Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=15.08.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Analyse der Erlebnisfähigkeit Hitlers in Mein Kampf_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erlebnisregister Literaturanalysen
    Erleben und Erlebnis in Adolf Hitlers (1889-1945) Mein Kampf (1925/26)
    Analyse der Erlebnisfähigkeit Hitlers

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Hauptseite Erlebnisregister Literaturanalysen
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse, Methodik Erlebensanalysen literarischer Werke * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis* Signierungssystem* Zusammenfassung Hauptseite * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * BegriffsVerschiebebahnhof


        Inhaltsübersicht:

      Editorial.
      Zusammenfassung-Erleben-und-Erlebnis-in-Hitler-Mein-Kampf.
          Z-ChatGPT Ergänzendes und Spezifisches (Hitler und seine Hunde).
      Suchkürzel "erleb" und "fühl" und ihre Textumgebungen:
      • Fundstellen "erleb".
      • Fundstellen erlebt.
      • Fundstellen Erlebnis.
      • Fundstellen "fühl".
      • Fundstellen "in sich gehen".
      • Fundstellen "inneres".
      Zusammenfassungen ChatGPT:
      • Z-Gibt es genaue psychologische Analysen zur völkischen Persönlichkeit?
      • Z-In einem brainstorming ist mir zur völkischen Persönlichkeit eingefallen:  dumpf; irrational; einerseits  verhärtet, andererseits sentimental; grob; schlicht; total egoistisch; brutal, alles verachtend, was nicht das eigene ist oder zu ihm gehört. Was ist davon zu halten?
      • Z-Gibt es Arbeiten zu Hitlers Beziehung zu seinen Hunden, insbesondere zu Blondi?
      Der Leidenswegs des Arbeiterkindes.
      Andere Suchkürzel nicht erlebenspsychologisch motivierte.
      Ausführlich ChatGPT Antworten zu einigen Fragen:
      • Gibt es genaue psychologische Analysen zur völkischen Persönlichkeit?
      • In einem brainstorming ist mir zur völkischen Persönlichkeit eingefallen:  dumpf; irrational; einerseits  verhärtet, andererseits sentimental; grob; schlicht; total egoistisch; brutal, alles verachtend, was nicht das eigene ist oder zu ihm gehört. Was ist davon zu halten?
      • Gibt es Arbeiten zu Hitlers Beziehung zu seinen Hunden, insbesondere zu Blondi?
      Literatur  *  Links  *  Glossar, Anmerkungen, Endnoten  *  Querverweise  * Zitierung & Copyright  *  Änderungen.



    Editorial
    Hitlers Persönlichkeit, Gesundheit und Soziopathie ist nach wie vor in meiner Einschätzung nicht richtig geklärt. Diese Seite untersucht mit der  Methode der Textanalyse und der  Methodik Erlebensanalysen literarischer Werke  die Erlebnisfähigkeit Hitlers, wie sie sich in Mein Kampf darstellt. Diese Methode ist ein sehr gutes Mittel, die eigenen Vorurteile und Voreinstellungen zu kontrollieren und zu sachlich gut begründeten Beurteilungen zu gelangen. Die Analyse ergab zu meiner eigenen Überraschung, dass Hitlers Erlebnisfähigkeit als normal und gesund zu bewerten ist. Die Gründe für seine verbrecherische Soziopathie liegen demnach nicht in mangelnder oder fehlgeleiteter Erlebnisfähigkeit.
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    Zusammenfassung-Erleben-und-Erlebnis-in-Hitler-Mein-Kampf. Mein Kampf wurde mit der  Methode der Textanalyse durchsucht. Nach Erfassung und Sichtung der Fundstellen "erleb" (30 ohne Pseudos), "erleben" (13 ohne Pseudos), "erlebt" (8 ohne Pseudos), "Erlebnis", "fühl" (167), "in sich gehen" (1) und "inneres" (11) erscheint Hitler, so wie er sich in Mein Kampf darstellt und ausdrückt, mit seiner Erlebnisfähigkeit funktionstüchtig, normal und gesund. Ich kann keine Beeinträchtigung oder Verarmung seiner Erlebnisfähigkeit wie z.B. mangelnde Einfühlung. Im Gegenteil, Hitlers Analyse  Der Leidensweg des Arbeiterkindes  zeigt eine beeindruckende sozialpsychologische Kompetenz. Seine verbrecherische  Soziopathie muss also woanders gesucht werden. Wichtige Schlüsselerlebnisse (Erweckungs- und traumatisches Erlebnis 1918 hat Haffner in seinen Anmerkungen zu Hitler postuliert.
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    Z-ChatGPT Ergänzendes und Spezifisches (Hitler und seine Hunde):
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      Zusammenfassung-völkische-Persönlichkeit-ChatGPT: Gibt es genaue psychologische Analysen zur völkischen Persönlichkeit ? "Die „völkische Persönlichkeit“ ist ein Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die eine starke Identifikation mit einer ethnischen oder nationalen Gruppe haben und oft glauben, dass ihre eigene Gruppe anderen überlegen ist. Diese Denkweise hat ihre Wurzeln im Völkischen Denken, das in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert populär war und letztlich den ideologischen Grundstein für den Nationalsozialismus bildete. Wichtige Ansätze und Theorien in diesem Kontext sind: 1. Autoritäre Persönlichkeit ... 2. Soziale Identitätstheorie ... 3. Nationalismus und Xenophobie ... 4. Rechtsextremismusforschung ...  5. Psychologische Bedürfnisstrukturen ... Fazit  Während es keine umfassende psychologische Theorie gibt, die speziell auf die „völkische Persönlichkeit“ abzielt, gibt es viele relevante psychologische Ansätze, die verschiedene Aspekte dieses Phänomens beleuchten. Die Forschung zur autoritären Persönlichkeit, zur sozialen Identität, zu Nationalismus und Xenophobie sowie zur rechtsextremen Ideologie bietet wertvolle Einsichten in die Mechanismen, die zu völkischem Denken und Verhalten führen."
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      Zusammenfassung-brainstorming-völkische-Persönlichkeit: "Dein Brainstorming liefert eine interessante und zutreffende Charakterisierung von Persönlichkeitszügen, die mit völkischem Denken in Verbindung gebracht werden könnten. Jeder dieser Begriffe beschreibt Aspekte, die in verschiedenen psychologischen und soziologischen Analysen von autoritären, nationalistischen oder extrem konservativen Persönlichkeiten häufig vorkommen. Lassen wir die Begriffe im Einzelnen durchgehen: 1. dumpf ... 2. irrational ... 3. einerseits  verhärtet, andererseits sentimental ... 4. grob ... 5. schlicht ... 6. total egoistisch ... 7.brutal, alles verachtend, was nicht das eigene ist oder zu ihm gehört. ... Zusammenfassung Dein Brainstorming deckt viele zentrale Aspekte der Persönlichkeit von Menschen ab, die völkischen Ideologien anhängen. Diese Persönlichkeiten neigen dazu, stark vereinfachte Weltbilder zu haben, irrationalen Überzeugungen zu folgen und emotional aufgeladen zu sein, während sie gleichzeitig grob und egoistisch gegenüber anderen Gruppen auftreten. Die Kombination von Verhärtung und Sentimentalität beschreibt treffend die Ambivalenz solcher Menschen, die einerseits rigide in ihren Überzeugungen sind, aber gleichzeitig starke emotionale Bindungen an idealisierte Vorstellungen ihrer eigenen Gruppe haben. Diese Charakterisierung passt gut zu bestehenden psychologischen Modellen, wie der autoritären Persönlichkeit und der sozialen Identitätstheorie, und beschreibt treffend einige der problematischen Merkmale völkischen Denkens."
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      Zusammenfassung-Hitler-und-seine-Hunde:  "Interpretationen und Analysen:  1. Persönlichkeitspsychologie: ...  2. Symbolik und Propaganda: ... 3. Historiographische Arbeiten: ...   4. Literatur und Forschung: Fazit Hitlers Beziehung zu seinen Hunden, insbesondere zu Blondi, wird in der Forschung als bedeutendes Detail betrachtet, das Einblicke in seine Persönlichkeit und seine emotionale Struktur gibt. Diese Bindung steht in starkem Kontrast zu seiner Unmenschlichkeit gegenüber Menschen und hat Historiker und Psychologen gleichermaßen dazu angeregt, über die tiefere Bedeutung dieser Beziehung nachzudenken."




    Suchkürzel "erleb" und "fühl" und ihre Textumgebungen

    Fundstellen Suchkürzel erleben, Erlebnis, fühl:

      "erleb" 30 ohne Pseudos.
      • erleben 13 (21 - 8 Pseudos)
      • erlebt 8 (14 - 6 überlebt)
      • Erlebnis 3
      "fühl" 167
      in sich gehen 1
      "inneres" 11


    Fundstellen "erleb"
    "erleb"  30  (39- 9 Peudos (5 überlebt, 4 Völkerleben)
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    Fundstellen erlebt 9 ohne die 5 Pseudos überlebt.

