Erlebnisregister Psychotherapie
Kapitel 13-14 Dibs von Virginia Mae Axline (1911-1988)
Begründerin der nicht-direktiven Spieltherapie
> Biographisches.
_
_Bildnis
mit freundlicher Erlaubnis http://plunkettlakepress.com/va.html
_
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Haupt- und Verteilerseite Dibs
* 8 Grundsätze Spieltherapie * Methodik
Auswertung Erlebenselemente *
Haupt- und Verteilerseite
Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite
Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
Methode der
Fundstellen-Textanalyse. * Hauptbedeutungen
Erleben und Erlebnis * Signierungssystem
* Zusammenfassung
Hauptseite * Begriffscontainer
(Containerbegriff) * Begriffsverschiebebahnhof
* Wissenschaftliches
Arbeiten:
Grundregeln
Begriffe * Aristoteles
zum Geleit * Sprachkritik:
Sch^3-Syndrom
* »«
Inhalt
Editorial Dibs.
_
Zusammenfassung 10.
Spielstunde Farbenlieder, Teeparty, Wasserspaß, Großmutter.
Dibs schien ganz vergnügt in die Spielstunde zu kommen und
beginnt mit einer Serie von Liedern zu den einzelnen Farben, wobei rot
und gelb kritische Bereiche markieren. Gelb für einsperren und Schlösser.
Die enorme positive Bedeutung seiner Großmutter wird sehr deutlich.
Er freut sich riesig auf ihren Besuch und kann ihn kaum erwarten. Wasserplanschen
ist ein weiteres großes Vergnügen. Dann fällt ihm ein,
dass er eine Party geben könnte. Das ist ein weiteres großes
Thema bis er aus Versehen eine Tasse umstößt, wodurch die Stimmung
kippt. Schreibt sich einen Brief zum Geschehen. Beim Thema Tee ahmt Dibs
seine Mutter nach. Kennt und schrieb alle Geburtstage seiner Familienmitglieder
auf. Papa noch ziemlich negativ besetzt, aber er brauche ihn. Legt seine
eigene Karteikarte in A.s Büro an. Verkündet den heutigen als
großen Tag für ihn, sagt aber nicht warum. Insgesamt überwiegend
freundliche Stimmungen und Gefühle. Verabschiedet sich von Miss A.
mit einem: "Glückliches Auf Wiedersehen."
Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente
152 152 :12.2 = 12.5 pro Seite. 85 verbales Erleben 85/12.2=7
pro Seite, 15 nonverbales Erleben 15/12.2=1.23 pro Seite. 42 Erleben durch
Verhalten 42/12.2=3.4 pro Seite. 10 Erleben nach A. 10/12.2=0.82 pro Seite.
_
Erfassung
der Erlebenselemente 10. Spielstunde
126.1 Dibs schien ganz vergnügt. 126.2 Lächeln auf dem Gesicht.
126.3 Kündigt Singen an. 126.4 Lachte. 126.5 ruhig oder denken oder
spielen, wie er wolle. A. bestätigt 126.6 Zur Staffelei, blauen Tiegel.
126.7 wiegte die blaue Farbe zum Rhythmus seines Gesanges hin und her.
126.8 Lied der Farbe blau.
127.1 Geht mit dem Farbtopf zu A. 127.2 Strophe
des Überlaufs. 127.3 Strophe der Farbenwanderung. 127.4 Blau zurück.
127.5 Lied der grünen Farbe. 127.6 Lied der schwarzen Farbe, Farbe
der Nacht. 127.7 Holte die rote Farbe. 127.8 Ging zu A. 127.9 Hielt sie
hoch. 127.10 Sprach mit Nachdruck.
128.1 Böse Farbe, finstere Farbe, Farbe des
Blutes, Hass, Wut, Angst, Streit. 128.2 "Oh Haß, Oh Blut, Oh Tränen."
128.3 Besah den Tiegel, 128.4 seufzte tief. 128.4 Ergriff den Tiegel gelb.
128.5 Böses gelb. 128.6 Gitter am Fenster. 128.7 Baum ausgesperrt.
128.8 Tür mit dem Schloß und umgedrehten Schlüssel. 128.9
Ich hasse dich, Gelb. 128.10 Farbe von Gefängnissen. 128.10 Wo man
einsam ist und sich fürchtet. 128.11 "Oh böses Gelb". 128.12
Stellt Gelbtiegel zurück. 128.13 Geht zum Fenster, blickt hinaus.
128.14 Schöner Tag heute. A. bestätigt. 128.15 Stand lange am
Fenster uns sah hinaus. 128.1 Reflexion: "Ich überlegte, warum die
Farben solche Gedankenverbindungen bei ihm ausgelöst hatten. Warum
hatte er bei der gelben Farbe soviel negative Gedankenverbindungen gehabt?"
128.16 Geht zurück zur Staffelei. 128.17 Bemerkt, Türkis ist
neu. A. bestätigt. 128.18 Legt 2 Blätter auf die Staffelei. 128.19
Rührt sorgfältig. 128.20 Mit dem Pinsel zum Ausguß. 128.21
Dreht ihn auf. 128.22 Ruft, dass der daruntergehaltene Pinsel das Wasser
ganz blau macht. 128.23 Hält Finger unter den Wasserhahn und lässt
Wasser ins Zimmer spritzen. 128.24 schrie vor Lachen. 128.25 Erbaut von
seiner Fähigkeit, einen Springbrunnen zu machen und seine Farbe blau
zu färben. A.: sehe sie. 128.26 Lässt Pinsel fallen - ins Abflussrohr.
129.1 Konnte den Pinsel nicht mehr abfangen. 129.2
Sagt "Schöne Bescherung". 129.3 Öffnet des Ausgußuntersatz
und schaute nach dem Rohr, worin der Pinsel sein musste. 129.4 "So ein
Pech!". 129.5 Lacht herzlich. A. bestätigt Pinsel im Rohr. 129.6 Dreht
so weit auf, dass es ins Zimmer spritzte. 129.7 Holt die Säuglingsflasche
und füllt sie. 129.8 Krieg den Sauer nicht drauf. 129.9 Sauger glitschig,
ging nicht. 129.10 Kaute auf dem Sauger. 129.11 Drehte weiter auf. 129.12
Hielt sein Gesicht an Wasser, um es zu nässen. 129.13 Verkündet,
dass das Wasser steigt. 129.14 "Wasch, Wasch, Wasch". 129.15 Wirft zu reinigend
Gegenstände ins Wasser. 129.16 Sprang auf und ab und schrie vor Lachen.
