Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=20.09.2000 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 19.5.3
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
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    Abstinenz und Abstinenzregeln 1    2   3   4    5
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    Abstinenzregel 1: Die Abstinenzregel besagt, daß die TherapeutIn keinen geschäftlichen, freundschaftlichen, familiären, erotisch- sexuellen oder andersartigen direkten Nutzen oder direkte Befriedigung aus der Beziehung zur PatientIn ziehen darf, auch wenn die PatientIn es anbietet, verlangt oder dazu verführen möchte. Das hat mehrere auch sachlich- allgemeine Gründe: 1) Eine Therapiebeziehung ist eine Beziehung auf Zeit und die TherapeutIn kann die vielen Wünsche und Bedürfnisse, die nur ein entsprechendes Leben erfüllen kann, nicht ersatz-, stück- oder zeitweise leisten. 2) Die Ressourcen, die eine TherapeutIn zur Verfügung hat, sind sehr begrenzt. Wie sollte eine Selektion begründet werden? 3) Die TherapeutIn soll die Heilung, Besserung, Linderung - oder, wo erforderlich und nicht anders möglich die Begleitung - so unkompliziert und wirkungsvoll gestalten wie nur möglich. 4) Die TherapeutIn darf nicht erpreßbar sein. 5) Die TherapeutIn braucht - auch - Distanz und wohlwollende Neutralität für ihre Arbeit. 6) Die TherapeutIn muß sich abgrenzen und schützen können, um nicht von den vielen Wünschen und Bedürfnissen ihrer PatientInnen "aufgefressen" zu werden.

    Abstinenzregel 2: Einen Widerspruch in sich (contradictio in adjecto) bildet die Abstinenzregel da, wo sie von PatientInnen ganz Konkretes verlangt, bestimmtes, die Psychoanalyse oder die Therapie betreffendes zu tun oder unterzulassen.

    Abstinenzregel 3: Die Abstinenzregel geht da zu weit und wird fälschlich aufrecht erhalten, wo PatientInnen ganz konkrete Hilfen, Anregungen, Informationen, Therapieprogramme, Übungen und Trainings brauchen, um in den von ihnen selbst gewählten und akzeptierten Therapiezielen weiter zu kommen.

    Abstinenzregel 4: Die Abstinenzregel geht auch da zu weit, wo PatientInnen ganz konkrete positive, aufbauende, unterstützende und wertschätzende Rückmeldungen brauchen, um ein entsprechendes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu entwickeln, zu festigen oder zu vertiefen.

    Abstinenzregel 5: Speziell für die Psychoanalyse und analytische Psychotherapie gilt, daß das Hauptmittel psychoanalytischer Arbeit, die Handhabung und Durcharbeitung der Übertragung, der Projektion und der Übertragungsneurose, mit Verletzung der Abstinenzregel unmöglich gemacht wird und damit dem Sinn der ganzen Unternehmung fundamental widerspricht.



    Quellen und psychoanalytische Fachmeinungen:

    Hinweis: In  Bruner et al. (1985, Hg.).  Wörterbuch der Individualpsychologie, München: Reinhardt und in Schleger, Leonhard (1993). Handwörterbuch der Transaktionsanalyse. Freiburg: Herder sowie in Samuels, Andrew et al. (dt. 1991, orig. 1986). Wörterbuch Jung'scher Psychologie. München dtv. habe ich keine Stichworteinträge zu Abstinenz oder zur Abstinenzregel gefunden. Sie konnten hier daher auch nicht berücksichtigt werden.

    Nach Laplanche & Pontalis:
    "Abstinenz (Abstinenzregel). engl: abstinence - frz.: abstinence (règle d'-, principe d'-) - ital: astinenza - port.: abstinencia - span.: abstinencia. Grundsatz, wonach die psychoanalytische Behandlung so geführt werden soll, daß der Patient die geringstmögliche Ersatzbefriedigung für seine Symptome findet. Für den Analytiker schließt er die Regel ein, dem Patienten die Befriedigung seiner Wünsche zu versagen und tatsächlich die Rolle zu übernehmen, die dieser bestrebt ist, ihm aufzudrängen. In bestimmten Fällen und an bestimmten Punkten der Behandlung gehört es zur Abstinenzregel, das Subjekt auf den Wiederholungscharakter seines Verhaltens hinzuweisen, der die Arbeit des Erinnerns und Durcharbeitens hemmt. Die Rechtfertigung dieses Prinzips ist im wesentlichen ökonomischer Natur. Der Analytiker soll vermeiden, daß die durch die Behandlung freigewordenen Libidomengen sofort wieder äußere Objekte besetzen."

    Aspekte nach Wolfgang Mertens (Auswahl)
    "Während das Konzept der Abstinenz heutzutage zumeist mit dem Verhalten des Analytikers in Verbindung gebracht wird, enthielt es ursprünglich die Forderung an den Analysanden, während der Dauer der Analyse auf Ersatzbefriedigungen für seine Symptome zu verzichten (dazu gehören nach Freud, 1919a, zum einen Unternehmungen, denen nur auf den ersten Blick der Leidenscharakter abgeht - wie z.B. eine überstürzte Eheschließung mit einem ungeeigneten Partner, um ein neurotisches Strafbedürfnis zu befriedigen -, zum anderen Ersatzbefriedigungen, die aus bestimmten Konstellationen des Übertragungsverhältnisses erwachsen). Im Lauf der Zeit hat sich jedoch immer stärker die zweite Bedeutung der Abstinenz - als Grundsatz und Regel für den Analytiker, die sich aus seiner Neutralität ergibt - in den Vordergrund geschoben. Versagungen von Ersatzbefriedigungen des Patienten werden in der Gegenwart eher als ein die Entfaltung der Übertragung störender Eingriff wahrgenommen, der nur im Falle schwerwiegenden destruktiven -> Agierens, wie z.B. bei manchen -> Borderline-Patienten, angezeigt sein kann (vgl. Kernberg, 1978). ...
        Obwohl sich auch im Verhalten des Analytikers bestimmte Interaktionseigentümlichkeiten, z.B. hinsichtlich seines Sprachverhaltens, zeigen, geht das ursprüngliche wie auch das zeitgenössische Konzept der Abstinenz davon aus, daß es sich hierbei überwiegend um eine Einstellung handelt, den Patienten nicht für eigene narzißtische Zwecke zu mißbrauchen. Aus diesem Grund muß das Be- [> 2] dürfnis eines Analytikers nach moralischen Wertungen, pädagogischen Ermunterungen oder Bündnisbildungen immer wieder reflektiert werden. Abstinenz als Einstellung verstanden, schließt aber spontanes Verhalten in Forrn von gelegentlichen Ermunterungen keineswegs aus. Die puristische (in den 40er Jahren entstandene nordamerikanische) Auffassung, daß dadurch die Entstehung einer Übertragungsneurose beeinträchtigt werden könnte, beruht auf der mittlerweile nicht mehr haltbaren Prämisse, daß es dem Analytiker gelingen könne, seine Subjektivität im analytischen Prozeß gänzlich auszuschalten. Heutzutage kann es hingegen nur noch sinnvoll sein, von einer kontrollierten Subjektivität oder einer "subjektiven Abstinenzhaltung" (Körner & Rosin, 1985) auszugehen."
    Mertens weist im folgenden noch auf die differenzierte Analyse Franklins (1990) zu fünf grundlegenden Bedeutungen vom Neutralität.

     Thomä und Kächele schreiben in ihrem bedeutenden Lehrbuch (Auswahl):
    "Die Abstinenz hat im Bereich der Psychoanalyse 2 Seiten: Als Abstinenzregel fordert sie spezifische Beschränkungen des Patienten, als Empfehlung zur analytischen Neutralität zielt sie auf Beschränkungen seitens des Therapeuten. So definieren Laplanche u. Pontalis (1972, S. 22) die Abstinenzregel als den Grundsatz, wonach jetzt "die psychoanalytische Behandlung so geführt werden soll, daß der Patient die geringstmögliche Ersatzbefriedigung für sein Symptom findet". Die Neutralität bezieht sich auf "eine der Qualitäten, die die Haltung des Analytikers bei der Behandlung definiert" (1972, S. 331). Beide Seiten gehören inhaltlich zusammen, sie sind einerseits durch die Charakteristika aller professionellen Beziehungen, andererseits durch die Eigenarten der analytischen Situation begründet. Cremerius (1984) hat das Schicksal des Abstinenzbegriffes und der Abstinenzregel eindrucksvoll dargestellt. Er zeigt auf, daß der erste Rückgriff auf diese Regel bei Freud speziell durch die Behandlungsprobleme bei hysterischen Patientinnen notwendig wurde. Ihre Wünsche nach konkreten Liebesbeziehungen drohten die professionelle Beziehung zu gefährden. Zunächst also hat das Abstinenzgebot durchaus die Funktion einer "Spiel-Regel", die die Fortführung der Analyse sichern soll: "Das Liebesverhältnis macht eben der Beeinflußbarkeit durch die analytische Behandlung ein Ende; eine Vereinigung von beiden ist ein Unding" (Freud 1915 a, S. 314). Freud zitiert in diesem Zusammenhang die allgemeingültige Moral, die er durch methodische Überlegungen ersetzen möchte. Strenggenommen geht es allerdings nicht so sehr um die allgemeine Moral, als um eine ganz spezifische Norm, die den Rahmen der Beziehung zwischen Analytiker und Patient durchaus im Sinne einer Spielregel festlegt  ...
        Die Kur muß in der Abstinenz durchgeführt werden; ich meine dabei nicht allein die körperliche Entbehrung, auch nicht die Entbehrung von allem, was man begehrt, denn dies würde vielleicht kein Kranker vertragen. Sondern ich will den Grundsatz aufstellen, daß man Bedürfnis und Sehnsucht als zur Arbeit und Veränderung treibende Kräfte bei der Kranken bestehenlassen und sich hüten muß, dieselben durch Surrogate zu beschwichtigen (Freud 1915 a, S. 313). ...
        Es blieb jedoch nicht bei diesen technischen Begründungen; diese verbanden sich mit den triebtheoretischen Annahmen, durch die Abstinenz und die entsprechende strikte Neutralität des Analytikers untermauert wurden. Freud selbst hat an dieser Entwicklung erheblichen Anteil. Vier Jahre nach seiner ersten Begründung der Abstinenzregel schreibt er:
    Die analytische Kur soll, soweit es möglich ist, in der Entbehrung - Abstinenz - durchgeführt werden  ...
    Sie erinnern sich daran, daß es eine Versagung war, die den Patienten krank gemacht hat, daß seine Symptome ihm den Dienst von Ersatzbefriedigung leisten. Sie können während der Kur beobachten, daß jede Besserung seines Leidenszustandes das Tempo der Herstellung verzögert und die Triebkraft verringert, die zur Heilung drängt. Auf diese Triebkraft können wir aber nicht verzichten; eine Verringerung derselben ist für unsere Heilungsabsicht gefährlich ... Wir müssen, so grausam es klingt, dafür sorgen, daß das Leiden des Kranken in irgendeinem wirksamen Maße kein vorzeitiges Ende finde (Freud 1919 a, S. 187 f.).
    Freud empfiehlt in diesem Zusammenhang, durch Setzen von "empfindlichen Entbehrungen" Leiden aufzurichten, Ersatzbefriedigungen aufzuspüren und vom Patienten Verzicht zu verlangen, damit die für die Analyse notwendige Energie nicht versickere. Dies gilt besonders für heimliche Übertragungsbefriedigungen. Im Gegensatz zur Formulierung von 1915 wird hier nicht nur für ein günstiges, sondern für das größtmögliche Spannungspotential votiert, der Abstinenzgrundsatz wird also erheblich verschärft. Begründet wird diese Regel mit der Theorie der Symptomentstehung sowie mit triebökonomischen Überlegungen."

    Nach Josef Rattner
    "Abstinenzregel. Nach Freud muß die Psychotherapie "in der Versagung" stattfinden. Das bedeutet: Der Patient hat keine reife Psychosexualität und würde daher am liebsten innerhalb der seelenärztlichen Behandlung nicht so sehr intellektuelle Arbeit leisten (z.B. Selbsterkenntnis) als vielmehr seine primitiven Bedürfnisse befriedigt sehen. Diese libidinösen Wünsche, die in die Therapie eingebracht werden, können oral, anal, phallisch und sexuell sein.
    Oral-sexuelle Patienten möchten gerne von ihrem Therapeuten verwöhnt und verhätschelt werden. Sie bieten die Rolle des Kleinkindes an; der Analytiker aber soll der allmächtige Vater oder die allgütige Mutter sein. - Anale Patienten möchten ihren Eigensinn durchsetzen, Trotz abreagieren, sich in einen Machtkampf einlassen, bei dem sie unbedingt die Oberhand haben wollen. Phallische Patienten verwandeln die Therapiesitzung in theatralische Darbietungen, frönen ihrer Eitelkeit, die sich allerdings auch als Demut und Kleinheitsgebaren maskieren kann. - Sind Analytiker und Analysand verschieden geschlechtlich, dann kann sich auch eine sexuelle Spannung ins Geschehen einmischen. Der Analysand oder die Analysandin wollen mit dem therapeutischen Mentor eine Liebesbeziehung eingehen. Man sehnt sich nach Zärtlichkeit und arrangiert es mitunter so, daß die analytische Situation zu einer sexuellen wird.
    Freud riet dringend davon ab, solchen Wünschen der Patienten zu entsprechen. Der Analytiker solle am Realitätsprinzip festhalten. Geht er auf libidinöse Wünsche seines Gegenübers ein, dann ist die Behandlung am Ende. Man kann nicht ernstlich therapieren, wenn nicht die ärztliche Distanz eingehalten wird.
    Manche Freudschüler kämpften gegen dieses Abstinenzprinzip an. Z.B. Sandor Ferenczi war der Meinung, daß Neurotiker in ihrer Kindheit so schlecht geliebt wurden, daß man in der Therapie ihnen auch Liebe und Zärtlichkeit geben müsse. Ein solches Verfahren ist aber gefährlich; denn wenn man mit Zärtlichsein beginnt, dann weiß man kaum, wo derlei endet."
     



    Literatur:
    Cremerius, J. (1984). Die psychoanalytische Abstinenzregel. Vom regelhaften zum operationalen Gebrauch. Psyche, 38,769-800.-
    Fox, R. P. (1984). The principle of abstinence reconsideled. International Review of Psycho-Analysis,11,227-236.
    Franklin, G. (1990). The multiple meanings of neutrality. Journal of the American Psychoanalytic Association, 38, 195-220.
    Greenberg, J.R. (1986). Theoretical models and the analyst's neutrality. Contemporary Psychoanalysis, 22, 87-106.
    Grunert, J. (1989). Intimität und Abstinenz in der psychoanalytischen Allianz. Jahrbuch der Psychoanalyse, 25, 203-235.
    Heimann, P. (1978). Über die Notwendigkeit für den Analytiker, mit seinen Patienten natürlich zu sein. In: S. Drews, R. Klüwer, A. Köhler-Eisker, M. Krüge-Zeul, K. Menne & H. Vogel (Hg.), Provokation und Toleranz. Festschrift für Alexander Mitischerlich zum siebzigsten Geburtstag (S. 215-230). Frankfurt/M.: Suhrkamp.
    Hoffer, A. (1985). Toward a definition of psychoanalytic neutrality. Journal o the American Psychoanalytic Association, 33, 771 -795.
    Körner, J. & Rosin, U. (1985). Das Problem der Abstinenz in der Psychoanalyse. Forum der Psychoanalyse, l, 25-47.
    Laplanche, J. & Pontalis, J.B. (dt. 1973, orig. 1967).  Abstinenz (Abstinenzregel). In: Das Vokabular der Psychoanalyse. 2 Bde. Frankfurt: Suhrkamp.
    Lipton, S. (1977j. The advantages of Freud's technique as shown in the analysis of the Rat Man. International Journal of Psycho-Analysis, 58, 255-974
    Mertens, Wolfgang (1992). Kompendium psychoanalytischer Grundbegriffe. München: Quintessenz.
    Poland, W.S. (1984). On the analyst's neutrality. Journal of the American Psychoanalytic Association, 32, 283-299.
    Rattner, Josef (1994). Kritisches Wörterbuch der Tiefenpsychologie. Berlin: Quintessenz.
    Reimer, Ch. (1990). Abhängigkeit in der Psychotherapie. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik, 35; 294-305
    Shapiro, T; (1984). On neutrality. Journal of the American Psychoanalytic Association, 32, 269-282.
    Thomä, H. (1981). Schriften zur Psychoanalyse. Vom spiegelnden zum aktiven  Psychoanalytiker. Frankfurt: Suhrkamp.
    Sponsel, R. (1997). Potentielle Kunst/ Fehler aus der Sicht der Allgemeinen und Integrativen Psychologischen Psychotherapie. Materialien zur Qualitätssicherung mit einer Literaturübersicht. Report Psychologie 22,8, 602-621
    Thomä, Helmut & Kächele, Horst (1992). Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie. 2 Bde. Berlin: Springer.


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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Abstinenz und Abstinenzregeln. Glossar und Kritik wichtiger psychoanalytischer Begriffe, Modelle und Theoreme und Theorien. Wissenschaftlicher Apparat zu den Kritischen Arbeiten zur Psychoanalyse (PA) und Analytischen Psychotherapie (APt).  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/th_schul/pa/glossar/abstin.htm
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