    Fundstellen Erlebnis

     

    Fundstellen "fühl"


     

    Fundstellen "in sich gehen"

     

    Fundstellen "inneres"

     

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    Mein Kampf, S. 32: Aus "Der Leidensweg des Arbeiterkindes." [Quelle]
    Erlebensrelevante Ausdrück 14-pt-fett-kursiv markiert.

    "Man stelle sich doch einmal folgendes vor: In einer Kellerwohnung, aus zwei dumpfen Zimmern bestehend, haust eine siebenköpfige Arbeiterfamilie. Unter den fünf Kindern auch ein Junge von, nehmen wir an, drei Jahren. Es ist dies das Alter, in dem die ersten Eindrücke einem Kinde zum Bewußtsein kommen. Bei Begabten finden sich noch bis in das hohe Alter Spuren der Erinnerung aus dieser Zeit. Schon die Enge und Überfüllung des Raumes führt nicht zu günstigen Verhältnissen. Streit und Hader werden sehr häufig schon auf diese Weise entstehen. Die Menschen leben ja so nicht miteinander, sondern drücken aufeinander. Jede, wenn auch kleinste Auseinandersetzung, die in geräumiger Wohnung schon durch ein leichtes Absondern ausgeglichen werden kann, sich so von selbst wieder löst, führt hier zu einem nicht mehr ausgehenden widerlichen Streit. Bei den Kindern ist dies natürlich noch erträglich; sie streiten in solchen Verhältnissen ja immer und vergessen es untereinander wieder schnell und gründlich. Wenn dieser Kampf unter den Eltern selber ausgefochten wird, und zwar fast jeden Tag, in Formen, die an innerer Roheit oft wirklich nichts zu wünschen übrig lassen, dann müssen sich, wenn auch noch so langsam, endlich die Resultate eines solchen Anschauungsunterrichtes bei den Kleinen zeigen. Welcher Art sie sein müssen, wenn dieser gegenseitige Zwist die Form roher Ausschreitungen des Vaters gegen die Mutter annimmt, zu Mißhandlungen in betrunkenem Zustande führt, kann sich (>33) der ein solches Milieu eben nicht Kennende nur schwer vorstellen. Mit sechs Jahren ahnt der kleine, zu bedauernde Junge Dinge, vor denen auch ein Erwachsener nur Grauen empfinden kann. Moralisch angegiftet, körperlich unterernährt, das arme Köpfchen verlaust, so wandert der junge "Staatsbürger" in die Volksschule. Das es mit Ach und Krach bis zum Lesen und Schreiben kommt, ist auch so ziemlich alles. Von einem Lernen zu Hause kann keine Rede sein. Im Gegenteil. Mutter und Vater reden ja selbst, und zwar den Kindern gegenüber, in nicht wiederzugebender Weise über Lehrer und Schule, sind viel eher bereit, jenen Grobheiten zu sagen, als etwa ihren kleinen Sprößling über das Knie zu legen und zur Vernunft zu bringen. Was der kleine Kerl sonst noch alles zu Hause hört, führt auch nicht zu einer Stärkung der Achtung vor der lieben Mitwelt. Nichts Gutes wird hier an der Menschheit gelassen, keine Institution bleibt unangefochten; vom Lehrer angefangen bis hinauf zur Spitze des Staates. Mag es sich um Religion handeln oder um Moral an sich, um den Staat oder die Gesellschaft, einerlei, es wird alles beschimpft, in der unflätigsten Weise in den Schmutz einer niedrigsten Gesinnung gezerrt. Wenn der junge Mensch nun mit vierzehn Jahren aus der Schule entlassen wird, ist es schon schwer mehr zu entscheiden, was größer ist an ihm: die unglaubliche Dummheit, insoferne es sich um wirkliches Wissen und Können handelt, oder die ätzende Frechheit seines Auftretens, verbunden mit einer Unmoral schon in diesem Alter, daß einem die Haare zu Berge stehen könnten. Welche Stellung aber kann dieser Mensch, dem jetzt schon kaum mehr etwas heilig ist, der eben so sehr nicht Großes kennen gelernt hat, wie er umgekehrt jede Niederung des Lebens ahnt und weiß, im Leben einnehmen, in das er ja nun hinauszutreten sich anschickt? Aus dem dreijährigen Kinde ist ein fünzehnjähriger Verächter jeder Autorität geworden. Außer Schmutz und Unrat hat der junge Mensch noch nichts kennengelernt, das ihn zu irgendeiner höheren Begeisterung anzuregen vermöchte.(>34) Jetzt aber kommt er erst noch in die hohe Schule dieses Daseins. Nun setzt das gleiche Leben ein, daß er vom Vater die Jahre der Kindheit entlang in sich aufgenommen hatte. Er streunt herum und kommt weiß Gott wann nach Hause, prügelt zur Abwechslung auch noch selber das zusammengerissene Wesen, das einst seine Mutter war, flucht über Gott und die Welt und wird endlich aus irgendeinem besonderen Anlaß verurteilt und in ein Jugendlichengefängnis verbracht. Dort erhält er den letzten Schliff."
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    Andere Suchkürzel nicht erlebenspsychologisch motivierte (hier nur erfasst, nicht ausgewertet):
      Achtung 56  (65 - 9 Verachtung),
      beweis 53, bewies 28
      bindung 13  (31 - 18 Verbindung)
      Einfühlung: 0
      Freundschaft 4
      Fürsorge 0
      Gerechtigkeit 9
      gesellig 0
      Gesetz 144
      Kamerad 23
      Kameradschaft 1
      liebe 162
      Mitgefühl: 0, Mitleid 3
      Moral 59
      psych 49
      Recht 388
      Respekt 3


    ChatGPT

    ChatGPT https://chatgpt.com Frage am 15.08.2024: Gibt es genaue psychologische Analysen zur völkischen Persönlichkeit ?

    Die „völkische Persönlichkeit“ ist ein Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die eine starke Identifikation mit einer ethnischen oder nationalen Gruppe haben und oft glauben, dass ihre eigene Gruppe anderen überlegen ist. Diese Denkweise hat ihre Wurzeln im Völkischen Denken, das in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert populär war und letztlich den ideologischen Grundstein für den Nationalsozialismus bildete.

    Während es keine einheitliche psychologische Theorie oder Analyse gibt, die speziell und umfassend die „völkische Persönlichkeit“ untersucht, gibt es verschiedene psychologische Konzepte und Studien, die Aspekte dieser Art von Persönlichkeit und Denkweise beleuchten. Diese Konzepte stammen größtenteils aus der Sozialpsychologie, der Politischen Psychologie und der Psychopathologie. Wichtige Ansätze und Theorien in diesem Kontext sind:

    1. Autoritäre Persönlichkeit

    Eine der bekanntesten Theorien, die eng mit der Idee der völkischen Persönlichkeit verbunden ist, ist die von Theodor W. Adorno und anderen in der „Frankfurter Schule“ entwickelte Theorie der autoritären Persönlichkeit. In ihrer Studie „The Authoritarian Personality“ (1950) untersuchten Adorno und Kollegen die psychosozialen Wurzeln von Antisemitismus und autoritären Überzeugungen. Eine autoritäre Persönlichkeit wird durch Merkmale wie:

        Konformität gegenüber traditionellen Werten,
        Unbedingte Unterordnung gegenüber Autoritäten,
        Aggression gegenüber Außenseitern,
        Starkes Bedürfnis nach Ordnung und Struktur charakterisiert.

    Diese Menschen neigen dazu, die Welt in klaren Dichotomien (z.B. „wir“ vs. „sie“) zu sehen und bevorzugen starke Führungspersönlichkeiten, die ihre ethnische oder nationale Identität stärken. Diese Theorie bietet eine Grundlage zur Analyse von Menschen, die zu völkischem Denken neigen.

    2. Soziale Identitätstheorie

    Die Soziale Identitätstheorie von Henri Tajfel und John Turner erklärt, wie Individuen einen Großteil ihrer Identität aus ihrer Zugehörigkeit zu Gruppen (z.B. ethnischen oder nationalen Gruppen) ableiten. Diese Theorie zeigt, dass Menschen dazu neigen, ihre eigene Gruppe („Ingroup“) positiver zu bewerten und andere Gruppen („Outgroups“) abzuwerten. In extremen Fällen kann diese Identifikation zur Ausgrenzung oder Abwertung anderer Gruppen führen, was eine Grundlage für völkisches Denken bietet.

    3. Nationalismus und Xenophobie

    Psychologische Studien über Nationalismus und Xenophobie können ebenfalls Aufschluss über die völkische Persönlichkeit geben. Nationalismus basiert oft auf einem Gefühl von Überlegenheit und Exklusivität, das eng mit völkischen Ideologien verbunden ist. Xenophobie oder die Angst vor dem Fremden ist ein weiterer Aspekt, der in psychologischen Analysen von völkischem Denken untersucht wird. Diese Menschen haben oft ein hohes Bedürfnis nach Homogenität und empfinden andere Kulturen oder Ethnien als Bedrohung.

    4. Rechtsextremismusforschung
    Die Forschung zu Rechtsextremismus bietet ebenfalls tiefere Einblicke in die Persönlichkeitsstruktur von Menschen, die völkischem Gedankengut anhängen. Studien zeigen, dass Menschen, die anfällig für rechtsextreme Ideologien sind, oft Gefühle der Unsicherheit, Angst vor sozialer Veränderung und ein starkes Bedürfnis nach sozialer Kontrolle und Hierarchie haben.

    5. Psychologische Bedürfnisstrukturen
    Es gibt auch psychologische Ansätze, die die Bedürfnisstruktur von Menschen untersuchen, die völkischen Ideologien folgen. Hier wird oft auf grundlegende Bedürfnisse wie Sicherheit, Kontrolle, Zugehörigkeit und Anerkennung hingewiesen. Menschen, die sich in einer sich schnell verändernden Welt bedroht oder entfremdet fühlen, könnten verstärkt zu völkischen Ideologien greifen, um ihre Identität und ihr Selbstwertgefühl zu stabilisieren.

    Fazit
    Während es keine umfassende psychologische Theorie gibt, die speziell auf die „völkische Persönlichkeit“ abzielt, gibt es viele relevante psychologische Ansätze, die verschiedene Aspekte dieses Phänomens beleuchten. Die Forschung zur autoritären Persönlichkeit, zur sozialen Identität, zu Nationalismus und Xenophobie sowie zur rechtsextremen Ideologie bietet wertvolle Einsichten in die Mechanismen, die zu völkischem Denken und Verhalten führen."

    Zusammenfassung-völkische-Persönlichkeit-ChatGPT: Gibt es genaue psychologische Analysen zur völkischen Persönlichkeit ? "Die „völkische Persönlichkeit“ ist ein Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die eine starke Identifikation mit einer ethnischen oder nationalen Gruppe haben und oft glauben, dass ihre eigene Gruppe anderen überlegen ist. Diese Denkweise hat ihre Wurzeln im Völkischen Denken, das in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert populär war und letztlich den ideologischen Grundstein für den Nationalsozialismus bildete. Wichtige Ansätze und Theorien in diesem Kontext sind: 1. Autoritäre Persönlichkeit ... 2. Soziale Identitätstheorie ... 3. Nationalismus und Xenophobie ... 4. Rechtsextremismusforschung ...  5. Psychologische Bedürfnisstrukturen ... Fazit  Während es keine umfassende psychologische Theorie gibt, die speziell auf die „völkische Persönlichkeit“ abzielt, gibt es viele relevante psychologische Ansätze, die verschiedene Aspekte dieses Phänomens beleuchten. Die Forschung zur autoritären Persönlichkeit, zur sozialen Identität, zu Nationalismus und Xenophobie sowie zur rechtsextremen Ideologie bietet wertvolle Einsichten in die Mechanismen, die zu völkischem Denken und Verhalten führen."



    ChatGPT https://chatgpt.com Frage am 15.08.2024: In einem brainstorming ist mir zur völkischen Persönlichkeit eingefallen:  dumpf; irrational; einerseits  verhärtet, andererseits sentimental; grob; schlicht; total egoistisch; brutal, alles verachtend, was nicht das eigene ist oder zu ihm gehört. Was ist davon zu halten?

    "Dein Brainstorming liefert eine interessante und zutreffende Charakterisierung von Persönlichkeitszügen, die mit völkischem Denken in Verbindung gebracht werden könnten. Jeder dieser Begriffe beschreibt Aspekte, die in verschiedenen psychologischen und soziologischen Analysen von autoritären, nationalistischen oder extrem konservativen Persönlichkeiten häufig vorkommen. Lassen wir die Begriffe im Einzelnen durchgehen:

    1. Dumpf
    Dies könnte sich auf eine geringe Offenheit für neue Ideen und komplexe Gedanken beziehen. Völkisches Denken zeichnet sich oft durch starre, vereinfachte Weltbilder aus. „Dumpf“ impliziert eine gewisse Gedankenlosigkeit oder Resistenz gegenüber intellektuellen Anregungen, was gut zur Neigung passt, sich an simplifizierten, ideologisch geprägten Überzeugungen festzuhalten.

    2. Irrational
    Völkische Ideologien sind häufig emotional aufgeladen und nicht durch rationale Argumente begründet. Die starke Identifikation mit der eigenen Gruppe und die Ablehnung des „Anderen“ basieren oft auf irrationalen Ängsten, Vorurteilen und Mythen anstatt auf objektiver Realität.

    3. Einerseits verhärtet, andererseits sentimental
    Diese Ambivalenz ist ein interessanter Punkt. Die „Verhärtung“ könnte auf die Rigidität und Unnachgiebigkeit in Überzeugungen und Haltungen hinweisen. Dies steht im Einklang mit der autoritären Persönlichkeit, die klare Grenzen zwischen „gut“ und „böse“ zieht und wenig Kompromissbereitschaft zeigt. Gleichzeitig sind solche Menschen oft „sentimental“, da sie sich stark emotional an ein idealisiertes Bild ihrer ethnischen oder nationalen Gruppe klammern. Diese Sentimentalität kann in Form von übertriebenem Patriotismus oder der Idealisierung eines „verlorenen“ kulturellen Erbes auftreten.

    4. Grob
    Grobheit kann als mangelnde Sensibilität gegenüber den Gefühlen oder Bedürfnissen anderer Menschen verstanden werden. Dies passt gut zu völkischem Denken, da solche Ideologien oft grob verallgemeinernd sind und keine Rücksicht auf die Individualität und Vielfalt von Menschen außerhalb der eigenen Gruppe nehmen.

    5. Schlicht
    „Schlicht“ kann auf die Vorliebe für einfache Erklärungen und Lösungen hinweisen, die im völkischen Denken typisch sind. Komplexe soziale und politische Realitäten werden auf vereinfachte, oft falsch informierte Aussagen reduziert. Dies passt zur Neigung, die Welt in klaren Kategorien zu sehen und differenzierte Ansichten abzulehnen.

    6. Total egoistisch
    Völkische Persönlichkeiten könnten als „egoistisch“ betrachtet werden, da sie oft nur das Wohl der eigenen ethnischen oder nationalen Gruppe im Blick haben und alles tun, um diese Gruppe zu stärken, auch auf Kosten anderer. Dieser „kollektive Egoismus“ äußert sich in einer Priorisierung des Eigeninteresses der Gruppe gegenüber den Interessen anderer Menschen oder Gruppen.

    7. Brutal, alles verachtend, was nicht das eigene ist oder zu ihm gehört
    Brutalität und Verachtung gegenüber dem „Anderen“ sind zentrale Aspekte vieler rechtsextremer und völkischer Ideologien. Diese Haltungen manifestieren sich in Gewaltbereitschaft, Diskriminierung und einer prinzipiellen Abwertung aller, die nicht zur eigenen ethnischen oder nationalen Gruppe gehören. Diese Einstellung steht im Einklang mit der Idee der „Ingroup“-Bevorzugung und „Outgroup“-Abwertung, wie sie in der sozialen Identitätstheorie beschrieben wird.

    Zusammenfassung
    Dein Brainstorming deckt viele zentrale Aspekte der Persönlichkeit von Menschen ab, die völkischen Ideologien anhängen. Diese Persönlichkeiten neigen dazu, stark vereinfachte Weltbilder zu haben, irrationalen Überzeugungen zu folgen und emotional aufgeladen zu sein, während sie gleichzeitig grob und egoistisch gegenüber anderen Gruppen auftreten. Die Kombination von Verhärtung und Sentimentalität beschreibt treffend die Ambivalenz solcher Menschen, die einerseits rigide in ihren Überzeugungen sind, aber gleichzeitig starke emotionale Bindungen an idealisierte Vorstellungen ihrer eigenen Gruppe haben.
    Diese Charakterisierung passt gut zu bestehenden psychologischen Modellen, wie der autoritären Persönlichkeit und der sozialen Identitätstheorie, und beschreibt treffend einige der problematischen Merkmale völkischen Denkens."

    Zusammenfassung-brainstorming-völkische-Persönlichkeit: "Dein Brainstorming liefert eine interessante und zutreffende Charakterisierung von Persönlichkeitszügen, die mit völkischem Denken in Verbindung gebracht werden könnten. Jeder dieser Begriffe beschreibt Aspekte, die in verschiedenen psychologischen und soziologischen Analysen von autoritären, nationalistischen oder extrem konservativen Persönlichkeiten häufig vorkommen. Lassen wir die Begriffe im Einzelnen durchgehen: 1. dumpf ... 2. irrational ... 3. einerseits  verhärtet, andererseits sentimental ... 4. grob ... 5. schlicht ... 6. total egoistisch ... 7.brutal, alles verachtend, was nicht das eigene ist oder zu ihm gehört. ... Zusammenfassung Dein Brainstorming deckt viele zentrale Aspekte der Persönlichkeit von Menschen ab, die völkischen Ideologien anhängen. Diese Persönlichkeiten neigen dazu, stark vereinfachte Weltbilder zu haben, irrationalen Überzeugungen zu folgen und emotional aufgeladen zu sein, während sie gleichzeitig grob und egoistisch gegenüber anderen Gruppen auftreten. Die Kombination von Verhärtung und Sentimentalität beschreibt treffend die Ambivalenz solcher Menschen, die einerseits rigide in ihren Überzeugungen sind, aber gleichzeitig starke emotionale Bindungen an idealisierte Vorstellungen ihrer eigenen Gruppe haben. Diese Charakterisierung passt gut zu bestehenden psychologischen Modellen, wie der autoritären Persönlichkeit und der sozialen Identitätstheorie, und beschreibt treffend einige der problematischen Merkmale völkischen Denkens."

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    ChatGPT https://chatgpt.com Frage am 15.08.2024: Gibt es Arbeiten zu Hitlers Beziehung zu seinen Hunden, insbesondere zu Blondi?

    "Ja, es gibt einige Arbeiten, Bücher und historische Untersuchungen, die sich mit Adolf Hitlers Beziehung zu seinen Hunden beschäftigen, insbesondere zu seinem Schäferhund Blondi. Diese Beziehung wird oft im Kontext von Hitlers Persönlichkeit und seiner Ideologie interpretiert, und sie wurde von Historikern, Biografen und Psychologen analysiert.

    Hitlers Hunde und insbesondere Blondi

    Hitler war bekannt dafür, eine enge Beziehung zu seinen Hunden zu haben, und sie spielten eine wichtige Rolle in seinem Leben, insbesondere während der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Zu den Hunden, die in Hitlers Leben eine Bedeutung hatten, gehörten Schäferhunde wie „Prinz“, „Muckl“, „Wolf“, und am bekanntesten „Blondi“, die er ab 1941 besaß.

    Blondi war ein deutscher Schäferhund, den Hitler von Heinrich Hoffmann, seinem offiziellen Fotografen, geschenkt bekam. Die enge Bindung zwischen Hitler und Blondi wird oft als Hinweis auf seine emotionalen Bedürfnisse und seine Isolation gesehen. Blondi begleitete Hitler auch in seinen letzten Tagen im Führerbunker in Berlin. Kurz vor seinem Selbstmord im April 1945 ließ Hitler Blondi vergiften, um sicherzustellen, dass sie nicht in die Hände der Alliierten fallen würde. Diese Handlung wird oft als Ausdruck von Hitlers Kontrollwunsch und seiner Haltung gegenüber allem, was er als „seins“ betrachtete, interpretiert.

    Interpretationen und Analysen

        1. Persönlichkeitspsychologie:

      Einige Psychologen und Historiker haben versucht, durch Hitlers Beziehung zu seinen Hunden Einblicke in seine Persönlichkeit zu gewinnen. Es wird vermutet, dass die enge Bindung zu Tieren – insbesondere zu Blondi – ein Zeichen von Einsamkeit, Bedürfnis nach bedingungsloser Loyalität und vielleicht auch von einem Mangel an zwischenmenschlichen Beziehungen war. Hunde boten Hitler bedingungslose Zuneigung und Kontrolle, ohne dass sie seine Handlungen oder Ideologie hinterfragten.


        2. Symbolik und Propaganda:

      Hitlers Verbindung zu Hunden, insbesondere Schäferhunden, wurde auch für propagandistische Zwecke genutzt. Bilder von Hitler mit Blondi sollten ihn als liebevollen Tierfreund darstellen und seine „menschliche“ Seite betonen. Diese Bilder standen im Kontrast zu seiner brutalen Politik und Kriegsführung und halfen dabei, ein Bild von Hitler als „volksnahen“ Führer zu schaffen.


        3. Historiographische Arbeiten:

      Historische Arbeiten und Biografien über Hitler, wie die von Ian Kershaw und Joachim Fest, thematisieren häufig seine Beziehung zu Hunden und insbesondere zu Blondi. Diese Werke untersuchen, wie diese Beziehung einen Einblick in Hitlers Psyche und seine Art zu führen geben könnte.


        4. Literatur und Forschung:

      Einige Autoren haben sich speziell mit den psychologischen Aspekten von Hitlers Beziehung zu Tieren beschäftigt. Ein Beispiel ist Norbert Lenz’ „Hitler und seine Hunde“, in dem die emotionale und symbolische Bedeutung von Hitlers Hunden, insbesondere Blondi, thematisiert wird. Auch in Walter C. Langers „The Mind of Adolf Hitler: The Secret Wartime Report“ wird Hitlers Beziehung zu seinen Hunden als Teil einer größeren psychoanalytischen Untersuchung seiner Persönlichkeit angesprochen.


    Fazit
    Hitlers Beziehung zu seinen Hunden, insbesondere zu Blondi, wird in der Forschung als bedeutendes Detail betrachtet, das Einblicke in seine Persönlichkeit und seine emotionale Struktur gibt. Diese Bindung steht in starkem Kontrast zu seiner Unmenschlichkeit gegenüber Menschen und hat Historiker und Psychologen gleichermaßen dazu angeregt, über die tiefere Bedeutung dieser Beziehung nachzudenken."

    Zusammenfassung-Hitler-und-seine-Hunde:  "Interpretationen und Analysen:  1. Persönlichkeitspsychologie: ...  2. Symbolik und Propaganda: ... 3. Historiographische Arbeiten: ...   4. Literatur und Forschung: Fazit Hitlers Beziehung zu seinen Hunden, insbesondere zu Blondi, wird in der Forschung als bedeutendes Detail betrachtet, das Einblicke in seine Persönlichkeit und seine emotionale Struktur gibt. Diese Bindung steht in starkem Kontrast zu seiner Unmenschlichkeit gegenüber Menschen und hat Historiker und Psychologen gleichermaßen dazu angeregt, über die tiefere Bedeutung dieser Beziehung nachzudenken."
     
     

      Nachfrage: Gibt es zu Norbert Lenz Hitler und seine Hunde nähere bibliographische Angaben?
      "Es scheint, dass das Buch „Hitler und seine Hunde“ von Norbert Lenz nicht existiert oder dass es sich um eine Verwechslung oder eine ungenaue Quelle handelt. Ich habe diesen Titel in meiner ursprünglichen Antwort erwähnt, aber nach einer gründlicheren Überprüfung gibt es keine nachweisbaren bibliografischen Angaben zu einem solchen Werk.
          Was tatsächlich existiert, sind verschiedene historische und biografische Werke, die Adolf Hitlers Beziehung zu seinen Hunden, insbesondere zu Blondi, thematisieren. Diese Thematik wird oft in den umfassenderen Biografien über Hitler oder in Werken über seine Persönlichkeit und Psyche behandelt.
          Wenn du an einem spezifischen Buch zu Hitlers Beziehung zu seinen Hunden interessiert bist, könnten folgende Autoren und Werke von Relevanz sein:
          Ian Kershaw – „Hitler: 1889-1945“
          Joachim Fest – „Hitler: Eine Biographie“
          Heike Görtemaker – „Eva Braun: Leben mit Hitler“ (behandelt auch die Zeit im Führerbunker, einschließlich der letzten Tage mit Blondi)
      Diese Bücher enthalten oft Abschnitte, die Hitlers Beziehung zu seinen Hunden analysieren, auch wenn sie nicht das zentrale Thema sind."

     





    Literatur (Auswahl)
    • Hitler, Adolf (Bd.I 1925, Bd. II 1926). Mein Kampf. Internetarchiv.
    • Fest, Joachim C. (1992) Hitler. Eine Biographie. 3. Auflage [1190 Seiten]. Berlin: Ullstein.
    • Haffner, Sebastian (2004) Anmerkungen zu Hitler. Augsburg:  Weltbild.
    • Steffahn, Harald (1983) Hitler. Reinbek: Rowohlts Bildmonographie


    Links(Auswahl: beachte)
    • Der Leidenweg eines Arbeiterkindes aus Mein Kampf S. 32
    • Der Fanatiker.
    • Überblick 3. Reich, Faschismus, Diktatoren und Tyrannen. Geschichte, Aufarbeitung, Auseinandersetzung und Abgrenzung.
    • Hitlers Hunde: Tiere im Nationalsozialismus: "Adolf Hitler liebte seine Hündin "Blondi" und ließ Millionen Menschen ermorden. Wie passen Tierliebe und Rassenwahn zusammen? Das Buch "Tiere im Nationalsozialismus" geht dieser Frage nach."


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    ChatGPT:
        https://chat.openai.com/
        https://chatgpt.ch/
        https://talkai.info/de/chat/

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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: Analyse der Erlebnisfähigkeit Hitlers in Mein Kampf.
    *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse, Methodik Erlebensanalysen literarischer Werke   * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis* Signierungssystem* Zusammenfassung Hauptseite * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * BegriffsVerschiebebahnhof
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Analyse der Erlebnisfähigkeit Hitlers in Mein Kampf.  Erlebnisregister Literaturanalysen. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/Literatur/Hitler/LA-Hitler.htm

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    15.08.2024    Fertig. Zusammenfassung. ChatGPT.
    14.08.2024    angelegt und erste Auswertungen, angeregt durch Haffner.