129.17 "Ich wasche das Geschirr ab". 129.18 Alles wird nass. 129.19 Pansch,
Pansch, Pansch. 129.20 "Das ist toll!" A129.1 Das macht Dir großen
Spaß. 129.21 Wird immer voller, alles nass. 129.22 Verlangt nach
Seife. A129.2 A. gibt ihm Seifenpulver, Abwaschlappen und Geschirrtuch.
129.23 Wusch Geschirr sorgfältig, spülte ab und trocknete es.
123.24 Schon mal so schönes Geschirr gesehen, fragt er. 123.25 Genau
wie das Geschirr, das Großmutters geschickte hatte.
A130.1 A. Ach? 130.1 Gefreut über Großmutters
Geschirr. 130.2 Am 12. Mai kommt Großmutter. 130.3 Leuchtende Augen.
130.4 strahlendes Lächeln. 130.5 "Freu Dich!" A130.2 Macht Dich sehr,
sehr glücklich, freust dich. 130.6 Stimmt. So sehr, dass ich fast
platze. 130.7 Großmamalied. 130.8 Klatscht begeistert in die Hände.
130.9 will Party geben. 130.10 Stellt Tassen für die Kinder als Partygäste
auf. 130.11 Viele freundliche Kinder.
131.1 Sieben Kinder mit Dibs. A131.1 Dibs drückt
den Wunsch, eines von anderen Kindern zu sein. 131.2 Flasche im Guß
verrutschte und das Wasser gurgelte. Dibs lachte. 131.3 Was für ein
komisches Geräusch. 131.4 Wird vier Uhr, etwas dunkel, werde spät.
131.5 Füllt die Tassen erneut. 131.6 Tassenfülllied. 131.7 Spritz,
Spritz Spritz, Plansch, Plansch, Plansch. Ein großes Geplansche überall.
A331.2 Wassergeplansche überall. Dibs genoss jeden einzelnen Tropfen
und jede einzelne Minute. 131.8 Fand noch zwei Plastiktassen. 131.9 Schrie,
es kommen 9 Kinder. 131.10 Werde sie alle zum Tee da haben. Bereite alles
für die Teeparty vor. 131.11 Verspritzte noch mehr Wasser. 131.12
Wie viele Minuten noch? A. 8 Minuten. 131.13 Heute das gute Teeservice
benutzen. 131.14 Ahmte die Stimme seiner Mutter nach. A131.15 Gedämpfte
Stimme, etwas gereizt.
132.1 Imitiert seine Mutter. 132.2 Tee und Milch
Balance. 132.3 Belehrungen, man spricht nicht vollem Mund, wie man seinen
Tee und den Toast dazu einnimmt. A132.1 Dibs Verhalten wirkte demütig,
gedrückt und still. 132.4 Ging um den Tisch und füllte nach.
132.5 Kinder dürfen nicht zu viel Zucker haben. 132.6 Nimm deine Ellenbogen
vom Tisch. 132.7 Wenn es noch mehr Theater gibt musst du auf dein Zimmer
und wirst eingesperrt. 132.8 Setze sich an den Tisch. 132.9 Faltete vorsichtig
seine Hände auf der Tischkante. 132.10 "Du musst den Toast vorsichtig
essen", ahmte er nach.
133.1 Stieß eine Tasse um. A133.2 Sprang mit
angstvollem Gesicht auf. 133.3 Keine Party mehr. 133.3 Dumm, Dumm, Dumm.
A. Versehen. 133.4 Schrie "Dumme Leute machen Versehen". 133.5 Seine Stimme
erstickte an den Tränen. A133.6 Schmerzliches Erlebnis für Dibs.
133.6 Versehen, aber die Party ist aus. A. wiederholt das Missgeschick.
133.7 Stieß Stuhl um. 133.8 Fegte die Tassen vom Regal. 133.8 schrie,
dass er gar keine Party gewollt habe. A133.9 Wirst wütend und unglücklich,
wenn so was passiert. 133.10 Gehen wir in Ihr Büro. 133.11 Gehen
wir hier raus. 133.11 Ich bin nicht dumm. A133.12 bestätigt, bist
nicht dumm und es regt dich auf, wenn so etwas passiert. 133.13 Gingen
ins Büro. 133.14 Lange Zeit schwieg Dibs. 133.15 Dann produziert er
ein kleines Lächeln und sagte 133.16 es tue ihm leid. A. was? 133.17
Dass er den Tee verschüttet habe. 133.18 er hätte aufpassen sollen.
A134.1 Nicht aufgepasst, aber bist nicht dumm. 134.2
Stimmt, auf seinem Gesicht ein Lächeln. A134.2 Reflexion: "Mit diesem
Problem war Dibs erfolgreich fertig geworden. Er hatte entdeckt, daß
er die Kraft besaß, seine verletzten Gefühle zu überwinden."
134.3 Will Brief schreiben. 134.4 Schreibt an sich: "·Lieber Dibs,
ich habe das Teegeschirr abgewaschen und den Ausguß zugemacht. Ich
hatte eine Teeparty. Kinder waren da. Viele Grüße Ich." 134.5
Blätterte den Kalender von A. durch. 134.6 Macht einen Kringel um
den 8. April, seinem Geburtstag, und seinen Namen dazu. 134.7 Schrieb die
Geburtstag von Papa, Mama und Dorothy auf ein Blatt Papier. Schrieb Großmama
zum Papa Datum, verweist noch auf den Tag, an dem auch Washington Geburtstag
hat, ...
135.1 ... im gleichen Monat, aber am 22. Februar
auf Nachfrage A. 135.2 Wolle Papa ausradieren. 135.3 Seufzte, weil es nicht
ging, weil sein Geburtstag. 135.4 Er braucht seinen Geburtstag. 135.5 Ich
brauche ihn. 136.6 fragt ob er leere Seite aus dem Kalender reißen
darf. A. gewährt. 136.7 Gibt keine leere Zahl im Kalender. 136.8 Blätterte
zum 23. September. 136.9 Wolle diesen Tag den Herbstanfang nennen. 136.10
Schrieb: Willkommen Herbst. 136.11 Fragt ob sein Name in A.s Kartei sei.
136.12 Fand sie nicht, auch nicht unter Dibs. A136.13 Möchtest Du,
daß sie drin ist?
