Erlebnisregister Psychotherapie
Kapitel 01-02 Dibs von
Virginia Mae Axline (1911-1988)
Begründerin der nicht-direktiven Spieltherapie
>
Biographisches.
_
_Bildnis
mit freundlicher Erlaubnis http://plunkettlakepress.com/va.html
_
Originalarbeit von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Inhalt
Editorial Dibs.
Im 1. Kapitel wird über die ersten Eindrücke Axlines anlässlich eine Schulbesuchs berichtet. S. 10-15 fasst das Vorwissen der Lehrerinnen zusammen. Das 2. Kapitel berichtet die Anbahnung zwischen Dibs und Axline im Spielzimmer der Schule.
Zusammenfassung Auswahl Auffälligkeiten
Vorwissen > vollständig hier.
Das Vorwissen so wie es Axline S.10-15 beschreibt, liefert ein erschütterndes
Bild einer tiefgreifenden seelischen Störung, die sich massiv in Verhaltensauffälligkeiten
zeigt. Zugleich liegt mit den 30 Verhaltensauffälligkeiten eine Merkmalsliste
vor, die sich unmittelbar und direkt zur Beurteilung des Therapieerfolgs
einsetzen lässt.
Erfassung
der Erlebenselemente Vorwissen
Familie. Eltern reich und hochgebildet. Vater bekannter Naturwissenschaftler, Mutter Ärztin, eine jüngere "musterhafte" Schwester Dorothy. Die Eltern hielten Dibs für geistig zurückgeblieben oder hirngeschädigt.
Vorwissen. [S. 10f paraphrasiert]
Seit fast zwei Jahren besuchte Dibs diese Privatschule. Die Lehrerinnen
taten ihr Bestes, um eine Verbindung zu ihm aufzubauen und eine Reaktion
zu erhalten. Es gab jedoch kein erkennbares Ergebnis. Es schien, dass
Dibs bestrebt war, sich alle Menschen vom Leibe zu halten. Auf jeden
Fall hatte Hedda diese Überzeugung. Obwohl er einige Fortschritte
gemacht hatte, sprach er nie und setzte sich nie von seinem
Stuhl fort. Den ganzen Vormittag blieb er ruhig und still da.
Nach Wochen kroch er langsam im Zimmer herum und schien einige
Dinge in seiner Umgebung zu beachten. Er rollte sich auf dem Boden zu
einem Ball zusammen und bewegte sich nicht, wenn sich ihm jemand näherte.
Er blickte niemandem direkt in die Augen. Wenn jemand mit ihm sprach,
antwortete er nie.
Er war immer da. Seine Mutter brachte ihn
jeden Tag mit dem Auto zur Schule. Entweder wurde er finster und schweigend
ins Klassenzimmer geführt, oder der Fahrer brachte ihn ins Gebäude
und setzte ihn direkt hinter der Haustür ab. Er schrie oder weinte
niemals, als er ankam. Er stand so an der Tür und wimmerte vor sich
hin, [>11] bis jemand kam und ihn in seine Klasse führte. Er
zog keinen Mantel aus, wenn er ihn anhatte. Er war sich selbst überlassen,
nachdem eine der Lehrerinnen ihn begrüßt und seinen Mantel ausgezogen
hatte. Bald waren die anderen Kinder beschäftigt mit einem Gemeinschaftsspiel
oder einer Einzelaufgabe. Dibs kroch an der Wand herum, versteckte sich
unter Tischen oder hinter dem Klavier und betrachtete Bücher für
Stunden.
Etwas an Dibs' Verhalten hielt die Lehrerinnen davon
ab, ihn leichtfertig als Routine einzustufen und ihn aufzugeben. Sein
Verhalten war unruhig. Gelegentlich schien es, als ob er geistig stark
zurückgeblieben sei. Dann wieder hatte er die Fähigkeit, schnell
und stillschweigend etwas zu tun, das den Verdacht erweckte, dass er sogar
äußerst intelligent sei. Er zog sich schnell in sich selbst
zurück, wenn er glaubte, dass er beobachtet wurde. Wenn eine Lehrerin
oder ein Kind ihn zu einem Spiel bewegen wollten, kroch er häufig
an der Wand herum, verbarg sich unter Tischen, schaukelte hin und her,
kaute an der Hand, lutschte am Daumen und lag starr und steif bäuchlings
auf dem Boden. Er war ein einsames Kind in einer kalten, unfreundlichen
Welt.
