Erlebnisregister Literaturanalysen
Erleben und Erlebnis in Adolf
Hitlers (1889-1945) Mein Kampf (1925/26)
Analyse der Erlebnisfähigkeit
Hitlers
Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen
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Haupt- und Verteilerseite
Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite
Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
Methode der
Fundstellen-Textanalyse, Methodik
Erlebensanalysen literarischer Werke * Hauptbedeutungen
Erleben und Erlebnis* Signierungssystem*
Zusammenfassung
Hauptseite * Begriffscontainer
(Containerbegriff) * BegriffsVerschiebebahnhof
Inhaltsübersicht:
Fundstellen Suchkürzel erleben, Erlebnis, fühl:
Fundstellen "erleb"
"erleb" 30 (39- 9 Peudos (5 überlebt, 4 Völkerleben)
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Fundstellen erlebt 9 ohne die 5 Pseudos überlebt.
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"Man stelle sich doch einmal folgendes vor: In einer Kellerwohnung,
aus zwei dumpfen Zimmern bestehend, haust eine siebenköpfige Arbeiterfamilie.
Unter den fünf Kindern auch ein Junge von, nehmen wir an, drei Jahren.
Es ist dies das Alter, in dem die ersten Eindrücke einem Kinde zum
Bewußtsein
kommen. Bei Begabten finden sich noch bis in das hohe Alter Spuren
der Erinnerung aus dieser Zeit. Schon die Enge und Überfüllung
des Raumes führt nicht zu günstigen Verhältnissen. Streit
und Hader werden sehr häufig schon auf diese Weise
entstehen. Die Menschen leben ja so nicht miteinander, sondern drücken
aufeinander. Jede, wenn auch kleinste Auseinandersetzung, die in geräumiger
Wohnung schon durch ein leichtes Absondern ausgeglichen
werden kann, sich so von selbst wieder löst, führt hier zu einem
nicht mehr ausgehenden widerlichen Streit.
Bei den Kindern ist dies natürlich noch erträglich; sie streiten
in solchen Verhältnissen ja immer und vergessen es untereinander wieder
schnell und gründlich. Wenn dieser Kampf unter den Eltern selber ausgefochten
wird, und zwar fast jeden Tag, in Formen, die an innerer
Roheit oft wirklich nichts zu wünschen übrig lassen,
dann müssen sich, wenn auch noch so langsam, endlich die Resultate
eines solchen Anschauungsunterrichtes bei den Kleinen zeigen. Welcher Art
sie sein müssen, wenn dieser gegenseitige Zwist die Form roher
Ausschreitungen des Vaters gegen die Mutter annimmt, zu
Mißhandlungen
in betrunkenem Zustande führt, kann sich (>33) der
ein solches Milieu eben nicht Kennende nur schwer vorstellen. Mit sechs
Jahren ahnt der kleine, zu bedauernde Junge Dinge, vor denen auch ein Erwachsener
nur Grauen empfinden kann. Moralisch
angegiftet, körperlich unterernährt, das arme Köpfchen verlaust,
so wandert der junge "Staatsbürger" in die Volksschule. Das es mit
Ach
und Krach bis zum Lesen und Schreiben kommt, ist auch so
ziemlich alles. Von einem Lernen zu Hause kann keine Rede sein. Im Gegenteil.
Mutter und Vater reden ja selbst, und zwar den Kindern gegenüber,
in nicht wiederzugebender Weise über Lehrer und Schule, sind viel
eher bereit, jenen Grobheiten
zu sagen,
als etwa ihren kleinen Sprößling über das Knie zu legen
und zur Vernunft zu bringen. Was der kleine Kerl sonst noch alles zu Hause
hört, führt auch nicht zu einer Stärkung der Achtung
vor der lieben Mitwelt.
Nichts Gutes wird hier an der
Menschheit gelassen, keine Institution bleibt unangefochten;
vom Lehrer angefangen bis hinauf zur Spitze des Staates. Mag es sich um
Religion handeln oder um Moral an sich, um den Staat oder die Gesellschaft,
einerlei, es wird alles beschimpft, in der unflätigsten
Weise in den Schmutz einer niedrigsten Gesinnung gezerrt.
