Psychologisch-Psychotherapeutische Gemeinschaftspraxis
(666953500)
(ISSN 1430-6972)
Dipl.-Psych. Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf
Sponsel
Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen Telefon 09131-27111 Fax: 09131-27115
E-Mail: irs@sgipt.org
* Internet-Erstausgabe 24.6.5, letzte Änderung
26.2.12.
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Gerichtspsychologie
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Herzlich willkommen auf unserer Praxisseite,
forenisch-psychologischer Bereich:
Forensisch-Psychologische Vernehmungs- , Aussage- und
Gutachtenanalysen
FAQ
Einführung * Parteigutachten
* Kompetenzen * Honorar
* Beispiele für Fragestellungen * Vorprüfung
* Wahrscheinlichkeitsurteile
für eine zu empfehlende Hauptprüfung * Risiko
Hauptverhandlung * Hauptprüfung *
Mithilfe
und Sparmöglichkeiten: Texte
für Computer Textverarbeitung aufbereiten, Fragebogen
zur aussagepsychologischen Gutachtenanalyse bearbeiten * Zeitdauern
* Querverweise *
von Rudolf Sponsel,
Erlangen
Einführung: Aussagepsychologische
Analysen sind sehr zeitaufwendige Fein-, ja Fieselarbeiten (siehe 1,
2,
3,
4,).
Denn es kann sehr auf einzelne Worte und die Formulierungen ankommen, die
nicht nur ganz genau zu analysieren sind, sondern auch zueinander in Beziehung
gesetzt, verglichen und speziell untersucht werden müssen. Eine solche
zeitaufwendige Arbeit ist naturgemäß sehr kostenintensiv. Daher
ist es sehr wichtig, diese Arbeit nicht nur gut zu organisieren, damit
der Aufwand einigermaßen überschau- und bezahlbar bleibt, sondern
uns auch so gut es nur geht zu unterstützen und zu entlasten. Sie
können rund 1000 Euro für eine Gutachtenanalyse sparen, wenn
Sie einfache, aber zeitaufwendige Routinearbeiten selber übernehmen,
das sind im wesentlich zwei: (1) Aufbereitung
der Aussagen für die Computer-Textverarbeitung und (2) die sorgfältige
Bearbeitung des Fragebogens
zur aussagepsychologischen Gutachtenanalyse.
Parteigutachten.
Vom BGH wurde ein wichtiger Beschluss (IV
ZR 57/08 vom 18.05.2009) zum Beweiswert von Parteigutachten gefasst:
"... Legt eine Partei ein medizinisches Gutachten vor, das im Gegensatz
zu den Erkenntnissen des gerichtlich bestellten Sachverständigen steht,
so ist vom Tatrichter besondere Sorgfalt gefordert. Er darf in diesem Fall
- wie auch im Fall sich widersprechender Gutachten zweier gerichtlich bestellter
Sachverständiger - den Streit der Sachverständigen nicht dadurch
entscheiden, dass er ohne einleuchtende und logisch nachvollziehbare Begründung
einem von ihnen den Vorzug gibt (Senatsurteile vom 24. September 2008 -
IV ZR 250/06 - VersR 2008, 1676 Tz. 11; vom 22. September 2004 - IV ZR
200/03 - VersR 2005, 676 unter II 2 b aa; vom 13. Oktober 1993 - IV ZR
220/92 - VersR 1994, 162 unter 2 a; BGH, Urteile vom 23. März 2004
- VI ZR 428/02 - VersR 2004, 790 unter II 1 a; vom 28. April 1998 - VI
ZR 403/96 - VersR 1998, 853 unter II 3, jeweils m.w.N.). Einwände,
die sich aus einem Privatgutachten gegen das Gutachten des gerichtlichen
Sachverständigen ergeben, muss das Gericht ernst nehmen. Es muss ihnen
nachgehen und den Sachverhalt weiter aufklären. Dazu kann es den Sachverständigen
zu einer schriftlichen Ergänzung seines Gutachtens veranlassen. ..."
