Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=10.07.2024 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    ChatGPT rund um die Hypnose
    Erlebnisregister Hypnose

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Haupt-und Verteilerseite Hypnose, Begrifflichkeiten: Hypnose, Trance, Suggestion, * Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse.  *  Fundstelleninformationen *  Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis* Signierungssystem* Zusammenfassung Hauptseite * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * BegriffsVerschiebebahnhof  * Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe * Aristoteles zum Geleit * Sprachkritik: Sch^3-Syndrom *  »«


    Inhalt
        Fragen und Antworten rund um die Hypnose:
    • ChatGPT zu Erlebnisberichten von Hypnosen.
    • ChatGPT zur Selbsthypnose.
    • ChatGPT zu ungewollten, spontanen Hypnosen im Alltag.
    • ChaGPT zu Gefahren und Schäden durch Hypnose.
    • Gibt es von Franz Anton Mesmer Originalschriften oder nur Sekundärliteratur über ihn wie z.B. die Arbeit von Kerner 1856?
    • Gibt es neue Erkenntnisse zur Hypnotisierbarkeit oder hat die Tabelle von Liébeault in Bernheim 1888 heute noch Gültigkeit?
      • Hm, ich vermisse Zahlen. Liébeault meinte, 90% seien mehr oder minder hypnotisierbar.
      • Danke, aber ich vermisse noch eine Zahl zu den Nichthypnotisierbaren und woran das liegen könnte.
    • ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Wie lange können posthypnotische Befehle anhalten und wirksam sein?
    • ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Gibt es eine überzeugende wissenschaftliche Theorie zur Funktionsweise der Hypnose und der daran beteiligten  funktionellen Systeme?
    • ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Danke. Das hört sich nach Schulmeinungen an. Sollte Wissenschaft nicht darüber hinausgehen?
    • Z3.8.9  ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Ist es richtig, dass unter Hypnose der Tod durch Suggestion, die Pulsadern seien aufgeschnitten worden, herbeigeführt werden konnte?
      • Z8.9.1 ChatGPT 3.5 Nachfrage 15.05.2024 Das hört sich recht widersprüchlich an.  Fremde Suggestionen übernehmen heißt doch gerade, den eigenen Willen verloren zu haben.
      • Z8.9.2 ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Einspruch. Der hypnotische Tiefschlaf oder somnabule Zustand bedeutet doch, seine Bewusstsein bis auf den Rapport mit dem Hypnotiseur verloren zu haben.
    • Z3.8.10 ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Vielfach wird behauptet, dass in der Hypnose Verneinungen, Negativen oder das Wörtchen "nicht" vermieden sollten, weil es das Unterbewusste angeblich nicht versteht. Was ist davon zu halten?
      • ChatGPT 3.5 Nachfrage 15.05.2024 Die Behauptung, dass das Unbewusste kein "nicht" versteht muss doch irgendwo herkommen? Wer hat das denn behauptet? Und ist es denn empirisch, experimentell oder praktisch belegt?
    Literatur, Links, Glossar, Anmerkungen und Endnoten, Querverweise, Copyright und Zitierung, Änderungen
     



    ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 09.07.2024: Gibt Erlebnisberichte zur Hypnose , wie Hypnosen von den Hypnotisierten erlebt wurden? Und was wird da berichtet?

    "Erlebnisberichte zur Hypnose sind vielfältig und reichen von tiefen, tranceähnlichen Zuständen bis hin zu eher leichten Entspannungsgefühlen. Hier sind einige typische Erfahrungen und Berichte von Personen, die sich einer Hypnose unterzogen haben:

        1. Tiefenentspannung und Trance:

      Viele Hypnotisierte berichten, dass sie sich während der Hypnose in einem Zustand tiefer Entspannung befinden. Sie fühlen sich oft schwerelos und gelöst, ähnlich wie kurz vor dem Einschlafen. Einige beschreiben das Gefühl, in eine Art Trance zu fallen, bei der die Umgebung unwichtig wird und der Fokus ganz auf den inneren Erlebnissen liegt.


        2. Veränderte Wahrnehmung der Zeit:

      Ein häufiges Phänomen ist die veränderte Wahrnehmung der Zeit. Manche erleben die Hypnosesitzung als sehr kurz, obwohl sie in Wirklichkeit viel länger dauert, während andere das Gefühl haben, viel Zeit sei vergangen, obwohl es nur kurze Zeit war.


        3. Erhöhte Suggestibilität:

      Während der Hypnose fühlen sich viele Menschen offener für Vorschläge und Anweisungen. Dies wird oft als ein Gefühl beschrieben, dass die eigenen Gedanken leichter gelenkt werden können und man den Anweisungen des Hypnotiseurs ohne großen Widerstand folgt.


        4. Veränderte körperliche Empfindungen:

      Einige berichten von spezifischen körperlichen Empfindungen während der Hypnose, wie Kribbeln, Schweregefühl in den Gliedmaßen oder ein Gefühl von Wärme. Diese Empfindungen werden oft als angenehm und beruhigend beschrieben.


        5. Klarheit und Einsicht:

      Hypnose kann manchmal tiefe Einblicke und Klarheit über persönliche Themen und Probleme ermöglichen. Einige berichten von Momenten der Erkenntnis oder des „Aha-Erlebnisses“, bei dem sie plötzlich verstehen, warum sie sich auf eine bestimmte Weise fühlen oder verhalten.


        6. Erinnerungen und Imagination:

      Es ist nicht ungewöhnlich, dass unter Hypnose alte Erinnerungen oder detaillierte Bilder und Szenen vor dem inneren Auge auftauchen. Diese können real oder imaginiert sein, werden aber oft als lebhaft und bedeutungsvoll erlebt.


        7. Gefühl der Kontrolle:

      Trotz der tiefen Entspannung und der erhöhten Suggestibilität berichten viele Hypnotisierte, dass sie sich der Kontrolle über ihre Handlungen und Entscheidungen bewusst sind. Sie betonen, dass sie jederzeit die Möglichkeit hatten, die Hypnose zu beenden, wenn sie sich unwohl gefühlt hätten.


    Diese Berichte zeigen, dass Hypnose eine sehr persönliche Erfahrung ist, die je nach Person und Situation unterschiedlich erlebt werden kann. Insgesamt wird sie oft als angenehm und bereichernd empfunden, vor allem wenn sie von einem qualifizierten Hypnotiseur durchgeführt wird."



    ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 09.07.2024:  Gibt tatsächlich Selbsthypnose? Wie funktioniert die, insbesondere das Zurücknehmen, das Beenden der Selbsthypnose?

    "Ja, Selbsthypnose ist tatsächlich möglich und wird von vielen Menschen praktiziert, um Entspannung, Selbstheilung und persönliche Entwicklung zu fördern. Selbsthypnose ist ein Prozess, bei dem eine Person sich selbst in einen hypnotischen Zustand versetzt, ohne die Hilfe eines externen Hypnotiseurs. Hier ist eine allgemeine Anleitung, wie Selbsthypnose funktioniert und wie man sie beendet:

    Wie Selbsthypnose funktioniert

        1. Vorbereitung:

    • Ruhiger Ort: Wählen Sie einen ruhigen, ungestörten Ort, an dem Sie sich wohlfühlen und entspannen können.
    • Bequeme Position: Setzen oder legen Sie sich in eine bequeme Position, in der Sie sich vollständig entspannen können.


        2. Entspannungsphase:

    • Atemkontrolle: Beginnen Sie mit tiefen Atemzügen, atmen Sie langsam durch die Nase ein und durch den Mund aus. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem.
    • Muskelentspannung: Entspannen Sie nacheinander Ihre Muskelgruppen, beginnend bei den Füßen und arbeitend bis zum Kopf. Lassen Sie jede Spannung los.


        3. Einstimmen:

    • Visuelle Vorstellung: Stellen Sie sich vor, an einem friedlichen Ort zu sein, wie einem Strand oder einem Wald. Visualisieren Sie diesen Ort so detailliert wie möglich.
    • Autosuggestion: Wiederholen Sie positive Affirmationen oder Suggestionen, die Ihr gewünschtes Ziel unterstützen (z.B. „Ich bin ruhig und entspannt“ oder „Ich habe die Kontrolle über meine Gedanken“).


        4. Vertiefung:

    • Zählen: Zählen Sie langsam rückwärts von 10 bis 1, wobei Sie sich vorstellen, dass Sie bei jeder Zahl tiefer in den entspannten Zustand sinken.
    • Anker setzen: Verwenden Sie ein physisches Signal (z.B. das Zusammendrücken von Daumen und Zeigefinger), um den hypnotischen Zustand zu vertiefen und als Anker für zukünftige Sitzungen zu setzen.


    Beenden der Selbsthypnose (Zurücknehmen)

        1. Vorbereitung auf das Ende:

    • Positive Affirmationen: Bevor Sie die Hypnose beenden, wiederholen Sie positive Affirmationen, die Ihnen helfen, den Übergang in den Wachzustand zu erleichtern (z.B. „Ich fühle mich erfrischt und wach“).


        2. Rückkehr in den Wachzustand:

    • Zählen: Zählen Sie langsam von 1 bis 5, wobei Sie sich vorstellen, dass Sie bei jeder Zahl wacher und aufmerksamer werden.
    • Bewegung: Beginnen Sie, Ihre Finger und Zehen zu bewegen, und strecken Sie sich sanft, um Ihren Körper wieder zu aktivieren.


        3. Wachzustand:

    • Augen öffnen: Öffnen Sie langsam Ihre Augen und nehmen Sie die Umgebung bewusst wahr.
    • Aufstehen: Stehen Sie langsam auf und bewegen Sie sich ein wenig, um vollständig in den Wachzustand zurückzukehren.


    Wichtige Hinweise

    • Regelmäßigkeit: Üben Sie regelmäßig, um besser und schneller in den hypnotischen Zustand zu gelangen.
    • Selbstvertrauen: Vertrauen Sie darauf, dass Sie die Kontrolle haben und jederzeit die Hypnose beenden können, wenn Sie sich unwohl fühlen.
    • Vermeidung von Ablenkungen: Stellen Sie sicher, dass Sie nicht gestört werden, um die Sitzung optimal zu nutzen.


    Selbsthypnose erfordert Übung und Geduld, aber mit der Zeit können Sie lernen, sich schnell und effektiv in einen tiefen Zustand der Entspannung zu versetzen und die gewünschten positiven Effekte zu erzielen."

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    ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 09.07.2024:  Gibt es ungewollte, spontane Hypnosen im Alltag und weiß man, wie solche entstehen?
    "Ja, ungewollte oder spontane Hypnosezustände können im Alltag auftreten, obwohl sie nicht als klassische Hypnose im klinischen oder therapeutischen Sinne betrachtet werden. Diese Zustände sind eher tranceähnliche Zustände, in denen das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit verändert sind. Hier sind einige Beispiele und Erklärungen, wie solche Zustände entstehen können:

    Beispiele für ungewollte, spontane Hypnosen

        1. Autofahren („Highway Hypnosis“):

    • Beschreibung: Menschen erleben manchmal einen Zustand, in dem sie sich nicht bewusst an die letzten Minuten oder Kilometer ihrer Fahrt erinnern können, obwohl sie sicher gefahren sind.
    • Entstehung: Dieser Zustand entsteht durch monotone Reize und Routinehandlungen, die das Gehirn in einen automatisierten Modus versetzen, während das Bewusstsein abschaltet oder sich auf andere Gedanken konzentriert.


        2. Tagträumen:

    • Beschreibung: Tagträumen ist ein häufiges Phänomen, bei dem Menschen in Gedanken versinken und ihre Umgebung zeitweise ausblenden.
    • Entstehung: Dies passiert oft in Situationen, in denen der Geist nicht stark gefordert wird, und kann durch Langeweile oder wiederholte, routinemäßige Aufgaben ausgelöst werden.


        3. Vertieftes Lesen oder Fernsehen:

    • Beschreibung: Beim Lesen eines Buches oder beim Fernsehen kann man so vertieft sein, dass man alles um sich herum vergisst und in die Handlung eintaucht.
    • Entstehung: Intensive Konzentration auf die Handlung und emotionale Beteiligung führen zu einem veränderten Bewusstseinszustand, ähnlich einer Trance.


    Erklärungen für das Entstehen solcher Zustände

        1. Monotonie und Wiederholung:

    • Monotone Reize und wiederholte Handlungen können das Gehirn in einen automatisierten Zustand versetzen, bei dem das Bewusstsein abschaltet oder in den Hintergrund tritt. Dies führt zu tranceähnlichen Zuständen, in denen das Unterbewusstsein stärker aktiv ist.


        2. Entspannung und Fokus:

    • In Situationen, in denen man sich entspannt und gleichzeitig stark fokussiert, wie beim Lesen oder Fernsehen, kann das Gehirn in einen Zustand übergehen, der dem hypnotischen Zustand ähnlich ist. Die äußeren Reize werden ausgeblendet, und die innere Vorstellungskraft wird intensiver.


        3. Automatisierung von Handlungen:

    • Routineaufgaben, die keine bewusste Anstrengung erfordern, können das Gehirn in einen automatisierten Modus versetzen, bei dem das Bewusstsein in den Hintergrund tritt. Beispiele sind Autofahren auf vertrauten Strecken oder das Ausführen von sich wiederholenden Aufgaben bei der Arbeit.


        4. Emotionale Beteiligung:

    • Starke emotionale Beteiligung, sei es durch eine fesselnde Geschichte oder intensive Tagträume, kann das Bewusstsein in einen tranceähnlichen Zustand versetzen, bei dem die äußere Umgebung ausgeblendet wird.


    Schlussfolgerung
    Diese ungewollten, spontanen Hypnosezustände sind meist harmlos und ein natürlicher Teil des menschlichen Erlebens. Sie entstehen durch eine Kombination von Entspannung, monotonen Reizen, Routinehandlungen und emotionaler Beteiligung. Im Alltag treten sie häufig auf und sind ein Zeichen dafür, wie flexibel und anpassungsfähig das menschliche Bewusstsein ist."
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    ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 09.07.2024: Was ist über Gefahren und Schäden durch Hypnose bekannt?
    "Hypnose ist im Allgemeinen als sicher und wirksam anerkannt, wenn sie von ausgebildeten und qualifizierten Fachleuten durchgeführt wird. Dennoch gibt es einige potenzielle Gefahren und Risiken, die berücksichtigt werden sollten:

    Potenzielle Gefahren und Risiken

        1. Falsche Erinnerungen (Pseudomemories):

    • Beschreibung: Hypnose kann in seltenen Fällen falsche Erinnerungen hervorrufen oder bestehende Erinnerungen verfälschen. Diese sogenannten Pseudomemories können problematisch sein, insbesondere in forensischen oder therapeutischen Kontexten.
    • Beispiel: Eine Person könnte unter Hypnose Details einer angeblichen, aber nie geschehenen Kindheitstraumatisierung „erinnern“, was zu emotionalem Stress führen kann.


        2. Verstärkung von psychischen Problemen:

    • Beschreibung: Bei Personen mit bestimmten psychischen Störungen kann Hypnose Symptome verstärken oder unerwartete Reaktionen hervorrufen.
    • Beispiel: Menschen mit schweren Persönlichkeitsstörungen oder Schizophrenie könnten durch Hypnose eine Verschlechterung ihrer Symptome erfahren.


        3. Fehlanwendungen durch unqualifizierte Personen:

    • Beschreibung: Hypnose, die von nicht ausreichend ausgebildeten Personen durchgeführt wird, kann zu unerwünschten oder schädlichen Ergebnissen führen.
    • Beispiel: Ein Amateur-Hypnotiseur könnte unbeabsichtigt negative Suggestionen geben oder nicht in der Lage sein, eine Person sicher aus der Hypnose zu führen.


        4. Emotionale Reaktionen:

    • Beschreibung: Hypnose kann intensive emotionale Reaktionen hervorrufen, wenn tief vergrabene Erinnerungen oder Gefühle an die Oberfläche kommen.
    • Beispiel: Eine Person könnte während einer Sitzung stark emotional reagieren, was zu Angst oder Traurigkeit führen kann.


        5. Abhängigkeit von Hypnose:

    • Beschreibung: Manche Menschen könnten sich zu stark auf Hypnose verlassen, um mit alltäglichen Problemen oder Stress umzugehen.
    • Beispiel: Eine Person könnte glauben, dass sie ohne regelmäßige Hypnosesitzungen nicht in der Lage ist, mit Stress umzugehen, was zu einer Abhängigkeit führen kann.


    Minimierung der Risiken

        1. Qualifizierte Hypnotiseure:

    • Stellen Sie sicher, dass der Hypnotiseur eine entsprechende Ausbildung und Zertifizierung besitzt. Dies reduziert das Risiko von Fehlanwendungen und unerwünschten Nebenwirkungen.


        2. Aufklärung und Einverständnis:

    • Eine gründliche Aufklärung über den Prozess und mögliche Risiken der Hypnose sowie das Einholen einer informierten Einwilligung sind essenziell.


        3. Vorsicht bei bestimmten psychischen Störungen:

    • Hypnose sollte bei Personen mit schweren psychischen Erkrankungen mit Vorsicht angewendet werden. Eine vorherige Absprache mit einem Psychiater oder Therapeuten kann hilfreich sein.


        4. Grenzen setzen:

    • Hypnose sollte als ergänzende Behandlungsmethode betrachtet werden und nicht als Ersatz für konventionelle medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen.


    Forschung und Literatur
    Die wissenschaftliche Literatur unterstützt die Verwendung von Hypnose in einer Vielzahl von therapeutischen Kontexten, darunter Schmerzmanagement, Angststörungen und zur Unterstützung bei Verhaltensänderungen (z.B. Raucherentwöhnung). Die Risiken sind vergleichsweise gering, wenn die Hypnose korrekt durchgeführt wird. Jedoch ist weitere Forschung notwendig, um ein tieferes Verständnis der langfristigen Auswirkungen und der Mechanismen der Hypnose zu erlangen.
        Insgesamt ist Hypnose ein wertvolles Werkzeug in der Medizin und Psychologie, wenn sie verantwortungsvoll und professionell angewendet wird."
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    ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 09.07.2024: Gibt es von Franz Anton Mesmer Originalschriften oder nur Sekundärliteratur über ihn wie z.B. die Arbeit von Kerner 1856?
    "Ja, es gibt Originalschriften von Franz Anton Mesmer. Mesmer war ein deutscher Arzt, der im 18. Jahrhundert lebte und als Begründer des "Mesmerismus" oder "animalischen Magnetismus" bekannt wurde. Er hat seine Theorien und Praktiken in verschiedenen Schriften dargelegt.

    Originalschriften von Franz Anton Mesmer

        1. "Mémoire sur la découverte du magnétisme animal" (1779):

    • Dies ist eine der bekanntesten Schriften Mesmers, in der er seine Theorien über den animalischen Magnetismus darlegt. Er beschreibt die Existenz eines unsichtbaren, natürlichen Kraftfeldes, das den Menschen und andere Lebewesen durchdringt und beeinflusst.


       2.  "Précis historique des faits relatifs au magnétisme animal" (1781):

    • In dieser Schrift fasst Mesmer die Entwicklungen und Ergebnisse seiner Forschungen zusammen und verteidigt seine Theorien gegen die Kritik seiner Zeitgenossen.


        3. "Lettre d'un médecin de Paris à un médecin de province sur le magnétisme animal" (1784):

    • Diese Schrift ist als Brief verfasst und enthält Mesmers Antworten auf die Anfragen und Zweifel eines anderen Arztes bezüglich des animalischen Magnetismus.


    Sekundärliteratur und Arbeiten über Mesmer

    Neben den Originalschriften gibt es zahlreiche Sekundärliteratur, die sich mit Mesmers Leben, seinen Theorien und deren Auswirkungen beschäftigt. Zu den bedeutendsten Arbeiten zählt:

       1.  Justinus Kerner: "Franz Anton Mesmer aus Schwaben, Entdecker des thierischen Magnetismus" (1856):

    • Kerner war ein deutscher Arzt und Dichter, der eine umfassende Biographie über Mesmer schrieb. Dieses Werk ist eine der wichtigsten Quellen für das Verständnis von Mesmers Leben und Werk aus einer historischen Perspektive.


    Zugang zu den Schriften
    Die Originalschriften Mesmers sind in verschiedenen Bibliotheken und Archiven zugänglich und teilweise auch digitalisiert. Historische wissenschaftliche Bibliotheken oder spezialisierte Archive, die sich mit Medizingeschichte befassen, sind gute Anlaufstellen, um diese Dokumente zu finden. Einige dieser Schriften sind auch online in digitalisierten Sammlungen verfügbar.

    Bedeutung von Mesmers Arbeiten
    Mesmers Theorien und Praktiken legten den Grundstein für die spätere Entwicklung der Hypnose und anderer therapeutischer Techniken. Obwohl seine Ideen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft seiner Zeit umstritten waren, hatten sie einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Psychologie und Medizin."

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    ChatGPT https://chatgpt.com/ Frage am 10.07.2024: Gibt es neue Erkenntnisse zur Hypnotisierbarkeit oder hat die Tabelle von Liébeault in Bernheim 1888 heute noch Gültigkeit?
    "Die Hypnoseforschung hat seit den Tagen von Liébeault und Bernheim erhebliche Fortschritte gemacht, und die Hypnotisierbarkeit wird heute differenzierter betrachtet als in den Anfängen der Hypnose. Die Tabelle von Liébeault in Bernheims Werk von 1888 war ein früher Versuch, die Hypnotisierbarkeit zu klassifizieren, aber moderne Forschung hat eine umfassendere und nuanciertere Sichtweise entwickelt.

    Hier sind einige der wichtigsten Erkenntnisse und Entwicklungen in der modernen Hypnoseforschung bezüglich der Hypnotisierbarkeit:
     

    1. Messinstrumente: Es wurden standardisierte Skalen entwickelt, um die Hypnotisierbarkeit zu messen, wie die Stanford Hypnotic Susceptibility Scales (SHSS) und die Harvard Group Scale of Hypnotic Susceptibility (HGSHS). Diese Skalen sind präziser und systematischer als die frühen Klassifikationen von Liébeault und Bernheim.
    1. Genetische und biologische Faktoren: Moderne Studien haben gezeigt, dass genetische Faktoren eine Rolle bei der Hypnotisierbarkeit spielen können. Es gibt auch Hinweise darauf, dass neurobiologische Unterschiede, wie die Struktur und Funktion bestimmter Hirnregionen, die Anfälligkeit für Hypnose beeinflussen können.
    1. Psychologische Faktoren: Persönlichkeitsmerkmale wie Offenheit für neue Erfahrungen und die Fähigkeit zur Fantasie sind mit einer höheren Hypnotisierbarkeit verbunden. Auch der Grad der Bereitschaft und Erwartungshaltung einer Person kann die Hypnotisierbarkeit beeinflussen.
    1. Kontextuelle Faktoren: Der Kontext, in dem die Hypnose stattfindet, sowie das Vertrauensverhältnis zwischen Hypnotiseur und Hypnotisand spielen eine wichtige Rolle. Die Einstellung des Hypnotiseurs und die suggestive Umgebung können die Effektivität der Hypnose beeinflussen.
    1. Erweiterte Modelle der Hypnose: Neuere Modelle der Hypnose berücksichtigen eine Vielzahl von Faktoren, einschließlich kognitiver, affektiver und sozialer Elemente, die die Hypnotisierbarkeit beeinflussen können. Diese Modelle sind komplexer und bieten eine tiefere Einsicht in die Mechanismen der Hypnose.


    Die Tabelle von Liébeault und die frühen Arbeiten von Bernheim haben historische Bedeutung und legten den Grundstein für die moderne Hypnoseforschung. Jedoch basieren heutige Erkenntnisse auf einer breiteren und fundierteren wissenschaftlichen Basis, die durch die Fortschritte in der Psychologie, Neurowissenschaft und Genetik ermöglicht wurde."

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      ChatGPT https://chatgpt.com/ Nachfrage am 10.07.2024: Hm, ich vermisse Zahlen. Liébeault meinte, 90% seien mehr oder minder hypnotisierbar.
      "Die Einschätzung von Liébeault, dass etwa 90 % der Menschen mehr oder minder hypnotisierbar sind, war eine frühe und eher grobe Schätzung. Moderne Forschungen bieten präzisere und differenziertere Daten zur Hypnotisierbarkeit. Hier sind einige aktuelle Zahlen und Erkenntnisse zur Hypnotisierbarkeit:

          Verteilung der Hypnotisierbarkeit:

      • Hohe Hypnotisierbarkeit: Etwa 10-15 % der Bevölkerung wird als hoch hypnotisierbar eingestuft. Diese Personen können tiefe hypnotische Zustände erreichen und reagieren stark auf Hypnosesuggestionen.
      • Mittlere Hypnotisierbarkeit: Die Mehrheit der Menschen, etwa 60-70 %, fällt in die Kategorie der mittleren Hypnotisierbarkeit. Sie können moderate hypnotische Zustände erreichen und reagieren in gewissem Maße auf Suggestionen.
      • Niedrige Hypnotisierbarkeit: Ungefähr 10-20 % der Bevölkerung gilt als niedrig hypnotisierbar. Diese Personen haben Schwierigkeiten, in hypnotische Zustände zu gelangen, und reagieren nur schwach auf Suggestionen.


          Stanford Hypnotic Susceptibility Scales (SHSS):

      • Die SHSS sind ein weit verbreitetes Instrument zur Messung der Hypnotisierbarkeit. Studien mit dieser Skala zeigen ähnliche Verteilungen wie oben beschrieben, wobei die meisten Menschen mittlere Werte erzielen und nur eine kleine Gruppe entweder sehr niedrige oder sehr hohe Werte erreicht.


          Prävalenz von Trancefähigkeit:

      • In Bezug auf die Fähigkeit, einen Trancezustand zu erreichen, zeigen Studien, dass fast alle Menschen einen gewissen Grad an Trance erfahren können, auch wenn die Tiefe und Intensität variiert.


          Beziehung zur klinischen Praxis:

      • In klinischen Anwendungen zeigt sich, dass die meisten Menschen von Hypnose profitieren können, selbst wenn sie nicht zu den hoch hypnotisierbaren Personen gehören. Die therapeutische Wirksamkeit hängt oft mehr von der Methode und dem spezifischen Kontext ab als von der reinen Hypnotisierbarkeit.


      Diese Zahlen und Erkenntnisse verdeutlichen, dass die Einschätzung von Liébeault zwar nicht völlig falsch war, aber die moderne Forschung bietet eine präzisere und differenziertere Sichtweise auf die Hypnotisierbarkeit. Die Verteilung zeigt eine klare Mehrheit der Menschen, die zumindest ein mittleres Maß an Hypnotisierbarkeit aufweisen, wobei nur eine kleine Minderheit entweder sehr hoch oder sehr niedrig hypnotisierbar ist."
       

      ChatGPT https://chatgpt.com/ Nachfrage am 10.07.2024: Danke, aber ich vermisse noch eine Zahl zu den Nichthypnotisierbaren und woran das liegen könnte.
      "Die Forschung zeigt, dass etwa 10-20 % der Bevölkerung als nicht oder sehr schwer hypnotisierbar gelten. Hier sind einige Gründe, warum manche Menschen nicht hypnotisierbar sind:

          Psychologische Faktoren:

      • Persönlichkeit: Personen mit starker Skepsis gegenüber Hypnose, geringerer Fantasiefähigkeit und niedrigerer Offenheit für neue Erfahrungen sind oft weniger hypnotisierbar.
      • Kognitive Stile: Menschen, die sehr analytisch und rational denken und Schwierigkeiten haben, sich auf innere Erlebnisse einzulassen, haben häufig eine geringere Hypnotisierbarkeit.


          Genetische und biologische Faktoren:

      • Genetik: Es gibt Hinweise darauf, dass genetische Unterschiede eine Rolle bei der Hypnotisierbarkeit spielen können.
      • Neurologische Unterschiede: Unterschiede in der Hirnstruktur und -funktion können die Anfälligkeit für Hypnose beeinflussen. Zum Beispiel haben Studien gezeigt, dass bestimmte Hirnareale, die mit Aufmerksamkeit und Kontrolle assoziiert sind, bei weniger hypnotisierbaren Menschen anders arbeiten.


          Vorherige Erfahrungen und Erwartungen:

      • Negative Erfahrungen: Frühere negative Erfahrungen mit Hypnose oder mangelndes Vertrauen in den Hypnotiseur können die Hypnotisierbarkeit negativ beeinflussen.
      • Erwartungen und Einstellungen: Personen, die nicht glauben, dass sie hypnotisierbar sind oder die Hypnose für unwirksam halten, sind oft weniger empfänglich.


          Kontextuelle und situative Faktoren:

      • Umgebung: Eine unpassende oder unangenehme Umgebung kann es schwieriger machen, in einen hypnotischen Zustand zu gelangen.
      • Beziehung zum Hypnotiseur: Ein Mangel an Vertrauen oder eine schlechte Beziehung zum Hypnotiseur kann die Hypnotisierbarkeit beeinträchtigen.


      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hypnotisierbarkeit durch eine komplexe Mischung aus psychologischen, genetischen, neurologischen und situativen Faktoren bestimmt wird. Etwa 10-20 % der Menschen gelten als nicht oder nur sehr schwer hypnotisierbar, was durch die oben genannten Gründe erklärt werden kann."
       



    ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Wie lange können posthypnotische Befehle anhalten und wirksam sein?
    "Posthypnotische Befehle können variieren in ihrer Dauer und Wirksamkeit. Einige können nur für kurze Zeit anhalten, möglicherweise nur für Minuten oder Stunden, während andere langfristig bestehen bleiben können, möglicherweise sogar für Tage, Wochen oder sogar länger. Die Wirksamkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Tiefe der Hypnose, der Art des Befehls, der Persönlichkeit und suggestiblen Natur des Subjekts sowie der Umgebung, in der der Befehl gegeben wurde.
        In einigen Fällen können posthypnotische Befehle auch nach mehreren Jahren noch wirksam sein, insbesondere wenn sie mit starken Emotionen oder tiefsitzenden Glaubenssätzen verbunden sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass posthypnotische Befehle nicht unbegrenzt oder dauerhaft sein müssen und dass die meisten Menschen in der Lage sind, sich nach einer Weile von ihnen zu lösen, insbesondere wenn sie sich bewusst sind, dass sie hypnotisiert wurden und sie die Kontrolle über ihr Verhalten behalten möchten."
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    ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Gibt es eine überzeugende wissenschaftliche Theorie zur Funktionsweise der Hypnose und der daran beteiligten  funktionellen Systeme?
    "Ja, es gibt mehrere wissenschaftliche Theorien zur Funktionsweise der Hypnose und der beteiligten funktionellen Systeme. Hier sind einige der prominentesten:
     
    1. Soziale Kognitions-Theorie: Diese Theorie besagt, dass Hypnose das Ergebnis sozialer Interaktionen ist, bei denen der Hypnotiseur Autorität und das Subjekt Bereitschaft zur Hypnose zeigt. Es wird angenommen, dass diese Interaktionen die Erwartungen des Subjekts beeinflussen und es dazu bringen, sich auf die hypnotischen Anweisungen einzulassen.
    2. Dissoziations-Theorie: Diese Theorie besagt, dass Hypnose zu einer vorübergehenden Spaltung des Bewusstseins führt, wodurch das Subjekt in der Lage ist, sich von der äußeren Realität zu distanzieren und sich stärker auf innere Erlebnisse zu konzentrieren. Dieser Zustand der Dissoziation ermöglicht es dem Subjekt, hypnotischen Anweisungen leichter zu folgen.
    3. Neuropsychologische Theorien: Diese Theorien betrachten die neurologischen Mechanismen hinter der Hypnose. Einige Studien legen nahe, dass Hypnose mit Veränderungen in der Gehirnaktivität einhergeht, insbesondere in Bereichen, die mit Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Selbstkontrolle verbunden sind. Diese Theorien schlagen vor, dass Hypnose das Gehirn in einen Zustand versetzt, der das Empfangen und Umsetzen von suggestiven Befehlen erleichtert.
    4. State-Theorie: Diese Theorie besagt, dass Hypnose einen einzigartigen mentalen Zustand induziert, der sich von normalen Wachzuständen unterscheidet. In diesem Zustand soll das Subjekt besonders empfänglich für hypnotische Suggestionen sein.


    Diese Theorien sind nicht unbedingt gegensätzlich, und es ist möglich, dass verschiedene Aspekte der Hypnose durch verschiedene Mechanismen erklärt werden können. Die Erforschung der Funktionsweise der Hypnose ist jedoch weiterhin ein aktives Forschungsfeld, und es gibt noch viel zu entdecken und zu verstehen."

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    ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Danke. Das hört sich nach Schulmeinungen an. Sollte Wissenschaft nicht darüber hinausgehen?
    "Absolut, Wissenschaft sollte sich immer weiterentwickeln und über bestehende Theorien hinausgehen, um ein tieferes Verständnis der Phänomene zu erlangen, die sie untersucht. Dies gilt auch für das Verständnis von Hypnose. Obwohl die genannten Theorien wichtige Einblicke bieten, gibt es noch viele Fragen und Bereiche, die erforscht werden müssen.

    Um über bestehende Theorien hinauszugehen, könnten Forscher zum Beispiel neue experimentelle Ansätze verwenden, um die neurologischen Mechanismen der Hypnose genauer zu untersuchen. Fortschritte in der bildgebenden Technologie könnten dazu beitragen, genauere Einblicke in die Gehirnaktivität während der Hypnose zu gewinnen.

    Darüber hinaus könnten interdisziplinäre Ansätze genutzt werden, um die Hypnose aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Psychologen, Neurowissenschaftler, Sozialwissenschaftler und Philosophen könnten zusammenarbeiten, um ein breiteres Verständnis der Hypnose zu entwickeln und neue Fragen zu stellen, die möglicherweise zu neuen Erklärungen führen.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Integration von kulturellen und sozialen Perspektiven. Hypnose wird in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften unterschiedlich betrachtet und genutzt, und ein tieferes Verständnis dieser Vielfalt könnte dazu beitragen, unsere Konzepte und Theorien über Hypnose zu erweitern.

    Insgesamt ist es wichtig, dass die wissenschaftliche Forschung offen bleibt und sich ständig weiterentwickelt, um ein umfassenderes Verständnis von Phänomenen wie Hypnose zu erreichen."
     

    ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Ist es richtig, dass unter Hypnose der Tod durch Suggestion, die Pulsadern seien aufgeschnitten worden, herbeigeführt werden konnte?
    "Es gibt Berichte und Fallstudien, die behaupten, dass unter Hypnose suggestiver Einfluss auf körperliche Funktionen wie Herzfrequenz und Blutdruck möglich ist. Einige dieser Berichte deuten darauf hin, dass durch starke Suggestionen der Tod durch Selbstmord herbeigeführt werden könnte, beispielsweise durch die Überzeugung des Subjekts, dass seine Pulsadern aufgeschnitten wurden, obwohl dies physisch nicht der Fall ist.

    Es ist jedoch wichtig, solche Berichte mit Vorsicht zu betrachten und kritisch zu hinterfragen. Die Fähigkeit, den Tod durch Hypnose herbeizuführen, ist ein äußerst kontroverses Thema in der wissenschaftlichen Gemeinschaft, und es gibt wenig bis gar keine reproduzierbaren wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptungen stützen.

    Die meisten seriösen Hypnotherapeuten und Forscher betonen, dass Hypnose keine Kontrolle über den freien Willen oder den Körper eines Menschen ermöglicht. Während Hypnose eine tiefe Entspannung und ein erhöhtes Maß an suggestibler Empfänglichkeit induzieren kann, bedeutet dies nicht, dass eine Person gegen ihren Willen handelt oder dass lebensbedrohliche Handlungen ausgeführt werden können.

    Es ist wichtig, dass Menschen, die Hypnose verwenden oder daran interessiert sind, dies unter der Anleitung ausgebildeter und ethisch verantwortungsvoller Fachleute tun, um sicherzustellen, dass ihre Erfahrungen sicher und unterstützend sind."
     

    ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Das hört sich recht widersprüchlich an.  Fremde Suggestionen übernehmen heißt doch gerade, den eigenen Willen verloren zu haben.
    "Es ist verständlich, warum das verwirrend erscheinen kann. Lassen Sie mich das klarstellen: Hypnose bedeutet nicht, den eigenen Willen zu verlieren. Stattdessen bezieht sich Hypnose darauf, einen Zustand erhöhter suggestiver Empfänglichkeit zu erreichen, in dem eine Person eher bereit ist, den Anweisungen oder Suggestionen eines Hypnotiseurs zu folgen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine Person während der Hypnose immer noch bewusst ist und ihre kritischen Fähigkeiten intakt bleiben können.

    In vielen Fällen können die von einem Hypnotiseur gegebenen Suggestionen im Einklang mit den Zielen und Werten des Subjekts stehen. Zum Beispiel kann eine Person, die aufhören möchte zu rauchen, unter Hypnose Suggestionen erhalten, die ihr helfen, ihr Verlangen nach Zigaretten zu reduzieren. In solchen Fällen kann die Hypnose als unterstützendes Werkzeug dienen, um positive Veränderungen zu fördern.

    Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass Hypnose nicht bedeutet, dass eine Person völlig kontrolliert oder manipuliert werden kann. Eine Person behält immer noch die Fähigkeit, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und kann jederzeit aus dem hypnotischen Zustand herauskommen, wenn sie es wünscht. In der Regel werden ethische Hypnotherapeuten darauf abzielen, die Bedürfnisse und Ziele des Subjekts zu respektieren und keine Suggestionen zu geben, die gegen ihren Willen gehen oder schädlich sind."
     

    ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Einspruch. Der hypnotische Tiefschlaf oder somnabule Zustand bedeutet doch, seine Bewusstsein bis auf den Rapport mit dem Hypnotiseur verloren zu haben.
    "Es ist richtig, dass einige Formen der Hypnose einen Zustand erreichen können, der als hypnotischer Tiefschlaf oder somnabuler Zustand bezeichnet wird, bei dem das Bewusstsein des Subjekts stark fokussiert ist und es tiefer in den hypnotischen Zustand eintaucht. Während dieses Zustands kann das Bewusstsein des Subjekts stark auf den Hypnotiseur und dessen Suggestionen konzentriert sein, was zu einem erhöhten Maß an suggestiver Empfänglichkeit führt.

    In diesem somnambulen Zustand können Personen tiefergehende hypnotische Phänomene erleben, wie etwa Amnesie für bestimmte Ereignisse oder das Ausführen von Handlungen aufgrund von Suggestionen des Hypnotiseurs, ohne sich später daran zu erinnern.

    Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass selbst während des somnambulen Zustands die Person nicht völlig den eigenen Willen verliert. Ein ethischer Hypnotiseur wird weiterhin die Bedürfnisse und Grenzen des Subjekts respektieren und keine Suggestionen geben, die gegen den Willen des Subjekts gehen oder schädlich sind. Außerdem behält das Subjekt die Fähigkeit, aus dem hypnotischen Zustand herauszukommen, wenn es das möchte.

    Die Erfahrung des somnambulen Zustands kann von Person zu Person variieren, und nicht alle Personen erleben diese Tiefe der Hypnose. Es ist wichtig, dass Hypnotherapeuten und Hypnotiseure mit Sensibilität und ethischem Verhalten arbeiten, um sicherzustellen, dass die Erfahrung des Subjekts unterstützend und respektvoll ist."
     

    ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Vielfach wird behauptet, dass in der Hypnose Verneinungen, Negativen oder das Wörtchen "nicht" vermieden sollten, weil es das Unterbewusste angeblich nicht versteht. Was ist davon zu halten?
    "Die Idee, dass das Unterbewusstsein das Wort "nicht" nicht versteht oder auf Verneinungen nicht angemessen reagiert, ist eine vereinfachte Darstellung eines komplexen Konzepts und wird in der Hypnotherapie oft diskutiert. Diese Vorstellung basiert auf der Annahme, dass das Unterbewusstsein eher auf positive Formulierungen und Bilder reagiert als auf negative.

    Es gibt Hinweise darauf, dass das Unterbewusstsein tendenziell stärker auf positive und konkrete Formulierungen reagieren kann, da es oft von Bildern und Vorstellungen geleitet wird. Zum Beispiel könnte die Anweisung "Fühlen Sie sich entspannt und ruhig" möglicherweise effektiver sein als "Fühlen Sie sich nicht gestresst".

    Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass das Unterbewusstsein nicht buchstäblich Wörter interpretiert, sondern eher auf das reagiert, was diese Wörter repräsentieren oder darstellen. In vielen Fällen kann das Unterbewusstsein den Kontext verstehen und die eigentliche Bedeutung einer Aussage erfassen, unabhängig davon, ob das Wort "nicht" verwendet wird oder nicht.

    In der Hypnotherapie wird oft empfohlen, positive und affirmativ formulierte Suggestionen zu verwenden, um die Wirksamkeit der Hypnose zu maximieren. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass Verneinungen vollständig vermieden werden müssen. Stattdessen geht es darum, Suggestionen so zu formulieren, dass sie klare, positive und inspirierende Botschaften übermitteln, die das gewünschte Verhalten oder den gewünschten Zustand unterstützen.

    Letztendlich hängt die Wirksamkeit einer hypnotischen Suggestion von vielen Faktoren ab, einschließlich der Formulierung, des Kontexts, der Beziehung zwischen dem Hypnotiseur und dem Subjekt sowie der individuellen Reaktion des Subjekts. Es gibt keine harte und schnelle Regel, die für alle Situationen gilt, und es ist wichtig, jede Person und Situation individuell zu betrachten."
     

    ChatGPT 3.5 Frage 15.05.2024 Die Behauptung, dass das Unbewusste kein "nicht" versteht muss doch irgendwo herkommen? Wer hat das denn behauptet? Und ist es denn empirisch, experimentell oder praktisch belegt?
    "Die Idee, dass das Unterbewusstsein das Wort "nicht" nicht versteht oder nicht angemessen darauf reagiert, hat ihren Ursprung wahrscheinlich in verschiedenen Theorien und Ansätzen der Psychotherapie und Hypnotherapie. Es gibt jedoch keinen einzelnen bestimmten Ursprung für diese Behauptung, sondern sie ist das Ergebnis einer Vielzahl von Interpretationen und Erfahrungen im Bereich der Hypnose und Psychotherapie.

    Ein möglicher Faktor, der zu dieser Idee beigetragen haben könnte, ist die Betonung auf positiven und affirmativen Formulierungen in der Hypnotherapie und der psychologischen Beratung. Einige Therapeuten könnten festgestellt haben, dass Suggestionen, die positive Bilder und Formulierungen verwenden, oft wirksamer sind, um Veränderungen im Verhalten oder im emotionalen Zustand zu fördern, als solche, die negative Formulierungen enthalten.

    Diese Idee wurde möglicherweise weiter verbreitet durch populäre Bücher, Schulungen und Lehrmaterialien im Bereich der Hypnose und Psychotherapie. Es ist wichtig zu betonen, dass die Vorstellung, dass das Unterbewusstsein das Wort "nicht" nicht versteht, nicht unbedingt auf empirischen Beweisen basiert, sondern eher auf Beobachtungen und Erfahrungen von Therapeuten und Praktikern.

    In Bezug auf empirische oder experimentelle Belege gibt es keine eindeutigen Beweise, die diese Behauptung entweder bestätigen oder widerlegen. Die Funktionsweise des Unterbewusstseins und seine Reaktion auf Sprache und Suggestionen sind komplexe Themen, und es gibt viele verschiedene Theorien und Ansätze dazu. Es ist wichtig, jede Theorie kritisch zu hinterfragen und sie mit empirischen Daten und Forschungsergebnissen zu unterstützen. Bislang gibt es jedoch keine einheitliche wissenschaftliche Erklärung dafür, wie das Unterbewusstsein auf das Wort "nicht" reagiert."

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    Literatur (Auswahl)



    Links(Auswahl: beachte)
     

        ChatGPT

    • https://chat.openai.com/
    • https://chatgpt.ch/
    • https://talkai.info/de/chat/
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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten: Wissenschaftlicher Strandort * Weltanschaulicher Standort.
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Querverweise
    Standort: ChatGPT zu Fragen rund um die Hypnose.
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    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis* Signierungssystem* Zusammenfassung Hauptseite * Begriffscontainer (Containerbegriff)  * BegriffsVerschiebebahnhof  * Wissenschaftliches Arbeiten: Grundregeln Begriffe * Aristoteles zum Geleit * Sprachkritik: Sch^3-Syndrom *
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). ChatGPT rund um die Hypnose - Erlebnisregister der Hypnose. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/Hypno/ChatGPT.htm

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