Wenn der junge Mensch nun mit vierzehn Jahren aus der Schule entlassen
wird, ist es schon schwer mehr zu entscheiden, was
größer ist an ihm: die unglaubliche Dummheit, insoferne es sich
um wirkliches Wissen und Können handelt, oder die ätzende Frechheit
seines Auftretens, verbunden mit einer Unmoral schon in diesem Alter, daß
einem die Haare zu Berge stehen könnten. Welche Stellung
aber kann dieser Mensch, dem jetzt schon kaum mehr etwas heilig ist, der
eben so sehr nicht Großes kennen gelernt hat, wie er umgekehrt jede
Niederung des Lebens ahnt und weiß, im Leben einnehmen, in das er
ja nun hinauszutreten sich anschickt? Aus dem dreijährigen Kinde ist
ein fünzehnjähriger Verächter
jeder Autorität geworden. Außer Schmutz und Unrat hat der junge
Mensch noch nichts kennengelernt, das ihn zu irgendeiner höheren
Begeisterung anzuregen vermöchte.(>34) Jetzt aber kommt
er erst noch in die hohe Schule dieses Daseins. Nun setzt das gleiche Leben
ein, daß er vom Vater die Jahre der Kindheit entlang in
sich aufgenommen hatte. Er streunt herum und kommt weiß
Gott wann nach Hause, prügelt zur Abwechslung auch noch selber das
zusammengerissene Wesen, das einst seine Mutter war, flucht über Gott
und die Welt und wird endlich aus irgendeinem besonderen Anlaß verurteilt
und in ein Jugendlichengefängnis verbracht. Dort erhält er den
letzten Schliff."
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ChatGPT https://chatgpt.com Frage am 15.08.2024: Gibt es genaue psychologische Analysen zur völkischen Persönlichkeit ?
Die „völkische Persönlichkeit“ ist ein Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die eine starke Identifikation mit einer ethnischen oder nationalen Gruppe haben und oft glauben, dass ihre eigene Gruppe anderen überlegen ist. Diese Denkweise hat ihre Wurzeln im Völkischen Denken, das in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert populär war und letztlich den ideologischen Grundstein für den Nationalsozialismus bildete.
Während es keine einheitliche psychologische Theorie oder Analyse gibt, die speziell und umfassend die „völkische Persönlichkeit“ untersucht, gibt es verschiedene psychologische Konzepte und Studien, die Aspekte dieser Art von Persönlichkeit und Denkweise beleuchten. Diese Konzepte stammen größtenteils aus der Sozialpsychologie, der Politischen Psychologie und der Psychopathologie. Wichtige Ansätze und Theorien in diesem Kontext sind:
1. Autoritäre Persönlichkeit
Eine der bekanntesten Theorien, die eng mit der Idee der völkischen Persönlichkeit verbunden ist, ist die von Theodor W. Adorno und anderen in der „Frankfurter Schule“ entwickelte Theorie der autoritären Persönlichkeit. In ihrer Studie „The Authoritarian Personality“ (1950) untersuchten Adorno und Kollegen die psychosozialen Wurzeln von Antisemitismus und autoritären Überzeugungen. Eine autoritäre Persönlichkeit wird durch Merkmale wie:
Konformität gegenüber traditionellen Werten,
Unbedingte Unterordnung gegenüber Autoritäten,
Aggression gegenüber Außenseitern,
Starkes Bedürfnis nach Ordnung und Struktur
charakterisiert.
Diese Menschen neigen dazu, die Welt in klaren Dichotomien (z.B. „wir“ vs. „sie“) zu sehen und bevorzugen starke Führungspersönlichkeiten, die ihre ethnische oder nationale Identität stärken. Diese Theorie bietet eine Grundlage zur Analyse von Menschen, die zu völkischem Denken neigen.
2. Soziale Identitätstheorie
Die Soziale Identitätstheorie von Henri Tajfel und John Turner erklärt, wie Individuen einen Großteil ihrer Identität aus ihrer Zugehörigkeit zu Gruppen (z.B. ethnischen oder nationalen Gruppen) ableiten. Diese Theorie zeigt, dass Menschen dazu neigen, ihre eigene Gruppe („Ingroup“) positiver zu bewerten und andere Gruppen („Outgroups“) abzuwerten. In extremen Fällen kann diese Identifikation zur Ausgrenzung oder Abwertung anderer Gruppen führen, was eine Grundlage für völkisches Denken bietet.
3. Nationalismus und Xenophobie
Psychologische Studien über Nationalismus und Xenophobie können ebenfalls Aufschluss über die völkische Persönlichkeit geben. Nationalismus basiert oft auf einem Gefühl von Überlegenheit und Exklusivität, das eng mit völkischen Ideologien verbunden ist. Xenophobie oder die Angst vor dem Fremden ist ein weiterer Aspekt, der in psychologischen Analysen von völkischem Denken untersucht wird. Diese Menschen haben oft ein hohes Bedürfnis nach Homogenität und empfinden andere Kulturen oder Ethnien als Bedrohung.
4. Rechtsextremismusforschung
Die Forschung zu Rechtsextremismus bietet ebenfalls tiefere Einblicke
in die Persönlichkeitsstruktur von Menschen, die völkischem Gedankengut
anhängen. Studien zeigen, dass Menschen, die anfällig für
rechtsextreme Ideologien sind, oft Gefühle der Unsicherheit, Angst
vor sozialer Veränderung und ein starkes Bedürfnis nach sozialer
Kontrolle und Hierarchie haben.
5. Psychologische Bedürfnisstrukturen
Es gibt auch psychologische Ansätze, die die Bedürfnisstruktur
von Menschen untersuchen, die völkischen Ideologien folgen. Hier wird
oft auf grundlegende Bedürfnisse wie Sicherheit, Kontrolle, Zugehörigkeit
und Anerkennung hingewiesen. Menschen, die sich in einer sich schnell verändernden
Welt bedroht oder entfremdet fühlen, könnten verstärkt zu
völkischen Ideologien greifen, um ihre Identität und ihr Selbstwertgefühl
zu stabilisieren.
Fazit
Während es keine umfassende psychologische Theorie gibt, die speziell
auf die „völkische Persönlichkeit“ abzielt, gibt es viele relevante
psychologische Ansätze, die verschiedene Aspekte dieses Phänomens
beleuchten. Die Forschung zur autoritären Persönlichkeit, zur
sozialen Identität, zu Nationalismus und Xenophobie sowie zur rechtsextremen
Ideologie bietet wertvolle Einsichten in die Mechanismen, die zu völkischem
Denken und Verhalten führen."
Zusammenfassung-völkische-Persönlichkeit-ChatGPT: Gibt es genaue psychologische Analysen zur völkischen Persönlichkeit ? "Die „völkische Persönlichkeit“ ist ein Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die eine starke Identifikation mit einer ethnischen oder nationalen Gruppe haben und oft glauben, dass ihre eigene Gruppe anderen überlegen ist. Diese Denkweise hat ihre Wurzeln im Völkischen Denken, das in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert populär war und letztlich den ideologischen Grundstein für den Nationalsozialismus bildete. Wichtige Ansätze und Theorien in diesem Kontext sind: 1. Autoritäre Persönlichkeit ... 2. Soziale Identitätstheorie ... 3. Nationalismus und Xenophobie ... 4. Rechtsextremismusforschung ... 5. Psychologische Bedürfnisstrukturen ... Fazit Während es keine umfassende psychologische Theorie gibt, die speziell auf die „völkische Persönlichkeit“ abzielt, gibt es viele relevante psychologische Ansätze, die verschiedene Aspekte dieses Phänomens beleuchten. Die Forschung zur autoritären Persönlichkeit, zur sozialen Identität, zu Nationalismus und Xenophobie sowie zur rechtsextremen Ideologie bietet wertvolle Einsichten in die Mechanismen, die zu völkischem Denken und Verhalten führen."
"Dein Brainstorming liefert eine interessante und zutreffende Charakterisierung von Persönlichkeitszügen, die mit völkischem Denken in Verbindung gebracht werden könnten. Jeder dieser Begriffe beschreibt Aspekte, die in verschiedenen psychologischen und soziologischen Analysen von autoritären, nationalistischen oder extrem konservativen Persönlichkeiten häufig vorkommen. Lassen wir die Begriffe im Einzelnen durchgehen:
1. Dumpf
Dies könnte sich auf eine geringe Offenheit für neue Ideen
und komplexe Gedanken beziehen. Völkisches Denken zeichnet sich oft
durch starre, vereinfachte Weltbilder aus. „Dumpf“ impliziert eine gewisse
Gedankenlosigkeit oder Resistenz gegenüber intellektuellen Anregungen,
was gut zur Neigung passt, sich an simplifizierten, ideologisch geprägten
Überzeugungen festzuhalten.
2. Irrational
Völkische Ideologien sind häufig emotional aufgeladen und
nicht durch rationale Argumente begründet. Die starke Identifikation
mit der eigenen Gruppe und die Ablehnung des „Anderen“ basieren oft auf
irrationalen Ängsten, Vorurteilen und Mythen anstatt auf objektiver
Realität.
3. Einerseits verhärtet, andererseits sentimental
Diese Ambivalenz ist ein interessanter Punkt. Die „Verhärtung“
könnte auf die Rigidität und Unnachgiebigkeit in Überzeugungen
und Haltungen hinweisen. Dies steht im Einklang mit der autoritären
Persönlichkeit, die klare Grenzen zwischen „gut“ und „böse“ zieht
und wenig Kompromissbereitschaft zeigt. Gleichzeitig sind solche Menschen
oft „sentimental“, da sie sich stark emotional an ein idealisiertes Bild
ihrer ethnischen oder nationalen Gruppe klammern. Diese Sentimentalität
kann in Form von übertriebenem Patriotismus oder der Idealisierung
eines „verlorenen“ kulturellen Erbes auftreten.
4. Grob
Grobheit kann als mangelnde Sensibilität gegenüber den Gefühlen
oder Bedürfnissen anderer Menschen verstanden werden. Dies passt gut
zu völkischem Denken, da solche Ideologien oft grob verallgemeinernd
sind und keine Rücksicht auf die Individualität und Vielfalt
von Menschen außerhalb der eigenen Gruppe nehmen.
5. Schlicht
„Schlicht“ kann auf die Vorliebe für einfache Erklärungen
und Lösungen hinweisen, die im völkischen Denken typisch sind.
Komplexe soziale und politische Realitäten werden auf vereinfachte,
oft falsch informierte Aussagen reduziert. Dies passt zur Neigung, die
Welt in klaren Kategorien zu sehen und differenzierte Ansichten abzulehnen.
6. Total egoistisch
Völkische Persönlichkeiten könnten als „egoistisch“
betrachtet werden, da sie oft nur das Wohl der eigenen ethnischen oder
nationalen Gruppe im Blick haben und alles tun, um diese Gruppe zu stärken,
auch auf Kosten anderer. Dieser „kollektive Egoismus“ äußert
sich in einer Priorisierung des Eigeninteresses der Gruppe gegenüber
den Interessen anderer Menschen oder Gruppen.
7. Brutal, alles verachtend, was nicht das eigene ist oder zu ihm
gehört
Brutalität und Verachtung gegenüber dem „Anderen“ sind zentrale
Aspekte vieler rechtsextremer und völkischer Ideologien. Diese Haltungen
manifestieren sich in Gewaltbereitschaft, Diskriminierung und einer prinzipiellen
Abwertung aller, die nicht zur eigenen ethnischen oder nationalen Gruppe
gehören. Diese Einstellung steht im Einklang mit der Idee der „Ingroup“-Bevorzugung
und „Outgroup“-Abwertung, wie sie in der sozialen Identitätstheorie
beschrieben wird.
Zusammenfassung
Dein Brainstorming deckt viele zentrale Aspekte der Persönlichkeit
von Menschen ab, die völkischen Ideologien anhängen. Diese Persönlichkeiten
neigen dazu, stark vereinfachte Weltbilder zu haben, irrationalen Überzeugungen
zu folgen und emotional aufgeladen zu sein, während sie gleichzeitig
grob und egoistisch gegenüber anderen Gruppen auftreten. Die Kombination
von Verhärtung und Sentimentalität beschreibt treffend die Ambivalenz
solcher Menschen, die einerseits rigide in ihren Überzeugungen sind,
aber gleichzeitig starke emotionale Bindungen an idealisierte Vorstellungen
ihrer eigenen Gruppe haben.
Diese Charakterisierung passt gut zu bestehenden psychologischen Modellen,
wie der autoritären Persönlichkeit und der sozialen Identitätstheorie,
und beschreibt treffend einige der problematischen Merkmale völkischen
Denkens."
Zusammenfassung-brainstorming-völkische-Persönlichkeit: "Dein Brainstorming liefert eine interessante und zutreffende Charakterisierung von Persönlichkeitszügen, die mit völkischem Denken in Verbindung gebracht werden könnten. Jeder dieser Begriffe beschreibt Aspekte, die in verschiedenen psychologischen und soziologischen Analysen von autoritären, nationalistischen oder extrem konservativen Persönlichkeiten häufig vorkommen. Lassen wir die Begriffe im Einzelnen durchgehen: 1. dumpf ... 2. irrational ... 3. einerseits verhärtet, andererseits sentimental ... 4. grob ... 5. schlicht ... 6. total egoistisch ... 7.brutal, alles verachtend, was nicht das eigene ist oder zu ihm gehört. ... Zusammenfassung Dein Brainstorming deckt viele zentrale Aspekte der Persönlichkeit von Menschen ab, die völkischen Ideologien anhängen. Diese Persönlichkeiten neigen dazu, stark vereinfachte Weltbilder zu haben, irrationalen Überzeugungen zu folgen und emotional aufgeladen zu sein, während sie gleichzeitig grob und egoistisch gegenüber anderen Gruppen auftreten. Die Kombination von Verhärtung und Sentimentalität beschreibt treffend die Ambivalenz solcher Menschen, die einerseits rigide in ihren Überzeugungen sind, aber gleichzeitig starke emotionale Bindungen an idealisierte Vorstellungen ihrer eigenen Gruppe haben. Diese Charakterisierung passt gut zu bestehenden psychologischen Modellen, wie der autoritären Persönlichkeit und der sozialen Identitätstheorie, und beschreibt treffend einige der problematischen Merkmale völkischen Denkens."
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"Ja, es gibt einige Arbeiten, Bücher und historische Untersuchungen, die sich mit Adolf Hitlers Beziehung zu seinen Hunden beschäftigen, insbesondere zu seinem Schäferhund Blondi. Diese Beziehung wird oft im Kontext von Hitlers Persönlichkeit und seiner Ideologie interpretiert, und sie wurde von Historikern, Biografen und Psychologen analysiert.
Hitlers Hunde und insbesondere Blondi
Hitler war bekannt dafür, eine enge Beziehung zu seinen Hunden zu haben, und sie spielten eine wichtige Rolle in seinem Leben, insbesondere während der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Zu den Hunden, die in Hitlers Leben eine Bedeutung hatten, gehörten Schäferhunde wie „Prinz“, „Muckl“, „Wolf“, und am bekanntesten „Blondi“, die er ab 1941 besaß.
Blondi war ein deutscher Schäferhund, den Hitler von Heinrich Hoffmann, seinem offiziellen Fotografen, geschenkt bekam. Die enge Bindung zwischen Hitler und Blondi wird oft als Hinweis auf seine emotionalen Bedürfnisse und seine Isolation gesehen. Blondi begleitete Hitler auch in seinen letzten Tagen im Führerbunker in Berlin. Kurz vor seinem Selbstmord im April 1945 ließ Hitler Blondi vergiften, um sicherzustellen, dass sie nicht in die Hände der Alliierten fallen würde. Diese Handlung wird oft als Ausdruck von Hitlers Kontrollwunsch und seiner Haltung gegenüber allem, was er als „seins“ betrachtete, interpretiert.
Interpretationen und Analysen
1. Persönlichkeitspsychologie:
2. Symbolik und Propaganda:
3. Historiographische Arbeiten:
4. Literatur und Forschung:
Fazit
Hitlers Beziehung zu seinen Hunden, insbesondere zu Blondi, wird in
der Forschung als bedeutendes Detail betrachtet, das Einblicke in seine
Persönlichkeit und seine emotionale Struktur gibt. Diese Bindung steht
in starkem Kontrast zu seiner Unmenschlichkeit gegenüber Menschen
und hat Historiker und Psychologen gleichermaßen dazu angeregt, über
die tiefere Bedeutung dieser Beziehung nachzudenken."
Zusammenfassung-Hitler-und-seine-Hunde:
"Interpretationen und Analysen: 1. Persönlichkeitspsychologie:
... 2. Symbolik und Propaganda: ... 3. Historiographische Arbeiten:
... 4. Literatur und Forschung: Fazit Hitlers Beziehung
zu seinen Hunden, insbesondere zu Blondi, wird in der Forschung als bedeutendes
Detail betrachtet, das Einblicke in seine Persönlichkeit und seine
emotionale Struktur gibt. Diese Bindung steht in starkem Kontrast zu seiner
Unmenschlichkeit gegenüber Menschen und hat Historiker und Psychologen
gleichermaßen dazu angeregt, über die tiefere Bedeutung dieser
Beziehung nachzudenken."
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ChatGPT:
https://chat.openai.com/
https://chatgpt.ch/
https://talkai.info/de/chat/
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Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
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z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. |
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Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus ... geht,
sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
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