Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=09.04.2005 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 31.01.20
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org_
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    Willkommen in unserer Abteilung Differentielle Psychologie der Persönlichkeit (Persönlichkeitspsychologie, Typen, Charaktere), hier zum Thema aus unserer Reihe

    Differentielle Psychologie, Psychodiagnostik, Psychopathologie und Psychotherapie der Persönlichkeiten:

    Literatur-, Werk- Dokumentations-Verzeichnis und Links
    Hochstapelei - Psychologie und Psychopathologie der HochstaplerIn
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    A - G
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    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Anregungen und Ergänzungen, Korrekturen und Kritik erwünscht an mailto:sekretariat@sgipt.org

    Klassifizierungen zum speziellen Suchen (Mehrfachklassifikationen möglich; nicht alle erfaßte Literatur ist klassifiziert oder in den Kennzeichnungen überprüft: teilweise aus Katalogen wie z.B. dem ZVAB übernommen; manchmal wird nicht voll bibliographiert, sondern nur die Sekundärquelle benannt, z.B. "[n. Frenzel E. 1992, S.  *LIT]"

    • *ABIO Autobiographie (z.B.Karl May "ICH")
    • *BIO Biographie (auch kurz, z.B. )
    • *FILM Film, Fernsehen, DVD (z.B.
    • *JKPP Juristisch, kriminologisch, kultur/geschichtlich, psychologisch, psychopathologisch (z.B. Cleric, von (1926). Der Hochstapler)
    • *LIT Literatur, literarische Figur oder Verarbeitung (z.B. Felix Krull), wobei auch Trivial- oder sog. Schundliteratur unter "Literatur" klassifiziert wird.
    • *LITK Literatur: Krimi.
    • *LITS Literatur, Satire, Glosse, [schwarzer] Humor, Witze
    • *POL Täuschung, Betrug, Hochstapelei in der Politik
    • *SB Sachbuch (z.B. Timelife "Schwindel und Betrug")
    • *WIR Wirtschaft und Wirtschaftskriminalität (auch Grauzonen und Grenzbereiche).
    • *WIS Betrug und Täuschung in der Wissenschaft (auch Grauzonen und Grenzbereiche).
    • *ZZ  Zeitung oder Zeitschriftenbericht, auch Internet
    • *?  Zuordnung [noch] unklar.
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    Abagnale, Frank W.; Redding , Stan  Titel: Catch Me if You Can. Film Tie-In. 

    Inhalt: Die unglaubliche, aber wahre Geschichte eines charmanten 21-jährigen Millionenbetrügers, jetzt verfilmt von Steven Spielberg mit Leonardo DiCaprio und Tom Hanks in den Hauptrollen. 
     
     
     

     

  • Amado, Jorge (1984). Die Abenteuer des Kapitäns Vasco Moscoso. Aus dem Portugies. von Curt Meyer-Clason. Frankfurt: Suhrkamp. [ Roman: In den Vorortkneipen der brasilianischen Hafenstadt Bahia erzählt der Hochstapler Vasco Moscoso seine wunderbaren und unglaublichen Geschichten aus fremden Ländern, bis er eines Tages wirklich in See sticht... , *LIT]
  • Amado, Marijke (2006).  Mr. Bink. Vom Traummann zum Albtraum. München: riva. [ISBN 3-936994-33-1]
  • Andric , Ivo (1964). Das Fräulein. München: dtv  [Von Geiz und Besitzgier besessene Frau genannt "das Fräulein" wird schließlich von einem Hochstapler getäuscht und betrogen *LIT]
  • Anonymus (1994): Traktat über die drei Betrüger. Traite des trois imposteurs. Französisch-deutsch. Mit einer Einleitung kritisch hrsg., Übersetzt und kommentiert von Winfried Schröder. [Die im 18. Jahrhundert weit verbreitete Schrift Über die drei "Betrüger" Moses, Jesus und Mohammed zählt zu den Schlüsseltexten der Aufklärung. HamburG. Meiner. *JKPP]
  • Arnau, Frank [eig. Heinrich Schmitt] (o.J. nach 1964). Talente auf Abwegen. Alexandre Stavisky, Ivar Kreuger, Serge Rubinstein, Harry Domela. Stuttgart/Hbg., Dt. Bücherbund o.J. [ Ein Buch über berühmt-berüchtigte Spekulanten und Hochstapler, *SB].
  • Arnim, A. v. (1806; 1814). Woldemar, der falsche [Alexis 1842, A.v. Arnim 1806 u. 1814 Verwechslungs- und Verkleidungskomödie n. Frenzel E. 1992, S. 376, *LIT]
  • Avé-Lallemant, F.C.B. (1852-62,1914). Das deutsche Gaunertum. Nachdruck n. der zweibändigen überarbeiteten Ausgabe 1914. Wiesbaden: Fourier.
  • Balzac, H. (). [Mercadet in] Le Faiseur Dr. [n. Frenzel E. 1992, S. 375, *LIT]
  • Baum, Vicky (1929). [Baron von Gaigern] Menschen im Hotel.  *LIT
  • "Im Zentrum des Romans, der im Berliner »Grand Hotel« der 20er Jahre spielt, stehen eine Hand voll Menschen, die hier zufällig aufeinander treffen. Alle befinden sich an entscheidenden Wendepunkten ihres Lebens: die alternde Ballerina Grusinskaja, die ihr Bühnencomeback vorbereitet, der Hochstapler Baron Gaigern, der es auf Grusinskajas Perlen abgesehen hat, der todkranke Buchhalter Kringelein, der sich die letzten Tage seines Lebens versüßen lassen will, die lebenslustige und abgebrannte Sekretärin Flämmchen und der Unternehmer Preysing, der kurz vor dem Ruin steht und verzweifelt nach einem Ausweg sucht. Keiner von ihnen wird das »Grand Hotel« so verlassen, wie er es betreten hat ... "