136.1 Ja. 136.2 A. regt an, sie einzustellen. 136.2
Dibs legt Karteikarte an. Kirchenglocken läutete. 136.3 Fast Zeit
zum Abendessen. 136.4 Ging zum Fenster und schaute hinaus. 136.5 Beobachtet
die Leute, die zur U-Bahn strömen. 136.6 Kommentiert. Nach Hause gen
Osten. Zum Abendessen. Morgens zur Arbeit vom Westen. A. bestätigt.
136.7 Ja, Tag für Tag. Wird langweilig. 136.8 Sieht lange Zeit still
aus dem Fenster. 136.9 Wo ist Mutter, fragt er. A136.9 Noch nicht gekommen
(heute später, war abgemacht), läutet den Summer, wenn sie kommt.
137.1 Sie tun nicht immer, was Sie sagen. 137.2
Will noch etwas anderes machen. 137.3 Will für den heutigen Tag ein
großes X in den Kalender schreiben. A.? 137.4 Weil es sein wichtigster
Tag heute sei. A.? 137.5 Findet Ostern im Kalender. 137.6 Das wird ein
schöner Tag. 137.7 Viele Blumen und Kirche. 137.8 Summer ertönt.
Mutter ist da. 137.9 Kam zu ihr, berührte scheu ihre Hand. 137.10
Auf Wiedersehnen. A. Mutter begrüßte mich zwanglos und freundlich.
Forderte Dibs auf, sich von mir zu verabschieden.
138.1 Dibs sagte klanglos und mechanisch Auf Wiedersehen.
A. sagte zur Mutter, dass Dibs sich schon vorher verabschiedet hatte. 138.2
Dibs Gesicht hellte sich auf. 138.3 Noch mals Aufwiedersehen Miss A. Glückliches
Aufwiedersehen.
Einordnung
der Erlebenselemente 10. Spielstunde
Auswertung 10. Spiel- therapiestunde [152] 152/12.2=12.46 pro Seite | a) verbaler Erlebensausdruck
[85]
85/12.2=6.97 pro Seite |
b) nonverbaler Erle- bensausdruck [15]
15/12.2=1.23 pro Seite |
c) Erlebensausdruck durch Verhalten [42]
42/12.2=3.44 pro Seite |
d) Erleben durch A.s Interpretation [10] 10/12.2=0.82 pro Seite |
Dibs schien ganz vergnügt in die Spielstunde
zu kommen und beginnt mit einer Serie von Liedern zu den einzelnen Farben,
wobei rot und gelb kritische Bereiche markieren. Gelb für einsperren
und Schlösser. Die enorme positive Bedeutung seiner Großmutter
wird sehr deutlich. Er freut sich riesig auf ihren Besuch. und kann es
kaum erwarten.
Wasserplanschen ist ein weiteres großes Vergnügen. Dann fällt ihm ein, dass er eine Party geben könnte. Das ist ein weiteres großes Thema bis er aus Versehen eine Tasse umstößt, wodurch die Stimmung kippt. Schreibt sich einen Brief zum Geschehen. Beim Thema Tee ahmt Dibs seine Mutter nach. Kennt und schrieb alle Geburtstage seiner Familienmitglieder auf. Papa noch ziemlich negativ besetzt, aber er brauche ihn. Legt seine eigene Karteikarte in A.s Büro an. Verkündet den heutigen als großen Tag für ihn, sagt aber nicht warum. Insgesamt überwiegend erfreuliche Stimmungen und Gefühle. Verabschiedet sich von Miss A. mit einem glücklichen Wiedersehen. Zusammenfassung Anzahl Erlebens- elemente 152 (152:12.2) = 12.5 pro Seite: 85 verbales Erleben
15 nonverbales Erleben
42 Erleben durch Ver- halten 42/12.2=3.44 pro Seite 10 Erleben nach A. 10/12.2=0.82 pro Seite
|
126.3 Kündigt Singen an. 126.5 ruhig oder denken
oder spielen, wie er wolle. A. bestätigt 126.8 Lied der Farbe blau.
127.2 Strophe des Überlaufs. 127.3 Strophe der Farbenwanderung. 127.5 Lied der grünen Farbe. 127.6 Lied der schwarzen Farbe, Farbe der Nacht. 128.1 Böse Farbe, finstere Farbe, Farbe des Blutes, Hass, Wut, Angst, Streit. 128.2 "Oh Haß, Oh Blut, Oh Tränen." 128.5 Böses gelb. [10] 128.6 Gitter am Fenster. 128.7 Baum ausgesperrt. 128.8 Tür mit dem Schloß und umgedrehten Schlüssel. 128.9 Ich hasse dich, Gelb. 128.10 Farbe von Gefängnissen. 128.10 Wo man einsam ist und sich fürchtet. 128.11 "Oh böses Gelb". 128.14 Schöner Tag heute. A. bestätigt. 128.17 Bemerkt, Türkis ist neu. A. bestätigt. 128.22 Ruft, dass der daruntergehal- tene Pinsel das Wasser ganz blau macht. 128.25 Erbaut von seiner Fähigkeit, einen Springbrun- nen zu machen und seine Farbe blau zu färben. A.: sehe sie. [20] 130.1 Gefreut über Großmutters Geschirr. 130.2 Am 12. Mai kommt Großmutter. 130.5 "Freu Dich!" A130.2 Macht Dich sehr, sehr glücklich, freust dich. 130.6 Stimmt. So sehr, dass ich fast platze. 130.7 Großmamalied. 130.9 will Party geben. 130.10 Stellt Tassen für die Kinder als Partygäste auf. 130.11 Viele freundliche Kinder. 131.1 Sieben Kinder mit Dibs. [30] 131.3 Was für ein komisches Geräusch. 131.4 Wird vier Uhr, etwas dunkel, werde spät. 131.6 Tassenfülllied. 131.7 Spritz, Spritz Spritz, Plansch, Plansch, Plansch. Ein großes Geplansche überall. 131.9 Schrie, es kommen 9 Kinder. 131.10 Werde sie alle zum Tee da haben. Bereite alles für die Teeparty vor. 131.12 Wie viele Minuten noch? A. 8 Minuten. 131.13 Heute das gute Teeservice benutzen. 131.14 Ahmte die Stimme seiner Mutter nach. A131.15 Gedämpfte Stimme, etwas gereizt. [40] 132.2 Thema Tee und Milch Balance. 