Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=25.04.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 21.05.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Kapitel 17-18 Dibs Erlebnisregister Psychotherapie_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erlebnisregister Psychotherapie

    Kapitel 17-18 Dibs von Virginia Mae Axline (1911-1988)
    Begründerin der nicht-direktiven Spieltherapie > Biographisches.
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    _Bildnis mit freundlicher Erlaubnis http://plunkettlakepress.com/va.html
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    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Haupt- und Verteilerseite Dibs * 8 Grundsätze Spieltherapie * Methodik Auswertung  Erlebenselemente *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis_*_Signierungssystem_*_Zusammenfassung Hauptseite * Begriffscontainer (Containerbegriff)  *  Begriffsverschiebebahnhof  * Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe * Aristoteles zum Geleit * Sprachkritik: Sch^3-Syndrom»«

        Inhalt

      Editorial
      17. Kapitel
        Zusammenfassung 3. Gespräch mit der Mutter.
        Erfassung der Erlebenselemente 3. Gespräch mit der Mutter.
        Einordnung der Erlebenselemente 3. Gespräch mit der Mutter.
      18. Kapitel
        Zusammenfassung Gespräch mit den Lehrerinnen Miss Jane und Miss Hedda.
        Erfassung der Erlebenselemente Gespräch mit den Lehrerinnen Miss Jane und Miss Hedda.
        Einordnung der Erlebenselemente Gespräch mit den Lehrerinnen Miss Jane und Miss Hedda.
             Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen
       


    Editorial   17. Kapitel 3. Gespräch mit der Mutter. 18. Kapitel Gespräch mit den Lehrerinnen Miss Jane und Miss Hedda. In diesen beiden Gesprächen bahnt sich der sensationelle Therapieerfolg nach nur 13 Spielstunden an. Die Erlebenstabelle wurde angepasst, ergänzt und erweitert. Auch die Berichte über die Gespräche mit der Erwachsenen sind einer Erlebensanalyse, wie in der Methode, konzipiert zugänglich.


    17 Kapitel 165-172   3. Gespräch mit der Mutter: Durchbruch und tiefgreifende Einsichten der Mutter und des Vaters auf der ganzen Linie.

    Zusammenfassung 3. Gespräch mit der Mutter. Durchschlagender Erfolg.


        Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 140: 22 verbaler Erlebensausdruck Mutter, 4 nonverbaler Erlebensausdruck Mutter, 6 Erlebensausdruck durch Verhalten Mutter, 12 Erleben durch A.s Interpretation, 54 Mutter Dibs gegenüber, 3 Dibs seiner Mutter gegenüber, 14 Mutter Eindrücke von Dibs, 7 Dibs Können und Fähigkeiten, 18 Sonstiges, z.B. Mann, Eltern, Großmutter. Methodische Anmerkung: Die Auswertung zeigt, dass der methodische Ansatz Erlebenselemente in Therapieberichten zu erfassen funktioniert, wenn auch, wie hier, Anpassungen und Erweiterungen sinnvoll und möglich sind. Pro Seite wurde nicht gerechnet, weil das Gespräch nicht in die Spielstundenstatistik eingeht.
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    Erfassung der Erlebenselemente 3. Gespräch mit der Mutter
    A165f1 Dibs spontan ausgedrückte Zuneigung, A165d1 aus verkrampfter Abwehr herausgerissen. 165a1 dankbar. 165e1 Dibs so verändert. 165e2 noch nie so frei seine Gefühle gezeigt 165a2 tief ergriffen. A165b1 Augen leuchteten 165g1 geht ihm so viel besser A165b2 kleines Lächeln. 165g2 ruhiger, glücklicher  165g3 Keine Wutanfälle mehr 165g4 Kaum noch Daumenlutschen 165g5 sieht uns offen an 165g6 antwortet meistens Interesse am Familiengeschehen  165g7 spielt manchmal mit seiner Schwester 165g8 zeigt mit etwas Zuneigung 165g9 kommt manchmal zu mir  165g10 äußert sich  165g11 Plätzchen für uns  165g12 spürt, dass er zur Familie gehört  165a3 Ich spüre selbst, dass er zu uns gehört 165a4 Weiß nicht, was schief ging  165a5 Von Anfang an unsicher 165a6 Geschlagen und bedroht vorgekommen 165a7 Dibs alles für mich zerstört 165a8 Brachte Ehe in Gefahr 165a9 Beendete meine Berufslaufbahn  165a10 Was habe ich getan?  165a11 Warum das alles?  165a12 Was tun, um wieder Gleichgewicht herzustellen?
        166a1 Warum, warum, warum? 166h1 Bestand im 1. Gespräch darauf geistig zurückgeblieben, obwohl ich wusste stimmte nicht 166a2 zu zwingen versucht  66a3 ohne echten Kontakt 166h2 Kann schreiben und lesen 166h3  führt Listen 166h4  Sammelbücher angelegt 166h5 Blumen gepresst  166h6  Zimmer voll mit Büchern, Bildern, Lehrspiele, Spielsachen, naturwissenschaftliche Gegenstände, Plattenspieler, riesige Plattensammlung, 166g1 liebt Musik, besonderes Klassiker, 166h7 kennt alle Stücke  166e1 Ihm viele Platten vorgespielt. 166a4 Nie gewusst, ob ich zu ihm durchdringe  166e2 Hunderte von Büchern vorgelesen, 166f1 während er sich unter dem Tisch versteckte. 166e3 Ständig mit ihm gesprochen, 166e4 viel erklärt  166b1 seufzte. 166c1 schüttelte verzweifelt den Kopf. 166a5  Ich mußte es mir beweisen  166a6 wußte nie was ankam
        167e1 Sah wie er sich zuwandte A167 «Sie müssen in Ihren Gefühlen Ihrem Sohn gegenüber sehr gestört und hin und her gerissen gewesen sein», bemerkte ich. »Sie haben ihn getestet, beobachtet, an ihm und sich selbst gezweifelt Sie haben gehofft und die Hoffnung wieder verloren, kamen sich als Versager vor und wollten es ihm gegenüber doch irgendwie gutmachen.»   167e2  «Ja, sagte sie. «Immer habe ich ihn getestet. 167e3 Immer habe ich seine Fähigkeiten angezweifelt. 167e4 Immer versucht, ihm näherzukommen, und dabei stets nur eine Mauer zwischen uns errichtet. 167e5 Ich glaube, kein Kind wurde je so gequält, indem man ständig von ihm verlangte, diesen oder jenen Test zu bestehen - immer, immer mußte er beweisen, daß er begabt sei. 167e6 Er hatte keinen Frieden 167i1 Außer wenn seine Großmutter zu Besuch kam. 167i2 Sie hatten ein gutes Verhältnis zueinander. 167i3 Bei ihr entspannte er sich. 167i4 Er sprach nicht viel mit ihr. 167i5 Aber sie nahm ihn so, wie er war, 167i6 und sie glaubte immer an ihn. 168i7 Sie sagte mir immer, wenn ich ihn in Ruhe ließe, würde er schon werden. 167e7 Aber das konnte ich nicht glauben. 167e8  Ausgleichsbedürfnis für das, was zu geben versäumt  167e9 Fühlte mich verantwortlich 167e10  Fühlte mich schuldig  167b1  Brach in Tränen aus  167e11  «Ich weiß nicht, wie ich ihm das antun konnte., rief sie. 167e13 «Mein Verstand muß mich verlassen haben. 167e14 Ich habe unter einem unwiderstehlichen Zwang gehandelt 167e15 und vollkommen unvernünftig. 167e16 Ich hatte sehr wohl den Beweis, den ich haben wollte, daß nämlich tief unter diesem seltsamen Verhalten Gaben bei Dibs vorhanden waren. 167e17 Aber ich konnte es nicht ertragen, mir einzugestehen, daß ich an seinen Problemen schuld sein könnte. 167e18 Ich konnte nicht zugeben, daß ich ihn ablehnte. 167e19 Und jetzt kann ich es nur deshalb zugeben, weil ich ihn nicht mehr [>168} ablehne.
        168e1  Dibs ist mein Kind, und ich bin stolz auf ihn. 168b1 Sie sah mich fragend an. A168e2  «Es war äußerst schwierig für Sie, sich Ihre Gefühle einzugestehen. Aber jetzt haben sich Ihre Gefühle geändert, Sie akzeptieren ihn, glauben an ihn und sind stolz auf ihn?  168c1 Sie nickte heftig. 168c2  «Ich muß Ihnen zeigen, was er noch tun kann. 168e4 Er kann lesen, schreiben, buchstabieren und beobachten. 168e5 Und seine Zeichnungen sind ganz einzigartig. 168b3 Ich muß Ihnen ein paar zeigen.  A168e6  Ich betrachtete die Zeichnungen. Sie waren wirklich ungewöhnlich für ein sechsjähriges Kind. 168b2 Dann sah sie mich mit beunruhigten Augen an. 168e7 «Zu ungewöhnlich», sagte sie. 168e8  «Das ist es, was mir bei seiner seltsamen Begabung Sorge macht ich habe mich mit dem Gedanken gequält, daß er schizophren sein könnte. 168e9 Und wenn das der Fall wäre, was hätte seine überdurchschnittliche und unnatürliche Begabung dann für einen Wert? 168a1 Aber jetzt bin ich frei von dieser Furcht. 168e10 Er fängt an, sich normaler zu verhalten.»   A168e11 Dibs' Mutter hatte Medizin studiert und wußte. daß ihre Diagnose richtig sein konnte. Das anomale Verhalten, das sie ihm aufgedrängt hatte, hatte ihn von seiner Familie und den Kindern und Erwachsenen, die er in der Schule kennengelernt hatte, abgesondert. Wenn ein Kind gezwungen wird, seine Fähigkeiten beweisen, ist das Ergebnis oft verheerend. Ein Kind braucht Liebe, Anerkennung und Verständnis. Es geht zugrunde, wenn ihm Ablehnung, Zweifel und nie endende Prüfungen begegnen.
        169a1 «Vieles verwirrt mich immer noch. 169e1 «Wenn Dibs überdurchschnittlich begabt ist, sollte diese Begabung nicht verschwendet werden. 169e2 Auf seine Leistungen kann man stolz sein.»   A169e3 «Diese Leistungen bedeuten Ihnen viel, obwohl seine Gesamtentwicklung Sie immer noch etwas verwirrt, nicht wahr? [RS: suggestiv]    169e4 «Ja», erwiderte sie. «... Für ihn sowohl wie für mich.  169g1 Mit 2 schon lesen gekonnt. 169e5 habe sie ihm beigebracht 169e6 Sein Vater meinte, ich hätte den Verstand verloren 169e7 Aber ich wußte es  A169e8  Wie lesen gelernt? 169e9 Methode erzählt     170e1  Bücher, Bilder, Schallplatten, Plattenspieler bedienen, Titel lesen, kleine Geschichten vorgelesen, 170e2  auch sein Vater manchmal vorgelesen  170e3  Sein Vater brachte Dinge mit nach Hause und erklärte sie Dibs ganz genau. 170e4 Zahlen beigebracht. 170e5 murmelte viel vor sich hin, merkte, 170e6 daß er mit sich selbst sprach. 170e7 Nie richtiger Kontakt zwischen uns. 170a1 Darum große Sorgen. 170c1 Sie verstummte. 170c2 Lange Zeit sah sie zum Fenster hinaus. A170c3  Ich schwieg. A170e8 Bei dem Bild, das sie von ihrem Leben mit Dibs gemalt hatte, durchlief mich ein Schauer. Es war in der Tat ein Wunder, daß sich das Kind seine innere Geschlossenheit und Empfänglichkeit bewahrt hatte. Bei diesem ständigen Druck hätte sich jedes Kind zur Verteidigung in sich zurückgezogen. Sie hatte sich selbst bewiesen, daß Dibs den Aufgaben, die sie ihm stellte, gewachsen war. Aber sie hatte gespürt, daß keine enge Beziehung zu ihrem Sohn bestand. Wenn man die Gaben eines Kindes derartig ausbeutet, ohne gleichzeitig dafür zu sorgen, daß sein Gefühlsleben ausgeglichen ist, so kann man das Kind dabei zerstören. 170i1  Schwester Dorothy in Internatsschule wegen mehr Konzentration auf Dibs 171e1 warum sind mir [<171] all diese Leistungen so wichtig? 171e2 -Er war noch ein Baby, als ich ihn schon drängte, mir zu beweisen, was er konnte. 171e3 Warum kann ich Dibs nicht einfach ein Kind sein lassen? 171e4 Mein Kind! 171e5 Und mich für ihn freue 171f1  Warum lehnte Dibs mich ab?  171a1 Warum schrecke ich vor meinen eigenen Gefühlen zurück? 171a2 Warum habe ich Angst, ein Gefühlsmensch zu sein?  171e6 Warum habe ich mich an Dibs für die gespannten Beziehungen zwischen mir und meinem Mann gerächt  170i1 glaubte, ich könnte einen so hochbegabten Mann in meiner Rolle als Mutter nicht interessieren oder halten. 171i2  Mann nie Kinder gewollt 171i3  Kämpften gegen alle Anzeichen unserer Fehler. 171i4 Schuld, Niederlage, Enttäuschung, Versagen, diese Gefühle konnten wir nicht dulden. 171i5 Gaben Dibs die Schuld. 171e7 Armer kleiner Dibs Alles, was zwischen uns schiefging, war seine Schuld. 171i6  Ich möchte wissen, ob wir das je gutmachen können.» A171e8  «Viele heftige, quälende Gefühle sind in diese Beziehung verwickelt, sagte ich. «Einige haben Sie genannt. Sie haben über Ihre Gefühle in der Vergangenheit gesprochen. Was fühlen Sie jetzt?    171e9  Gefühle geändert. 171e10  Stolz auf Dibs. 171e11 Liebe ihn. 171e12 muss nicht mehr dauernd beweisen. 171e13  Auch Dibs geändert. 171i7 Auch Haltung und Gefühle seines Vater geändert 171i8 hohe Mauern errichtet, ... wir alle 171i9 sie fallen und wir alle werden glücklicher sein A171i10 «Ja, Haltungen und Gefühle ändern sich, sagte ich. Ich glaube, diese Erfahrung haben Sie gemacht. 171i11 Ja, Gott sei Dank, ja.
        A172d1 Weil sie nun akzeptiert wurde, wie sie war, und sich als Mutter nicht mehr bedroht fühlte, war sie wahrscheinlich fähig gewesen. [>172] sich ihre eigenen Gefühle wirklich bewußt zu machen und zu echter Einsicht und zu Verständnis zu kommen.
       Es geschieht so oft, daß ein Kind nicht zur Therapie zugelassen wird, weil die Eltern nicht mitmachen wollen und sich weigern Hilfe für sich selbst anzunehmen. Keiner weiß, wie viele Kinder aus diesem Grunde abgewiesen werden. Oft ist es tatsächlich besser, wenn die Eltern auch an den Therapiestunden teilnehmen und sich bemühen, ihren Anteil an den problematischen Beziehungen herauszufinden. Aber ebenso kommt es vor, daß die Eltern zwar ihre Zustimmung zur Therapie geben und dann doch so widerstrebend sind, daß nur wenig erreicht wird. Wenn sie zu einer solchen Erfahrung nicht bereit sind, können sie selten Gewinn daraus schöpfen. Die Abwehr eines bedrohten Menschen kann unüberwindlich sein. Es war ein Glück für Dibs, daß seine Eltern sich doch so weit in ihr Kind einfühlen konnten, daß auch sie sich änderten und mehr Verständnis und Achtung für seine Entwicklung aufbrachten. Nicht nur Dibs fand sich allmählich selbst, auch seine Eltern taten es."

    Einordnung der Erlebenselemente 3. Gespräch mit der Mutter
    Pro Seite wurde nicht gerechnet, weil das Gespräch nicht in die Spielstundenstatistik eingeht.
     
    Auswertung 3. Gespräch mit der Mutter  [44]  a) verbaler Erlebensaus- druck Mutter [22] b) nonverbaler Erlebens-
    ausdruck Mutter [4]
    c) Erlebensausdruck durch Verhalten Mutter [6] d) Erleben durch A.s Interpretation [12] 
    Nach nur 13 Spielstunden bahnt sich ein sensationeller Therapieerfolg von Dibs und seiner Familie an.

    Durchbruch und tiefgreifende Einsichten der Mutter und des Vaters auf der ganzen Linie. Dibs noch nie so glücklich, offen, frei und kommunikativ gesehen (S. 165). 

    Methodische Anmerkung: Die Auswertung zeigt, dass der methodische Ansatz Erlebenselemente in Therapieberichten zu erfassen funktioniert, wenn auch wie hier Anpassungen und Erweiterungen sinnvoll und möglich sind.

    Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente = 140
    22  a) verbaler Erlebensaus- druck Mutter
    4  b) nonverbaler Erlebens- ausdruck Mutter
    6  c) Erlebensausdruck 
    durch Verhalten Mutter
    12  d) Erleben durch A.s Interpretation
    54  e) Mutter Dibs gegenüber
    3  f) Dibs seiner Mutter gegenüber
    14  g) Mutter Eindrücke von Dibs
    7  h) Dibs Können und Fähigkeiten
    18  i) Sonstiges, z.B. 
    Mann, Eltern, Großmutter
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    165a1 dankbar. 
    165a2 tief ergriffen. 
    165a4 Weiß nicht, was schief ging 
    165a5 Von Anfang an unsicher 
    165a6 Geschlagen und bedroht vorgekommen 
    165a7 Dibs alles für mich zerstört 
    165a8 Brachte Ehe in Gefahr  165a9 Beendete meine Berufslaufbahn 
    165a10 Was habe ich getan? 
    165a11 Warum das alles? [10]  165a12 Was tun, um wieder Gleichgewicht herzustellen? 
    166a1 Warum, warum, warum? 
    166a2  zu zwingen versucht  166a3 ohne echten Kontakt
    166a4 Nie gewusst, ob ich zu ihm durchdringe 
    166a5  Ich mußte es mir beweisen 
    166a6  wußte nie was ankam
    168a1 Aber jetzt bin ich frei von dieser Furcht. 
    169a1 «Vieles verwirrt mich immer noch. 
    170a1 Darum große Sorgen.  [20]
    171a1 Warum schrecke ich vor meinen eigenen Gefühlen zurück? 
    171a2 Warum habe ich Angst, ein Gefühlsmensch zu sein? 
    [22]
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    A165b1 Augen leuchteten 
    A165b2 kleines Lächeln. 
    166b1 seufzte 
    168b1 Dann sah sie mich mit beunruhigten Augen an.
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    Bemerkung: Teilweise ist die Unterscheidung zwischen b) und c) schwierig. 
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    166c1 schüttelte verzweifelt den Kopf 
    168c1  Sie nickte heftig.
    168c2 Ich muß Ihnen ein paar zeigen (zeigt Zeichnungen)
    170c1 Sie verstummte. 
    170c2 Lange Zeit sah sie zum Fenster hinaus. 
    A170c3  Ich schwieg
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    Bemerkung: Teilweise ist die Unterscheidung zwischen b) und c) schwierig.
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    A165d1 aus verkrampfter Abwehr herausgerissen. 
    A172d1  Weil sie nun akzeptiert [1] wurde, wie sie 
    war, und sich als Mutter 
    nicht mehr bedroht [2] fühlte, 
    war sie wahrscheinlich fähig gewesen. [>172] sich ihre eigenen Gefühle [3] wirklich bewußt zu machen und zu echter Einsicht [4] und zu Verständnis [5] zu kommen.
    Es geschieht so oft, daß ein Kind nicht zur Therapie zugelassen wird, weil die Eltern nicht mitmachen wollen und sich weigern Hilfe für sich selbst anzunehmen. Keiner weiß, wie viele Kinder aus diesem Grunde abgewie- sen werden. Oft ist es tat- sächlich besser, wenn die Eltern auch an den Therapie- stunden teilnehmen und sich bemühen, ihren Anteil an den problematischen Beziehun- gen herauszufinden. 
    Aber ebenso kommt es vor, daß die Eltern zwar ihre Zustimmung zur Therapie geben und dann doch so widerstrebend sind, daß nur wenig erreicht wird. Wenn sie zu einer solchen Erfahrung nicht bereit sind, können sie selten Gewinn daraus schöpfen. Die Abwehr eines bedrohten Menschen kann unüberwindlich sein. Es war ein Glück für Dibs, daß seine Eltern sich doch so weit in ihr Kind einfühlen [6] konnten, daß auch sie sich änderten [7] und mehr Verständnis [8]  und Achtung [9]  für seine Entwicklung aufbrachten. Nicht nur Dibs fand sich allmählich selbst [10] , auch seine Eltern taten es." [11] 

     
    e) Mutter Dibs gegenüber  [54] f) Dibs seiner Mutter gegenüber
    [3]
    g) Mutter Ein- drücke von Dibs
    [14]
    h) Dibs Können und Fähigkeiten
    [7]
    i) Sonstiges, z.B. 
    Mann, Eltern, 
    Großmutter [18]
    165e1 Dibs so verändert. 165e2 noch nie so frei seine Gefühle gezeigt 
    166e1 Ihm viele Platten vorgespielt 
    166e2 Hunderte von Büchern vorgelesen, 
    166e3 Ständig mit ihm gesprochen, 166e4 viel erklärt
    167e1 Sah wie er sich zuwandte 
    A167 «Sie müssen in Ihren Gefühlen Ihrem Sohn gegenüber sehr gestört und hin und her gerissen gewesen sein», bemerkte ich. »Sie haben ihn getestet, beobachtet, an ihm und sich selbst gezweifelt Sie haben gehofft und die Hoffnung wieder verloren, kamen sich als Versager vor und wollten es ihm gegenüber doch irgendwie gutmachen.» 
    167e2  Ja, sagte sie. Immer habe ich ihn getestet.
    167e3 Immer habe ich seine Fähigkeiten angezweifelt. 167e4 Immer versucht, ihm näherzukommen, und dabei stets nur eine Mauer zwischen uns errichtet.  167e5 Ich glaube, kein Kind wurde je so gequält, indem man ständig von ihm verlangte, diesen oder jenen Test zu bestehen - immer, immer mußte er beweisen, daß er begabt sei. 
    167e6 Er hatte keinen Frieden 
    167e7 Aber das konnte ich nicht glauben. 167e8  Ausgleichsbedürfnis für das was zu geben versäumt  167e9 Fühlte mich verantwortlich  167e10  Fühlte mich schuldig  167b1 Brach in Tränen aus  167e11  «Ich weiß nicht, wie ich ihm das antun konnte., rief sie. 167e13 «Mein Verstand muß mich verlassen haben. 167e14 Ich habe unter einem unwiderstehlichen Zwang gehandelt [10]
    167e15 und vollkommen unvernünftig. 
    167e16 Ich hatte sehr wohl den Beweis, den ich haben wollte, daß nämlich tief unter diesem seltsamen Verhalten Gaben bei Dibs vorhanden waren. 
    167e17 Aber ich konnte es nicht ertragen, mir einzugestehen, daß ich an seinen Problemen schuld sein könnte. 
    167e18 Ich konnte nicht zugeben, daß ich ihn ablehnte. 
    167e19 Und jetzt kann ich es nur deshalb zugeben, weil ich ihn nicht mehr [>168} ablehne.
    168e1 Dibs ist mein Kind, und ich bin stolz auf ihn. 168b1 Sie sah mich fragend an. 
    A168e2  «Es war äußerst schwierig für Sie, sich Ihre Gefühle einzugestehen. Aber jetzt haben sich Ihre Gefühle geändert, Sie akzeptieren ihn, glauben an ihn und sind stolz auf ihn? 
    168e3  «Ich muß Ihnen zeigen, was er noch tun kann. 
    168e4 Er kann lesen, schreiben, buchstabieren und beobachten. 
    168e5 Und seine Zeichnungen sind ganz einzigartig.  [20]
    A168e6  Ich betrachtete die Zeichnungen. Sie waren wirklich ungewöhnlich für ein sechsjähriges Kind. 
    168e7 «Zu ungewöhnlich», sagte sie.
    168e8  «Das ist es, was mir bei seiner seltsamen Begabung Sorge macht. Ich habe mich mit dem Gedanken gequält, daß er schizophren sein könnte. 
    168e9 Und wenn das der Fall wäre, was hätte seine überdurchschnittliche und unnatürliche Begabung dann für einen Wert? 
    168e10 Er fängt an, sich normaler zu verhalten.» 
    A168e11 Dibs' Mutter hatte Medizin studiert und wußte, daß ihre Diagnose richtig sein konnte. Das anomale Verhalten, das sie ihm aufgedrängt hatte, hatte ihn von seiner Familie und den Kindern und Erwachsenen, die er in der Schule kennengelernt hatte, abgesondert. Wenn ein Kind gezwungen wird, seine Fähigkeiten beweisen, ist das Ergebnis oft verheerend. Ein Kind braucht Liebe, Anerkennung und Verständnis. Es geht zugrunde, wenn ihm Ablehnung, Zweifel und nie endende Prüfungen begegnen. 
    169e1 «Wenn Dibs überdurchschnittlich begabt ist, sollte diese Begabung nicht verschwendet werden. 
    169e2 Auf seine Leistungen kann man stolz sein.» 
    A169e3 «Diese Leistungen bedeuten Ihnen viel, obwohl seine Gesamtentwicklung Sie immer noch etwas verwirrt, nicht wahr? [RS: suggestiv] 
    169e4 «Ja», erwiderte sie. «... Für ihn sowohl wie für mich.    [30]
    169e5 habe sie ihm beigebracht 
    169e6 Sein Vater meinte, ich hätte den Verstand verloren 
    169e7  Aber ich wußte es 
    [A169e8  Wie lesen gelernt? ] 
    169e9 Methode erzählt
    170e1  Bücher, Bilder, Schallplatten, Plattenspieler bedienen, Titel lesen, kleine Geschichten vorgelesen,   170e2  auch sein Vater manchmal vorgelesen 
    170e3  Sein Vater brachte Dinge mit nach Hause und erklärte sie Dibs ganz genau. 
    170e4 Zahlen beigebracht. 
    170e5 murmelte viel vor sich hin, merkte, 
    170e6 daß er mit sich selbst sprach. 
    170e7 Nie richtiger Kontakt zwischen uns. [40]
    A170e8 Bei dem Bild, das sie von ihrem Leben mit Dibs gemalt hatte, durchlief mich ein Schauer. Es war in der Tat ein Wunder, daß sich das Kind seine innere Geschlossenheit und Empfänglichkeit bewahrt hatte. Bei diesem ständigen Druck hätte sich jedes Kind zur Verteidigung in sich zurückgezogen. Sie hatte sich selbst bewiesen, daß Dibs den Aufgaben, die sie ihm stellte, gewachsen war. Aber sie hatte gespürt, daß keine enge Beziehung zu ihrem Sohn bestand. Wenn man die Gaben eines Kindes derartig ausbeutet, ohne gleichzeitig dafür zu sorgen, daß sein Gefühlsleben ausgeglichen ist, so kann man das Kind dabei zerstören.
    171e1 warum sind mir [<171] all diese Leistungen so wichtig? 
    171e2 -Er war noch ein Baby, als ich ihn schon drängte, mir zu beweisen, was er konnte. 
    171e3 Warum kann ich Dibs nicht einfach ein Kind sein lassen? 
    171e4 Mein Kind! 
    171e5 Und mich für ihn freue 
    171e6 Warum habe ich mich an Dibs für die gespannten Beziehungen zwischen mir und meinem Mann gerächt 
    171e7  Armer kleiner Dibs Alles, was zwischen uns schiefging, war seine Schuld. 
    A171e8  «Viele heftige, quälende Gefühle sind in diese Beziehung verwickelt, sagte ich. «Einige haben Sie genannt. Sie haben über Ihre Gefühle in der Vergangenheit gesprochen. Was fühlen Sie jetzt? 
    171e9  Gefühle geändert.    [50]
    171e10  Stolz auf Dibs.
    171e11 Liebe ihn. 
    171e12 muss nicht mehr dauernd beweisen. 
    171e13  Auch Dibs geändert.  [54]
    A165f1 Dibs spontan ausgedrückte Zuneigung, 

    166f1 während er sich unter dem Tisch versteckte

    171f1  Warum lehnte Dibs mich ab? 
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    165g1 geht ihm so viel besser 

    165g2 ruhiger, glücklicher

    165g3 Keine Wutanfälle mehr 

    165g4 Kaum noch Daumenlutschen 

    165g5 sieht uns offen an

    165g6 antwortet meistens Interesse am Familienge- schehen 

    165g7 spielt manchmal mit seiner Schwester 

    165g8 zeigt mit etwas Zuneigung

    165g9 kommt manchmal zu mir

    165g10 äußert sich   [10]

    165g11 Plätzchen für uns 

    165g12 spürt, dass er zur Familie gehört 

    165a3 Ich spüre selbst, dass er zu uns gehört 
    besonderes Klassiker,

    169g1 Mit 2 schon lesen gekonnt
    [14]
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    166h1 Bestand im 1. Gespräch darauf geistig zurückge- blieben, obwohl ich wusste stimmte nicht
    166h2 Kann schreiben und lesen 
    166h3  führt Listen 
    166h4  Sammel- bücher angelegt 
    166h5 Blumen gepresst 
    166h6  Zimmer voll mit Büchern, Bildern, Lehr- spiele, Spielsa- chen, naturwis- senschaftliche Gegenstände, Plattenspieler, riesige Platten- sammlung, 
    166h7 kennt alle Stücke 
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    Großmutter [7]
    167i1 Außer wenn seine Großmutter zu Besuch kam. 167i2 Sie hatten ein gutes Verhältnis zueinander.
    167i3 Bei ihr entspannte er sich. 
    167i4 Er sprach nicht viel mit ihr. 
    167i5 Aber sie nahm ihn so, wie er war, 
    167i6 und sie glaubte immer an ihn. 
    168i7 Sie sagte mir immer, wenn ich ihn in Ruhe ließe. würde er schon werden.

    170i1  Schwester Dorothy in Internatsschule wegen mehr Konzentration auf Dibs  [1]

    Mutter gegenüber ihrem Mann  [2]
    170i1 glaubte, ich könnte einen so hochbegabten 
    Mann in meiner Rolle als Mutter nicht interessieren oder halten. 
    171i2  Mann nie Kinder gewollt 

    Eltern gegen Dibs
    [8 ohne A171i10]
    171i3  Kämpften gegen alle Anzei- chen unserer Fehler. 
    171i4 Schuld, Niederlage, Enttäuschung, Versagen, diese Gefühle konnten wir nicht dulden. 171i5 Gaben Dibs die Schuld. 
    171i6  Ich möchte wissen, 
    ob wir das je gutmachen können.» 
    171i7 Auch Haltung und Gefühle seines Vater geändert.  171i8  hohe Mauern errichtet, wir alle 
    171i9 sie fallen und wir alle werden glücklicher sein 
    [A171i10 «Ja, Haltungen und Gefühle ändern sich, sagte ich. Ich glaube, diese Erfahrung haben Sie gemacht.] 
    171i11 Ja, Gott sei Dank, ja.
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    18 Kapitel 173-179  Gespräch mit den Lehrerinnen Miß Jane und Miß Hedda
     Pro Seite wurde nicht gerechnet, weil das Gespräch nicht in die Spielstundenstatistik eingeht.

    Z18 Kapitel 173-179  Gespräch mit den Lehrerinnen Miß Jane und Hedda. Erfolg durch die Lehrerinnen Miss Jane und Hedda (im Folgenden abgekürzt mit MJH) bestätigt.
    Das Gespräch zeigt, dass die Lehrerinnen einiges von Axlines Grundhaltung übernommen haben und praktizieren. Dibs hat sich sehr zum Positiven verändert, in inzwischen integriert; die Lehrerinnen sind sehr zufrieden mit Dibs Entwicklung (173). Auch die Beziehung zwischen Dibs und seiner Mutter hat sich sehr zum Positiven verändert. Dibs ist weiter auf einem guten Weg zu sich selbst.
        Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 57 12 verbales Erleben, 4 nonverbales Erleben, 14 Erleben durch Verhalten, 9 Eindruck MJH über Dibs Befindlichkeit, 6 Erlebenausdruck MJH  gegenüber Dibs, 12 Erlebensentwicklung  nach Produkten seiner Fähigkeiten. Anmerkung: Zusätzlich, weil sehr wichtig, wurden die therapeutische und pädagogische Haltungen erfasst, die zwar Dibs Erleben sehr beeinflussen, aber nicht Ausdruck seines eigenen Erlebens sind.  Pro Seite wurde nicht gerechnet, weil das Gespräch nicht in die Spielstundenstatistik eingeht.

    Erfassung der Erlebenselemente mit der Lehrerin Miß Jane (MJ) und Miss Hedda

        173 «Ich kann Ihnen Gutes berichten. Dibs hat sich sehr verändert [c1], sagte sie. Es war eine allmähliche Veränderung, aber wir sind sehr zufrieden [e1] mit  ihm. Er antwortet [a1] uns jetzt. Manchmal beginnt er sogar eine Unterhaltung  von sich aus [a2]. Er ist glücklich [d1] und ruhig [d2] und zeigt Interesse [d3] an anderen  Kindern. Er spricht sehr gut [a3]. nur wenn ihn etwas bedrückt [d4], fällt er zurück  in die Babysprache. [a4]" a4 Neuestens spricht er von sich als „ich“. e2 Wir sind alle sehr froh über diese Entwicklung. Er hatte sich langsam und zögerlich von seiner selbstgewählten Isolation losgelöst [c2]. Keiner von uns zweifelte daran, dass Dibs sich aller Umstände bewusst [d5] war, die um ihn herum vor sich gingen. Beim Hocken an einem Tisch in der Nähe einer Gruppe oder beim Sitzen mit dem Rücken zur Gruppe in [>] scheinbarer Absonderung hat er gelauscht [c3] und gelernt [c4]. Er hatte sich schrittweise der Gruppe genähert [c5]. Zunächst beantwortete [a5] er kurze Fragen, die ihm gestellt wurden. Dann fing er an, dasselbe zu tun [c6] wie die anderen Kinder.
        174a1 grüßte 174a2 zog sorgfältig Mantel aus 174a3 Mütze ab 174a4 Kleiderhaken 174d1 rückte näher ran 174d2 keine Wutanfälle mehr 174b1 lächelt. Als er anfing, ein Mitglied unserer  Gruppe zu werden, kam er zuerst näher 174c1 zu mir heran, nahm meine Hand 174c2 und sprach 174a5 ganz kurz mit mir. 174c3 nach und nach Anweisungen befolgen, 174e1 Hedda lacht zu mitgebrachten Zeichnungen (174f1 n. A. alle unter seinem Niveau), 174f2 Schreibbeispiele. 174g1 Mir  großer Geschicklichkeit leiteten die Lehrerinnen die Gruppe so, daß sich nicht plötzlich alle Aufmerksamkeit auf Dibs richtete, wenn er sich an  etwas beteiligte oder sprach. Aber er hatte stets Gelegenheit. sich zu  beteiligen. 174g2 Ich war darauf bedacht, mich stets mit dem  zufriedenzugeben, was er freiwillig sagen wollte, ich drängte ihn nie. 174g3 Ich  achtete darauf, daß ich alles, was er tat und sagte, auf freundliche Art zur  Kenntnis nahm, damit er zu weiterem ermutigt  wurde. 174f1 Typische Zeichnungen eins 6jährigen unter Dibs Niveau;
        175f1 Geschichte, die Dibs schrieb. 175f2 Und Dibs beginnt jetzt, am Lesen  teilzunehmen.» 175f3: Axline: Warum setzte Dibs seine Fähigkeiten herab? War es ein Anzeichen dafür, daß er sich einer Gruppe seines eigenen  Alters anpaßte? 175e1 «Und er kann auch lesen», sagte Hedda begeistert.
         176g1 Axline Reflexion: "Das entscheidende in Dibs' Entwicklung war jetzt, daß er lernte, sich in  die Gemeinschaft einzufügen. über seine Begabung gab es keine Frage —  außer man wollte die Frage aufwerfen, ob hier eine Begabung vernachlässigt wurde. Aber war es in diesem Stadium nicht wichtiger für  Dibs, sich selbst zu finden und sich der Gemeinschaft anzupassen, als zu  zeigen, daß er besser lesen. schreiben oder zeichnen konnte als jedes andere Kind seiner Gruppe? Welchen Vorteil hat eine überragende  intellektuelle Leistung für einen Menschen, wenn sie nicht zu seinem Besten und zum Besten anderer verwertet werden kann?" 176c1 Er liebt Musik», sagte Miß Jane. Er ist immer der Beste 176f1 in seiner Gruppe. Er kennt alle 176f2 Lieder. Er ist auch in der rhythmischen  Instrumentalgruppe.» 176f3 Sie sollten ihn tanzen sehen» 176f4, sagte Hedda. 176f5 Er will ein Elefant sein oder ein Affe oder der Wind. 176f6 Er will diese Rollen ganz allein spielen. Zuerst ist  er tollpatschig 176c2, aber wenn er erst einmal in der Sache drinnen ist, bewegt er sich mit Anmut und Rhythmus 176b1. 176g1 Wir drängen ihn zu nichts. 176e1 Wir freuen  uns über jeden kleinen Fortschritt, 176d1 wir haben das  Gefühl. daß es ihm gefällt, Mitglied einer Gruppe zu sein. 176h1 Und ich  glaube, daß seine Mutter ihre Haltung ihm gegenüber sehr stark geändert  hat. Wem sie ihn bringt oder abholt, merkt man, daß sie glücklicher und  daß ihre Einstellung zu ihm wohlwollender und freundlicher ist. Er nimmt  ihre Hand und geht selber mit ihr. 176g2 Ja, er ist ein sehr interessantes Kind», bemerkte ich. Er scheint mit aller  Kraft' zu versuchen, ein Individuum und ein Mitglied seiner Gruppe zu  sein.»
        177c1 Die größte Veränderung war an seinem Geburtstag festzustellen. 177c2 Er sang: ,Happy birthday, lieber Dibs, happy birthday für mich. Als der Kuchen dann zerschnitten war, teilte er jedes einzelne Stück mit einem breiten Lächeln 177b1 aus. Er sagte  immer wieder: 177a1 Das ist mein Geburtstag. Es ist mein Geburtstag. Heute bin  ich sechs Jahre alt» 177e1 Die Lehrerinnen waren zufrieden mit Dibs. Ich auch. 177g1 Dibs mußte lernen, sich selbst so zu akzeptieren, wie er war, und seine Gaben zu benutzen, nicht, sie zu verleugnen. Im  Gemeinschaftsleben und gefühlsmäßig jedoch eröffneten sich für Dibs neue Horizonte. Sie waren wesentlich für seine Gesamtentwicklung.
        178g1 Es gibt Klassen für begabte Kinder, aber Dibs war noch nicht reif genug, um dafür in Frage zu kommen —  und eine solche Erfahrung wäre auch nicht besonders gut für ihn gewesen. Dibs war ganz damit beschäftigt, sich selbst zu finden. Es war wichtig, daß man ihm erst dazu Zeit ließ und daß man Vertrauen in die innere  Kraft dieses Kindes setzte. Die Atmosphäre, die ihn umgab, sollte entspannt, optimistisch und einfühlend sein. 178f1 Aufführung; Dibs, der Wind, erfindet spontan Melodie und Lied. 'Ich bin der Wind. Ich blase. Ich steige. Ich steige. Ich steige auf die Berge und  schiebe die Wolken. Ich beuge die Bäume und bewege das Gras. Keiner  kann den Wind halten. Ich bin der Wind, ein freundlicher 178a1 Wind, ein Wind, den man nicht sehen kann. Aber ich bin der [>179] Wind., Er schien seine  Zuhörer nicht zu bemerken 178b1 [totale Hingabe an die Rolle].
        179i1 Die Kinder waren überrascht und begeistert  — und wir mit ihnen. 179g1 Wir glaubten, daß Dibs sich nun endlich selbst gefunden hätte und ein Mitglied der Gruppe geworden war.» 179g2 Dibs war bestimmt auf dem richtigen Weg, aber ich hätte nicht zu sagen  gewagt, daß er schon zu sich gefunden hatte. Er hatte noch ein Stück zu gehen. Die Suche nach seinem Selbst war ein mühsames, langwieriges Unterfangen, das ihm seine Gefühle, Einstellungen und Beziehungen zu  den Menschen seiner Umgebung ständig mehr bewußt machte. Zweifellos waren viele Gefühle, die Dibs aus seiner Vergangenheit mit sich trug, noch in ihm verschüttet. Ein paar davon hatte er ins Spiel projiziert und sie so besser kennen, verstehen und beherrschen gelernt. Ich hoffte, daß er während der Spieltherapie weitere Erfahrungen haben würde, die ihm halfen, seine Gefühle so zu erkennen, daß aller Haß und alle Furcht, die noch in ihm sein mochten, ans Tageslicht gebracht und überwunden werden konnten.

    Einordnung der Erlebenselemente mit der Lehrerin Miß Jane oder Miß Hedda (MJH)

    Bei der Auswertung der Erlebenselemente zeigte sich, dass diese für das Lehrerinnengespräch angepasst und erweitert werden mussten.
     
    Auswertung Gespräch mit den Lehrerinnen Miss Jane und Miss Hedda a) verbaler Erle- bensausdruck von Dibs nach MJH  [12] b) nonverbaler Erle- bensausdruck von Dibs nach MJH [4] c) Erlebensausdruck durch Dibs Verhalten Dibs nach MJH [14] d) Eindruck MJH über Dibs Befindlichkeit [9]
    Das Gespräch zeigt, dass die Lehrerinnen einiges von Axlines Grundhaltung über- nommen haben und prak- tizieren. Dibs hat sich sehr zum Positiven verändert, ist inzwischen integriert; die Lehrerinnen sind sehr zufrieden mit Dibs Ent- wicklung (173). Auch die Beziehung zwischen Dibs und seiner Mutter hat sich sehr zum Positiven verändert. Dibs ist weiter auf einem guten Weg zu sich selbst.

    Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente: 57
    12  a) verbales Erleben
      4  b) nonverbales Erleben
    14  c) Erleben durch 
             Verhalten
      9  d) Eindruck MJH über 
              Dibs Befindlichkeit
      6  e) Erlebenausdruck MJH
              gegenüber Dibs
    12  f) Erlebensentwicklung 
             nach Produkten sei- 
             ner Fähigkeiten 

    173a1 antwortet [a1] uns jetzt.
    173a2 Manchmal beginnt er von sich aus
    173a3 Er spricht sehr gut
    173a4 Neuestens spricht er von sich als „ich“. 
    173a5 beantwortete 
    174a1 grüßte 
    174a2 zog sorgfältig Mantel aus 
    174a3 Mütze ab 
    174a4 Kleiderhaken
    174a5 sprach ganz kurz mit mir. 
    177a1 Er sagte  immer wieder: Das ist mein Geburtstag. Es ist mein Geburtstag. Heute bin  ich sechs Jahre alt» 
    178a1 Ich bin der Wind, ein freundlicher Wind, ein  Wind, den man nicht sehen kann. Aber ich bin der [>179] Wind. 
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    174b1 lächelt. 
    176b1 ...  aber wenn er erst einmal in der Sache drinnen ist, bewegt er sich mit Anmut und Rhythmus.
    177b1 Als der Kuchen dann zerschnitten war, teilte er jedes einzelne Stück mit einem breiten Lächeln  aus. 
    178b1 Er schien seine  Zuhörer nicht zu bemerken  [totale Hingabe an die Rolle].
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    173c1 sehr verändert 
    173c2 Er hatte sich langsam und zögerlich von seiner selbstgewählten Isolation losgelöst
    173c3 gelauscht und 173c4 gelernt.
    173c5 Gruppe genähert
    173c6 dasselbe zu tun
    174b1 Als er anfing, ein Mitglied unserer  Gruppe zu werden, kam er zuerst näher 174c1 zu mir heran,
    174c2 nahm meine Hand 
    174c3 nach und nach Anweisungen befolgen, 
    176c1 Er liebt Musik», sagte Miß Jane.
    176c2 Zuerst ist er tollpatschig 
    177c1 Die größte Veränderung war an seinem Geburtstag festzustellen. 177c2 Er sang: ,Happy birthday, lieber Dibs, happy birthday für mich.  ohne Zählung Als der Kuchen dann zerschnitten war, teilte er jedes einzelne Stück mit einem breiten Lächeln 

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    173d1 glücklich 
    173d2 ruhig 
    173d3 zeigt Interesse an anderen Kindern. 
    173d4 nur wenn ihn etwas bedrückt fällt er zurück in die Babysprache
    173d5 Keiner von uns zweifelte daran, dass Dibs sich aller Umstände be- wusst war
    174d1 rückte näher ran 
    174d2 keine Wutanfälle mehr 
    176d1 wir haben das  Gefühl. daß es ihm gefällt, Mitglied einer Gruppe zu sein. 
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    e) Erlebensaus- druck  MJH ge- genüber Dibs [6] f) Erlebensentwicklung nach seinen Fähigkeiten z.B. zeichnen, malen, lesen, schreiben, singen, musizie- ren, bewegen, Sport, Spiel, Theater   [12] g) pädagogische / therapeutische Einstellung, Haltung, Handlung, Reaktion  [10] h) Dibs Eltern
    [1]
    i) Sonstiges
    [1]
    173e1 wir sind sehr zufrieden
    173e2 Wir sind alle sehr froh über diese Entwicklung.
    174e1 Hedda lacht zu mitgebrachten Zeichnungen 
    175e1 «Und er kann auch lesen», sagte Hedda begeistert.
    176e1 Wir freuen  uns über jeden kleinen Fortschritt,
    177e1 Die Lehrerinnen waren zufrieden mit Dibs. Ich auch. 
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    174f1 n. A. Zeichnungen unter seinem Niveau), 
    174f2 Schreibbeispiele. 
    175f1 Geschichte, die Dibs schrieb. 
    175f2 Und Dibs beginnt jetzt, am Lesen  teilzuneh- men.» 
    175f3: Axline: Warum setzte Dibs seine Fähigkeiten her- ab? War es ein Anzeichen dafür, daß er sich einer Gruppe seines eigenen  Alters anpaßte? 
    176f1 Er ist immer der Beste in seiner Gruppe. 
    176f2 Er kennt alle Lieder. 
    176f3 Er ist auch in der rhythmischen  Instrumental- gruppe.» 
    176f4, Sie sollten ihn tanzen sehen»  sagte Hedda. 
    176f5 Er will ein Elefant sein oder ein Affe oder der Wind. 
    176f6 Er will diese Rollen ganz allein spielen. 
    178f1 Aufführung; Dibs, der Wind, erfindet spontan Melodie und Lied. 'Ich bin der  Wind. Ich blase. Ich steige. Ich steige. Ich steige auf die Berge und schiebe die Wolken. Ich beuge die Bäume und bewege das Gras. Keiner kann den Wind halten.
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    174g1 Mit  großer Geschicklichkeit leiteten die Lehrerinnen die Gruppe so, daß sich  nicht plötzlich alle Aufmerksamkeit auf Dibs richtete, wenn er sich an  etwas beteiligte oder sprach. Aber er hatte stets Gelegenheit. sich zu beteiligen. 
    174g2 Ich war darauf bedacht, mich stets mit dem zufrieden zu geben, was er freiwillig sagen wollte, ich drängte ihn nie.
    174g3 Ich  achtete darauf, daß ich alles, was er tat und sagte, auf freundliche Art zur  Kenntnis nahm, damit er zu weiterem ermutigt  wurde.
    176g1 Axline Reflexion: "Das entscheidende in Dibs' Entwicklung war jetzt, daß er lernte, sich in  die Gemeinschaft einzufügen. über seine Begabung gab es keine Frage —  außer man wollte die Frage aufwerfen, ob hier eine Begabung  vernachlässigt wurde. Aber war es in diesem Stadium nicht wichtiger für  Dibs, sich selbst zu finden und sich der Gemeinschaft anzupassen, als zu  zeigen, daß er besser lesen. schreiben oder zeichnen konnte als jedes andere Kind seiner Gruppe? Welchen Vorteil hat eine überragende  intellektuelle Leistung für einen Menschen, wenn sie nicht zu seinem Besten und zum Besten anderer verwertet werden kann?" 
    176g1 Wir drängen ihn zu nichts. 
    176g2 Ja, er ist ein sehr interessantes Kind», bemerkte ich. Er scheint mit aller  Kraft' zu versuchen, ein Individuum und ein Mitglied seiner Gruppe zu  sein.» 
    177g1 Dibs mußte lernen, sich selbst so zu akzeptieren,   wie er war, und seine Gaben zu benutzen, nicht, sie zu verleugnen. Im  Gemeinschaftsleben und gefühlsmäßig jedoch eröffneten sich für Dibs neue Horizonte. Sie waren wesentlich für seine Gesamtent- wicklung. 
    178g1 Es gibt Klassen für begabte Kinder,  aber Dibs war noch nicht reif genug, um dafür in Frage zu kommen —  und eine solche Erfahrung wäre auch nicht besonders gut für ihn gewesen.  Dibs war ganz damit beschäftigt, sich selbst zu finden. Es war wichtig,   daß man ihm erst dazu Zeit ließ und daß man Vertrauen in die innere  Kraft dieses Kindes setzte. Die Atmosphäre, die ihn umgab, sollte  entspannt, optimistisch und einfühlend sein. 
    179g1 Wir glaubten, daß Dibs sich nun endlich selbst gefunden hätte und ein Mitglied der Gruppe geworden war.»
    179g2 Dibs war bestimmt auf dem richtigen Weg, aber ich hätte nicht zu sagen  gewagt, daß er schon zu sich gefunden hatte. Er hatte noch ein Stück zu gehen. Die Suche nach seinem Selbst war ein mühsames, langwieriges Unterfangen, das ihm seine Gefühle, Einstellungen und Beziehungen zu den Menschen seiner Umgebung ständig mehr bewußt machte. Zweifellos waren viele Gefühle, die Dibs aus seiner Vergangenheit mit sich trug, noch in ihm verschüttet. Ein paar davon hatte er ins Spiel projiziert und sie so besser kennen, verstehen und beherrschen gelernt. Ich hoffte, daß er während der Spieltherapie weitere Erfahrungen haben würde, die ihm halfen, seine Gefühle so zu erkennen, daß aller Haß und alle Furcht, die noch in ihm sein mochten, ans Tageslicht gebracht und überwunden werden konnten.
    176h1 Und ich  glaube, daß seine Mutter ihre Haltung ihm gegenüber sehr stark geändert  hat. Wenn sie ihn bringt oder abholt, merkt man, daß sie glücklicher und  daß ihre Ein- stellung zu ihm wohlwollender und freundlicher ist. Er nimmt  ihre Hand und geht selber mit ihr.
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    179i1 Die Kinder waren überrascht und begeistert  — und wir mit ihnen. 179g1 Wir glaubten, daß Dibs sich nun endlich selbst  gefunden hätte und ein Mitglied der Gruppe geworden war.» 
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    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)


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    ChatGPT

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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Kapitel 17-18 Dibs Erlebnisregister Psychotherapie.
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    Haupt- und Verteilerseite Dibs * 8 Grundsätze Spieltherapie * Methodik Auswertung  Erlebenselemente *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis * Signierungssystem * Zusammenfassung Hauptseite * Begriffscontainer (Containerbegriff)  *  Begriffsverschiebebahnhof  *  Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe  *  Aristoteles zum Geleit  *  Sprachkritik: Sch^3-Syndrom *
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Kapitel 17-18 Das 3. Gespräch mit der Mutter und das Gespräch mit den beiden Lehrerinnen Miss Jane und Miss Hedda. Dibs Erlebnisregister Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/PsyTher/Dibs/Dibs17-18.htm
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    __Ende Kapitel 17-18 Dibs Erlebnisregister Psychotherapie__Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * Mail:__sekretariat@sgipt.org_ _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert: 13.05.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    21.05.2024    K17 Muttergespräch: Pro Seite wurde nicht gerechnet, weil das Gespräch nicht in die Spielstundenstatistik eingeht. Auch K18. Lehrerinnengespräch.
    18.05.2024    korrigiert.
    13.05.2024    irs Rechtschreibprüfung und gelesen.
    09.05.2024    irs korrigierte Zusammenfassungen von Hauptseite Dibs einkopiert.
    25.04.2024    Erste Präsentation im Netz (16 von 24 Kapiteln)
    23.04.2024    Weitere Auswertungen und abschließende Einordnung in die Erlebenstabelle des 3. Gespräches mit der Mutter und den beiden Lehrerinnen, Miss Jane und Miss Hedda.
    22.04.2024    Grundauswertung abgeschlossen. Einordnung in das erweiterte Auswertungsformat.
    21.04.2024    Für das Gespräch mit den Lehrerinnen ein erweitertes Format erforderlich erkannt und gestaltet.
    20.04.2024    Auswertungen bemerkenswerter Aussagen.
    15.03.2024    Einheitliches Format angepasst.
    27.02.2024   Angelegt.