Wenn er nach Hause gehen sollte oder wenn jemand
versuchte, ihn zu etwas zu zwingen, was er nicht tun wollte, hatte er manchmal
Wutanfälle. Obwohl die Lehrerinnen ihn seit langem immer wieder dazu
aufforderten, sich der Gruppe anzuschließen, übten sie niemals
einen Zwang aus, es sei denn, es war unbedingt erforderlich.
Sie boten ihm Bücher, Spielzeug, Puzzlespiele
und alles andere, was ihm möglicherweise Spaß machte, an. Er
reagierte niemals direkt. Später griff er nach dem Gegenstand, den
man in seiner Nähe auf den Boden oder einen Tisch stellte, und untersuchte
ihn gründlich. Wenn es um ein Buch ging, nahm er es immer.
Wie Hedda häufig sagte, betrachtete er die bedruckten Seiten, als
ob er in der Lage sei, sie zu lesen. [S. 11 Ende
paraphrasiert]
Einordnung
der Erlebenselemente Vorwissen
Auswertung Vorwissen [36] | a) verbaler Erlebensaus- druck [0] | b) nonverbaler Erlebensaus- druck [0] | c) Erlebensausdruck durch Verhalten [30] | d) Erleben durch A.s Interpretation [6] |
Das Vorwissen so wie es Axline S.10-11 beschreibt, liefert
ein erschütterndes Bild einer tiefgreifenden seelischen Störung,
die sich massiv in Verhaltensauffäl- ligkeiten zeigt. Zugleich liegt
mit den 30 Verhaltensauf- fälligkeiten eine Merkmals- liste vor, die
sich unmittelbar und direkt zur Beurteilung des Therapieerfolgs einsetzen
lässt.
Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 36:
|
_ | Einige der Verhaltensweisen wie Daumen lutschen [d) 23]
oder an der Hand kauen [d) 24] hätte man auch hier einordnen können.
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
S10: Es schien, dass Dibs bestrebt war, sich alle Menschen
vom Leibe zu halten [1]
S10 Er sprach nie [2] und setzte sich nie von seinem Stuhl fort [3] S.10 Nach Wochen kroch er langsam im Zimmer herum [4] S.10 Er rollte sich auf dem Boden zu einem Ball zusammen [5] und bewegte sich nicht [6], wenn sich ihm jemand näherte [7] S.10 Er war immer da [8] S.10 Entweder ... und schweigend [9] ins Klassenzimmer geführt, oder der Fahrer brachte ihn ins Gebäude und setzte ihn direkt hinter der Haustür ab. Er schrie [10] oder weinte niemals [11], als er ankam. S. 10f: Er stand so an der Tür und wimmerte [12] vor sich hin, [>11] bis jemand kam und ihn in seine Klasse führte. S.11 Er zog keinen Mantel aus [13], wenn er ihn anhatte. S.11 Dibs kroch an der Wand herum [14], versteckte sich unter Tischen [15] oder hinter dem Klavier [16] und betrachtete [17] Bücher für Stunden. Sein Verhalten war unruhig [18]. Er zog sich schnell in sich selbst zurück, wenn er glaubte, dass er beobachtet wurde [19]. Wenn eine Lehrerin oder ein Kind ihn zu einem Spiel bewegen wollten, kroch er häufig an der Wand herum [20], verbarg sich unter Tischen [21], schaukelte hin und her [22], kaute an der Hand [23], lutschte am Daumen [24] und lag starr und steif [25] bäuchlings auf dem Boden. S.11 Wenn er nach Hause gehen sollte oder wenn jemand versuchte, ihn zu etwas zu zwingen, was er nicht tun wollte, hatte er manchmal Wutanfälle [26]. S.11 Er reagierte niemals direkt [27]. Später griff [28] er nach dem Gegenstand, den man in seiner Nähe auf den Boden oder einen Tisch stellte, und untersuchte ihn gründlich [29]. S.11 Wenn es um ein Buch ging, nahm er es immer [30]. |
S.10 Entweder wurde er finster ... [1].
S.11 Gelegentlich schien es, als ob er geistig stark zurückgeblieben sei [2]. Dann wieder hatte er die Fähigkeit, schnell [3] und stillschweigend [4] etwas zu tun, das den Verdacht erweckte, dass er sogar äußerst intelligent sei [5]. S.11 Er war ein einsames [6] Kind in einer kalten, unfreundlichen Welt. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ |
01 Kapitel 9-10 Erste Begegnung in der Schule
Zusammenfassung
1. Begegnung in der Schule
Erste kurze Begegnung mit aggressivem Ausfall Dibs gegen Hedda: "Wie
eine kleine Furie ging er auf sie los. Seine Fäuste schlugen auf sie
ein, er kratzte, versuchte zu beißen ..." Aber Axline glaubte an
ihn und mutmaßte, dass er seinen Widerstand nicht mehr lange aufrecht
erhalten werde.
Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente
4: 1 verbales Erleben, 1 nonverbales Erleben, 1 Erleben
durch Verhalten, 1 Erleben nach A.
Erfassung
Erlebenselemente erste Begegnung in der Schule
9.1 Dibs kauerte in einer Ecke. A9.1 Aufforderung zum Anziehen und
Heimgehen, wobei sich Hedda hinunterbeugte und ihm auf die Schulter klopft.
9.2 "Wie eine kleine Furie ging er auf sie los. Seine Fäuste schlugen
auf sie ein, er kratzte, versuchte zu beißen und schrie:" »Nicht
heimgehen! Nicht heimgehen! Nicht heimgehen!« A9.2 Es war jeden Tag
derselbe Schrei." A9.3 Axline erlebte Dibs als ob er sich in einem Gefängnis
aus Furcht und Wut befände. A9.4 Aber sie glaubte an ihn und mutmaßte,
dass er seinen Widerstand nicht mehr lange aufrecht erhalten werde.
Einordnung
der Erlebenselemente erste Begegnung
Auswertung Kurze 1. Be- gegnung [4] | a) verbaler Erlebensaus- druck [1] | b) nonverbaler Erlebensaus- druck [1] | c) Erlebensausdruck durch Verhalten [1] | d) Erleben durch A.s Interpretation [1] |
Erste kurze Begegnung mit aggressivem Ausfall
Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 4: 1 verbales Erleben 1 nonverbales Erleben 1 Erleben durch Verhalten 1 Erleben durch A.s Inter- pretation |
9.2 ... und schrie:" »Nicht heimgehen! Nicht heimgehen!
Nicht heimgehen!«
_ _ _ _ _ |
9.2 "Wie eine kleine Furie ging er auf sie los. Seine
Fäuste schlugen auf sie ein, er kratzte, versuchte zu beißen
..."
_ _ _ _ |
9.2 "Wie eine kleine Furie ging er auf sie los. Seine
Fäuste schlugen auf sie ein, er kratzte, versuchte zu beißen
...
_ _ _ _ |
A9.3 Axline erlebte Dibs als ob er sich in einem Gefängnis
aus Furcht und Wut befände
_ _ _ _ _ |
_
Z02 Kapitel 16-28 Anbahnung in der Schule
1. Spieltherapiestunde.
Bereits in der ersten Spieltherapiestunde zeigt Dibs massiv positiv
verändertes Verhalten und Erleben, was eigentlich nur durch sein Spüren
der Einstellung und Haltung A.s ihm gegenüber erklärt werden
kann und durch die Tatsache, dass Axline einzig und allein, voll und ganz
für ihn da ist.
Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente
26: 26/12.2=2.13 pro Seite. 6 verbales Erleben 6/12.2= 0.49 pro
Seite. 9 nonverbales Erleben 9/12.2=0.74 pro Seite. 5 Erleben
durch Verhalten 5/12.2=0.41 pro Seite. 6 Erleben nach A. 6/12.2=0.49
pro Seite.
Erfassung Erlebenselemente
in der 1. Spieltherapiestunde in der Schule
Fett markierte Textstellen werden in die Einordnungstabelle
übernommen.
S.16-23: Einstellung und Forschungskonzept Axline. Anbahnung im Schulzimmer.
Spielzimmer in der Schule.
Erleben (Seite. Nr): 24.1 Dibs verkrampfte die Hände ineinander.
24.2
Seufzte. 24.3 Raumerkundung. 24.4 Blick ausgewichen.
24.5
Erkundung Puppenhaus. Axline interpretiert Dibs in Gedanken: A24.1
kein Lachen, A24.2 kein Glück, A24.3 das Leben eine grimmige Angelegenheit.
25.1 Benennt Gegenstände und Figuren. 25.2 Stimme klanglos
und leise. 25.3 Nimmt sie heraus, legt sie sorgfältig zurück.
A25.1 Bestätigungen der Namen durch Axline. 25.4 wiederholtes tiefes
seufzen. 25.5 schweigen. 25.6 verzweifelt wirkende Eindringlichkeit:
"Nicht Tür abschließen, Nicht Tür abschließen,
Nicht Tür abschließen." 25.7 3P Dibs mag nicht abgeschlossene
Tür". 25.8 Er schluchzte. A26.1 Du magst es nicht, wenn die Türen
abgeschlossen sind. 26.1 zusammenschrumpfen, 26.2 heiseres Flüstern.