132.3 Belehrungen, man spricht nicht vollem Mund, wie man seinen Tee und den Toast dazu einnimmt. 132.5 Kinder dürfen nicht zu viel Zucker haben. 132.6 Nimm deine Ellenbogen vom Tisch. 132.7 Wenn es noch mehr Theater gibt musst du auf dein Zimmer und wirst eingesperrt. 132.10 "Du musst den Toast vorsichtig essen", ahmte er nach. 133.3 Keine Party mehr. 133.3 Dumm, Dumm, Dumm. A. Versehen. 133.4 Schrie "Dumme Leute machen versehen". 133.6 Versehen, aber die Party ist aus. A. wiederholt das Missgeschick. [50] 133.8 schrie, dass er gar keine Party gewollt habe. 133.10 Gehen wir in Ihr Büro. 133.11 Gehen wir hier raus. 133.11 Ich bin nicht dumm. 133.15 Dann produziert er ein kleines Lächeln und sagte 133.16 es tue ihm leid. A. was? 133.17 Dass er den Tee verschüttet habe. 133.18 er hätte aufpassen sollen. 134.2 Stimmt, ... 134.3 Will Brief schreiben. 134.4 Schreibt an sich: "·Lieber Dibs, ich habe das Teegeschirr abgewaschen und den Ausguß zugemacht. Ich hatte eine Teeparty. Kinder waren da. Viele Grüße Ich." 134.7 Schrieb die Geburtstage von Papa, Mama und Dorothy auf ein Blatt Papier. Schrieb Großmama zum Papa Datum, verweist noch auf den Tag, an dem auch Washington Geburtstag hat,... [60] 135.1 ... im gleichen Monat, aber am 22. Februar auf Nachfrage A. 135.3 Seufzte, weil es nicht ging, weil sein Geburtstag. 135.4 Er braucht seinen Geburtstag. 135.5 Ich brauche ihn. 136.6 fragt ob er leere Seite aus dem Kalender reißen darf. A. gewährt. 136.7 Gibt keine leeren Tage im Kalender. 136.9 Wolle diesen Tag den Herbstanfang nennen. 136.10 Schrieb: Willkommen Herbst. 136.11 Fragt ob sein Name in A.s Kartei sei. 136.12 Fand ihn nicht, auch nicht unter Dibs. [70] [A136.13 Möchtest Du, daß sie drin ist?] 136.1 Ja. [136.2 A. regt an, sie einzustellen.] 136.2 Dibs legt Karteikarte an. Kirchenglocken läuteten. 136.3 Fast Zeit zum Abendessen. 136.6 Kommentiert. Nach Hause gen Osten. Zum Abendessen. Morgens zur Arbeit in den Westen. A. bestätigt. 136.7 Ja, Tag für Tag. Wird langweilig. 136.9 Wo ist Mutter, fragt er. A136.9 Noch nicht gekommen (heute später, war abgemacht), sie läuten den Summer, wenn sie kommt. 137.1 Sie tun nicht immer, was Sie sagen. 137.2 Will noch etwas anderes machen. 137.3 Will für den heutigen Tag ein großes X in den Kalender schreiben. A.? [80] 137.4 Weil es sein wichtigster Tag heute sei. A.? [verrät nicht warum] 137.6 Das wird ein schöner Tag. 137.7 Viele Blumen und Kirche. 137.10 Auf Wiedersehnen. 138.3 Nochmals Aufwiedersehen Miss A. Glückliches Aufwiedersehen. [85] |
A126.1 Dibs schien ganz vergnügt.
126.2 Lächeln auf dem Gesicht. 126.4 Lachte. 127.10 Sprach mit Nachdruck. 128.4 seufzte tief. 128.24 schrie vor Lachen. 130.3 Leuchtende Augen. 130.4 strahlendes Lächeln. 130.8 Klatscht begeistert in die Hände. 131.2 Flasche im Guß verrutschte und das Wasser gurgelte. Dibs lachte. [10] 133.5 Seine Stimme erstickte an den Tränen.
|
126.6 Zur Staffelei, blauen Tiegel.
126.7 wiegte die blaue Farbe zum Rhythmus seines Gesanges hin und her. 127.1 Geht mit dem Farbtopf zu A. 127.4 Blau zurück. 127.7 Holte die rote Farbe. 127.8 Ging zu A. 127.9 Hielt sie hoch. 128.3 Besah den Tiegel, 128.4 Ergriff den Tiegel gelb. 128.12 Stellt Gelbtiegel zurück. 128.13 Geht zum Fenster, blickt hinaus. [10] 128.15 Stand lange am Fenster uns sah hinaus.
131.11 Verspritzte noch mehr Wasser.
133.14 Lange Zeit schwieg Dibs.
137.9 Kam zu ihr (A.), berührte scheu ihre Hand.
|
128.1 Reflexion: "Ich überlegte, warum die Farben
solche Gedan- kenverbindungen bei ihm ausgelöst hatten. Warum hatte
er bei der gelben Farbe soviel negative Gedanken- verbindungen gehabt?"
A130.1 A. Ach (zu Omas Paket)? A131.1 Dibs drückt den Wunsch, eines von anderen Kindern zu sein. A131.2 Wasserge- plansche überall. Dibs genoss jeden einzelnen Tropfen und jede einzelne Minute. A132.1 Dibs Verhalten wirkte demütig, gedrückt und still. A133.6 Schmerzliches Erlebnis für Dibs. A133.9 Wirst wütend und unglücklich, wenn so was passiert. A133.12 bestätigt, bist nicht dumm und es regt dich auf, wenn so etwas passiert. A134.1 Nicht aufgepasst, aber bist nicht dumm. A134.2 Reflexion: "Mit diesem Problem war Dibs erfolgreich fertig geworden. Er hatte entdeckt, daß er die Kraft besaß, seine verletzten Gefühle zu überwinden." A. sagte zur Mutter, dass Dibs sich schon vorher verabschiedet hatte. [10] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
_
14 Kapitel 139-150 (11.2 Seiten) 11. Spielstunde
Ich bin jetzt glücklich, Morsen, 6. Geburtstag, Wasserspaß II
Zusammenfassung 11.
Spielstunde Ich bin jetzt glücklich, Morsen, 6. Geburtstag,
Wasserplanschen II
Die 11. Spielstunde beginnt sehr positiv. Dibs brennt darauf, seinen
Morseapparat, ein Geburtstagsgeschenk von der Mutter, Miss A. vorzuführen.
Und die 11. Spielstunde endet mit "Ich bin jetzt glücklich" Dazwischen
spielen sein schöner Geburtstag und Wasserplanschen eine herausragende
und äußerst vergnügliche Rolle. Zwei kleine Dämpfer
wurden relativ schnell überwunden
Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente
179: 179/11.2=16 pro Seite: 102 verbales Erleben 102/11.2=9.1
pro Seite; 13 nonverbales Erleben 13/11.2=1.2 pro Seite; 61
Erleben durch Verhalten 61/11.2=5.4 pro Seite; 3 Erleben nach A.
3/11.2=0.27 pro Seite.
_
Erfassung
der Erlebenselemente 11. Spielstunde
139.1 Dibs bewunderte A.s. bedrucktes Seidenkleid: ist das Kleid nicht
schön (zu seiner Mutter)? A139.2 Dibs heute nicht so schweigsam wie
sonst am Anfang. Hat ein Geburtstagsgeschenk mitgebracht, das er Miss A.
zeigen will, wie die Mutter erklärt. A. ok. Große Schachtel
dabei, will schnell ins Spielzimmer. Mutter erklärte (stolz), sie
komme mehr und mehr zur Überzeugung, dass Dibs über alles Bescheid
wisse. A139.3 Dibs stolzierte glücklich lächeln im Spielzimmer
umher. 139.4 Ich hatte Geburtstag. 139.5 Bestätigt A. schöner
Geburtstag. 139.6 Packt aus.
140.1 zeigt seinen internationalen Morseapparat.
140.2 Morst und verweist auf das leise Geräusch der Tasten. 140.3
Ist es nicht schön? A. bestätigt. 140.4 Lastwagen hält vor
dem Fenster. 140.5 Spricht wieder in der 2. Person zu sich. 140.6 Öffnete
das Fenster. 140.7 Lastwagen war weg. 140.8 Es kommt ein neuer, wie Dibs
bemerkt. 140.9 Dibs sah sie an und grinste. 140.10 Dibs beschreibt das
Lastwagengeschehen. A140.11 Reflexion: Vielleicht war die Rückkehr
zur Babysprache ein Mittel für ihn, sich vom Druck der Erwartungen
zu befreien, die das Geburtstagsgeschenk für ihn bedeuteten 140.12
lehnte am Fensterbrett und beschrieb Lastwagengeschehen. 140.13 Zwei Schulmädchen
gingen am Fenster vorbei, schauten nach Dibs.
141.1 Dibs ignorierte die zwei Mädchen und
erwiderte ihren Gruß nicht. 141.2 Dibs beobachtete sie schweigend.
141.3 Nachdem sie verschwunden ware, sagt er noch einmal, dass er nicht
mit ihren spricht und ihnen nicht antworten will. 141.4 "Auf Wiedersehen
Lastwagen". 141.5 Äffte die Mädchen nach. 141.6 Schloss das Fenster
mit einem Knall. A141.7 Seine Augen sprühten vor Wut. 141.8 Will nicht
mit ihnen sprechen, schrie er. A. spiegelt. 141.9 Dibs bestätigt.
141.10 Leute so gemein, dass ich nicht mit ihnen spreche. 141.11 Aber mit
dem Lastwagen, zu dem ich Auf Wiedersehen sage. 141.12 Der Lastwagen ist
nett. 141.13 Geht zum Sandkasten, fuhr mit der Hand durch den Sand, zog
einen Spielzeugsoldaten raus und sah ihn lange an. 141.14 Grub ein Loch
und steckte den Soldaten rein. Oben einen kleinen Lastwagen postiert. 141.15
Sammelte ein paar Dinge zum ...
142.1 Plätzchen backen. 142.2 So vergesse er
seinen Kummer. 142.3 Zubereitungsthema. A142.4 Ganz in seine Rolle vertieft.
142.5 Kommentiert Backvorgang im Selbstgespräch. 142.6 Plätzchen
fielen auseinander. 142.7 Warf A. einen Blick zu. 142.8 Richtige Plätzchen
halten besser. 142.9 Kommentiert Ausstechen. A. Aha. 142.10 Kommentiert
Backvorgang. 142.11 Zog die Schuhe aus, kroch in die Sandkiste und sang.
143.1 Plätzchenlied mit pädagogischen
Einlagen: hör zu, was hab ich dir gesagt, Du dummes Kind, Richtig,
ein frisch gebackenes Plätzchen für dich. 143.2 Er lachte.
143.3 Kannst du denn gar nichts lernen?
144.1 Weiß nicht mehr, wann er etwas gewusst
hat und wann nicht. A144.2 drückt Verwirrung aus, die er oft genug
gefühlt haben mußte. 144.3 Wand sich bis er seine Zehen
mit den Lippen berühren konnte. 144.4 Sehen Sie, was ich kann. 144.5
Niemand habe ihm das gezeigt. 144.6 Rollte sich im Sand herum. 144.7 Sprang
auf und nieder. 144.8 Holte sich die Säuglingsflasche. 144.9 Saugte.
144.10 "Als ich ein Baby war". 144.11 "«Als ich ein Baby war»,
wiederholte er. Dann setzte er sich plötzlich auf. «Nein. Nein.
Nein», sagte er. Schnell ging er aus des Sandkiste hinaus. «Ich
bin kein Baby. Ich war nie ein Baby!" Geht auf die Nachfrage A.s nicht
ein. 144.12 Geht zur Staffelei. 144.13 Da sind 11 Farben. 144.14 Ging ruhelos
im Zimmer umher. A. regt Socken und Schuhe anziehen an. 144.15 Dibs willigt
ein, heute kalt hier. 144.16 A. helfe ihm auch, wenn es gar nicht nötig
sie. A. half. 144.17 Dibs lächelte. 144.18 "Sie haben es gern für
mich getan."
145.1 Lies die Armen auf und nieder flattern und
krähte wie ein Hahn. 145.2 Glücklicher Dibs schrie er. 145.3
Los Dibs, Zum Wasser. 145.4 Drehte das Wasser voll auf. 145.7 Leerte und
füllte die Säuglingsflasche. A145.8 Wasser spritzte ins Zimmer.
145.9 Spritzte ins Zimmer. 145.10 Rief dazu: Ich lasse einen Strahl spritzen.
145.10 Sauger rutschte ab. 145.11 2.P. Miss A. tut es für dich, Dibs.
Miss A. hilft dir immer." A. hilft Dibs mit dem Sauger. 145.12 Stand vor
A., sah sie unverwandt an und saugte. 145.13 Einfach so, ein Gefühl
auf die Frage A.s nach seinem Gefühl. 145.14 Sah sie lange ernst an.