> IHK
Karlsruhe: Parteigutachten im Gerichtsverfahren muss bei der Beweiswürdigung
berücksichtigt werden.
Kompetenzen:
Als grundsätzlich kompetent können von der Sektion
Rechtspsychologie der Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und
Psychologen (BDP)
- das sind auch Beschwerdestellen - anerkannte oder zertifizierte RechtspsychologInnen
angesehen werden, die sich in Aussagepsychologie qualifiziert haben. In
Bayern eignen sich auch die von den Regierungsbezirken öffentlich
vereidigten und "bestallten" Sachverständigen mit Fachgebietsausweis
Aussagepsychologie oder Glaubhaftigkeitsgutachten. Nicht alle sind jedoch
in Fragen der Vernehmungskunst - und Handhabung der Suggestivfragenproblematik
- so aus- und fortgebildet, wie das wünschenswert, ja geboten, erscheint.
Honorar Vorkasse erforderlich.
Nach dem neuen Gerichtskostengesetz JVEG,
das für Aufträge gilt, die nach dem 1.7.2004, erteilt wurden,
gehören psychologische Sachverständige (z.B. Familienrecht, Aussagepsychologie)
zur Honorargruppe
M3, denen ein Stundensatz von 85,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer
zuerkannt wurde.
Beispiele für Fragestellungen.
Ganz allgemein wird geprüft, ob die Vernehmung oder aussagepsychologische
Exploration (Erkundungsgespräch) der Regeln der aussagepsychologischen
Vernehmungskunst
entspricht bzw. welche Verletzungen und Fehler bei der Erhebung, Auswertung
und Beurteilung gemacht wurden. Wenn Sie nicht genau wissen, woher Ihr
Unbehagen mit den Vernehmungen, Aussagen oder Gutachten herrührt,
können Sie ganz allgemein folgenden Beweisfragen-Auftrag erteilen:
-
Entspricht das vorliegende Gutachten den wissenschaftlichen Standards der
Aussagepsychologie?
-
Wie gut ist das Ergebnis, zu dem das Gutachten gelangt, nach den Standards
der Aussagepsychologie abgesichert?
Sie können natürlich auch spezielle Fragen stellen oder hinzufügen,
z.B.:
-
Sind die Aussagen nach den Regeln der aussagepsychologischen Vernehmungskunst
gewonnen worden?
-
Wie hoch ist die Suggestivfragerate der Vernehmung bei der KRIPO?
-
Wie hoch ist die Rate der fatalen Suggestivfragen (das sind solche, die
besonders viel Schaden anrichten und wichtige Aussageteile wertlos machen)?
-
Ist die Hypothesenprüfung wie sie der Bundesgerichtshof (BGH) verlangt
nachvollziehbar begründet?
-
Sind die Realerlebniskennzeichen dokumentiert, erörtert und abgewogen
worden?
-
Ist das Problem der Bedeutung fehlender Realerlebniskennzeichen erörtert
und eine entsprechende Wertung abgegeben worden (manche Gutachten berücksichtigen
nur die Zeichen, die ihre Hypothese stützen und lassen Sachverhalte,
die sie nicht stützen oder sogar schwächen einfach weg)?
-
Sind Fremdbeeinflussungen angemessen berücksichtigt, erörtert
und gewürdigt worden?
Vorprüfung Kosten-Orientierung
ca. 340,00 Euro + MSt. Vorkasse erforderlich.
Nachdem eine aussagepsychologische Vernehmungs- und Gutachtenanalyse
sehr zeitaufwendig ist, empfehle ich Interessierten zunächst eine
Vorprüfung, für die ich im Regelfall 3-5 Stunden - im Mittel
4 Stunden - veranschlage. Bei dieser Vorprüfung wird untersucht und
festgestellt, ob eine vollständige Detail-Analyse zu einem für
Sie aussichtsreichen Ergebnis führen kann (eine Gewähr können
wir natürlich nicht übernehmen). Kosten der Vorprüfung
4 * 85 = 340,00 + Mehrwertsteuerbetrag, z.B. bei 16%, 340,00 + 54,4
= 394,40 Euro.
Wahrscheinlichkeitsurteile
für eine zu empfehlende Hauptprüfung.
Gerichtswesen und Justiz haben ihre eigene z.T. merkwürdige oder
unrealistische Logik hinsichtlich der psychologischen Leistungsfähigkeit,
Sachverhalte mit entsprechender Wahrscheinlichkeitsgüte festzustellen.
Tatsächlich ist die Psychologie - noch nicht und vermutlich niemals
- in der Lage, mit technischen, naturwissenschaftlichen oder genetischen
(Vaterschaftsnachweis, genetischer Fingerabdruck) Wahrscheinlichkeitssicherheiten
mitzuhalten. Im folgenden gebe ich einige Unterscheidungen und Formulierungen
für Wahrscheinlichkeitsbereiche und meine Bewertung wieder, wobei
man sich darüber im Klaren sein sollte, daß man sich in der
Psychologie meist mit praktisch ausreichender Wahrscheinlichkeit
begnügen muß - was in der Aussagepsychologie auch diskriminanzanalytisch
gut belegt ist - und was wir den RichterInnen, StaatsanwältInnen und
RechtsanwältInnen wie auch den Beschuldigten oder Angeklagten fairerweise
sagen sollten.
-
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (das gibt es in der Psychologie
so gut wie nie) p >.99
-
mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit (selten) .95 < p <= .99
-
mit hoher Wahrscheinlichkeit (manchmal) .90 < p <= .95
-
mit praktisch ausreichender Wahrscheinlichkeit (Regelfall in der Psychologie)
.85 < p <= .90
-
mäßig bis eher wahrscheinlich .75 < p <= .85
-
schwach wahrscheinlich .60 < p <= .75
-
unsicherer Bereich wahrscheinlich/ unwahrscheinlich .40 < p <= .60
-
eher unwahrscheinlich .25 < p <= .40
-
mäßig unwahrscheinlich .10 < p <= .25
-
praktisch unwahrscheinlich .05 < p <= .10
-
sehr unwahrscheinlich .01 < p <= .05
-
ziemlich sicher unwahrscheinlich p <= 0.01
Ergibt die Vorprüfung, daß das Gutachtenergebnis nur ein p <
.75 hergibt, kann sich die Hauptprüfung lohnen, weil sich ein
Gericht m.E. nur auf ein Gutachtenergebnis stützen wird oder kann,
das mindestens ein p > .75 ergibt, wahrscheinlich fordern viele Gerichte
sogar ein p >.85, also mindestens die verbale Qualifikation von "mit praktisch
ausreichender Wahrscheinlichkeit".
Risiko Hauptverhandlung.
Jede Hauptverhandlung hat ihre eigene Dynamik und birgt so manche Überraschung
in beide Richtungen. Ein Gutachten, daß mit p ~ .75 in die Hauptverhandlung
geht, kann sowohl positiv als auch negativ gewinnen, z.B. auf p > .95 steigen,
oder verlieren, z.B. auf p ~ .50 unverwertbar fallen, je nachdem,
was in der Hauptverhandlung herauskommt. Für die Teilnahme an der
Hauptverhandlung ist der Stundensatz des oben ausgewiesenen Honorars anzusetzen.
Hauptprüfung. Kosten-Orientierung
ca. 1500,00 Euro + MSt. Vorkasse erforderlich.