     

  • Baeyer, Walter [Ritter] von (1935). Zur Genealogie psychopathischer Schwindler und Lügner. Sammlung Psychiatrischer und Neurologischer Einzeldarstellungen Band 7, Leipzig: Georg Thieme. [121 Fälle aus N=125, die v. Baeyer "mit überwiegender Wahrscheinlichkeit als wirkliche Psychopathen" annimmt] *JKPP
  • Bechtel, Guy & Carriére, Jean Claude (dt. 2001, franz. 1981). Lexikon der Sonderlinge. Original: Le Livre des bizarres. Leipzig: Gustav Kiepenheuer.
  •  Der dt. Titel wurde schlecht gewählt, da das Buch auch zahlreiche Sacheinträge enthält, z.B.  "Amerikanische Sekten, Arithmomanie, Büchernarren, Gauner, Geizhälse, Maikäfer, Merkwürdige Prozesse usw.", aber auch einige sehr interessante Einträge zu Hochstaplern, z.B. über Potemkin 237-242 oder Rousseau 260-61.
     
     
     
     

     

  • Bere, Imogen de la (2000). Versuchung und Lügen: Roman. Dtsch. v. Hanna Neves, München: dtv. *LIT
  • Binkowski, Lorenz (1962). Betrogene Betrüger.  Limburg (Lahn):
  • Birkner, Friede (1949). Ihr Mann, der Hochstapler. Frankfurt: Feldberg.   *LIT
  • Birnbaum, Karl (1920). Psycho-Pathologische Dokumente. Selbstbekenntnisse und Fremdzeugnisse aus dem seelischen Grenzlande. Berlin: Springer. *JKPP
  • Birnbaum, Karl (1926). Die psychopathischen Verbrecher. Die Grenzzustände zwischen geistiger Gesundheit und Krankheit in ihren Beziehungen zu Verbrechen und Strafwesen. Leipzig: Thieme. *JKPP [Hochstapler unter der 11. Vorlesung "Die Phantasten und Pseudologen", 97-110; unterscheidet verschiedene Lügenmotive: Renommierneigung, Lust am Phantasiespiel, ]
  • Boehme, Erich (1972, Hrsg.). Katharina II. in ihren Memoiren. Frankfurt: Suhrkamp.
  • Bogart, Larry K.  (1988). Titel: Englisch für Hochstapler - HOT STUFF. Frankfurt: Eichborn Verlag.  *LITS
  • Illustrationen von Vandam.  "Wenn due down bist und völlig abgelost und niemand - und schon gar nicht irgendein Nobody das anchecken soll - dann brauchst Du etwas, was Dir sonst keiner für eine solche Challenge geben kann: den HOT STUFF, aus dem die Träume sind, das Feeling, es besser zu können als die anderen. ... Aber vor allem: Sag' es auf Englisch! Denn sonst versteht Dich keiner."
     
     
     

     

  • Bok, Sissela (1980), Lügen. Vom täglichen Zwang zur Unaufrichtigkeit. Reinbek: Rowohlt.
  • Borrmann, Norbert (2002). Das grosse Lexikon des Verbrechens. Täter, Motive und Hintergründe. Berlin: Schwarzkopf .& Schwarzkopf. *JKPP
  • Aus dem Eintrag Hochstapler (S. 222): "Die Hochstapler bilden die Elite unter den Betrügern. Sie begehen nicht einzelne, gelegentliche Delikte, der der Betrug ist im allgemeinen ihr Lebenszweck. Sie sind außerordentlich beweglich, vortreffliche Schauspieler mit aus Selbstsuggestionen geborener Überzeugungskraft, besten Manieren und gutem wirtschaftlichen Verständnis und meist von sehr ansprechender äußerer Erscheinung. Sie können nicht nur einzlne Menschen, sondern ganze Massen und Gesellschaftsschichten für sich einnehmen." 
    Verweist auf folgende Einzeleinträge: Harry Domela, Martin Engler (Betrüger, der auch den Psychiater Horn täuschte und zu einer positiven Expertise veranlaßte: 8 Monate später erneut rückfällig), Ernst Krull, Jacob Thalreuter (trieb ab 1825 in Ansbach sein Unwesen und betrog als erstes seine Pflegeltern Baron von Stromwalter). 
  • Bragg , Melvyn (1999). Das Fräulein vom See. Ullstein. [historischer Liebesroman Hochstapler, *LIT]
  • Broch, H. (1979). Aus der Luft gegriffen oder die Geschäfte des Baron Laborde. [*LIT]
  • Browning, Pamela (1/1985). Hochstapler aus Leidenschaft. Cora Verlag  [Heft: Romana Band 534] *LIT
  • Bruno, Rainer (1991). MS Duz. Computisch für Hochstapler, Reinbek:  Rowohlt.
  • Bruno, Rainer  (1991). In- Deutsch. Ein Schnellkurs für Hochstapler. ( tomate). Reinbek: Rowohlt.
  • "Wenn Sie nichts zu sagen haben - in Ihrer Firma, auf der Party oder zu Hause: mit IN-DEUTSCH klingen Sie dabei zumindest abgebrüht und weltläufig. IN-DEUTSCH, das Neu-Sprech, würzt Ihre Rede angenehm und praktisch. Ein bißchen Übung, und Sie sind von einer Kommunikations- kompetenz, um die Sie jeder beneiden wird, der überhaupt weiß, was damit gemeint sein könnte. Mit IN-DEUTSCH sind Sie jedenfalls niemals out." 
     

     

  • Bucha, Karin  (>=1985). Hochstapler der Liebe  : Kelter  *LIT
  • Casanyes (1998). Hochstapler (Quickys Abenteuer Medium B.)
  • Chadwick, Cassie (Bigley, Betsy) [n. Betrug und Schwindel: In: Die Welt des Verbrechens. Bibliothek erstaunlicher Fakten und Phänomene.  Time Life (1991), S. 88, *BIO, *SB]
  • Chronik (1997). Unser Jahrhundert im Bild: Die großen Skandale und Krimminalfälle. Gütersloh: Chronik i. Bertelsmann. *SB
  • Clance, Pauline Rose (dt. 1988, engl. 1985). Erfolgreiche Versager. Das Hochstapler-Phänomen (The Impostor Phenomenon), München: heyne. *WIR *JKPP
  • Das Buch der Psychotherapeutin und Professorin für Psychologie.handelt nicht von Hochstaplern, sondern von erfolgreichen Menschen mit Selbstzweifeln, Skrupeln und mangelnder Kontrollüberzeugung. D.h. hier, daß diese Menschen ihren Erfolg nicht auf ihre Fähigkeiten und ihr Können zurückführen, sondern auf glückliche Umstände, andere (Beziehungen) oder nur auf harte Arbeit. Angeblich leben diese Menschen in ständiger Angst und Sorge, früher oder später als sog. "Hochstapler" entlarvt zu werden. Die Namensgebung wirkt so wenig überzeugend wie der Versuch, eine neues Syndrom zu kreieren.  Diese Problematik gibt es ohne Zweifel, aber sie hat eigentlich gar nichts mit dem zu tun, was wir üblicherweise unter Hochstapler verstehen. Diese Menschen leiden unter dem Zweifel, einen besseren Ruf zu haben, als sie meinen, ihn zu verdienen und fürchten die Aufdeckung, also eine Art Leistungs- und Erfolgshypochondrie. 
  • Cleric, von (1926). Der Hochstapler. Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht, 16-52. [Fälle: Anderwerth (u.a. Mediziner);   Katherine Taintor; Stefan Otto; der falsche Indianerprinz Tavanna Ray (der weisse Elch); Lina Mack; Oswald Schlegel; Hermann Michon] *JKPP
  • Das Beste (1990). Wie geschah es wirklich? Den Geheimnissen der Weltgeschichte auf der Spur.  Stuttgart: Das Beste. [(Inhalt: Attentate, Intrigen, Mord auf Bestellung, Hochstapler und Betrüger, Verschwörungen u.v.m., *SB]
  • Daumier, Honore: Robert Macaire der unsterbliche Betrüger. Nachwort von Karl Riha, mit vielen Illustrationen.  Frankfurt a. M.: Insel   [Betrüger, James Rousseau Robert-Macaire *BIO]
  • Defoe, Daniel (). Moll  [n. Frenzel E. 1992, S. 372, *LIT]
  • Dellbrück, Anton (1891). Die pathologische Lüge und psychisch abnormen Schwindler. Eine Untersuchung über den allmählichen Übergang eines normalen psychologischen Vorgangs in ein pathologisches Symptom. Stuttgart: Enke. *JKPP
  • Dickens, Charles (dt. 1982). Die Pickwickier. Aus dem Englischen von Josef Thanner. Mit einem Nachwort von Siegfried Schmitz. München:  dtv. [Der exzentrische Samuel Pickwick hat einen Klub gegründet, dessen Mitglieder die Aufgabe haben, England zu durchreisen und ihre Entdeckungen der Fachwelt mitzuteilen. Doch die kurligen und naiven Klubmitglieder liefern alles andere als wissenschaftliche Erkenntnisse ab. Sie werden auf ihren Reisen getäuscht und gefoppt: Der Hochstapler Jingle schleicht sich in das Vertrauen der Pickwickier ein..."Ein Buch, das man auf jeden Fall im Hause haben sollte: Die Pickwickier verbinden Schelm- und Episodenroman." (Rheinischer Merkur) "Der Titelheld ist bald nach Erscheinen des Romans in den Volksmund eingegangen und inzwischen zu einer unsterblichen Gestalt geworden." (Kindlers Literatur Lexikon) *LIT]
  • Dietzsch, Steffen (1998). Kleine Kulturgeschichte der Lüge. Leipzig: Reclam. *JKPP [Inhalt: Vormbemerkung * Statt einer Einleitung - Alle Kreter lügen * Gegen die Lüge * Ist es erlaubt, aus Not zu lügen * Über die Lüge im außermoralischen Sinne * Exkurs: Können Tiere lügen? * Das Archiv als lügnerische Anstalt betrachtet * Die Lüge als Gegenwahrheit * Von Pyrrhus Lügen * Schluß * ]
  • Dor, Milo  )1981). Alle meine Brüder. Pabel-Moewig Verlag  Roman. ( Tb) [Roman: "Geheimnisvoll ist die Welt der Freimaurer, in die uns dieser Roman führt. Im Mittelpunkt steht Stefano, ein Hochstapler und Konkurrent Casanovas in dubiosen Geschäften, an Spieltischen und in den Betten williger Damen. "]
  • Deutsch, Helene (1921). Über die pathologische Lüge (Pseudologia phantastica). Vortrag am 30. März 1921 in der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Abgedruckt in: Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse VIII,2, 153-167.
  • Dokumentarbericht (1959, Hrsg.: "Die Redaktion") ... im Dienste der Unterwelt. Dokumentarbericht über den "Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen" - Verein kraft Verleihung - Berlin-Zehlendorf-West, Limastraße 29 Kongress-Verlag Berlin (Ost, DDR) 1959, gebunden mit Schutzumschlag, 193 Seiten, mit Abbildungen authentischer Schriftstücke.
  • Bibliographie zu den Machenschaften der Stasi  hier.

    Quelle >
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    Dokumentarbericht über den "Untersuchungsausschuss freiheitlicher Juristen" - Verein kraft Verleihung - "Vorsicht! Menschenfalle!" - so könnte dieses Buch auch heißen. Wohlgekleidete Herren mit feinen Manieren und einem juristischen Vokabular bieten sich an, unentgeltlich Rechtsauskünfte zu erteilen. Wer sich von ihrem vornehmen Gebaren täuschen läßt und ihnen ins Garn geht, beschreitet unweigerlich den Weg des Verbrechens. Und die hinterhältigen Men- schenfänger in der Zehlendorfer Limastraße 29 haben schon zahlreiche gutgläubige Menschen ins Unglück gestürzt. Den Verfassern dieses Dokumentarberichts ist es gelungen, trotz der umfangreichen "Sicherungs-" und "Abschirm-" maßnahmen der "freiheitlichen Juristen" der Öffentlichkeit unwiderlegbare Beweisstücke aus der Zentrale in der Limastraße vorzulegen. Diese und die anderen Dokumente ziehen das lichtscheue Treiben der sich ach so serös gebenden "Juristen" klar an den Tag. Sie bezeugen: Diese "Streiter für Recht und Freiheit" sind nichts anderes als eine mit Spionage- und Zersetzungsaufgaben betraute Spezialtruppe, die unseren sozialistischen Aufbau stören will. Sie betätigen sich als professionelle Verleumder unserer Arbeiter-und-Bauern-Macht und als Zuträger der finstersten Feinde der Menschheit, deren Ziel das atomare Massenmorden ist. Weitere authentische Schriftstücke belegen aber auch, dass diese "noblen" Herren in Wahrheit Hochstapler, Urkundenfälscher, eingefleischte Faschisten - sogar gesuchte Kriegsverbrecher - sind. Somit ist dieses Werk ein Beitrag zur Trockenlegung des Agentensumpfes Westberlin und zur Beendigung des kalten Krieges, da es die großen Gefahren zeigt, die sich der von Westberlin aus organisierten Subversionstätigkeit gegen die DDR ergeben.
  • Domela, Harry (1927; 1983). Der falsche Prinz. Leben und Abenteuer. M.e.Nachwort von Wieland Herzfelde. Berlin: Aufbau. [ Harry Domela (* 1905 Grusche,   Lettland. 1978 (?) Maracaibo, Venezuela) war ein lettisch-baltendeutscher Hochstapler, Autor und Spanienkämpfer. Im Herbst 1926 stellt er sich in Heidelberg im Verbindungslokal der "Saxo-Borussen" als 'Prinz Liven, Leutnant im 4. Reiterregiment Potsdam' vor und wird begeistert empfangen. Wenige Wochen später  logiert er in Erfurt als 'Baron Korff' im Hotel 'Erfurter Hof". Der Hoteldirektor hält ihn für den Hohenzollern-Prinzen Wilhelm, den ältesten Sohn des hemaligen  deutschen Kronprinzen. Domela steigt in der Gesellschaft Thüringens in schwindelnde Höhen auf. In Untersuchungshaft schrieb er seine Erlebnisse als  Soldat, Arbeiter, Vagabund, Sträfling, Bauernknecht u.Hochstapler nieder. *ABIO, *BIO]
  • Dorn, Hans Peter (1958). War ich wirklich ein Hochstapler?  : Herbig. [Roman. *LIT]
  • Dostojewskij  (1859). [F. Opiskin in] Das Gut Stepancikovo und seine Bewohner [n. Frenzel E. 1992, S. 378, *LIT]
  • Düring, Beate (1991). Amtsanmaßung und Mißbrauch von Titeln. Frankfurt:
  • Dumas, Alexandre (dt. 1970).  Das Halsband der Königin. München: Goldmann.  [Paris 1784 Kardinal de Rohan Hochstapler Cagliostro *LIT]
  • Dumas Francois Ribadeau (dt. 1966).  Cagliostro Ein Lebensbericht.  : Bechtle.  [Cagliostro, ein Betrüger oder ein Heiliger? Mirabeau in einem Brief über Cagliostro u. Lavater, *BIO *LIT]
  • Ebert, Wolfgang & Potter, Stephen (1996). Pottern, die hohe Kunst, das letzte Wort zu haben, Düsseldorf: Econ [Die Autoren lehren die Kunst der höheren Arroganz für geistige Hochstapler, mit der man allen Taktikern, Angebern und neunmalklugen Schwätzern den Wind aus den Segeln nimmt. *LITS]
  • Ehrlich, Camillo (1967). Betrüger und Ihre Opfer Die Technik des Betrugs und seines Spezialisten. Hamburg: Verlag Kriminalistik  *JKPP
  • Eichel, Christine  (2002). Schwindel. Verlag: Kiepenheuer &  Witsch
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    "Er wird auf offener Bühne verhaftet: Ein leidenschaftlicher Charmeur, ein begnadeter Barpianist, ein virtuoser Hochstapler, der seine Schwäche für die Damen zum Beruf gemacht hat. Ein Heiratsschwindler, der auch vor Mord nicht zurückschreckt. Eine gefährliche Herausforderung für die Gefängnispsychologin Dr. Renate Mayntz: Auf der Suche nach der Wahrheit taucht sie mit ihm ein in die schillernden Kulissen von Flirt und Verrat, in die Welt der Luxushotels und der Tanztees. Dort spürt der hochsensible Frauenmörder seine Opfer auf, einsame, wohlhabende, unerfüllte Frauen, denen er für kurze Zeit die perfekte Illusion der großen Liebe schenkt. Dass er ein Kenner und Könner des Liebesspiels ist, kommt nicht von ungefähr: Er selber verliebte sich 
    einst bis zum Wahnsinn in die kapriziöse Pianistin Chrysanthyme, eine Liebe, die in der Katastrophe endete. In brillant inszenierten Dialogen erzählt der Roman, wie der Mörder und die Psychologin sich im Gefängnis einander annähern: ein intellektuelles, erotisches, zuweilen zynisch-abgründiges Wortduell, das eine eigentümliche Dynamik entwickelt. Fast scheint es so, 
    als ob der professionelle Herzensbrecher einmal mehr obsiegt, doch er ahnt nicht, dass er sein Spiel zum ersten Mal mit einer ebenbürtigen Partnerin spielt ... "
  • Eichacker, Reinhold  (1929). Gaston, der Hochstapler. : Parthenon.  *LIT
  • Elsner, Wolfgang (1998). Betrug & Schwindel. Die witzigsten und aufsehenerregendsten Schwindel, Betrügereien und Fä lschungen. Rastatt: Moewig. *JKPP
  • Elsner, Wolfgang (1998). Irrtum. Die 500 häufigsten und verbreitetsten Vorurteile, Falschmeldungen und Irrtümer. Rastatt: Moewig. *JKPP
  • Ernst, P. (1910). Demetrius. [n. Frenzel E. 1992, S. 376, *LIT]
  • Farian, Frank (2004).  Stupid dieser Bohlen. Die Wahrheit und Nichts als die Wahrheit über den Pop-Hochstapler, Franks Kleiner Buchverlag. *?
  • Dieses Buch erzählt die Geschichte eines gewaltigen Bluffs, eines Medienbluffs. Es durchleuchtet ein System, das auf Trug und Täuschung beruht und in dem die Musik nur noch eine Nebenrolle einnimmt. Dieter Bohlen ist stolz darauf, ein Persönlichkeitsprofil wie ein Bridgestone-Reifen sein eigen zu nennen. Die Bohlensche Gleichung ist so einfach wie trostlos. Die Erlöse dieses Buches gehen an die Nordoff/ Robbins - Stiftung - Musiktherapie für autistische Kinder 
     
     
     

     

  • Fay, Stephen; Chester, Lewis & Linklater, Magnus (dt. , engl. 1972 ). Bluff Story. Hamburg: Hoffmann & Campe (Liz. Bertelsmann) [Lit]
  • Feuerstein, Georg (dt. 1996, engl. 1991). Heilige Narren. Über die weisheit ungewöhnlicher Lehrer. Frankfurt: Krüger. [betrifft auch das Gebiet religiöser bzw. esoterischer Hochstapler und psychopathologisch Gestörter] *JKPP
  • Finke, H. (1936). Der Hochstapler Sch. - Eine kriminalpsychologische Studie. Archiv für Kriminologie (hrsg. Robert Heindl), Bd. 98, 3. u. 4.
  • Fischer, Martin (40 Jahre, Filialleiter eines kleinen Discountmarktes in Süddeutschland, Quelle Leonardo 24.11.5, wenig kritisch]
  • Flynn, E. (1987). Handbuch für Hochstapler und Betrüger : e. Satire. Edition Fischer, Frankfurt/Main: R. G. Fischer. *LITS
  • Frank,R.; Roscher, G. & Schmidt, H. (1914, Hrsg.).Der Pitaval der Gegenwart. Almanach interessanter Straffälle. Hrsg. v. R. Frank, G. Roscher, H. Schmidt. Bd. 8, H.3-4, Tübingen 1914 (Mohr) S. 111-256, [enthält u.a.: Ehrenfreund: Zwei geisteskranke Hochstapler *JKPP]
  • Franke, Walther  (1920).  Max oder die Seelenhaltung des Schiebers. Mit Illustrationen von Meister Honore Daumier. Freiburg: Guenther. Die Illustrationen hat Daumier für "Physiologie du Robert Macaire" gezeichnet. Macaire war der Hochstapler jener Zeit. *?
  • Frenzel, Elisabeth (1992). Hochstapler. In: Motive der Weltliteratur. Stuttgart: Kröner. S. 370-381*LIT
  • Friedlaender, Samuel > MYNONA
  • Fürst zu Sayn Wittgenstein zu Berleburg, Jörg Alexander  > Jörg Alexander Fürst zu Sayn Wittgenstein zu Berleburg [H-M]
  • Fuld, Werner (1999). Das Lexikon der Fälschungen. Fälschungen, Lügen und Verschwörungen aus Kunst, Historie, Wissenschaft und Literatur. Frankfurt a.M.: Eichborn.
  • Gardner, Martin (dt. 1983, engl. 1981). Kabarett der Täuschungen. Unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Berlin: Ullstein. *SB *JKPP [behandelt u.a. in Kap. 11 " Geller und Nitionol", 132-156]
  • Garve, Andrew   (1968). Kein Erbarmen mit Verrätern. München: Goldmann. [Taschenkrimi / Band Nr. 3162: "Herzdame" heißt der Spielklub: Ein gutes Omen für den Londoner Hochstapler Anthony Bliss, denn dort lernt er Corinne kennen, das Mädchen, das seine Komplizin werden soll. Beim Verlassen des Klubs wird Anthony Augenzeuge eines Mordanschlags. Zusammen mit Corinne entwickelt er nun einen Plan, der höchst gewinnbringend scheint ... "] *LITK
  • Garfield, Leon (1980). Betrogene Betrüger. Deutsch von Sigyn Hartung, Stuttgart Boje-Verl. *SB
  • Geue, Bernhard (1994). Wie ich mir die Wirklichkeit zurecht biege. Wann Illusionen nützen und wann sie schaden. JKPP*
  • Goethe, Johann Wolfgang von (1791). [Der Graf in] Der Groß-Cophta. Lustspiel. *LIT
  • Goffmann, Erwing (1969, 2003). Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München: Piper.
  • Eine wissenschaftliche Fundierung der Idee, dass in uns allen mehr oder weniger Hochstaplermotive stecken. "Klassiker" der modernen Soziologie. 
     
     
     
     
     
     

     

  • Gogol, N. (1836). [Chlestakov in] Der Revisor. *LIT
  • Goleman, Daniel (dt. 1987, engl. 1985). Lebenslügen. Die Psychologie der Selbsttäuschung. Weinheim: Psychologie Heute (Beltz). Inzwischen Taschenbuch bei Heyne.
  • "Seit Henrik Ibsen den Begriff 'Lebenslüge' geprägt hat, bezeichnet man damit die Illusionen und systematischen Selbsttäuschungen, die ein psychisches Weiter- und Überleben ermöglichen: Schmerz und Angst werden 'eingetauscht' gegen Realitätsverlust und Realitätsverleugnung."

    Autorenporträt dtv: "Daniel Goleman, geboren 1946 in Stockton, Kalifornien, lehrte jahrelang als klinischer Psychologe an der Harvard Universität, daneben gab er die Zeitschrift ›Psychology Today‹ heraus. Heute ist er der für Psychologie und Neurowissenschaften verantwortliche Redakteur der ›New York Times‹. Neben seinem 1995 erschienenen Bestseller ›EQ: Emotionale Intelligenz‹ liegen von ihm auf deutsch vor: ›Lebenslügen‹ (1993), ›Meditation: Wege nach innen‹ (1994), ›Kreativität entdecken‹ (1997, als Herausgeber zusammen mit Paul Kaufman und Michael Ray) sowie ›Der Erfolgsquotient‹ (1999)." 

  • Goodwin, Richard N. (1995). Quiz Show. Hamburg: Rowohlt. [Der Star der beliebtesten Show wurde als grandioser Betrüger entlarvt; USA, Skandal, Fernsehen, Medienskandal, Betrug.  *LIT *FILM Verfilmt von Robert Redford]
  • Grab, Walter  (1977). Jacques Roux. Georg Forster. Johann Gottfried Seume. Georg Weerth. Johann Jacoby. Ferdinand Lassalle. Grab, Walter: Friedrich von der Trenck. Hochstapler und Freiheitsmärtyrer und andere Studien zur Revolutions- und Literaturgeschichte. Kronberg im Taunus: Scriptor Verlag. *BIO *JKPP
  • Greene, Robert & Elffers, Joost (2000). The 48 Laws of Power. Penguin Putnam [*SB *JKPP]
  • "Das Spiel der Macht zu erlernen, erfordert eine gewisse Art, die Welt zu betrachten, eine Verlagerung der Perspektive", schreibt Robert Greene. Die Beherrschung der eigenen Gefühle und die Kunst der Täuschung sind, so fährt er fort, absolut erforderlich. Die 48 Gesetze, die in diesem Buch beschrieben werden, "haben eine einfache Prämisse: Gewisse Handlungen verstärken unsere Macht [...] während andere sie verringern und uns sogar ruinieren können." Die Gesetzte beruhen auf den Prinzipien der großen Intriganten (und Lehrern der Intrige) im Laufe der Geschichte, von Sun Tzu bis Talleyrand, von Casanova bis zum Schwindler Yellow Kid Weil. In ihrer amoralischen Einfachheit sind sie geradeheraus: "Lassen Sie andere die Arbeit für Sie tun, aber nehmen Sie das Verdienst dafür in Anspruch" oder "Finden Sie heraus, was des anderen Daumenschraube ist." Jedes Kapitel liefert Beispiele von den Konsequenzen der Einhaltung bzw. Mißachtung des jeweiligen Gesetzes. Das wird ergänzt mit "Schlüsseln zur Macht", potentiellen "Umkehrungen" (wo die Umkehrung des Gesetzes ebenfalls nützlich sein kann) ..."  [Quelle]
  • Grossman, David  ( ). Zickzackkind. München: dtv. [Aus dem Hebräischen von Loos, Vera / Nir-Bleimling, Naomi.
  • Nono wird in ein paar Tagen dreizehn. Ein besonderes Datum, denn dann feiert er Bar Mizwa, seinen Eintritt in die jüdische Glaubensgemeinschaft.  ...  Je mehr Nonos Vater, der Polizist ist, die beiden einkreist, desto mehr erfährt Nono über seine Geschichte. Felix Glick ist sein Großvater, ein Hochstapler und war eng mit Nonos verstorbener Mutter befreundet. Das Spiel des Vaters gerät aus den Fugen. Aber Nono lernt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. »Packender als in diesem Buch kann man über das Ende der Kindheit kaum fabulieren.« Spiegel Spezial»Zickzackkind« ist ein Abenteuerroman, der allen Vergnügen bereiten kann: Jüngere Leser werden sich von der in pausenlosen Wenden vorantreibenden Handlung mitgezogen fühlen; ältere Leser werden mit lächelndem Staunen den tieferen Sinn bedenken, der sich hinter der Bilderfülle verbirgt."] 
  • Grotkop, Edith  (1973). Und Annette kommt doch dahinter. Balve: Engelbert.
  • "Natürlich freut sich, wer von einem lieben Verwandten auf dessen einsame kleine Insel eingeladen wird, und ebenso selbstverständlich ist es, daß man mit gespannten Erwartungen diese stille Insel betritt. Doch was ist zu tun, wenn man seltsame Gerüchte hört, wenn der Verdacht aufkommt, daß der gute Onkel Ferdinand Petersen gar nicht der Onkel ist, sondern daß ein Hochstapler sich im Hause Petersens eingenistet hat, um gemeinsam mit einer Komplizin einen Raub zu begehen? Sollen die 11jährige Annette Bergmann und ihre 8jährige kecke Schwester diesen Gerüchten glauben? Wird man sich mit einem so unsinnig scheinenden Verdacht nicht schrecklich blamieren? Es ist auf der „Trauminsel“ Onkel Ferdinands zu schön, als daß dort böse Leute wohnen könnten – oder? Der 9jährige Fischersohn Sven ist da ganz anderer Meinung. Aber – phantasiert der Steppke nicht gar zu gern? Erzählt er nicht Märchen, die er sich ganz allein ausgedacht hat? Was ist schließlich wahr und was nicht? Onkel Ferdinands Hunde, zwei wunderschöne russische Barsois, sind am Ende die glaubwürdigsten Zeugen ...  *LIT 


    Querverweise
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    Überblicks- und Verteilerseite: Hochstapelei - Psychologie und Psychopathologie der HochstaplerIn.
    Übersicht Differentielle Psychologie der Persönlichkeit in der Allgemeinen und Integrativen Psychodiagnostik, Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie.
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    z.B.  Hochstapler site:www.sgipt.org * 
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    Zitierung
    Sponsel, R. (DAS).  LiLi A bis G. Literatur-, Werk- Dokumentations-Verzeichnis und Links Hochstapelei - Psychologie und Psychopathologie der HochstaplerIn. Aus der Reihe Differentielle Psychologie der Persönlichkeit in der Allgemeinen und Integrativen Psychodiagnostik, Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie, hier speziell der Devianz (abweichendes Verhalten). IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/diffpsy/devianz/hochstap/lili_ag.htm
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    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    06.11.18    URL LiLi_AG korrigiert in lili_ag.
    10.05.09    Irving, Cliff. Fälschung Hughes Autobiographie.
    08.08.06    Jörg Alexander Fürst zu Sayn Wittgenstein zu Berleburg
    26.11.05    Aufnahme Martin Fischer nach der wenig kritischen Sendung von Leonardo am 4.11.5 zu Hopchstaplern.
    17.05.05    Boehme, Erich (Katharina II.)
    24.04.05    Neuaufnahmen Geue, Goleman.
    13.04.05    Neuaufnahmen: Greene.
    12.04.05    Kurzkritik Clance Erfolgreiche Versager. Das Hochstapler-Phänomen. Aufnahme Dietzsch, Kleine Kulturgeschichte der Lüge.