145.15 Wandte sich wieder dem Wasser zu. 145.16 Lachte als er Wasser vergoss.
145.17 Schrie mach es ganz nass! 145.18 Mach ein richtiges Durcheinander.
145.19 Entdeckte oben Dose, holte sie runter: was ist da drin? A. Scheuerpulver.
145.20 Roch dran, nahme etwas in den Mund. A145.21 Oh Nein, Dibs, schmecke
nicht gut.
146.1 Dreht sich um, sah sie kalt an. 146.2 Wie
könne er wissen, wie es schmecke, wenn er es nicht in de Mund nähme,
fragt er mit Würde? A. gab ihm recht. 146.3 Dibs spuckte es aus. A.
regte Mundspülung an. 146.4 Tat es. 146.5 Stellte Scheuerpulver zurück.
146.6 Warf ihr kalten Blick zu. A. entschuldigte sich, 146.7 Biß
sich auf die Lippen und ging zum Fenster. A146.8 Reflexion: "Da er sehr
empfindlich war, war er immer bereit, sich in sein Schneckenhaus zurückzuziehen,
wenn er verletzt wurde." 146.9 Zurück zum Ausguß. 146.10 Wasser
hantieren. 146.11 Wasser lief mit voller Kraft. 146.12 Er lachte. 146.13
Falschen können zerbrechen. 146.14 Haben Sie Angst, dass ich mich
schneide? A.: "Ich glaube, du weißt, wie du damit umgehen mußt,
sagte ich. Ich hatte meine Lektion gelernt. Er nahm die Glasflaschen heraus
und warf das Plastikgeschirr ins Wasser," 146.15 Schrie, wie sich drehten.
146.16 Warfen das Wasser tassenweise ins Zimmer und schrie vor Vergnügen.
146.17 Solle auf ihr Kleid aufpassen. A. zog sich in sichere Ecke zurück.
147.1 Noch in seinem Leben so ein herrliches Gepansche
gemacht. 147.2 Wie ein Wasserfall. 147.3 Es wird überlaufen. 147.4
Sprang auf und nieder. 147.5 Gerade als das Wasser überlief drehte
er den Hahn ab. 147.6 Kündigte an, etwas Wasser rauszulassen. 147.7
sei genug, zog Stöpsel. A. vom heißen Wasser abgeraten. 147.8
Ordnet und zählt die Gabeln. 147.9 Heißen Wasserhahn aufgedreht,
Finger darunter, zurück. A. Jetzt weißt du es. 147.10 Ja, zu
heiß. 147.11 Saugt an Säuglingsflasche. 147.12 Besänftigt.
147.13 Bin nicht sehr alt. A. Nicht? 147.14 Ich bin erst sechs. A. spiegelt.
147.15 Miss A. in diesem Haus.
148.1 Sie wohnt in Zimmer 17. Ist ihr Zimmer und
mein Zimmer. A. Gehört uns beiden nicht wahr [(suggestiv]. 148.2 Dibs
nickte. 148.3 In diesem Zimmer ist es sehr schön. 148.4 Und in Ihrem
Büro. 148.5 Gehen wir in Ihr Büro, nehme Morseapparat mit. A.
Ins Büro. 148.6 Dibs setzte sich an den Schreibtischstuhl . 148.7
Untersuchte die Schreibtischlampe. 148.8 Öffnete die Schachtel mit
dem Morseapparat. 148.9. Damit kann man Nachrichten senden. A. Was für
... 148.10 Einfach Nachrichten. 148.11 Zeige Ihnen die Kodes. 148.12 Meine
Arme aufgesprungen, daher so rauh. 148.13 Entdeckt das hübsche kleine
Buch. 148.14 Der Kleine Oxford dictionary. 148.15 Ich will ein Wort nachschlagen.
148.16 Hefe. 148.17 suche es und lese Ihnen die Erklärung vor. 148.18
Braucht man fürs Brot. 148.19 Er sehe gern Wörter im Lexikon
nach. 148.20 Verstehen Sie den Kode? A. Wenn ich dabei die Beschreibung
auf dem Deckel ansehen kann. 148.21 Schrieb in Kode. 148.22 Verstehen Sie's?
A. muss aufs Papier sehen und den Deckel. 148.23 Okay, sehen Sie es sich
an, ist eine wichtige Mitteilung. A. entschlüsselt.
149.1 Was heißt es? A. Ich bin Dibs, Ich bin
Dibs, Ich bin Dibs. 149.2 Jetzt das nächste. 149.3 "«Ich habe
Dibs gerne. Sie haben Dibs gerne. Wir beide haben Dibs gerne», lautete
die Botschaft. Ich las sie vor." 149.4 Er klatschte in die Hände.
149.5 Das stimmt. Das tun wir. 149.6 Lächelte glücklich. 149.7
Jetzt schreiben Sie was. A. Wie alt bist du? 149.8 Ich bin sechs. 149.9
Ich habe gerade Geburtstag gehabt. 149.10 Ich habe mich gerne. 149.11 Sie
haben mich gerne. 149.12 Ich hebe die Nachrichten auf. 149.13 Falte Kode
zusammen, heftet es hinter seine Karteikarte. 149.14 Alles unter A. gehört
Ihnen. 149.15 Alles unter meinem Namen gehört mir. 149.16 Will, dass
nur ihre beiden Karten in dem Karteikasten sind. A. spiegelt. 149.17 Deckte
seinen Apparat wieder zu. 149.18 Ist ein schöner Apparat. 149.19 Von
Mutter bekommen. 149.20 Vom Papa einen Chemiekasten. 149.21 Von Dorothy
ein Buch. 149.22 Von Großmama eine wunderschöne Spieluhr, und
.. 149.23 Er lachte. 149.24 Letztes Jahr einen Teddybär. 149.25 Sein
Lieblingstier. A. sehr gefreut über die Geschenke. 149.26 Ja. 149.27
Und über die Geburtstagskarte von Ihnen auch. 149.28 Mein Geburtstag
dieses Jahr war schön. A. freut mich.
150.1 Es ist fast Zeit zum Heimgehen, nicht wahr?
150.2 Drehte die Schreibtischuhr. 150.3 Tue die drei Minuten nur das. 150.4
beobachtete den Zeiger der Uhr. 150.5 Ich bin jetzt glücklich. 150.6
Als die Zeit um war, nahm er seinen Morseapparat und ging zur Tür
hinaus: Auf Wiedersehen, Miss A. A. Aufwiedersehen. 150.7 Bleiben Sie hier.