Ergab die Vorprüfung, daß eine Hauptprüfung aussichtsreich
erscheint, kann diese in Auftrag gegeben und ausgearbeitet werden. Hierfür
sind im Normalfall mindestens 10, meist aber um die 20 Stunden zu veranschlagen,
wenn nicht zu viele Beweisfragen zu bearbeiten und die zu verarbeitenden
Protokolle und Seiten nicht zu viele sind. Faustregel: Für eine Seite
sind im Mittel 15 Minuten anzusetzen. Umfassen die Vernehmungen und Aussagen
z.B. 70 Seiten, müssen Sie mit 70/4 = 17,5 Stunden rechnen. Eine Gutachtenprüfung
kann sehr dicht und knapp oder sehr ausführlich und vielfach detailbelegt
erfolgen, was mehr Zeit und damit mehr Geld kostet. Falls Sie eine solche
ausführliche und detailbelegte Analyse und Prüfung wünschen,
können Sie Geld sparen, wenn Sie mithelfen und von den beiden
Sparmöglichkeiten Gebrauch machen:
Mithilfe und Sparmöglichkeiten.
Texte
für Computer Textverarbeitung aufbereiten
Die Texte der Vernehmungen und Aussagen einscannen und korrigieren
kann bis zu 5 Stunden Arbeit, also mit MSt. rund 500 Euro sparen.
Fragebogen zur
aussagepsychologischen Gutachtenanalyse bearbeiten
Sie können die Kosten senken, wenn Sie folgenden Fragebogen bearbeiten.
Schreiben Sie lieber mehr als weniger, auch scheinbar unwichtige, nebensächliche
Dinge, auch Sachen, die Sie gar nicht richtig verstehen oder verstanden
haben, wenn Ihnen ein Wort fehlt, umschreiben Sie das, je lebensnäher
und wahrnehmungsbezogener Sie beschreiben, desto besser, also nicht so
viel hinein denken und schlußfolgern (das müßte ...,
war oder ist wohl ..) oder gar deuten (da wollte er ..., das gefiel
ihm nicht ...).
1. Beteiligte Personen,
-
Namen, alle: auch Ruf- oder Spitznamen, geborene, geschiedene ...
-
Geburtsdatum oder / und Alter.
-
Schulbildung.
-
Wohnort.
-
Ausbildung und Beruf.
-
Anwesenheits- und Abwesenheitszeiten evtl. unterschieden nach werktags,
Wochenenden, Feierabend und Urlaub
-
Beziehung zu den anderen beteiligten Personen. Freunde, Milieu.
-
Beginn des Kennenlernens der beteiligten Hauptpersonen.
-
Rolle der beteiligten Personen in dem Verfahren (FreundIn, PartnerIn, Vater,
NebenklägerIn, ZeugIn von ...) auf welcher Seite steht die beteiligte
Person?
-
Gewohnheiten und Eigenarten, z.B. läßt immer die Tür offen,
sitzt ewig auf dem Klo, räuspert sich oft, schläft nackt
ohne Schlafanzug, sieht gern die und die Fernsehsendung, spielt jeden Donnerstag
Karten, sieht gern Pornos ... usw. ... usw. ... usf. ...
-
Sonstig wichtig erscheinendes
2 Räumliche Verhältnisse:
Wer wohnt wo, wer kann was hören, sind die Türen offen, verschlossen,
charakteristische Ereignisse (z.B. Glockenläuten, Zug / Bus / Straßen-
/ U-Bahn- Signale, typische Straßenverkehrsgeräusche; Verhalten
oder Geräusche durch Nachbarn), wie hellhörig ist die Wohnung,
sind die Zimmer ?
3 Zeitraum
Für welchen Zeitraum werden welche Vorhalte gemacht? Gibt es in
diesem Zeitraum charakteristische Zeitfixpunkte, z.B. Geburtstage, Urlaube,
Besuche, besondere familiäre oder berufliche Ereignisse (z.B. Krankheit(en),
Reisen, Urlaub). Kommen Sie für die angegebenen Zeiten als Täter
in Frage?
4 Lebensgewohnheiten und Lebenssituationen besonders für
den Zeitraum der Vorhalte.
Eßgewohnheiten, Fernsehen, Ausgehen, Sport, Hobby, Vereine, Fortbildung,
Schule, einkaufen, aufstehen, länger schlafen, Alkohol, Drogen, Einladungen,
Gäste, Besuche, ...
5 Wer hätte zu den Vorhalten etwas mitbekommen können,
wer oder was hätte stören können?
Siehe auch Andere forensische Methoden
der Beweis- und Indizienquellen.
Zeitdauern.
Nach Voranfrage und Vereinbarung. Unverbindlich: Eine Vorprüfung
kann meist bis 14 Tage nach Eingang der Unterlagen durchgeführt werden.
Für die Hauptprüfung sollten weiter zwei bis vier Wochen Zeit
sein, so daß insgesamt 6 Wochen eingeplant werden sollten, wenn mit
den Sparmöglichkeiten unterstützt wird.
diskriminanzanalytisch.
Die Diskriminanzanalyse ist
eine Methode, die gestattet, quantitativ zu untersuchen, wie gut die Zugehörigkeit
zu einer Gruppe (zu Recht verdächtigte Täter) gegenüber
einer anderen Gruppe (falsch verdächtigte Täter) nach bestimmten
Kriterien, z.B. den sog. Realkennzeichen festgestellt werden kann. Hierzu
gibt es eine Reihe von empirisch- statistischen Untersuchungen, referiert
z.B. in Hommers, Wilfried (1997). Die aussagepsychologische Kriteriologie
unter kovarianzstatistischer und psychometrischer Perspektive. In:
Greuel, L.; Fabian, T. & Stadler, M. (1997, Hg.) Psychologie der Zeugenaussage.
Ergebnisse rechtspsychologischer Forschung {der Tagung der DGPs 1995 in
Bremen}. Weinheim: Psychologie Verlags Union, S. 87-100. Hommers Diskriminanzanalyse
(S. 92) ergab bei 16 Kriterien für das richtige Erkennen der Unwahr-Schilderungen
eine Trefferquote von 73,9% und für die Wahr-Schilderungen 65,9%.
Insgesamt ergibt sich nach Hommers eine Trefferrate um die 70%.
Anmerkung: Hommers faktorenanalytische
Interpretation ist überhaupt nicht nachvollziehbar, seine Ergebnisse
sprechen aber für die Bedeutung der Kriterienvielfalt, was er offenbar
nicht erkennt.
Ein viel besseres Ergebnis teilen mit : Krahe, B.
& Kundrotta (1992). Glaubwürdigkeitsbeurteilung bei Vergewaltigungsanzeigen:
ein aussageanalytisches Feldexperiment. Zeitschrift für experimentelle
und angewandte Psychologie, XXXIX, 4, 5, 598 - 620, S. 611. Dort konnten
mit den 19 vom BGH akzeptierten Kriterien 88,33% richtige Zuordnungen bei
den Wahrgeschichten und 78,33 Treffer bei den Falschgeschichten erzielt
werden. Beurteiler waren erfahrene Polizeibeamte. Diese Ergebnisse lassen
sich womöglich noch verbessern, wenn man 1) aussagepsychologische
Experten heranzieht und sich 2) auf aussagepsychologische kunstgerechte
Vernehmungen stützt.
Halten wir fest: Treffer mit p>=.85 sind im Einklang
mit der Forschung ein ziemlich gutes Ergebnis.
Querverweise
Ende Forensik/
Gerichtspsychologie
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Internet Präsentation Psychologisch-Psychotherapeutische
Gemeinschaftspraxis Sponsel & Rathsmann-Sponsel, Erlangen. Bereich
Forensische/ Gerichtliche Psychologie: Sponsel, Rudolf (2005-9).
Forensisch-Psychologische
Vernehmungs- , Aussage- und Gutachtenanalysen.
FAQ.
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... geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis
einzuholen.
kontrolliert am: 24.06.05 irs
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen.
26.02.12 BGH
zu Parteigutachten.
25.06.06 Vorkassehinweis.