Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=23.08.2006 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org__ Zitierung  &  Copyright

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    Willkommen in unserer Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Vergebung als Chance
    Neuen Mut fürs Leben finden.

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Über den Autor *  Leseprobe * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *

    Bibliographie: Enright, Robert D. (2006). Vergebung als Chance. Neuen Mut fürs Leben finden. Aus dem Englischen übersetzt von Astrid Hildenbrand. Bern. Huber. 248 S., Kt. [ISBN: 3-456-84217-1]. EURO 19.95 / CHF 32.00. erschienen 25.04.2006

    Verlagsinfo: "Dieses fachlich fundierte, klar strukturierte und gut lesbare Buch ist eine große Hilfe für alle, die sich von alten Mustern verabschieden und zu einem neuen Leben finden wollen. Unsere Mitmenschen können uns tief verletzen. Oft fühlen wir uns schuldig, dass wir diese Verletzungen zugelassen haben. Negative Emotionen wie Trauer, Wut, Angst, Verzweiflung, sogar Hass auf uns selbst oder die «Täter» steigen immer wieder in uns auf und vergiften unser Leben. Vergebung ist die Chance, diese inneren Blockaden zu überwinden und wieder Vertrauen in sich selbst und in andere Menschen zu gewinnen und zu einem neuen, hoffnungsfrohen Lebensgefühl zu finden.
        Aus dem Inhalt: Die Schritte zur Vergebung

    • Die eigene Wut erkennen
    • Haben Sie Angst davor, sich Ihre Scham- oder Schuldgefühle einzugestehen?
    • Hat sich Ihre Wut auf Ihre Gesundheit ausgewirkt?
    • Hat die Verletzung Ihre Einstellung zum Leben verändert?
    • Sich zur Vergebung entschließen
    • Gestehen Sie sich ein, dass Ihre bisherigen Bemühungen erfolglos waren.
    • Entscheiden Sie sich für Vergebung.
    • Den Prozess der Vergebung beginnen
    • Arbeiten Sie daran, Mitgefühl entwickeln zu können.
    • Akzeptieren Sie den Schmerz.
    • Die Vergebung: Sich aus dem Gefängnis seiner Emotionen befreien.
    • Sie lernen zu verstehen:
      • welchen Sinn Ihr Leiden hat.
      • dass Sie nicht allein sind.
      • welchen Sinn das Leben für Sie hat.
    Robert D. Enright, PhD, ist praktizierender Psychologe und Professor für Psychologie an der University of Wisconsin, Madison. Er ist seit 1985 führend in der Forschung zum Thema Vergebung und ihren Wirkungen.

    Inhaltsverzeichnis

    Widmung     9
    Dank    11

    Teil I. Vergebung als Chance

    1. Vergebung: Ein Weg zur Freiheit  15
    1.1    Sind Sie wütend?   19
    1.2    Vergeben Sie nur unter bestimmten Bedingungen?    20
    1.3    Vergebung ist ein Prozess    22
    1.4    Therapeuten erkennen die Vorzüge der Vergebung     23
    1.5    Wissenschaftler beurteilen die Wirkung der Vergebung   26
    1.6    Wollen Sie sich aus dem Gefängnis Ihrer Emotionen befreien?  28
    1.7    Nachtrag zu Mary Ann   29

    2.  Was Vergebung bedeutet - und was nicht   31
    2.1    Vergebung bedeutet    32
    2.2    Vergebung bedeutet mehr als    33
    2.3    Vergebung bedeutet nicht    35
    2.4    Antworten auf einige Fragen    38

    3.  Weshalb man vergeben sollte ... und die Folgen, wenn man nicht vergibt   49
    3.1  Die Wut muss umgewandelt werden   50
    3.2  Wut und Gesundheit   53
    3.3  Wut ohne Ende   56
    3.4  Wut stört das Zusammenleben in der Familie    57
    3.5  Wut stört das Zusammenleben in der Gemeinschaft    58
    3.6  Vorübergehende Lösungen für vorübergehende Wut   59
    3.7  Wut und Vergebung   63

    Teil II. Der Vergebungsprozess

    4.  Landkarte und Ausrüstung für Ihre Reise  67
    4. l   Die Landkarte  68
    4.2   Die Ausrüstung: Tagebuch führen  76
    4.3   Die innere Vorbereitung  80

    5.  Sich die Wut eingestehen     85
    5.1   Wie haben Sie es geschafft, den Umgang mit Ihrer Wut bis jetzt zu vermeiden?   86
    5.2   Haben Sie sich Ihrer Wut schon einmal gestellt?    91

    6  Erkennen Sie, wie tief Ihre Wut sitzt    97
    6.1   Haben Sie Angst davor, sich Ihre Scham- oder Schuldgefühle einzugestehen?    97
    6.2   Hat Ihre Wut Ihre Gesundheit beeinträchtigt?    102
    6.3   Werden Sie von Gedanken an die erlittene Verletzung oder an den Täter verfolgt?    104
    6.4   Vergleichen Sie Ihre Situation mit der des Täters?    106
    6.5   Hat die Verletzung dauerhafte Veränderungen in Ihrem Leben bewirkt?    107
    6.6   Hat sich durch die erlittene Verletzung Ihre Weltanschauung geändert?    108

    7.    Fühlen Sie sich Ihrem Entschluss zur Vergebung verpflichtet   113
    7. l   Erkennen Sie, dass Ihre bisherigen Bewältigungsversuche gescheitert sind    113
    7.2   Seien Sie bereit, sich auf den Vergebungsprozess einzulassen    116
    7.3   Entschließen Sie sich zur Vergebung.   120

    8.    Neue Perspektiven für sich eröffnen     125
    8.1    Schmücken Sie die Geschichte aus    125
    8.2    Die individuelle Perspektive      126
    8.3    Die globale und die kosmische Perspektive    132
    8.4    Das Puzzle zu einem Ganzen fügen.    138

    9.    Zu bejahenden Gefühlen, Gedanken und Verhaltensweisen finden    139
    9.1   Bemühen Sie sich um Mitgefühl    139
    9.2   Akzeptieren Sie den Schmerz    142
    9.3   Machen Sie dem Täter ein Geschenk    147

    10. Erkenntnis und Befreiung aus dem Gefängnis der Emotionen    151
    10.1   Erkennen Sie den Sinn Ihres Leidens    151
    10.2.  Erkennen Sie Ihren Wunsch nach Vergebung    155
    10.3   Erkennen Sie, dass Sie nicht allein sind    155
    10.4   Erkennen Sie Ihr Lebensziel    157
    10.5   Erkennen Sie, welche Befreiung Ihnen die Vergebung bringt    158

    11. «Ich vergebe dir»    165
    11.1   Der Täter entschuldigt sich und bittet um Vergebung    166
    11.2   Der Täter entschuldigt sich nicht und bittet auch nicht um Vergebung, ist aber zweifelsfrei schuldig    167
    11.3   Täter und vergebungswillige Person sind zerstritten und wütend aufeinander    168
    11.4   Das verletzende Ereignis liegt lange zurück, und der Übeltäter ist aus dem Leben des Vergebungswilligen verschwunden    169
    11.5   Der Täter ahnt nicht, dass die vergebungswillige Person verletzt ist    169
    11.6   Wenn «Ich vergebe dir» und «Bitte vergib mir» nicht ehrlich gemeint sind    170

    Teil III. Den Vergebungsprozess vertiefen

    12.  Weitere Fragen - und hilfreiche Antworten    175
    12.1   Woher weiß ich, dass ich auch wirklich vergeben habe?    175
    12.2   Ist es egoistisch, um des eigenen Vorteils willen zu vergeben?    177
    12.3   Wird die Vergebung mich vergessen machen?    178
    12.4   Wird die Vergebung mir vergessen helfen?    180
    12.5   Könnte es sein, dass ich meine Wutgefühle unterdrücke?    181
    12.6   Soll ich unmittelbar nach der mir zugefügten Verletzung vergeben, oder soll ich mit der Vergebung warten?    183
    12.7   Wie vergebe ich einem Unternehmen?    184
    12.8   Kann ich unvollkommenen Körperteilen vergeben?    185
    12.9   Kann ich einer Naturkatastrophe vergeben?    186
    12.10  Wie oft soll ich mich der Vergebungsarbeit widmen?    187
    12.11  Wie lange dauert es, bis eine emotionale Erleichterung spürbar wird?    188

    13.  Kindern helfen, zu vergeben    191
    13.1  Was Kinder von Vergebung halten    191
    13.2  Das Verständnis für Vergebung bei Kindern fördern    198
    13.3   Das Verständnis für Vergebung bei Jugendlichen fördern    201
    13.4  Das moralische Empfinden von Kindern und Jugendlichen stärken    205
    13.5  Arbeiten Sie auf Vergebung und gnädige Verhaltensweisen hin    206
    13.6  Was ein Kind aus dem elterlichen Verhalten lernen kann    209
    13.7  Wissen Ihre Kinder, dass Sie sie lieben?    211
    13.8  Vergebung als eine Art Familienphilosophie    212

    14.  Wenn man sich wünscht, dass einem vergeben wird    215
    14.1   Wegweiser - wenn man um Vergebung bittet    217
    14.2   Gibt es auch eine unaufrichtige Bitte um Vergebung?    226
    14.3   Kann es falsch sein, Vergebung anzunehmen?    227

    15.  Die Versöhnung    229
    15.1   Vertrauen    230
    15.2   Offene Kommunikation bei der Erneuerung des Beziehungsvertrags    232
    15.3   Gerechtigkeit wiederherstellen    235
    15.4   Diane und Ellen: Ein beispielhaft koordinierter Vergebungsprozess    236
    15.5   Ihre persönliche Situation    238

    Literatur    241

    Über den Autor
    Robert D. Enright, PhD, ist zugelassener Psychologe und Professor für Erziehungspsychologie an der University of Wisconsin-Madison. Seit 1985 führt er wissenschaftliche Untersuchungen zu der Fragestellung durch, wie Menschen einer anderen Person vergeben, die sie tief verletzt hat, und wie der Vergebungsakt sich auf die physische, psychische und emotionale Gesundheit des Vergebenden auswirkt. Robert D. Enright hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Lehre und für seine Vergebungsstudien erhalten. Seine Forschungsarbeiten sind in Zeitungen und Zeitschriften wie z. B. Time, McCall's, Wall Street Journal, Washington Post, Chicago Tribune und Los Angeles Times erschienen. Robert D. Enright tritt in den Sendungen «20/20» von ABC und «Nightly News» von NBC sowie in vielen anderen Fernsehshows auf und ist häufig im Radio zu hören. Ferner hat er über 80 Publikationen zur wissenschaftlichen Untersuchung der Vergebung und damit zusammenhängender Bereiche verfasst.

    Leseprobe: Die Phasen der Vergebung  (S.72-74)

    Im Kasten «Wegweiser im Vergebungsprozess» sind die vier Phasen der Vergebung im Vergebungsprozess in der Übersicht dargestellt.
    Wegweiser im Vergebungsprozess

    Erste Phase: Die eigene Wut freilegen

    • Wie haben Sie es geschafft, den Umgang mit Ihrer Wut bis jetzt zu vermeiden?
    • Haben Sie sich Ihrer Wut schon einmal gestellt?
    • Haben Sie Angst davor, sich Ihre Scham- oder Schuldgefühle einzugestehen?
    • Hat Ihre Wut Ihre Gesundheit beeinträchtigt?
    • Werden Sie von Gedanken an die erlittene Verletzung oder an den Täter verfolgt?
    • Vergleichen Sie Ihre Situation mit der des Täters?
    • Hat die Verletzung dauerhafte Veränderungen in Ihrem Leben bewirkt?
    • Hat sich durch die erlittene Verletzung Ihre Weltanschauung geändert?


    Zweite Phase: Sich zur Vergebung entschließen

    • Erkennen Sie, dass Ihre bisherigen Bewältigungsversuche gescheitert sind.
    • Seien Sie bereit, sich auf den Vergebungsprozess einzulassen.
    • Entschließen Sie sich zur Vergebung.


    Dritte Phase: Am Vergebungsprozess arbeiten

    • Bemühen Sie sich um Verständnis.
    • Bemühen Sie sich um Mitgefühl.
    • Akzeptieren Sie den Schmerz.
    • Machen Sie dem Täter ein Geschenk.


    Vierte Phase: Erkennen und sich aus dem Gefängnis seiner Emotionen befreien

    • Erkennen Sie den Sinn Ihres Leidens.
    • Erkennen Sie Ihren Wunsch nach Vergebung.
    • Erkennen Sie, dass Sie nicht allein sind.
    • Erkennen Sie Ihr Lebensziel.
    • Erkennen Sie, welche Befreiung Ihnen die Vergebung bringt.


    Erste Phase: Die eigene Wut freilegen. Um vergeben zu können, müssen Sie über die Frage nachdenken können, wie stark Ihre Wut darüber ist, dass ein anderer Mensch Ihnen ein Unrecht zugefügt hat.
        Das Eingeständnis der eigenen Wut kann sehr schmerzhaft sein, aber bei der Vergebung geht es nicht darum, so zu tun, als ob nichts geschehen wäre, sich dem Schmerz zu entziehen. Sie leiden unter der Verletzung und müssen sich diesen Sachverhalt ehrlich eingestehen.

    Zweite Phase: Sich zur Vergebung entschließen. Vergebung setzt voraus, dass man sich dazu entschließt und sich seiner Entscheidung verpflichtet fühlt. Weil der Entschluss zur Vergebung ein so wichtiger Teil des Vergebungsprozesses ist, haben wir diesen Vorgang in drei Teile aufgeteilt: [<73]

    1.  Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich.
    2.  Schauen Sie in die Zukunft.
    3.  Wählen Sie den Weg der Vergebung.

    Dritte Phase: Am Vergebungsprozess arbeiten. Der Entschluss zur Vergebung allein reicht noch nicht. Man muss auch handeln, damit die Vergebung zu einer Realität wird. Dieser Schritt gipfelt darin, dass Sie der Person, die Ihnen ein Unrecht angetan hat, ein moralisches Geschenk machen (Näheres siehe Kap. 9).

    Vierte Phase: Erkennen und sich aus dem Gefängnis seiner Emotionen befreien. Unversöhnlichkeit, Bitterkeit, Ressentiments und Wut sind den vier Mauern einer Gefängniszelle vergleichbar. Vergebung ist der Schlüssel, mit dem Sie die Gefängnistür öffnen, sodass Sie aus dieser Zelle heraustreten können. Was werden Sie vorfinden, wenn Sie draußen sind? Offen gesagt, lässt sich dies im einzelnen Fall nicht vorhersagen. Ich weiß aber, dass die meisten Menschen, die vergeben haben und mit denen ich spreche, außerhalb ihres emotionalen Gefängnisses viel zufriedener sind als innerhalb der Gefängnismauern. Ich kenne tatsächlich niemanden, der Vergebung geübt hat und in seine Zelle von Ressentiments zurückkehren wollte. Doch außerhalb der Gefängnismauern muss der Vergebende oft bestimmte Anpassungen vor nehmen und sich neue Denk- und Lebensmuster aneignen. Vielleicht stellen Sie fest, dass Sie durch den Vergebungsprozess reifer werden. Vielleicht gewinnen Sie neue Erkenntnisse über den Sinn Ihres Leidens. Vielleicht stellen Sie fest, dass Sie die Charakterzüge annehmen, die Sie schon immer haben wollten.
        Bei manchen Menschen verläuft die Entwicklung so allmählich und auf so natürliche Weise, dass sie überhaupt nicht merken, wie tiefgreifend sie sich verändert haben. Deshalb halte ich es für wichtig, dass die Leute darüber nachdenken, wie sie sich durch den Vergebungsprozess verändert haben. In diesem Buch werden Sie Menschen begegnen, die darüber nachdenken, wie sich ihre ursprünglichen Gefühle von Wut, Angst und Hass verwandelt haben und zu Mitgefühl, Wohlwollen und Liebe geworden sind. Achten Sie in Kapitel 10 auf die positiven Veränderungen, die diese Menschen erfahren haben."

    Bewertung: Das Buch behandelt ein sehr wichtiges Thema, das im Grunde im Kleinen (Familie, Freundeskreis) wie im Großen (Interessengruppen, Völker) von ständiger Aktualität ist. Während man selbst für schwere Verbrechen nach unserem Strafrecht nur eine begrenzte Zahl von Jahren ins Gefängnis gesteckt wird, hat man manchmal den Eindruck, als ob wir selbst kleinere Kränkungen und nicht so schlimme Verletzungen anderen jahrzehntelang nachtragen. Das ist für niemanden gut: nicht für die anderen, aber auch nicht für uns selbst. Im Interesse eigener seelischer Gesundheit ist es daher sinnvoll, danach zu trachten, herauszufinden und zu lernen, wie man Wunden schließen und vernarben lassen kann. Vergebung ist eine Möglichkeit. Aber wie vergibt man, wie macht das praktisch? Hier kann dieses Buch helfen, anregen und uns weiter bringen.



    Links (Auswahl: beachte)
    • Amnestie. Umgang mit Familienfeindschaften - und wie man sie beenden kann.
    • Kommunikationsregeln für Nahestehende.
    • Der Wert der Kritik (austeilen und einstecken).




    Literatur (Auswahl)
    Siehe bitte Literaturliste Frieden mit Bezugspersonen finden.



    Anmerkungen und Endnoten
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj


    Querverweise
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation. Vergebung als Chance. Neuen Mut fürs Leben finden. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/huber/vergeben.htm
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