Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=04.05.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 21.05.24
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Kapitel 13-14 Dibs Erlebnisregister Psychotherapie_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erlebnisregister Psychotherapie
    Kapitel 13-14 Dibs von Virginia Mae Axline (1911-1988)
    Begründerin der nicht-direktiven Spieltherapie > Biographisches.
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    _Bildnis mit freundlicher Erlaubnis http://plunkettlakepress.com/va.html
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    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Haupt- und Verteilerseite Dibs * 8 Grundsätze Spieltherapie * Methodik Auswertung  Erlebenselemente *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis * Signierungssystem * Zusammenfassung Hauptseite * Begriffscontainer (Containerbegriff)  *  Begriffsverschiebebahnhof  *  Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe  *  Aristoteles zum Geleit  *  Sprachkritik: Sch^3-Syndrom»«


    Inhalt
       Editorial Dibs.

      13 Kapitel
        Zusammenfassung 10. Spielstunde.
        Erfassung der Erlebenselemente 10. Spielstunde.
        Einordnung der Erlebenselemente 10. Spielstunde.
      14 Kapitel
        Zusammenfassung 11. Spielstunde.
        Erfassung der Erlebenselemente 11. Spielstunde.
        Einordnung der Erlebenselemente 11. Spielstunde.
         Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen

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    Editorial
    Die positive Entwicklung setzt sich deutlich fort.
    13 Kapitel 126-138  (12.2 Seiten) 10. Spielstunde: Farbenlieder, Teeparty, Wasserspaß I, Großmutter.
    14 Kapitel 139-150  (11.2 Seiten) 11. Spielstunde: Spielstunde Ich bin jetzt glücklich, Morsen, 6. Geburtstag, Wasserspaß II


    13 Kapitel 126-138  (12.2 Seiten) 10. Spielstunde Farbenlieder, Teeparty, Wasserspaß I, Großmutter.

    Zusammenfassung 10. Spielstunde Farbenlieder, Teeparty, Wasserspaß, Großmutter.
    Dibs schien ganz vergnügt in  die Spielstunde zu kommen und beginnt mit einer Serie von Liedern zu den einzelnen Farben, wobei rot und gelb kritische Bereiche markieren. Gelb für einsperren und Schlösser. Die enorme positive Bedeutung seiner Großmutter wird sehr deutlich. Er freut sich riesig auf ihren Besuch und kann ihn kaum erwarten. Wasserplanschen ist ein weiteres großes Vergnügen. Dann fällt ihm ein, dass er eine Party geben könnte. Das ist ein weiteres  großes Thema bis er aus Versehen eine Tasse umstößt, wodurch die Stimmung kippt. Schreibt sich einen Brief zum Geschehen. Beim Thema Tee ahmt Dibs seine Mutter nach. Kennt und schrieb alle Geburtstage seiner Familienmitglieder auf. Papa noch ziemlich negativ besetzt, aber er brauche ihn. Legt seine eigene Karteikarte in A.s Büro an. Verkündet den heutigen als großen Tag für ihn, sagt aber nicht warum. Insgesamt überwiegend freundliche Stimmungen und Gefühle. Verabschiedet sich von Miss A. mit einem: "Glückliches Auf Wiedersehen."
        Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 152 152 :12.2 = 12.5 pro Seite. 85 verbales Erleben 85/12.2=7 pro Seite, 15 nonverbales Erleben 15/12.2=1.23 pro Seite. 42 Erleben durch Verhalten 42/12.2=3.4 pro Seite. 10 Erleben nach A. 10/12.2=0.82 pro Seite. _

    Erfassung der Erlebenselemente 10. Spielstunde
    126.1 Dibs schien ganz vergnügt. 126.2 Lächeln auf dem Gesicht. 126.3 Kündigt Singen an. 126.4 Lachte. 126.5 ruhig oder denken oder spielen, wie er wolle. A. bestätigt 126.6 Zur Staffelei, blauen Tiegel. 126.7 wiegte die blaue Farbe zum Rhythmus seines Gesanges hin und her. 126.8 Lied der Farbe blau.
        127.1 Geht mit dem Farbtopf zu A. 127.2 Strophe des Überlaufs. 127.3 Strophe der Farbenwanderung. 127.4 Blau zurück. 127.5 Lied der grünen Farbe. 127.6 Lied der schwarzen Farbe, Farbe der Nacht. 127.7 Holte die rote Farbe. 127.8 Ging zu A. 127.9 Hielt sie hoch.  127.10 Sprach mit Nachdruck.
        128.1 Böse Farbe, finstere Farbe, Farbe des Blutes, Hass, Wut, Angst, Streit. 128.2 "Oh Haß, Oh Blut, Oh Tränen." 128.3 Besah den Tiegel, 128.4 seufzte tief. 128.4 Ergriff den Tiegel gelb. 128.5 Böses gelb. 128.6 Gitter am Fenster. 128.7 Baum ausgesperrt. 128.8 Tür mit dem Schloß und umgedrehten Schlüssel. 128.9 Ich hasse dich, Gelb. 128.10 Farbe von Gefängnissen. 128.10 Wo man einsam ist und sich fürchtet. 128.11 "Oh böses Gelb".  128.12 Stellt Gelbtiegel zurück. 128.13 Geht zum Fenster, blickt hinaus. 128.14 Schöner Tag heute. A. bestätigt. 128.15 Stand lange am Fenster uns sah hinaus. 128.1 Reflexion: "Ich überlegte, warum die Farben solche Gedankenverbindungen bei ihm ausgelöst hatten. Warum hatte er bei der gelben Farbe soviel negative Gedankenverbindungen gehabt?" 128.16 Geht zurück zur Staffelei. 128.17 Bemerkt, Türkis ist neu. A. bestätigt. 128.18 Legt 2 Blätter auf die Staffelei. 128.19 Rührt sorgfältig. 128.20 Mit dem Pinsel zum Ausguß. 128.21 Dreht ihn auf. 128.22 Ruft, dass der daruntergehaltene Pinsel das Wasser ganz blau macht. 128.23 Hält Finger unter den Wasserhahn und lässt Wasser ins Zimmer spritzen. 128.24 schrie vor Lachen. 128.25 Erbaut von seiner Fähigkeit, einen Springbrunnen zu machen und seine Farbe blau zu färben. A.: sehe sie. 128.26 Lässt Pinsel fallen - ins Abflussrohr.
        129.1 Konnte den Pinsel nicht mehr abfangen. 129.2 Sagt "Schöne Bescherung". 129.3 Öffnet des Ausgußuntersatz und schaute nach dem Rohr, worin der Pinsel sein musste. 129.4 "So ein Pech!". 129.5 Lacht herzlich. A. bestätigt Pinsel im Rohr. 129.6 Dreht so weit auf, dass es ins Zimmer spritzte. 129.7 Holt die Säuglingsflasche und füllt sie. 129.8 Krieg den Sauer nicht drauf. 129.9 Sauger glitschig, ging nicht. 129.10 Kaute auf dem Sauger. 129.11 Drehte weiter auf. 129.12 Hielt sein Gesicht an Wasser, um es zu nässen.  129.13 Verkündet, dass das Wasser steigt. 129.14 "Wasch, Wasch, Wasch". 129.15 Wirft zu reinigend Gegenstände ins Wasser. 129.16 Sprang auf und ab und schrie vor Lachen. 129.17 "Ich wasche das Geschirr ab". 129.18 Alles wird nass. 129.19 Pansch, Pansch, Pansch. 129.20 "Das ist toll!" A129.1 Das macht Dir großen Spaß. 129.21 Wird immer voller, alles nass. 129.22 Verlangt nach Seife. A129.2 A. gibt ihm Seifenpulver, Abwaschlappen und Geschirrtuch. 129.23 Wusch Geschirr sorgfältig, spülte ab und trocknete es. 123.24 Schon mal so schönes Geschirr gesehen, fragt er. 123.25 Genau wie das Geschirr, das Großmutters geschickte hatte.
        A130.1 A. Ach? 130.1 Gefreut über Großmutters Geschirr. 130.2 Am 12. Mai kommt Großmutter. 130.3 Leuchtende Augen. 130.4 strahlendes Lächeln. 130.5 "Freu Dich!" A130.2 Macht Dich sehr, sehr glücklich, freust dich. 130.6 Stimmt. So sehr, dass ich fast platze. 130.7 Großmamalied. 130.8 Klatscht begeistert in die Hände. 130.9 will Party geben. 130.10 Stellt Tassen für die Kinder als Partygäste auf. 130.11 Viele freundliche Kinder.
        131.1 Sieben Kinder mit Dibs. A131.1 Dibs drückt den Wunsch, eines von anderen Kindern zu sein. 131.2 Flasche im Guß verrutschte und das Wasser gurgelte. Dibs lachte. 131.3 Was für ein komisches Geräusch. 131.4 Wird vier Uhr, etwas dunkel, werde spät. 131.5 Füllt die Tassen erneut. 131.6 Tassenfülllied. 131.7 Spritz, Spritz Spritz, Plansch, Plansch, Plansch. Ein großes Geplansche überall. A331.2 Wassergeplansche überall. Dibs genoss jeden einzelnen Tropfen und jede einzelne Minute. 131.8 Fand noch zwei Plastiktassen. 131.9 Schrie, es kommen 9 Kinder. 131.10 Werde sie alle zum Tee da haben. Bereite alles  für die Teeparty vor.  131.11 Verspritzte noch mehr Wasser. 131.12 Wie viele Minuten noch? A. 8 Minuten. 131.13 Heute das gute Teeservice benutzen. 131.14 Ahmte die Stimme seiner Mutter nach. A131.15 Gedämpfte Stimme, etwas gereizt.
        132.1 Imitiert seine Mutter. 132.2 Tee und Milch Balance. 132.3 Belehrungen, man spricht nicht vollem Mund, wie man seinen Tee und den Toast dazu einnimmt. A132.1 Dibs Verhalten wirkte demütig, gedrückt und still. 132.4 Ging um den Tisch und füllte nach. 132.5 Kinder dürfen nicht zu viel Zucker haben. 132.6 Nimm deine Ellenbogen vom Tisch. 132.7 Wenn es noch mehr Theater gibt musst du auf dein Zimmer und wirst eingesperrt. 132.8 Setze sich an den Tisch. 132.9 Faltete vorsichtig  seine Hände auf der Tischkante. 132.10 "Du musst den Toast vorsichtig essen", ahmte er nach.
        133.1 Stieß eine Tasse um. A133.2 Sprang mit angstvollem Gesicht auf. 133.3 Keine Party mehr. 133.3 Dumm, Dumm, Dumm. A. Versehen. 133.4 Schrie "Dumme Leute machen Versehen". 133.5 Seine Stimme erstickte an den Tränen. A133.6 Schmerzliches Erlebnis für Dibs. 133.6 Versehen, aber die Party ist aus. A. wiederholt das Missgeschick. 133.7 Stieß Stuhl um. 133.8 Fegte die Tassen vom Regal. 133.8 schrie, dass er gar keine Party gewollt habe. A133.9 Wirst wütend und unglücklich, wenn so was passiert.  133.10 Gehen wir in Ihr Büro. 133.11 Gehen wir hier raus. 133.11 Ich bin nicht dumm. A133.12 bestätigt, bist nicht dumm und es regt dich auf, wenn so etwas passiert. 133.13 Gingen ins Büro. 133.14 Lange Zeit schwieg Dibs. 133.15 Dann produziert er ein kleines Lächeln und sagte 133.16 es tue ihm leid. A. was? 133.17 Dass er den Tee verschüttet habe. 133.18 er hätte aufpassen sollen.
        A134.1 Nicht aufgepasst, aber bist nicht dumm. 134.2 Stimmt, auf seinem Gesicht ein Lächeln. A134.2 Reflexion: "Mit diesem Problem war Dibs erfolgreich fertig geworden. Er hatte entdeckt, daß er die Kraft besaß, seine verletzten Gefühle zu überwinden." 134.3 Will Brief schreiben. 134.4 Schreibt an sich: "·Lieber Dibs, ich habe das Teegeschirr abgewaschen und den Ausguß zugemacht. Ich hatte eine Teeparty. Kinder waren da. Viele Grüße Ich." 134.5 Blätterte den Kalender von A. durch. 134.6 Macht einen Kringel um den 8. April, seinem Geburtstag, und seinen Namen dazu. 134.7 Schrieb die Geburtstag von Papa, Mama und Dorothy auf ein Blatt Papier. Schrieb Großmama zum Papa Datum, verweist noch auf den Tag, an dem auch Washington Geburtstag hat,  ...
        135.1 ...  im gleichen Monat, aber am 22. Februar auf Nachfrage A. 135.2 Wolle Papa ausradieren. 135.3 Seufzte, weil es nicht ging, weil sein Geburtstag. 135.4 Er braucht seinen Geburtstag. 135.5 Ich brauche ihn. 136.6 fragt ob er leere Seite aus dem Kalender reißen darf. A. gewährt. 136.7 Gibt keine leere Zahl im Kalender. 136.8 Blätterte zum 23. September. 136.9 Wolle diesen Tag den Herbstanfang nennen. 136.10 Schrieb: Willkommen Herbst. 136.11 Fragt ob sein Name in A.s Kartei sei. 136.12 Fand sie nicht, auch nicht unter Dibs. A136.13 Möchtest Du, daß sie drin ist?
        136.1 Ja. 136.2 A. regt an, sie einzustellen. 136.2 Dibs legt Karteikarte an. Kirchenglocken läutete. 136.3 Fast Zeit zum Abendessen. 136.4 Ging zum Fenster und schaute hinaus. 136.5 Beobachtet die Leute, die zur U-Bahn strömen. 136.6 Kommentiert. Nach Hause gen Osten. Zum Abendessen. Morgens zur Arbeit vom Westen. A. bestätigt. 136.7 Ja, Tag für Tag. Wird langweilig. 136.8 Sieht lange Zeit still aus dem Fenster. 136.9 Wo ist Mutter, fragt er. A136.9 Noch nicht gekommen (heute später, war abgemacht), läutet den Summer, wenn sie kommt.
        137.1 Sie tun nicht immer, was Sie sagen. 137.2 Will noch etwas anderes machen. 137.3 Will für den heutigen Tag ein großes X in den Kalender schreiben. A.? 137.4 Weil es sein wichtigster Tag heute sei. A.? 137.5 Findet Ostern im Kalender. 137.6 Das wird ein schöner Tag. 137.7 Viele Blumen und Kirche.  137.8 Summer ertönt. Mutter ist da.  137.9 Kam zu ihr, berührte scheu ihre Hand. 137.10 Auf Wiedersehnen. A. Mutter begrüßte mich zwanglos und freundlich. Forderte Dibs auf, sich von mir zu verabschieden.
        138.1 Dibs sagte klanglos und mechanisch Auf Wiedersehen. A. sagte zur Mutter, dass Dibs sich schon vorher verabschiedet hatte. 138.2 Dibs Gesicht hellte sich auf. 138.3 Noch mals Aufwiedersehen Miss A. Glückliches Aufwiedersehen.

    Einordnung der Erlebenselemente 10. Spielstunde
     
    Auswertung 10. Spiel- therapiestunde [152] 152/12.2=12.46 pro Seite a) verbaler Erlebensausdruck [85] 
    85/12.2=6.97 pro Seite
    b) nonverbaler Erle- bensausdruck [15]
    15/12.2=1.23 pro Seite
    c) Erlebensausdruck durch Verhalten [42]
    42/12.2=3.44 pro Seite
    d) Erleben durch A.s Interpretation [10] 10/12.2=0.82 pro Seite
    Dibs schien ganz vergnügt in  die Spielstunde zu kommen und beginnt mit einer Serie von Liedern zu den einzelnen Farben, wobei rot und gelb kritische Bereiche markieren. Gelb für einsperren und Schlösser. Die enorme positive Bedeutung seiner Großmutter wird sehr deutlich. Er freut sich riesig auf ihren Besuch. und kann es kaum erwarten. 
    Wasserplanschen ist ein weiteres großes Vergnügen. Dann fällt ihm ein, dass er eine Party geben könnte. Das ist ein weiteres  großes Thema bis er aus Versehen eine Tasse umstößt, wodurch die Stimmung kippt. Schreibt sich einen Brief zum Geschehen. Beim Thema Tee ahmt Dibs seine Mutter nach. Kennt und schrieb alle Geburtstage seiner Familienmitglieder auf. Papa noch ziemlich negativ besetzt, aber er brauche ihn. Legt seine eigene Karteikarte in A.s Büro an. Verkündet den heutigen als großen Tag für ihn, sagt aber nicht warum. Insgesamt überwiegend erfreuliche Stimmungen und Gefühle. Verabschiedet sich von Miss A. mit einem glücklichen Wiedersehen.

    Zusammenfassung Anzahl Erlebens- elemente 152 (152:12.2) = 12.5 pro Seite:

    85  verbales Erleben
    85/12.2=6.97 pro Seite

    15  nonverbales Erleben
    15/12.2=1.23 pro Seite

    42 Erleben durch Ver- halten 42/12.2=3.44 pro Seite

    10  Erleben nach A. 10/12.2=0.82 pro Seite
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    126.3 Kündigt Singen an. 126.5 ruhig oder denken oder spielen, wie er wolle. A. bestätigt 126.8 Lied der Farbe blau. 
    127.2 Strophe des Überlaufs. 127.3 Strophe der Farbenwanderung.  127.5 Lied der grünen Farbe. 127.6 Lied der schwarzen Farbe, Farbe der Nacht. 128.1 Böse Farbe, finstere Farbe, Farbe des Blutes, Hass, Wut, Angst, Streit. 128.2 "Oh Haß, Oh Blut, Oh Tränen." 
    128.5 Böses gelb.  [10]

    128.6 Gitter am Fenster. 128.7 Baum ausgesperrt. 128.8 Tür mit dem Schloß und umgedrehten Schlüssel. 128.9 Ich hasse dich, Gelb. 128.10 Farbe von Gefängnissen. 128.10 Wo man einsam ist und sich fürchtet. 128.11 "Oh böses Gelb".  128.14 Schöner Tag heute. A. bestätigt. 128.17 Bemerkt, Türkis ist neu. A. bestätigt. 128.22 Ruft, dass der daruntergehal- tene Pinsel das Wasser ganz blau macht. 128.25 Erbaut von seiner Fähigkeit, einen Springbrun- nen zu machen und seine Farbe blau zu färben. A.: sehe sie.  [20]

    130.1 Gefreut über Großmutters Geschirr. 130.2 Am 12. Mai kommt Großmutter.  130.5 "Freu Dich!" A130.2  Macht Dich sehr, sehr glücklich, freust dich. 130.6 Stimmt. So sehr, dass ich fast platze. 130.7 Großmamalied. 130.9 will Party geben. 130.10 Stellt Tassen für die Kinder als Partygäste auf. 130.11 Viele freundliche Kinder.  131.1 Sieben Kinder mit Dibs. [30]

    131.3 Was für ein komisches Geräusch. 131.4 Wird vier Uhr, etwas dunkel, werde spät. 131.6 Tassenfülllied. 131.7 Spritz, Spritz Spritz, Plansch, Plansch, Plansch. Ein großes Geplansche überall.   131.9 Schrie, es kommen 9 Kinder. 131.10 Werde sie alle zum Tee da haben. Bereite alles  für die Teeparty vor.  131.12 Wie viele Minuten noch? A. 8 Minuten. 131.13 Heute das gute Teeservice benutzen. 131.14 Ahmte die Stimme seiner Mutter nach. A131.15 Gedämpfte Stimme, etwas gereizt. [40]

    132.2 Thema Tee und Milch Balance. 132.3 Belehrungen, man spricht nicht vollem Mund, wie man seinen Tee und den Toast dazu einnimmt. 132.5 Kinder dürfen nicht zu viel Zucker haben. 132.6 Nimm deine Ellenbogen vom Tisch. 132.7 Wenn es noch mehr Theater gibt musst du auf dein Zimmer und wirst eingesperrt.  132.10 "Du musst den Toast vorsichtig essen", ahmte er nach.  133.3 Keine Party mehr. 133.3 Dumm, Dumm, Dumm. A. Versehen. 133.4 Schrie "Dumme Leute machen versehen".  133.6 Versehen, aber die Party ist aus. A. wiederholt das Missgeschick.   [50]