Nächste Woche komme ich wieder.
Einordnung
der Erlebenselemente 11. Spielstunde
Auswertung 11. Spielthera- beistünde [179] 179/11.2=16 pro Seite. | a) verbaler Erlebensausdruck [102] 102/11.2=9.1 pro Seite. | b) nonverbaler Erlebensaus- druck [13] 13/11.2=1.2 pro Seite. | c) Erlebensausdruck durch Verhalten [61]
61/11.2=5.4
pro Seite. |
d) Erleben durch andere (Mutter oder A.) [3] 3/11.2=0.27 pro Seite. |
Die 11. Spielstunde beginnt sehr positiv. Dibs brennt
darauf, seinen Morseapparat, ein Geburtstagsgeschenk von der Mutter, Miss
A. vorzuführen. Und die 11. Spielstunde endet mit "Ich bin jetzt glücklich"
Dazwischen spielen sein schöner Geburtstag und Wasserplanschen
eine herausragende und äußerst vergnügliche Rolle. Zwei
kleine Dämpfer wurden relativ schnell überwunden
Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 179: 179/11.2=16 pro Seite. 102 verbales Erleben 102/11.2=9.1 pro Seite. 13 nonverbales Erleben 13/11.2=1.2 pro Seite. 61 Erleben durch Verhalten 61/11.2=5.4 pro Seite. 3 Erleben nach A. 3/11.2=0.27 pro Seite.
|
139.1 Dibs bewunderte mein bedrucktes Sei- denkleid:
ist das Kleid nicht schön (zu seiner Mutter). 139.4 Ich hatte
Geburtstag. 139.5 Bestätigt A. schöner Geburtstag. 140.2 Morst
und verweist auf das leise Geräusch der Tasten. 140.3 Ist es nicht
schön? A. bestätigt. 140.5 Spricht wieder in der 2. Person zu
sich. 140.10 Dibs beschreibt das Lastwagengeschehen.
140.12 ... und beschrieb Lastwagengeschehen. 141.3 Nachdem sie verschwunden ware, sagt er noch einmal, dass er nicht mit ihren spricht und ihnen nicht antworten will. 141.4 "Auf Wiedersehen Lastwagen". [10] 141.8 Will nicht mit ihnen sprechen, schrie er. A. spiegelt. 141.9 Dibs bestätigt. 141.10 Leute so gemein, dass ich nicht mit ihnen spreche. 141.11 Aber mit dem Lastwagen, zu dem ich Auf Wiedersehen sage. 141.12 Der Lastwagen ist nett. 142.1 Plätzchen backen. 142.2 So vergesse er seinen Kummer. 142.3 Zubereitungsthema. 142.5 Kommentiert Backvorgang im Selbstgespräch. 142.8 Richtige Plätzchen halten besser. [20] 142.9 Kommentiert Ausstechen. A. Aha. 142.10 Kommentiert Backvorgang. 143.1 Plätzchenlied mit pädagogischen Einlagen: hör zu, was hab ich dir gesagt, Du dummes Kind, Richtig, ein frisch gebackenes Plätzchen für dich. 143.3 Kannst du denn gar nichts lernen? 144.1 Weiß nicht mehr, wann er etwas gewusst hat und wann nicht. A144.2 drückt Verwirrung aus, die er oft genug gefühlt haben mußte. 144.4 Sehen Sie, was ich kann. 144.5 Niemand habe ihm das gezeigt. 144.10 "Als ich ein Baby war". 144.11 "«Als ich ein Baby war», wiederholte er. ... «Nein. Nein. Nein», sagte er. ... «Ich bin kein Baby. Ich war nie ein Baby!" Geht auf die Nachfrage A.s nicht ein. [30] 144.13 Da sind 11 Farben. A. regt Socken und Schuhe anziehen an. 144.15 Dibs willigt ein, heute kalt hier. 144.16 A. helfe ihm auch, wenn es gar nicht nötig sei. A. half. 144.18 "Sie haben es gern für mich getan." 145.2 Glücklicher Dibs schrie er. 145.3 Los Dibs, Zum Wasser. 145.10 Rief dazu: Ich lasse einen Strahl spritzen. 145.11 2.P. Miss A. tut es für dich, Dibs. Miss A. hilft dir immer." 145.13 Einfach so, ein Gefühl auf die Frage A.s nach seinem Gefühl. 145.17 Schrie mach es ganz nass! [40] 145.18 Mach ein richtiges Durcheinander.
147.6 Kündigte an, etwas Wasser rauszulassen. 147.7
sei genug, zog Stöpsel. A. vom heißen Wasser abgeraten. A. Jetzt
weißt du es. 147.10 Ja, zu heiß. 147.13 Bin nicht sehr alt.
A. Nicht? 147.14 Ich bin erst sechs. A. spiegelt. 147.15 Miss A. in diesem
Haus. 148.1 Sie wohnt in Zimmer 17. Ist ihr Zimmer und mein Zimmer. A.
Gehört uns beiden, nicht wahr [(suggestiv]. 148.3 In diesem Zimmer
ist es sehr schön. 148.4 Und in Ihrem Büro. 148.5 Gehen wir in
Ihr Büro, nehme Morseapparat mit. A. Ins Büro.
