* Geleitwort * Inhaltsverzeichnis: K1, K2, K3, K4, K5, K6, K7, K8, K9, K10, K11, K12, K13, K14, K15, K16, K17, SR * Besonderer Hinweis: Bindung bei behinderten Kindern * Bewertung * Querverweise * Präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
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Geleitwort
Von Jörg Maywald 15 [Link]
Vorwort
Von Lieselotte Ahnert 17 [Link]Teil I Einführung in theoretische und methodologische Orientierungen
Kapitel 1
Theoretische und historische Perspektiven der Bindungsforschung
Von Klaus E. Grossmann 21
1 Bindung, Entwicklung und Kultur 21
2 Die Analyse der Psyche: Sehnsucht nach der Erklärung des eigenen Lebens 27
3 Die Bindungstheorie 28
4 Interaktionen zwischen Kind und Bindungspersonen, die zu sicheren
und unsicheren Bindungen führen 30
5 Die unterschiedlichen Rollen von Müttern und Vätern als Bindungspersonen 37
6 Bindungsforschung - gestern und heute 38Kapitel 2
Psychoanalytische Aspekte der Bindungstheorie
Von Martin Dornes [Link]
Einleitung 42
1 Bindungstheorie und Psychoanalyse I: Grundthemen der Debatte 42
1.1 Triebverlust versus Sicherheit 45
1.2 Innenwelt versus Umwelt 46
1.3 Die (Teil-)Autonomie der Phantasie und die Individualität der Entwicklung 48
1.4 Phantasie und Realität 50
1.5 Sexualität und andere Motivationssysteme 51
2 Bindungstheorie und Psychoanalyse II: Seelische Dimensionen interaktiver Feinfühligkeit 53
2.1 Feinfühligkeit und Affekt-Containment 54
2.2 Feinfühligkeit und (unbewusste) Phantasie 56
3 Die Bedeutung der Kindheit und die Bedeutung von Einzelfallstudien für ihre Erforschung 60Kapitel 3
Bindung und Bonding: Konzepte früher Bindungsentwicklung
Von Lieselotte Ahnert 63 [Link]
Einleitung 63
1 Bonding: Die biologische Basis der Mutter-Kind-Beziehung 63
1.1 Hormonelle Mechanismen mütterlicher Fürsorge 64
1.2 Neuronale Schaltkreise als Grundlage der Mutter-Kind-Beziehung 65
1.3 Mütterliche Fürsorge und die Frühentwicklung neuronaler Schaltkreise 66
2 Bindung: Die klassische Bindungstheorie und ihre wesentlichsten Aussagen 67
2.1 Das Bindungsverhalten des Kleinkindes 67
2.2 Die Klassifikation einer Bindungsbeziehung 69
2.3 Die Bindungsbeziehung und ihre Funktionsweise 70
2.3.1 Das innere Arbeitsmodell 71
2.3.2 Verfügbarkeit und Sensitivität der Bindungsperson 72
2.3.3 Kontextuelle Einflüsse 73
2.3.4 Identität und Selbstwertgefühl des Kindes 74
3 Widersprüche in der klassischen Bindungstheorie und ihre Grenzen 75
3.1 Die multiple Determiniertheit der Mutter-Kind-Bindung 77
3.2 Mutter-Kind-Beziehungen als variable Adaptationen 79
4 Zusammenfassung 80Kapitel 4
Individuelle Unterschiede in der Bindung und Möglichkeiten ihrer Erhebung bei Kindern
Von Gabriele Gloger-Tippelt 82 [Link]
Einleitung 82
1 Theoretischer und forschungsmethodischer Hintergrund der Verfahren 82
2 Methoden zur Beobachtung von Bindungsverhalten 86
2.1 Fremde Situation für Kleinkinder 86
2.2 Beobachtungsmethoden für Kindergarten- und Vorschulalter 92
2.2.1 »Attachment Organization in Preschool Children« von Cassidy und Marvin 92
2.2.2 »The Preschool Assessment of Attachment« von Crittenden 95
2.2.3 Das »Main-Cassidy-System« 96
2.3 Der »Attachment Q-Sort« 97
3 Methoden zur Erfassung von Bindungsrepräsentationen 100
3.1 Geschichtenergänzungsverfahren im Puppenspiel 100
3.2 Erhebungsverfahren mit Trennungsbildern 104
4 Ausblick 108Kapitel 5
Kultur und Bindung
Von Heidi Keller 110 [Link]
Einleitung 110
1 Definition und Konzeption von Bindung in kulturpsychologischer Perspektive 111
2 Die Normativitätsannahme der Sensitivität 113
3 Die Normativität der Kompetenzhypothese 117
4 Sozialisationsziele, Ethnotheorien und Eltern-Kind-Interaktion 118
5 Zusammenfassung 123Teil II Die Entwicklung primärer Bindungsbeziehungen
Kapitel 6
Beziehungsentwicklung im Rahmen der Mutter Kind Dyade bei nicht menschlichen Primaten
Von Dietmar Todt 127 [Link]
Einleitung 127
1 Zur normativen Bedeutung der Primatenforschung: Der Rhesusaffe als Modell 128
1.1 Charakteristika der ersten Lebenswochen 128
1.2 Die Mutter als Schutzspenderin 130
1.3 Interaktionen in der Peer-Gruppe 132
2 Mechanismen der frühen Sozialentwicklung und deren Beitrag zur Bindungsentwicklung 133
2.1 Allgemeines Ausdrucksverhalten der Jungtiere 134
2.2 Individuelle Variation im Ausdrucksverhalten der Jungtiere: Das Temperament 137
2.3 Verhaltensbesonderheiten der Primatenmütter 139
2.4 Das Prägungslernen 141
2.5 Neurobiologische Grundlagen von Prägung und Bindung 142
3 Resümee und Ausblick 144Kapitel 7
Frühe Eltern-Kind-Interaktion
Von Arnold Lohaus, Juliane Ball und Ilka Lißmann 147 [Link 1,2,3,]
Einleitung 147
1 Das intuitive Elternprogramm 148
2 Die Differenzierung eines Bindungs- und Fürsorgesystems 151
3 Das Sensitivitätskonstrukt und weitere Parameter frühen Elternverhaltens 153
4 Die Differenzierung eines Sicherheits- und Wärmesystems 157
5 Das Komponentenmodell des Elternverhaltens 158
6 Ausblick 160Kapitel 8
Die sprachliche Formatierung von Beziehungserfahrungen
Von Gisela Klann-Delius 162 [Link]
Einleitung 162
1 Sprache, Kommunikation und Beziehung 162
2 Vorsprachliche Kommunikationsprozesse und die Herausbildung sowie Repräsentation von Beziehungserfahrungen 165
3 Der Erwerb von Grundqualifikationen zur sprachlichen Kommunikation in der frühen Eltern-Kind-Interaktion 167
4 Der sprachliche Dialog und seine Anfänge 170
5 Veränderlichkeit sprachlicher Formatierungen von Beziehungserfahrungen 174Kapitel 9
Der Einfluss des Temperaments auf das Bindungsverhalten
Von Marcel R. Zentner 175 [Link]
Einleitung 175
1 Grundlagen derzeitiger Kinder Temperamentsforschung 176
1.1 Definition des Temperaments 176
1.2 Temperamentseigenschaften und Messmethoden 177
1.3 Temperament-Umwelt-Interaktion 181
2 Einflüsse des Temperaments auf das Bindungsverhalten 182
2.1 Direkte Effekte des Temperaments auf die Bindungssicherheit 182
2.2 Interaktionistische Effekte des Temperaments auf das Bindungsverhalten 187
2.3 Standardisiert erfasste Temperamentsmerkmale versus Wahrnehmungen
des Kind-Temperaments als Prädiktoren der Bindung 190
3 Die Eltern-Kind-Beziehung im Spiegel der Passung von
Kind-Temperament und Elternverhalten 191
3.1 Passung zwischen Kind-Temperament und elterlichen Wertvorstellungen 192
3.2 Passung zwischen Kind-Temperament und elterlichem Erziehungsverhalten 193
4 Abschließende Bemerkungen und weiterführende Anregungen 196Kapitel 10
Neugier, Exploration und Bindungsentwicklung
Von Axel Schölmerich und Anke Lengning 198 [Link 1,2,]
Einleitung 198
1 Neugier und Explorationsverhalten 198
1.1 Spezifisches und diversives Explorationsverhalten 199
1.2 Formen des Explorationsverhaltens 200
1.3 Entwicklung des Explorationsverhaltens 201
1.4 Entwicklungskonsequenzen individueller Unterschiede der Exploration 202
2 Konzepte der Bindungstheorie: Die "Bindungs-Explorations-Balance"
und die »sichere Basis" 203
3 Zusammenhang zwischen Bindung und Neugier 205
3.1 Die aktualgenetische Perspektive 205
3.2 Die ontogenetische Perspektive: Die Rolle der Bindungssicherheit für die Entwicklung der Neugier 207
4 Neuere und erweiterte Modelle des Zusammenhangs zwischen Neugier und Bindung 207
4.1 Die erweiterte Bindungstheorie 207
4.2 Temperamentstheorien 208
4.3 Kulturunterschiede in der Beziehung zwischen Bindung und Exploration 209
5 Zusammenfassung 209Teil III Bindungserfahrungen in erweiterten Beziehungsnetzen
Kapitel 11
Betreuungsvielfalt und Strategien der Beziehungsregulation bei nicht menschlichen Primaten
Von Dietmar Todt 213 [Link]
Einleitung 213
1 Zur Formenvielfalt der frühen Sozialentwicklung bei Primaten 215
1.1 Exklusive Betreuung durch die Mutter 216
1.2 Ein Modell besonderer Art: Schimpansen und Zwergschimpansen 218
1.3 Mitbetreuung durch weibliche Gruppenmitglieder 221
1.4 Mitbetreuung durch männliche Gruppenmitglieder 224
2 Evolutionsbiologische Aspekte der Betreuungspraktiken 231
2.1 Verhaltensstrategien der Mütter und Väter 233
2.2 Strategien der Nachkommen 235
2.3 Interessenkonflikte 237
3 Resümee und Ausblick 238Kapitel 12
Vater-Kind-Bindung und die Rollen von Vätern in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder
Von Heinz Kindler und Karin Grossmann 240 [Link 1,2,]
Einleitung 240
1 Väterliches Investment in der Betrachtungsweise unterschiedlicher Disziplinen 240
1.1. Die soziobiologische Betrachtungsweise 240
1.2 Die ökologische, kulturelle, ökonomische Betrachtungsweise 242
1.3 Die primär auf den Effekten einer Vaterabwesenheit basierte Sichtweise 243
1.4 Die entwicklungspsychologische Sichtweise 244
2 Frühe Vater-Kind-Interaktion und die Entwicklung der frühen Vater-Kind-Beziehung 245
2.1 Die intuitive Kompetenz des Vaters zur Interaktion mit seinem Säugling 246
2.2 Qualitative Merkmale väterlichen im Vergleich zu mütterlichen Interaktionsverhaltens 246
2.3 Die Vater-Kind-Bindung als ein spezieller Bereich der Vater-Kind-Beziehung 247
2.4 Die Spielbeziehung als zentraler Bereich der Vater-Kind-Beziehung 249
2.5 Weitere einflussreiche Rollen des Vaters 250
3 Die Seite des Vaters: Bedingungen für väterliche Fürsorglichkeit 251
3.1 Persönliche Merkmale des Vaters 251
3.2 Merkmale des Kindes 252
3.3 Soziokulturelle Einflüsse 252
3.4 Forschungsbedarf 253
3.5 Wunsch und Wirklichkeit 254
4 Ausblick 254Kapitel 13
Bindungsbeziehungen außerhalb der Familie: Tagesbetreuung und Erzieherinnen-Kind-Bindung
Von Lieselotte Ahnert 256 [Link]
Einleitung 256
1 Anthropologische Orientierungen: Kollektive Unterstützung in der Nachwuchsbetreuung 257
2 Erzieherinnen-Kind-Beziehungen in dysfunktionalen Betreuungsarrangements 258
3 Erzieherinnen-Kind-Beziehungen in Tagesbetreuung 263
4 Operationalisierung von Erzieherinnen-Kind-Bindungen durch standardisierte Verfahren 263
4.1 Trennungs- und Wiedervereinigungssequenzen mit Erzieherinnen und Müttern 264
4.2 Die Fremde Situation für Erzieherinnen 264
4.3 Der "Attachment Q-Sort" für Erzieherinnen 266
5 Vergleiche von Erzieherinnen-Kind- und Eltern-Kind-Bindungen 267
6 Herausbildung der Erzieherinnen-Kind-Bindung und die Faktoren ihrer Entstehung 268
6.1 Das Betreuungsverhalten der Erzieherinnen 268
6.2 Kindzentriertes und gruppenorientiertes Erzieherverhalten 269
6.3 Der Einfluss der Kindergruppe 271
6.4 Der Einfluss von Gruppengröße, Zeit und Erfahrung 273
7 Entwicklungskonsequenzen von Erzieherinnen-Kind-Bindung 275
8 Zusammenfassung und Ausblick 276Teil IV Ursachen und Folgen devianter Bindungsentwicklungen
Kapitel 14
Neurobiologie des Bindungsverhaltens: Befunde aus der tierexperimentellen Forschung
Von Katharina Braun und Corina Helmeke 281 [Link 1,2,]
Einleitung 281
1 Das neurobiologische Substrat frühkindlicher Bindung 282
2 Der Einfluss früher Bindung auf die Entwicklung des kindlichen Gehirns 287
2.1 Hirnstrukturelle Veränderungen 287
2.2 Neurochemische Veränderungen 291
2.3 Endokrine Veränderungen 293
3 Der Einfluss von endokrinen, strukturellen und neurochemischen
Veränderungen im limbischen System auf die Verhaltensentwicklung 294
4 Schlussfolgerungen: Präventive und therapeutische Ansätze 296Kapitel 15
Die Desorganisation der frühen Bindung und ihre Konsequenzen
Von Marina Zulauf-Logoz 297 [Link]
Einleitung 297
1 Entdeckung des desorganisiert/desorientierten Bindungsmusters 297
1.1 Auffinden von Indikatoren für Bindungsdesorganisation in der frühen Kindheit 298
1.2 Bewertung der Ausprägung der Bindungsdesorganisation auf der D-Skala 299
1.3 Auftretenswahrscheinlichkeit desorganisierter Bindung 301
2 Ursachen von Bindungsdesorganisation 303
2.1 Unverarbeitete Traumata der Mutter 303
2.2 Depression der Mutter 303
2.3 Mütterliches Interaktionsverhalten 304
2.4 Kindliche Vulnerabilität und belastende Früherfahrungen 307
3 Stabilität der desorganisierten Bindung 308
3.1 Ist die desorganisierte Bindung ein passageres Phänomen? 308
3.2 Desorganisierte Bindungsrepräsentation bei älteren Kindern 309
4 Entwicklungskonsequenzen der desorganisierten Bindung 310
5 Bedeutung der Erforschung desorganisierter Bindung - Welches gesicherte Wissen
steht uns über das Phänomen der Bindungsdesorganisation heute zur Verfügung? 311Kapitel 16
Kindliche Behinderung und Bindungsentwicklung
Von Hellgard Rauh 313 [Link]
Einleitung 313
1 Behinderung und Beeinträchtigung der psychologischen Entwicklung 313
1.1 Erziehungskompetenzen von Eltern behinderter Kinder 314
1.2 Empfänglichkeit von Kindern für Lern- und Entwicklungsanregungen 315
2 Einige Behinderungsarten und ihre Beziehung zu Bindungsmerkmalen 316
2.1 Blinde und extrem sehschwache Kinder 317
2.2 Taube und schwerhörige Kinder 318
2.3 Motorisch behinderte Kinder 318
2.4 Kinder mit autistischen Störungen 320
2.5 Zusammenfassung zur Auswirkung von Behinderungen auf das Bindungsverhalten behinderter Kinder 321
3 Mutter-Kind-Beziehung bei Kindern mit Trisomie 21 321
3.1 Verhaltensmerkmale, Variabilität und Tempo der Entwicklung 321
3.2 Bindungsmerkmale in der Fremden Situation 322
3.3 Mütterliche Sensitivität und Bindungsqualität bei Trisomie 21 324
3.4 Zusammenhangsmuster mit kognitiver Entwicklung und Verhaltensverläufen 328
4 Behinderung, Bindung und Frühförderung 330Kapitel 17
Bindungsbeziehungen in der Frühintervention
Von Gerhard J. Suess und Wolfgang Hantel-Quitmann 332 [Link 1,2,]
Einleitung 332
1 Die Bedeutung von Frühintervention 332
2 Unterschiedliche Ebenen und Bereiche der Intervention 334
3 Methoden der Intervention 338
3.1 Förderung der Eltern-Kind-Interaktion und der Einsatz von Videotechnik 338
3.2 Verwendung des "Adult Attachment Interviews« (AAI) 341
3.3 Die therapeutische Beziehung und das Konzept der sicheren Basis 342
4 Kindeswohl bei Kindern aus Risikofamilien am Beispiel der Kinder aus Suchtfamilien 343
4.1 Die Folgen der elterlichen Sucht für die kindlichen Entwicklungen 344
4.2 Die strukturellen und emotionalen Folgen der Sucht 345
4.3 Die Regeln der Sucht und die systemische Abwehr 346
4.4 Resilienz: Normale Menschlichkeit jenseits der Magie 347
5 Praktische Konsequenzen: STEEP (Steps Toward Effective and Enjoyable Parenting) 348
6 Zusammenfassung 350Literatur 352
Autorenverzeichnis 410
Sachregister 412
Ein sehr informatives Buch zum Thema "Frühe Bindung", wie der Titel kurz und bündig kennzeichnet. Es enthält auch viele Extras, Tabellen, Bilder und Übersichten, z.B. "Übersicht über die wichtigen Temperamentsmerkmale im Kindesalter" und "Temperamentsinventare für das Säuglings- und Kleinkindalter" (9.1, 9.2) oder die Forschung zu den individuellen Unterschieden (Kap. 4). Auch Feinfühligkeit (z.B. die Ainsworth-Kriterien S. 32), Neugier und Exploration (Kap. 10) werden behandelt u.v.a.m. Besonders hervorheben möchte ich, daß die Bindung der behinderten Kinder ein eigenes Kapitel erhalten hat. Inhaltsverzeichnis, Gliederung und die Zusammenfassungen sprechen für sich. Es wird fast alles geboten, was in der Bindungsforschung thematisiert wird, es fehlt nur ein Kapitel über das Phänomen der pathologischen Bindungen und Bindungsparadoxa. Anregung: Interessant wäre eine historische Studie, wie die Bindung zu früheren Zeiten rekonstruiert werden kann.
Anmerkungen und Endnoten
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Grossmann/Grossmann 2003 (Bindung und menschliche Entwicklung) und 2004 (Bindungen - Das Gefüge psychischer Sicherheit) Diese Bücher werden hier demnächst ebenfalls präsentiert. Siehe auch.
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Il faut viser haut pour mieux réussir le coup. Man muß die Meßlatte hoch planen, um ein besseres Ergebnis zu erzielen (frei übersetzt von IRS )
Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher bin ich in meinen Buchpräsentationen (Überblick) bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige aber auch jede interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will. Ich stehe in keiner Geschäftsbeziehung mit dem Ernst Reinhardt-Verlag. Ich verlange und erhalte für Buchpräsentationen auch kein Honorar, wohl aber öfter - wie auch hier - ein kostenfreies Rezensionsexemplar. Für die IP-GIPT entsteht durch diese Buchpräsentationen ein inhaltlicher Zugewinn und für die PräsentatorIn ist es auch ein Fortbildungsgewinn.
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Querverweise
Standort: Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung.
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Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
z.B. Frühe Bindung site:www.sgipt.org. **
Dienstleistungs-Info.
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Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT.
John Bowlby und die Bindungstheorie, Glossar * John Bowlby - Arzt, Psychoanalytiker, Bindungsforscher * Überblick Bindung in der IP-GIPT * Über Bindung, Beziehung und das Messen in der Psychologie.
Kindeswohl-Kriterien und hierin Auswirkungen und Ausgleich von Trennungen: Die YARROW-Richtlinien.
Überblick Entwicklungspsychologie.
korrigiert: