunter, bis sie beim Krankenhaus ist. Warum sie wohl beim Krankenhaus steht?»   A. Das möchte ich auch wissen.  195.2 Sie ist ganz nahe beim Krankenhaus. 195.3 Feuerwehr. 195.4 Wo sind die Kinder?  195.5 Hier ist ein Kind. Es geht allein zum Fluß. 195.6 Armes, kleines Kind, ganz allein. 195.7 Krokodil schwimmt im Fluß. 195.8 Eine große Schlange. Manchmal leben die Schlangen im Wasser. 195.9 Junge geht immer näher zum Fluß. Näher an die Gefahr.» 195.12  «Ich bin ein Städtebauer. [60]

    195.13 Köchin, die den Mülleimer ausleert. 195.14 Und diese Frau geht in einen Laden. 195.15 Aber die Frau hier geht in die Kirche und singt ein Lied, 195.16 weil sie eine gute Frau ist.»  195.18 Kind läuft dem Jungen nach. 195.19 »Der Junge wartet jetzt im Fluß und weiß nichts von dem Krokodil und der Schlange. 195.20 Aber der andere Junge ist ein Freund und warnt ihn, empfiehlt Boot. Junge klettert ins  Boot. 195.21 Sehen Sie? Und das Boot ist sicher. 195.22 Die beiden Jungen gehen zusammen in das Boot, 195.23 und sie sind Freunde.»  [70]

    195.24 Polizist, der den Verkehr regelt, gut für alle.» 195.27 Schule Nummer eins. Wir müssen eine Schule haben. Die Kinder müssen eine Schule haben, in die sie gehen. 195.29 Eine Schule, damit sie etwas lernen können. 195.30 Das kleine Mädchen bleibt zu Hause, bei ihrer Mutter und ihrem Vater und ihrem Bruder. Sie wollen sie zu ...   196.1 Hause haben, damit sie nicht einsam ist. 196.4 «Hier ist zu Hause. 196.5 Hinten im Hof steht ein großer Baum. Es ist ein ganz besonderer Baum. 196.6 Vater kommt nach Hause. 196.9 Ich habe neue Spielsachen 196.10  Ich baue eine Stadt mit Häusern und Menschen und Tieren. Ich habe eine Stadt gebaut — eine große Stadt mit vielen Menschen, in der die Häuser ganz eng beieinan- derstehen, wie in New York. [80]

    196.11 Da draußen in dem Büro tippt aber jemand ganz schön.  196.13 «Der Kipplastwagen kommt die Straße herunter, und die Verkehrsampel steht auf Rot, aber als der Polizist den Lastwagen sieht, dreht er die Ampel auf Grün und der 196.14 Lastwagen fährt vergnügt durch. 196.15 Ein Hund kommt daher, und der Polizist stellt die Ampel um, damit der Hund nicht warten muß, 196.16 der Hund geht vergnügt weiter. 196.17 Halt. Gehen. Halt. Gehen. Halt. Gehen. 196.18 da ist Leben in dieser Stadt. 196.19 Alles bewegt sich. 196.20 Die Menschen kommen und gehen. 196.18 Häuser und Kirchen und Autos und Menschen und Tiere und Läden. [90]

    196.19 Und dann hier draußen Tiere auf einem kühlen, grünen Bauernhof. 196.20 Plötzlich ergriff er das Feuerwehrauto und ließ es die Straßen hinunterheulen. 196.21 «Die Feuerwehr ist gerufen worden, weil das Haus brennt und die Leute oben gefangen sind — die Erwachsenen. 196.22 Sie schreien und kreischen und können nicht hinaus. 196.23 Feuerwehr kommt und spritzt Wasser hinauf. 196.23 Sie haben alle riesige Angst, 196.24 aber sie sind sicher.»  196.26 Vater hat immer noch sehr, sehr viel zu tun. Neulich ist Doktor ... 197.1  Bill zu Mutter gekommen. 197.2 Sie waren schon immer sehr gute Freunde.  [100]

    197.3 Er ist lange geblieben und hat mit Mami geredet. 197.4 Doktor Bill hat meine Mami gern. 197.5 Doktor Bill sagte, daß es mir heute gutgeht. A. So, wirklich? «Ja. Über den Berg, sagte er. 197.6 Ich weiß nicht recht, was das bedeutet. 197.7 Nachher zum Friseur. 197.8 Früher immer geschrien und Theater gemacht, 197.9 aber das tue ich nicht mehr 197.10 Einmal habe ich den Friseur gebissen.» A. Wirklich? 197.11 «Ja. Ich hatte Angst, 197.12 jetzt keine Angst mehr. A. Du hast also keine Angst mehr?» bemerkte ich. [110] 

    197.13  Ich glaube, ich werde größer. 197.14 Aber ich muß meine Stadt fertig bauen. 197.15 Ich will alle Bäume und Sträucher und Büsche aufstellen, damit ich die Stadt schön machen kann. 197.16 Das ist eine Straße mit sehr viel Verkehr. 197.17 Ich stelle alle Menschen in die Stadt. 197.18 Hier ist ein Taxi, das zum Zug fährt. 197.19 Leute kommen zu Besuch, 197.20 und jeder freut sich, daß sie kommen. 197.21 Briefträger ist alle Straßen hinauf- und hinuntergelaufen und hat Post gebracht, wissen Sie. Briefe für alle Leute. 197.22 Aber hier ist Papa, er will nach Hause, und er muß bei dem Verkehrszeichen anhalten, und es sagt Halt.  [120]

    197.23 Papa hält und kann nicht vorwärts. bis die Ampel grün wird, aber sie sagt immer Halt, und Papa kann nicht fahren. 197.24 Da sind viele Bäume. Städte brauchen Bäume, 197.25 sie geben so freundlichen Schatten. 197.26 Sehen Sie sich meine Stadt an. 197.27 Meine Welt! Ich habe meine Welt gebaut, 197.28 und sie ist voll von freundlichen Menschen.» [126]

    A193.5 Dibs ganz vertieft in seinen Weltaufbau. 
    194.5 lächelte. 
    194.24 Er seufzte. 
    195.11 Plötzlich lächelte er.
    195.28 Er lachte.
    196.25 Dibs lachte leise vor sich hin. 
     197.29 Und als er das Spielzimmer verließ, 197.30 zeigte sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen, .... 
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    192.1 Dibs bemerkte den neuen Koffer sofort.
    191.2 Öffnete ihn sofort. 
    192.3 Sah ich durch.
    192.9 Setzte sich, breitete das Tuch aus und sah die Figuren genau durch. 
    192.10 Wählte eine Kirche, ein Haus und einen Lastwagen aus.
    192.15 ...  Er nahm Häuser, Lastwagen und ... 
    193.2 Legte Straßen an. 
    194.3 Setzte sich auf die Fersen und sah mich an. 
    194.4 Er streckte die Arme aus und ...
    194.23 Dibs brach sein Spiel ab und betrachtete still die Welt, die er baute.  [10]

    194.25 Nahm andere Figuren aus dem Koffer.
    195.1 Dibs saß lange still und betrachtete die Mutter-Figur. 195.10 Dibs hielt erneut inne und betrachtete sich seine Welt.
    195.17 Zweites Kind aufgestellt zum ersten am Flußufer. 
    195.25 Noch mehr Straßenschilder aufgestellt. 
    195.26 Schule aus der Schachtel. 
    196.2 nahm die Menschenfiguren heraus,  verteilte sie in seiner Welt. 
    196.7 Dibs stand auf, ging durchs Zimmer zu dem Brettspiel mit Holzpflöcken. 196.8 Hämmerte energisch auf den Pflocken herum. 
    196.12 ging wieder zu seiner Stadt, setzte sich daneben auf den Boden. [20]

    196.25 Er ging zum Tisch, setzte sich hin und sah mich an. 
    197.29 Und als er das Spielzimmer verließ, ...  [22]
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    A192.1 "Ich hatte mir ein Welt-Testspiel ausgelie- hen, und es stand im Spiel- zimmer, als Dibs in der nächsten Woche kam. Das Spiel besteht in vielen einzelnen Miniaturfiguren: Menschen, Tieren, Gebäu- den, Bäumen, Hecken, Autos, Flugzeugen und ähnlichem. Es war vor allem für den Persönlichkeits- Test gedacht, aber zu diesem Zweck wollte ich es für Dibs nicht haben. Ich dachte, er hätte vielleicht Spaß ist den kleinen Figuren, und wenn er sie verwenden wollte, so wäre sein Spiel möglicherweise interessant. Ich wollte ihm nicht vorschlagen, damit zu spielen — oder überhaupt seine Tätigkeiten beein- flussen, indem ich ihn auf besondere Gegenstände hinwies. Es war da, und er konnte es benutzen, wenn er wollte." [hier wird das Bedürfnis von Dibs, selbst zu gestalten, er selbst zu sein, angeregt, 1]
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    193.17 Zaun um Flughafen zur Sicherheit (RS: erstaunlich, wo er doch Zäune hasst, aber wohl nicht, wenn sie funktional sind). 193.18 Jetzt Hecken. 
    [0]
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    A196.3 Reflexion Er hatte eine Welt voller Menschen geschaffen. [das hat er selbst ausgedrückt, sollte daher hier nicht noch einmal gezählt werden, 0]
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    196.24 A. Das war ja dein Vater, Dibs. Und das war deine Mutter.  [1]
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    A197.28 Als es Zeit war zu gehen, blickte Dibs zurück auf die Welt. die er gebaut hatte — eine Welt voller freundlicher Menschen. Aber «Papa» saß fest, denn das Verkehrszeichen ließ ihn nicht nach Hause fahren. [dem freundlichen Element kommt zunehmende Bedeutung zu wie Dibs Äußerungen mehrfach zu entnehmen sind, 0]
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    A197.31 Reflexion "Dibs hatte eine gut organisierte Welt gebaut, voller Menschen. ... 198.1 und Leben [1]. Sein Plan zeigte hohe Intelligenz, ein Verständnis für das Ganze und auch für die Einzelheiten [2]. Es kam darin Zweck,  Einordnung und schöpferische Gestaltung zum Ausdruck [3]. Seine Welt war hoch entwickelt und sinnvoll [4]. Es waren feindselige Gefühle gegen die Mutter- und Vater-Figuren [5] gerichtet, aber es war auch Verantwortungsbewußtsein [6] ausgedrückt worden. Dibs wuchs heran. [7]
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    Querverweise
    Standort: Kapitel 21 Reliabilitätsstudie Dibs baut seine Welt. Erlebnisregister Psychotherapie.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Kapitel 21-Reliab Dibs Erlebnisregister Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/PsyTher/Dibs/Dibs21-Reliab.htm
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