    133.8 schrie, dass er gar keine Party gewollt habe. 133.10 Gehen wir in Ihr Büro. 133.11 Gehen wir hier raus. 133.11 Ich bin nicht dumm. 133.15 Dann produziert er ein kleines Lächeln und sagte 133.16 es tue ihm leid.   A. was? 133.17 Dass er den Tee verschüttet habe. 133.18 er hätte aufpassen sollen. 134.2 Stimmt,  ... 134.3 Will Brief schreiben. 134.4 Schreibt an sich: "·Lieber Dibs, ich habe das Teegeschirr abgewaschen und den Ausguß zugemacht. Ich hatte eine Teeparty. Kinder waren da. Viele Grüße Ich." 134.7 Schrieb die Geburtstage von Papa, Mama und Dorothy auf ein Blatt Papier. Schrieb Großmama zum Papa Datum, verweist noch auf den Tag, an dem auch Washington Geburtstag hat,... [60]

    135.1 ...  im gleichen Monat, aber am 22. Februar auf Nachfrage A. 135.3 Seufzte, weil es nicht ging, weil sein Geburtstag.  135.4 Er braucht seinen Geburtstag. 135.5 Ich brauche ihn. 136.6 fragt ob er leere Seite aus dem Kalender reißen darf. A. gewährt. 136.7 Gibt keine leeren Tage im Kalender. 136.9 Wolle diesen Tag den Herbstanfang nennen. 136.10 Schrieb: Willkommen Herbst. 136.11 Fragt ob sein Name in A.s Kartei sei. 136.12 Fand ihn nicht, auch nicht unter Dibs. [70]

    [A136.13 Möchtest Du, daß sie drin ist?] 136.1 Ja.  [136.2 A. regt an, sie einzustellen.] 136.2 Dibs legt Karteikarte an.  Kirchenglocken läuteten. 136.3 Fast Zeit zum Abendessen. 136.6 Kommentiert. Nach Hause gen Osten. Zum Abendessen. Morgens zur Arbeit in den Westen. A. bestätigt. 136.7 Ja, Tag für Tag. Wird langweilig.  136.9 Wo ist Mutter, fragt er. A136.9 Noch nicht gekommen (heute später, war abgemacht), sie läuten den Summer, wenn sie kommt. 137.1 Sie tun nicht immer, was Sie sagen. 137.2 Will noch etwas anderes machen. 137.3 Will für den heutigen Tag ein großes X in den Kalender schreiben. A.? [80]

    137.4 Weil es sein wichtigster Tag heute sei. A.? [verrät nicht warum] 137.6 Das wird ein schöner Tag. 137.7 Viele Blumen und Kirche.  137.10 Auf Wiedersehnen. 138.3 Nochmals Aufwiedersehen Miss A. Glückliches Aufwiedersehen.  [85]

    A126.1 Dibs schien ganz vergnügt. 
    126.2 Lächeln auf dem Gesicht. 
    126.4 Lachte. 
    127.10 Sprach mit Nachdruck. 
    128.4 seufzte tief. 
    128.24 schrie vor Lachen.
    130.3 Leuchtende Augen. 130.4 strahlendes Lächeln.
    130.8 Klatscht begeistert in die Hände. 
    131.2 Flasche im Guß verrutschte und das Wasser gurgelte. Dibs lachte.  [10]

    133.5 Seine Stimme erstickte an den Tränen. 
    133.15 Dann produziert er ein kleines Lächeln und sagte ... 
    135.3 Seufzte, ..... 
    138.2 Dibs Gesicht hellte sich auf. 
    138.1 Dibs sagte klanglos und mechanisch Auf Wiedersehen (auf Aufforderung der Mutter).  [15]
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    126.6 Zur Staffelei, blauen Tiegel. 
    126.7 wiegte die blaue Farbe zum Rhythmus seines Gesanges hin und her. 
    127.1 Geht mit dem Farbtopf zu A. 
    127.4 Blau zurück. 
    127.7 Holte die rote Farbe. 127.8 Ging zu A. 127.9 Hielt sie hoch. 
    128.3 Besah den Tiegel, 
    128.4 Ergriff den Tiegel gelb.
    128.12 Stellt Gelbtiegel zurück. 
    128.13 Geht zum Fenster, blickt hinaus. 
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    128.15 Stand lange am Fenster uns sah hinaus. 
    128.16 Geht zurück zur Staffelei. 
    128.18 Legt 2 Blätter auf die Staffelei. 
    128.19 Rührt sorgfältig. 
    128.20 Mit dem Pinsel zum Ausguß. 
    128.21 Dreht ihn auf. 
    128.23 Hält Finger unter den Wasserhahn und lässt Wasser ins Zimmer spritzen. 
    128.26 Lässt Pinsel fallen - ins Abflussrohr. 
    131.5 Füllt die Tassen erneut. 
    131.8 Fand noch zwei Plastiktassen.  [20]

    131.11 Verspritzte noch mehr Wasser.
    132.1 Imitiert seine Mutter. (beim Tee servieren)
    132.4 Geht um den Tisch und füllte nach. 
    132.8 Setzte sich an den Tisch.
    132.9 Faltete vorsichtig  seine Hände auf der Tischkante. 
    133.1 Stieß eine Tasse um. 
    A133.2 Sprang mit angstvollem Gesicht auf.
    133.7 Stieß Stuhl um. 133.8 Fegte die Tassen vom Regal. 
    133.13 Gingen ins Büro. [30]

    133.14 Lange Zeit schwieg Dibs. 
    134.5 Blätterte den Kalender von A. durch. 
    134.6 Macht einen Kringel um den 8. April, seinem Geburtstag, und seinen Namen dazu. 
    135.2 Wolle Papa ausradieren.
    136.8 Blätterte zum 23. September. 
    136.4 Ging zum Fenster und schaute hinaus. 
    136.5 Beobachtet die Leute, die zur U-Bahn strömen.
    136.8 Sieht lange Zeit still aus dem Fenster. 
    137.5 Findet Ostern im Kalender. 
    137.8 Summer ertönt. Mutter ist da.  [40]

    137.9 Kam zu ihr (A.), berührte scheu ihre Hand. 
    A. Mutter begrüßte mich zwanglos und freundlich. Forderte Dibs auf, sich von mir zu verabschieden.  [42] 
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    128.1 Reflexion: "Ich überlegte, warum die Farben solche Gedan- kenverbindungen bei ihm ausgelöst hatten. Warum hatte er bei der gelben Farbe soviel negative Gedanken- verbindungen gehabt?" 
    A130.1 A. Ach  (zu Omas Paket)? 
    A131.1 Dibs drückt den Wunsch, eines von anderen Kindern zu sein. 
    A131.2 Wasserge- plansche überall. Dibs genoss jeden einzelnen Tropfen und jede einzelne Minute. 
    A132.1 Dibs Verhalten wirkte demütig, gedrückt und still. 
    A133.6 Schmerzliches Erlebnis für Dibs. 
    A133.9 Wirst wütend und unglücklich, wenn so was passiert. 
    A133.12 bestätigt, bist nicht dumm und es regt dich auf, wenn so etwas passiert. 
    A134.1 Nicht aufgepasst, aber bist nicht dumm. 
    A134.2 Reflexion: "Mit diesem Problem war Dibs erfolgreich fertig geworden. Er hatte entdeckt, daß er die Kraft besaß, seine verletzten Gefühle zu überwinden." 
    A. sagte zur Mutter, dass Dibs sich schon vorher verabschiedet hatte.  [10]
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    14 Kapitel 139-150  (11.2 Seiten) 11. Spielstunde Ich bin jetzt glücklich, Morsen, 6. Geburtstag, Wasserspaß II

    Zusammenfassung 11. Spielstunde  Ich bin jetzt glücklich, Morsen, 6. Geburtstag, Wasserplanschen II
    Die 11. Spielstunde beginnt sehr positiv. Dibs brennt darauf, seinen Morseapparat, ein Geburtstagsgeschenk von der Mutter, Miss A. vorzuführen. Und die 11. Spielstunde endet mit "Ich bin jetzt glücklich" Dazwischen spielen sein schöner Geburtstag und  Wasserplanschen eine herausragende und äußerst vergnügliche Rolle. Zwei kleine Dämpfer wurden relativ schnell überwunden
        Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 179:  179/11.2=16 pro Seite: 102 verbales Erleben 102/11.2=9.1 pro Seite; 13  nonverbales Erleben 13/11.2=1.2 pro Seite; 61  Erleben durch Verhalten 61/11.2=5.4 pro Seite; 3  Erleben nach A. 3/11.2=0.27 pro Seite.
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    Erfassung der Erlebenselemente 11. Spielstunde
    139.1 Dibs bewunderte A.s. bedrucktes Seidenkleid: ist das Kleid nicht schön (zu seiner Mutter)? A139.2 Dibs heute nicht so schweigsam wie sonst am Anfang. Hat ein Geburtstagsgeschenk mitgebracht, das er Miss A. zeigen will, wie die Mutter erklärt. A. ok. Große Schachtel dabei, will schnell ins Spielzimmer. Mutter erklärte (stolz), sie komme mehr und mehr zur Überzeugung, dass Dibs über alles Bescheid wisse. A139.3 Dibs stolzierte glücklich lächeln im Spielzimmer umher. 139.4 Ich hatte Geburtstag. 139.5 Bestätigt A. schöner Geburtstag. 139.6 Packt aus.
        140.1 zeigt seinen internationalen Morseapparat. 140.2 Morst und verweist auf das leise Geräusch der Tasten. 140.3 Ist es nicht schön? A. bestätigt. 140.4 Lastwagen hält vor dem Fenster. 140.5 Spricht wieder in der 2. Person zu sich. 140.6 Öffnete das Fenster. 140.7 Lastwagen war weg. 140.8 Es kommt ein neuer, wie Dibs bemerkt. 140.9 Dibs sah sie an und grinste. 140.10 Dibs beschreibt das Lastwagengeschehen. A140.11 Reflexion: Vielleicht war die Rückkehr zur Babysprache ein Mittel für ihn, sich vom Druck der Erwartungen zu befreien, die das Geburtstagsgeschenk für ihn bedeuteten 140.12 lehnte am Fensterbrett und beschrieb Lastwagengeschehen. 140.13 Zwei Schulmädchen gingen am Fenster vorbei, schauten nach Dibs.
        141.1 Dibs ignorierte die zwei Mädchen und erwiderte ihren Gruß nicht. 141.2 Dibs beobachtete sie schweigend. 141.3 Nachdem sie verschwunden ware, sagt er noch einmal, dass er nicht mit ihren spricht und ihnen nicht antworten will. 141.4 "Auf Wiedersehen Lastwagen". 141.5 Äffte die Mädchen nach. 141.6 Schloss das Fenster mit einem Knall. A141.7 Seine Augen sprühten vor Wut. 141.8 Will nicht mit ihnen sprechen, schrie er. A. spiegelt. 141.9 Dibs bestätigt. 141.10 Leute so gemein, dass ich nicht mit ihnen spreche. 141.11 Aber mit dem Lastwagen, zu dem ich Auf Wiedersehen sage. 141.12 Der Lastwagen ist nett. 141.13 Geht zum Sandkasten, fuhr mit der Hand durch den Sand, zog einen Spielzeugsoldaten raus und sah ihn lange an. 141.14 Grub ein Loch und steckte den Soldaten rein. Oben einen kleinen Lastwagen postiert. 141.15 Sammelte ein paar Dinge zum ...
        142.1 Plätzchen backen. 142.2 So vergesse er seinen Kummer. 142.3 Zubereitungsthema. A142.4 Ganz in seine Rolle vertieft. 142.5 Kommentiert Backvorgang im Selbstgespräch. 142.6 Plätzchen fielen auseinander. 142.7 Warf A. einen Blick zu. 142.8 Richtige Plätzchen halten besser. 142.9 Kommentiert Ausstechen. A. Aha. 142.10 Kommentiert Backvorgang. 142.11 Zog die Schuhe aus, kroch in die Sandkiste und sang.
        143.1 Plätzchenlied mit pädagogischen Einlagen: hör zu, was hab ich dir gesagt, Du dummes Kind, Richtig, ein frisch gebackenes Plätzchen für dich.  143.2 Er lachte. 143.3 Kannst du denn gar nichts lernen?
        144.1 Weiß nicht mehr, wann er etwas gewusst hat und wann nicht. A144.2 drückt Verwirrung aus, die er oft genug gefühlt haben mußte. 144.3 Wand  sich bis er seine Zehen mit den Lippen berühren konnte. 144.4 Sehen Sie, was ich kann. 144.5 Niemand habe ihm das gezeigt. 144.6 Rollte sich im Sand herum. 144.7 Sprang auf und nieder. 144.8 Holte sich die Säuglingsflasche. 144.9 Saugte. 144.10 "Als ich ein Baby war". 144.11 "«Als ich ein Baby war», wiederholte er. Dann setzte er sich plötzlich auf. «Nein. Nein. Nein», sagte er. Schnell ging er aus des Sandkiste hinaus. «Ich bin kein Baby. Ich war nie ein Baby!" Geht auf die Nachfrage A.s nicht ein. 144.12 Geht zur Staffelei. 144.13 Da sind 11 Farben. 144.14 Ging ruhelos im Zimmer umher. A. regt Socken und Schuhe anziehen an. 144.15 Dibs willigt ein, heute kalt hier. 144.16 A. helfe ihm auch, wenn es gar nicht nötig sie. A. half. 144.17 Dibs lächelte. 144.18 "Sie haben es gern für mich getan."
        145.1 Lies die Armen auf und nieder flattern und krähte wie ein Hahn. 145.2 Glücklicher Dibs schrie er. 145.3 Los Dibs, Zum Wasser. 145.4 Drehte das Wasser voll auf. 145.7 Leerte und füllte die Säuglingsflasche. A145.8 Wasser spritzte ins Zimmer. 145.9 Spritzte ins Zimmer. 145.10 Rief dazu: Ich lasse einen Strahl spritzen. 145.10 Sauger rutschte ab. 145.11 2.P. Miss A. tut es für dich, Dibs. Miss A. hilft dir immer." A. hilft Dibs mit dem Sauger. 145.12 Stand vor A., sah sie unverwandt an und saugte. 145.13 Einfach so, ein Gefühl auf die Frage A.s nach seinem Gefühl. 145.14 Sah sie lange ernst an. 145.15 Wandte sich wieder dem Wasser zu. 145.16 Lachte als er Wasser vergoss. 145.17 Schrie mach es ganz nass! 145.18 Mach ein richtiges Durcheinander. 145.19 Entdeckte oben Dose, holte sie runter: was ist da drin? A. Scheuerpulver. 145.20 Roch dran, nahme etwas in den Mund. A145.21 Oh Nein, Dibs, schmecke nicht gut.
        146.1 Dreht sich um, sah sie kalt an. 146.2 Wie könne er wissen, wie es schmecke, wenn er es nicht in de Mund nähme, fragt er mit Würde? A. gab ihm recht. 146.3 Dibs spuckte es aus. A. regte Mundspülung an. 146.4 Tat es. 146.5 Stellte Scheuerpulver zurück. 146.6 Warf ihr kalten Blick zu. A. entschuldigte sich, 146.7 Biß sich auf die Lippen und ging zum Fenster. A146.8 Reflexion: "Da er sehr empfindlich war, war er immer bereit, sich in sein Schneckenhaus zurückzuziehen, wenn er verletzt wurde." 146.9 Zurück zum Ausguß. 146.10 Wasser hantieren. 146.11 Wasser lief mit voller Kraft. 146.12 Er lachte. 146.13 Falschen können zerbrechen. 146.14 Haben Sie Angst, dass ich mich schneide? A.: "Ich glaube, du weißt, wie du damit umgehen mußt, sagte ich. Ich hatte meine Lektion gelernt. Er nahm die Glasflaschen heraus und warf das Plastikgeschirr ins Wasser," 146.15 Schrie, wie sich drehten. 146.16 Warfen das Wasser tassenweise ins Zimmer und schrie vor Vergnügen. 146.17 Solle auf ihr Kleid aufpassen. A. zog sich in sichere Ecke zurück.
        147.1 Noch in seinem Leben so ein herrliches Gepansche gemacht. 147.2 Wie ein Wasserfall. 147.3 Es wird überlaufen. 147.4 Sprang auf und nieder. 147.5 Gerade als das Wasser überlief drehte er den Hahn ab. 147.6 Kündigte an, etwas Wasser rauszulassen. 147.7 sei genug, zog Stöpsel. A. vom heißen Wasser abgeraten. 147.8 Ordnet und zählt die Gabeln. 147.9 Heißen Wasserhahn aufgedreht, Finger darunter, zurück. A. Jetzt weißt du es. 147.10 Ja, zu heiß. 147.11 Saugt an Säuglingsflasche. 147.12 Besänftigt. 147.13 Bin nicht sehr alt. A. Nicht? 147.14 Ich bin erst sechs. A. spiegelt. 147.15 Miss A. in diesem Haus.
        148.1 Sie wohnt in Zimmer 17. Ist ihr Zimmer und mein Zimmer. A. Gehört uns beiden nicht wahr [(suggestiv]. 148.2 Dibs nickte. 148.3 In diesem Zimmer ist es sehr schön. 148.4 Und in Ihrem Büro. 148.5 Gehen wir in Ihr Büro, nehme Morseapparat mit. A. Ins Büro. 148.6 Dibs setzte sich an den Schreibtischstuhl . 148.7 Untersuchte die Schreibtischlampe. 148.8 Öffnete die Schachtel mit dem Morseapparat. 148.9. Damit kann man Nachrichten senden. A. Was für ... 148.10 Einfach Nachrichten. 148.11 Zeige Ihnen die Kodes. 148.12 Meine Arme aufgesprungen, daher so rauh. 148.13 Entdeckt das hübsche kleine Buch. 148.14 Der Kleine Oxford dictionary. 148.15 Ich will ein Wort nachschlagen. 148.16 Hefe. 148.17 suche es und lese Ihnen die Erklärung vor. 148.18 Braucht man fürs Brot. 148.19 Er sehe gern Wörter im Lexikon nach. 148.20 Verstehen Sie den Kode? A. Wenn ich dabei die Beschreibung auf dem Deckel ansehen kann. 148.21 Schrieb in Kode. 148.22 Verstehen Sie's? A. muss aufs Papier sehen und den Deckel. 148.23 Okay, sehen Sie es sich an, ist eine wichtige Mitteilung. A. entschlüsselt.
        149.1 Was heißt es? A. Ich bin Dibs, Ich bin Dibs, Ich bin Dibs. 149.2 Jetzt das nächste. 149.3 "«Ich habe Dibs gerne. Sie haben Dibs gerne. Wir beide haben Dibs gerne», lautete die Botschaft. Ich las sie vor." 149.4 Er klatschte in die Hände. 149.5 Das stimmt. Das tun wir. 149.6 Lächelte glücklich. 149.7 Jetzt schreiben Sie was. A. Wie alt bist du? 149.8 Ich bin sechs. 149.9 Ich habe gerade Geburtstag gehabt. 149.10 Ich habe mich gerne. 149.11 Sie haben mich gerne. 149.12 Ich hebe die Nachrichten auf. 149.13 Falte Kode zusammen, heftet es hinter seine Karteikarte. 149.14 Alles unter A. gehört Ihnen. 149.15 Alles unter meinem Namen gehört mir. 149.16 Will, dass nur ihre beiden Karten in dem Karteikasten sind. A. spiegelt. 149.17 Deckte seinen Apparat wieder zu. 149.18 Ist ein schöner Apparat. 149.19 Von Mutter bekommen. 149.20 Vom Papa einen Chemiekasten. 149.21 Von Dorothy ein Buch. 149.22 Von Großmama eine wunderschöne Spieluhr, und .. 149.23 Er lachte. 149.24 Letztes Jahr einen Teddybär. 149.25 Sein Lieblingstier. A. sehr gefreut über die Geschenke. 149.26 Ja. 149.27 Und über die Geburtstagskarte von Ihnen auch. 149.28 Mein Geburtstag dieses Jahr war schön. A. freut mich.
        150.1 Es ist fast Zeit zum Heimgehen, nicht wahr? 150.2 Drehte die Schreibtischuhr. 150.3 Tue die drei Minuten nur das. 150.4 beobachtete den Zeiger der Uhr. 150.5 Ich bin jetzt glücklich. 150.6 Als die Zeit um war, nahm er seinen Morseapparat und ging zur Tür hinaus: Auf Wiedersehen, Miss A. A. Aufwiedersehen. 150.7 Bleiben Sie hier. Nächste Woche komme ich wieder.

    Einordnung der Erlebenselemente 11. Spielstunde
     
     
    Auswertung 11. Spielthera- beistünde [179] 179/11.2=16 pro Seite. a) verbaler Erlebensausdruck [102] 102/11.2=9.1 pro Seite. b) nonverbaler Erlebensaus- druck  [13] 13/11.2=1.2 pro Seite. c) Erlebensausdruck durch Verhalten [61] 61/11.2=5.4
    pro Seite.
    d) Erleben durch andere (Mutter oder A.)  [3] 3/11.2=0.27 pro Seite.
    Die 11. Spielstunde beginnt sehr positiv. Dibs brennt darauf, seinen Morseapparat, ein Geburtstagsgeschenk von der Mutter, Miss A. vorzuführen. Und die 11. Spielstunde endet mit "Ich bin jetzt glücklich" Dazwischen spielen sein schöner Geburtstag und  Wasserplanschen eine herausragende und äußerst vergnügliche Rolle. Zwei kleine Dämpfer wurden relativ schnell überwunden

    Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 179: 179/11.2=16 pro Seite. 

    102 verbales Erleben 102/11.2=9.1 pro Seite.

    13  nonverbales Erleben 13/11.2=1.2 pro Seite.

    61  Erleben durch Verhalten 61/11.2=5.4 pro Seite.

    3  Erleben nach A. 3/11.2=0.27 pro Seite.
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    139.1 Dibs bewunderte mein bedrucktes Sei- denkleid: ist das Kleid nicht schön (zu seiner Mutter).  139.4 Ich hatte Geburtstag. 139.5 Bestätigt A. schöner Geburtstag. 140.2 Morst und verweist auf das leise Geräusch der Tasten. 140.3 Ist es nicht schön? A. bestätigt. 140.5 Spricht wieder in der 2. Person zu sich.  140.10 Dibs beschreibt das Lastwagengeschehen. 
    140.12 ...  und beschrieb Lastwagengeschehen. 
    141.3 Nachdem sie verschwunden ware, sagt er noch einmal, dass er nicht mit ihren spricht und ihnen nicht antworten will.  141.4 "Auf Wiedersehen Lastwagen".   [10]

    141.8 Will nicht mit ihnen sprechen, schrie er. A. spiegelt. 141.9 Dibs bestätigt. 141.10 Leute so gemein, dass ich nicht mit ihnen spreche. 141.11 Aber mit dem Lastwagen, zu dem ich Auf Wiedersehen sage. 141.12 Der Lastwagen ist nett. 142.1 Plätzchen backen. 142.2 So vergesse er seinen Kummer. 142.3 Zubereitungsthema. 142.5 Kommentiert Backvorgang im Selbstgespräch. 142.8 Richtige Plätzchen halten besser.  [20]

    142.9 Kommentiert Ausstechen. A. Aha. 142.10 Kommentiert Backvorgang. 143.1 Plätzchenlied mit pädagogischen Einlagen: hör zu, was hab ich dir gesagt, Du dummes Kind, Richtig, ein frisch gebackenes Plätzchen für dich.    143.3 Kannst du denn gar nichts lernen? 144.1 Weiß nicht mehr, wann er etwas gewusst hat und wann nicht. A144.2 drückt Verwirrung aus, die er oft genug gefühlt haben mußte. 144.4 Sehen Sie, was ich kann. 144.5 Niemand habe ihm das gezeigt. 144.10 "Als ich ein Baby war". 144.11 "«Als ich ein Baby war», wiederholte er. ...  «Nein. Nein. Nein», sagte er. ... «Ich bin kein Baby. Ich war nie ein Baby!" Geht auf die Nachfrage A.s nicht ein. [30]

    144.13 Da sind 11 Farben.  A. regt Socken und Schuhe anziehen an. 144.15 Dibs willigt ein, heute kalt hier. 144.16 A. helfe ihm auch, wenn es gar nicht nötig sei. A. half.  144.18 "Sie haben es gern für mich getan." 145.2 Glücklicher Dibs schrie er. 145.3 Los Dibs, Zum Wasser. 145.10 Rief dazu: Ich lasse einen Strahl spritzen. 145.11 2.P. Miss A. tut es für dich, Dibs. Miss A. hilft dir immer." 145.13 Einfach so, ein Gefühl auf die Frage A.s nach seinem Gefühl. 145.17 Schrie mach es ganz nass!  [40]

    145.18 Mach ein richtiges Durcheinander.
    145.19 ... was ist da drin? A. Scheuerpulver. 146.2 Wie könne er wissen, wie es schmecke, wenn er es nicht in de Mund nähme, fragt er mit Würde? A. gab ihm recht. 146.13 Flaschen können zerbrechen. 146.14 Haben Sie Angst, dass ich mich schneide? A.: "Ich glaube, du weißt, wie du damit umgehen mußt, sagte ich. Ich hatte meine Lektion gelernt. Er nahm die Glasflaschen heraus und warf das Plastikgeschirr ins Wasser," 146.15 Schrie, wie sich drehten. 146.17 Solle auf ihr Kleid aufpassen. A. zog sich in sichere Ecke zurück. 147.1 Noch nie in seinem Leben so ein herrliches Gepansche gemacht. 147.2 Wie ein Wasserfall. 147.3 Es wird überlaufen. [50]

    147.6 Kündigte an, etwas Wasser rauszulassen. 147.7 sei genug, zog Stöpsel. A. vom heißen Wasser abgeraten. A. Jetzt weißt du es. 147.10 Ja, zu heiß. 147.13 Bin nicht sehr alt. A. Nicht? 147.14 Ich bin erst sechs. A. spiegelt. 147.15 Miss A. in diesem Haus. 148.1 Sie wohnt in Zimmer 17. Ist ihr Zimmer und mein Zimmer. A. Gehört uns beiden, nicht wahr [(suggestiv]. 148.3 In diesem Zimmer ist es sehr schön. 148.4 Und in Ihrem Büro. 148.5 Gehen wir in Ihr Büro, nehme Morseapparat mit. A. Ins Büro. 
    [60]

    148.9. Damit kann man Nachrichten senden. A. Was für ... 148.10 Einfach Nachrichten. 148.11 Zeige Ihnen die Kodes. 148.12 Meine Arme aufgesprungen, daher so rauh. 148.13 Entdeckt das hübsche kleine Buch. 148.14 Der Kleine Oxford dictionary. 148.15 Ich will ein Wort nachschlagen. 148.16 Hefe. 148.17 suche es und lese Ihnen die Erklärung vor. 148.18 Braucht man fürs Brot. 148.19 Er sehe gern Wörter im Lexikon nach.  [70]

    148.20 Verstehen Sie den Kode? A. Wenn ich dabei die Beschreibung auf dem Deckel ansehen kann. 148.21 Schrieb in Kode. 148.22 Verstehen Sie's? A. muss aufs Papier sehen und den Deckel. 148.23 Okay, sehen Sie es sich an, ist eine wichtige Mitteilung. A. entschlüsselt. 149.1 Was heißt es? A. Ich bin Dibs, Ich bin Dibs, Ich bin Dibs. 149.2 Jetzt das nächste. 149.3 "«Ich habe Dibs gerne. Sie haben Dibs gerne. Wir beide haben Dibs gerne», lautete die Botschaft. Ich las sie vor." 149.5 Das stimmt. Das tun wir. 149.7 Jetzt schreiben Sie was. A. Wie alt bist du? 149.8 Ich bin sechs.  [80]

    149.9 Ich habe gerade Geburtstag gehabt. 149.10 Ich habe mich gerne. 149.11 Sie haben mich gerne. 149.12 Ich hebe die Nachrichten auf. 149.14 Alles unter A. gehört Ihnen. 149.15 Alles unter meinem Namen gehört mir. 149.16 Will, dass nur ihre beiden Karten in dem Karteikasten sind. A. spiegelt.  149.18 Ist ein schöner Apparat. 149.19 Von Mutter bekommen. 149.20 Vom Papa einen Chemiekasten.  [90]

    149.21 Von Dorothy ein Buch. 149.22 Von Großmama eine wunderschöne Spieluhr, und .. 149.24 Letztes Jahr einen Teddybär. 149.25 Sein Lieblingstier. A. sehr gefreut über die Geschenke. 149.26 Ja. 149.27 Und über die Geburtstagskarte von Ihnen auch. 149.28 Mein Geburtstag dieses Jahr war schön. A. freut mich. 150.1 Es ist fast Zeit zum Heimgehen, nicht wahr?  150.3 Tue die drei Minuten nur das. 150.5 Ich bin jetzt glücklich. [100]

    150.6 ...  Auf Wiedersehen, Miss A. A. Aufwiedersehen. 150.7 Bleiben Sie hier. Nächste Woche komme ich wieder. [102]

    A139.3 Dibs stolzierte glücklich lächelnd im Spielzimmer umher.
    140.9 Dibs sah sie an und grinste.
    A141.7 Seine Augen sprühten vor Wut. 
    A142.4 Ganz in seine Rolle vertieft. 
    143.2 Er lachte. 
    144.17 Dibs lächelte.
    145.16 Lachte als er Wasser vergoss.
    146.1 Dreht sich um, sah sie kalt an. 
    146.6 Warf ihr kalten Blick zu. A. entschuldigte sich,
    146.12 Er lachte.  [10]

    147.12 Besänftigt. 
    149.6 Lächelte glücklich. 
    149.23 Er lachte.   [13]
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    A139.2 Dibs heute nicht so schweigsam wie sonst am Anfang. Hat ein Geburts- tagsgeschenk mitgebracht, das er Miss A. zeigen will, wie die Mutter erklärt. A. ok. Große Schachtel dabei, will schnell ins Spielzimmer. 
    139.6 Packt aus. 140.1 zeigt seinen internationalen Morseapparat.  140.4 Lastwagen hält vor dem Fenster. 140.6 Öffnete das Fenster. 140.7 Lastwagen war weg. 140.8 Es kommt ein neuer, wie Dibs bemerkt. 
    140.12 lehnte am Fenster- brett und ... .  140.13 Zwei Schulmädchen gingen am Fenster vorbei, schauten nach Dibs. 141.1 Dibs ignorierte die zwei Mädchen und erwiderte ihren Gruß nicht. 141.2 Dibs beobach- tete sie schweigend.  [10]

    141.5 Äffte die Mädchen nach. 141.6 Schloss das Fenster mit einem Knall. 
    141.13 Geht zum Sandkasten, fuhr mit der Hand durch den Sand, zog einen Spielzeug- soldaten raus und sah ihn lange an. 141.14 Grub ein Loch und steckte den Soldaten rein. Oben einen kleinen Lastwagen postiert. 141.15 Sammelte ein paar Dinge zum ... 142.6 Plätzchen fielen auseinander. 142.7 Warf A. einen Blick zu. 142.11 Zog die Schuhe aus, kroch in die Sandkiste und sang. 144.3 Wand sich bis er seine Zehen mit den Lippen berühren konnte. 
    144.6 Rollte sich im Sand herum. [20]

    144.7 Sprang auf und nieder. 144.8 Holte sich die Säug- lingsflasche. 144.9 Saugte. 144.11a Dann setzte er sich plötzlich auf. 144.11b  Schnell ging er aus des Sandkiste hinaus.  144.12 Geht zur Staffelei. 144.14 Ging ruhelos im Zimmer umher. 145.1 Lies die Arme auf und nieder flattern und krähte wie ein Hahn. 145.4 Drehte das Wasser voll auf. 145.7 Leerte und füllte die Säuglingsflasche.  [30]

    A145.8 Wasser spritzte ins Zimmer. 145.9 Spritzte ins Zimmer. 145.10 Sauger rutschte ab. A. hilft Dibs mit dem Sauger. 145.12 Stand vor A., sah sie unverwandt an und saugte. 145.14 Sah sie lange ernst an. 145.15 Wandte sich wieder dem Wasser zu. 145.19 Entdeckte oben Dose, holte sie runter: ... 145.20 Roch dran, nahm etwas in den Mund. 146.3 Dibs spuckte es aus. A. regte Mundspülung an. 146.4 Tat es.  [40]

    146.5 Stellte Scheuerpulver zurück. 146.7 Biß sich auf die Lippen und ging zum Fenster.  146.9 Zurück zum Ausguß. 146.10 Wasser hantieren. 146.11 Wasser lief mit voller Kraft. 146.16 Warf das Wasser tassenweise ins Zimmer und schrie vor Vergnügen.  147.4 Sprang auf und nieder. 147.5 Gerade als das Wasser überlief drehte er den Hahn ab. 147.8 Ordnet und zählt die Gabeln. 147.9 Heißen Wasserhahn aufgedreht, Finger darunter, zurück.  [50]

    147.11 Saugt an Säuglings- flasche. 148.2 Dibs nickte. 148.6 Dibs setzte sich an den Schreibtischstuhl . 148.7 Untersuchte die Schreib- tischlampe. 148.8 Öffnete die Schachtel mit dem Morse- apparat. 149.4 Er klatschte in die Hände. 149.13 Faltet Kode zusammen, heftet es hinter seine Karteikarte.  149.17 Deckte seinen Apparat wieder zu. 150.2 Drehte die Schreibtischuhr. 150.4 beobachtete den Zeiger der Uhr. [60]

    150.6 Als die Zeit um war, nahm er seinen Morse- apparat und ging zur Tür hinaus: ... [61]
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    Mutter erklärt e (stolz), sie komme mehr und mehr zur Überzeu- gung, dass Dibs über alles Bescheid wisse.

    A140.11 Reflexion: Vielleicht war die Rückkehr zur Babysprache ein Mittel für ihn, sich vom Druck der Erwartungen zu befreien, die das Geburtstagsgeschenk für ihn bedeuteten

    [A145.21 Oh Nein, Dibs, schmecke nicht gut. [sinnvoller direk- tiver Eingriff]]

    A146.8 Reflexion: "Da er sehr empfindlich war, war er immer bereit, sich in sein Schneckenhaus zurückzuziehen, wenn er verletzt wurde."
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    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)


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    ChatGPT

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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Kapitel 13-14  Dibs Erlebnisregister Psychotherapie.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Kapitel 13-14 Dibs Erlebnisregister Psychotherapie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/PsyTher/Dibs/Dibs13-14.htm
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