26.3 dreifache Bestätigung. A26.2 Reflexion, 26.3 Puppen Vater und
Mutter rausgenommen, zur Mutter Geh Laden! Geh Laden! A26.3 [suggestiv]
"Und Papa auch? Und die Schwester?" 26.4 Dibs entdeckte, dass man die Wände
des Puppenhauses entfernen kann und nahm sie weg: 3P "Dibs mag keine
Wände." A26.4 spielte, langsam, fast mühsam. 5 Min vor Ende
Hinweis. Dibs saß still vor dem Puppenhaus, beide sagten nichts.
A26.5 Reflexion.
A27.1 Fortsetzung Reflexion. A27.2 "Wir müssen jetzt gehen". A27.1
Stand langsam auf, nahm ihre Hand. A27.3 Nach der Hälfte des Weges
fragte ich ihn, ob er allein gehen könne. 27.2 "Sicher", ließ
die Hand los und ging allein. A27.4 "Leb wohl Dibs". 27.3 "Stimmt".
Drehte sich um, ich winkte. A27.5 wirkte überrascht beinah
erfreut. A27.6 Reflexion (therapeutische Überlegungen: keine stützende
Beziehung, Dibs sollte möglichst unabhängig werden).
A28.1 Fortsetzung Reflexion: "Nach dieser ersten Spielstunde
mit Dibs verstand ich, warum die Lehrerinnen und die anderen Betreuerinnen
ihn nicht als hoffnungslosen Versager abschreiben konnten. Ich hatte
Respekt vor seiner inneren Kraft und Stärke. Das Kind hatte großen
Mut."
Einordnung der
Erlebenselemente der 1. Spieltherapiestunde in der Schule
Auswertung 1. Spielthera- piestunde [26] 26/12.2=2.13 pro Seite. | a) verbaler Erlebensaus- druck [6] 6/12.2= 0.49 pro Seite | b) nonverbaler Erlebensaus- druck [9] 9/12.2=0.74 pro Seite | c) Erlebensausdruck durch Verhalten [5] 5/12.2=0.41 pro Seite | d) Erleben nach A.s Interpretation [6] 6/12.2=0.49 pro Seite. |
Bereits in der ersten Begeg- nung zeigt Dibs massiv po-
sitiv verändertes Verhalten und Erleben, was eigentlich nur durch
sein Spüren der Einstellung und Haltung A.s ihm gegenüber erklärt
wer- den kann und durch die Tatsache, dass Axline einzig und allein,
voll und ganz für ihn da ist.
Zusammenfassung Anzahl Erlebenselemente 26: 26/12.2=2.13 pro Seite. 6 verbales Erleben 6/12.2= 0.49 pro Seite 9 nonverbales Erleben 9/12.2=0.74 pro Seite 5 Erleben durch Verhalten 5/12.2=0.41 pro Seite 6 Erleben nach A. 6/12.2=0.49 pro Seite. |
25.1 Benennt Gegenstände und Figuren
25.6 ... "Nicht Tür abschlie- ßen, Nicht Tür abschließen, Nicht Tür abschließen." 25.7 3P Dibs mag nicht abgeschlossene Tür" 26.4 3P "Dibs mag keine Wände." 27.2 "Sicher", ... 27.3 Leb wohl von A. mit "Stimmt" erwidert. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
|
24.1 Dibs verkrampfte die Hände ineinander
24.2 Seufzte. 24.4 Blick ausgewichen. 25.2 Stimme klanglos und leise 25.4 wiederholtes tiefes seufzen 25.5 schweigen 25.8 Er schluchzte. 26.2 heiseres Flüstern 26.4 Beide sagten nichts. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
|
24.3 Raumerkundung
24.5 Erkundung Puppenhaus. 26.1 zusammenschrumpfen, A27.1 Stand langsam auf, nahm ihre Hand. 27.2 " ..., lies die Hand los und ging allein 27.3 "... Drehte sich um, ich winkte. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
|
Axline interpretiert Dibs in Gedanken: A24.1 kein Lachen,
A24.2 kein Glück, A24.3 das Leben eine grimmige Angelegenheit.
25.6 verzweifelt wirkende Eindringlichkeit: "Nicht Tür abschließen, ... A27.5 wirkte überrascht beinah erfreut. A28.1 Ich hatte Respekt vor seiner inneren Kraft und Stärke. Das Kind hatte großen Mut. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
|
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site:www.sgipt.org
z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. |
korrigiert: 12.03.2024 irs Rechtschreibprüfung und gelesen