148.9. Damit kann man Nachrichten senden. A. Was für ... 148.10 Einfach Nachrichten. 148.11 Zeige Ihnen die Kodes. 148.12 Meine Arme aufgesprungen, daher so rauh. 148.13 Entdeckt das hübsche kleine Buch. 148.14 Der Kleine Oxford dictionary. 148.15 Ich will ein Wort nachschlagen. 148.16 Hefe. 148.17 suche es und lese Ihnen die Erklärung vor. 148.18 Braucht man fürs Brot. 148.19 Er sehe gern Wörter im Lexikon nach. [70] 148.20 Verstehen Sie den Kode? A. Wenn ich dabei die Beschreibung auf dem Deckel ansehen kann. 148.21 Schrieb in Kode. 148.22 Verstehen Sie's? A. muss aufs Papier sehen und den Deckel. 148.23 Okay, sehen Sie es sich an, ist eine wichtige Mitteilung. A. entschlüsselt. 149.1 Was heißt es? A. Ich bin Dibs, Ich bin Dibs, Ich bin Dibs. 149.2 Jetzt das nächste. 149.3 "«Ich habe Dibs gerne. Sie haben Dibs gerne. Wir beide haben Dibs gerne», lautete die Botschaft. Ich las sie vor." 149.5 Das stimmt. Das tun wir. 149.7 Jetzt schreiben Sie was. A. Wie alt bist du? 149.8 Ich bin sechs. [80] 149.9 Ich habe gerade Geburtstag gehabt. 149.10 Ich habe mich gerne. 149.11 Sie haben mich gerne. 149.12 Ich hebe die Nachrichten auf. 149.14 Alles unter A. gehört Ihnen. 149.15 Alles unter meinem Namen gehört mir. 149.16 Will, dass nur ihre beiden Karten in dem Karteikasten sind. A. spiegelt. 149.18 Ist ein schöner Apparat. 149.19 Von Mutter bekommen. 149.20 Vom Papa einen Chemiekasten. [90] 149.21 Von Dorothy ein Buch. 149.22 Von Großmama eine wunderschöne Spieluhr, und .. 149.24 Letztes Jahr einen Teddybär. 149.25 Sein Lieblingstier. A. sehr gefreut über die Geschenke. 149.26 Ja. 149.27 Und über die Geburtstagskarte von Ihnen auch. 149.28 Mein Geburtstag dieses Jahr war schön. A. freut mich. 150.1 Es ist fast Zeit zum Heimgehen, nicht wahr? 150.3 Tue die drei Minuten nur das. 150.5 Ich bin jetzt glücklich. [100] 150.6 ... Auf Wiedersehen, Miss A. A. Aufwiedersehen. 150.7 Bleiben Sie hier. Nächste Woche komme ich wieder. [102] |
A139.3 Dibs stolzierte glücklich lächelnd im
Spielzimmer umher.
140.9 Dibs sah sie an und grinste. A141.7 Seine Augen sprühten vor Wut. A142.4 Ganz in seine Rolle vertieft. 143.2 Er lachte. 144.17 Dibs lächelte. 145.16 Lachte als er Wasser vergoss. 146.1 Dreht sich um, sah sie kalt an. 146.6 Warf ihr kalten Blick zu. A. entschuldigte sich, 146.12 Er lachte. [10] 147.12 Besänftigt.
|
A139.2 Dibs heute nicht so schweigsam wie sonst am Anfang.
Hat ein Geburts- tagsgeschenk mitgebracht, das er Miss A. zeigen will,
wie die Mutter erklärt. A. ok. Große Schachtel dabei, will schnell
ins Spielzimmer.
139.6 Packt aus. 140.1 zeigt seinen internationalen Morseapparat. 140.4 Lastwagen hält vor dem Fenster. 140.6 Öffnete das Fenster. 140.7 Lastwagen war weg. 140.8 Es kommt ein neuer, wie Dibs bemerkt. 140.12 lehnte am Fenster- brett und ... . 140.13 Zwei Schulmädchen gingen am Fenster vorbei, schauten nach Dibs. 141.1 Dibs ignorierte die zwei Mädchen und erwiderte ihren Gruß nicht. 141.2 Dibs beobach- tete sie schweigend. [10] 141.5 Äffte die Mädchen nach. 141.6 Schloss
das Fenster mit einem Knall.
144.7 Sprang auf und nieder. 144.8 Holte sich die Säug- lingsflasche. 144.9 Saugte. 144.11a Dann setzte er sich plötzlich auf. 144.11b Schnell ging er aus des Sandkiste hinaus. 144.12 Geht zur Staffelei. 144.14 Ging ruhelos im Zimmer umher. 145.1 Lies die Arme auf und nieder flattern und krähte wie ein Hahn. 145.4 Drehte das Wasser voll auf. 145.7 Leerte und füllte die Säuglingsflasche. [30] A145.8 Wasser spritzte ins Zimmer. 145.9 Spritzte ins Zimmer. 145.10 Sauger rutschte ab. A. hilft Dibs mit dem Sauger. 145.12 Stand vor A., sah sie unverwandt an und saugte. 145.14 Sah sie lange ernst an. 145.15 Wandte sich wieder dem Wasser zu. 145.19 Entdeckte oben Dose, holte sie runter: ... 145.20 Roch dran, nahm etwas in den Mund. 146.3 Dibs spuckte es aus. A. regte Mundspülung an. 146.4 Tat es. [40] 146.5 Stellte Scheuerpulver zurück. 146.7 Biß sich auf die Lippen und ging zum Fenster. 146.9 Zurück zum Ausguß. 146.10 Wasser hantieren. 146.11 Wasser lief mit voller Kraft. 146.16 Warf das Wasser tassenweise ins Zimmer und schrie vor Vergnügen. 147.4 Sprang auf und nieder. 147.5 Gerade als das Wasser überlief drehte er den Hahn ab. 147.8 Ordnet und zählt die Gabeln. 147.9 Heißen Wasserhahn aufgedreht, Finger darunter, zurück. [50] 147.11 Saugt an Säuglings- flasche. 148.2 Dibs nickte. 148.6 Dibs setzte sich an den Schreibtischstuhl . 148.7 Untersuchte die Schreib- tischlampe. 148.8 Öffnete die Schachtel mit dem Morse- apparat. 149.4 Er klatschte in die Hände. 149.13 Faltet Kode zusammen, heftet es hinter seine Karteikarte. 149.17 Deckte seinen Apparat wieder zu. 150.2 Drehte die Schreibtischuhr. 150.4 beobachtete den Zeiger der Uhr. [60] 150.6 Als die Zeit um war, nahm er seinen Morse- apparat
und ging zur Tür hinaus: ... [61]
|
Mutter erklärt e (stolz), sie komme mehr und mehr
zur Überzeu- gung, dass Dibs über alles Bescheid wisse.
A140.11 Reflexion: Vielleicht war die Rückkehr zur Babysprache ein Mittel für ihn, sich vom Druck der Erwartungen zu befreien, die das Geburtstagsgeschenk für ihn bedeuteten [A145.21 Oh Nein, Dibs, schmecke nicht gut. [sinnvoller direk- tiver Eingriff]] A146.8 Reflexion: "Da er sehr empfindlich war, war er
immer bereit, sich in sein Schneckenhaus zurückzuziehen, wenn er verletzt
wurde."
|
_
_
ChatGPT
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site:www.sgipt.org
z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. |
korrigiert: 12.05.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen