Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=25.10.2013 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20  D-0152 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org__ Zitierung  &  Copyright


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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Buch-Präsentationen in der IP-GIPT

    Humanistisch-Existenzielle Therapie
     

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
     

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *

    Bibliographie: Schneider, Kirk J. &/ Krug, Orah T. (2012). Humanistisch-Existentielle Therapie. München: Reinhardt. [Verlags-Info]
    Aus dem Amerikan. von Anni Pott 2012. 169 Seiten. (ISBN 978-3-497-02280-9) kt € [D] 24,90 / € [A] 25,60 / SFr 35,50 .

    Verlagsinfo: "Lebensfragen in der Psychotherapie

    Wie sollen wir leben? Was ist wirklich wichtig im Leben? Im Zentrum Humanistisch-Existentieller Therapie, bekannt geworden durch Irvin Yalom, steht die Auseinandersetzung mit existentiellen Fragen z.B. nach dem Tod, Freiheit, Isolation und Sinnlosigkeit. Ziel ist es, die Grenzen menschlicher Existenz bewusst zu machen, der damit verbundenen Angst ins Auge zu sehen und sie zu akzeptieren. Hemmungen und Blockaden, die sich z.B. in Jugendwahn und Ausblenden der eigenen Sterblichkeit gleichermaßen wie in Pessimismus und übertriebener Krankheitsangst äußern können, werden aufgespürt. Hilfesuchende lernen in der Therapie, in ihrem Handeln und Erleben freier zu werden und zu einem verantwortlichen und authentischen Umgang mit sich selbst und ihrer Umwelt zu gelangen."

    Inhaltsverzeichnis   [PDF]

    1
    Einführung  9

    2
    Geschichte  13
    Ursprünge  14
    Heutiger Ansatz: Entwicklung bis in die Gegenwart   18

    3
    Theorie    20
    Ziele des Ansatzes   20
    Freiheit innerhalb von Grenzen 20
    Die Einschränkungen der Freiheit anerkennen 21
    Freiheit und Einschränkung integrieren 22
    Eine Veranschaulichung dieses Prozesses 23
    Verschiedene Interpretationen der existentiellen Therapie 24
    Ein zentrales Anliegen: Der gegenwärtige Augenblick 25
    Das Kultivieren der Präsenz 25
    Vier Kernziele 27
    Schlüsselkonzepte    27
    Selbstgefühl 27 
    Muster psychischer Gesundheit 29
    Klinische Bewertung: Die Fähigkeit, präsent zu sein   35

    4
    Der therapeutische Prozess   40
    Die Rolle des Therapeuten und des Klienten sowie ihre Beziehung  42
    Existentielle Einstellungen oder Bedingungen 42
    Zusammenfassung der wichtigsten Änderungsmechanismen 77
    Kurzzeit- und Langzeitstrategien und Techniken   80
    Eine Kurzzeittherapie: Mimi 81 ? Langzeitstrategien und Techniken 87
    Hindernisse und Probleme bei der Anwendung
    des humanistisch-existentiellen Ansatzes   99

    5
    Evaluation   101
    Forschung untermauert die Wirksamkeit des Ansatzes   101
    Spezifische Probleme und Klientenpopulationen   107
    Wie funktioniert die Humanistisch-Existentielle Therapie
    bei unterschiedlichen Klienten?   108
    Eine Anmerkung zu den sozialen und spirituellen Dimensionen der humanistisch-existentiellen Transformation 110

    6
    Zukünftige Entwicklungen   112
    Ausblick und Herausforderungen  114

    7
    Zusammenfassung   116
    Hintergrund  116
    Derzeitige Situation    117
    Die zunehmende Unterstützung durch die Forschung für die Humanistisch-Existentielle Therapie  118
    Fazit   119

    8
    Anhang   121
    Kurzzeittherapie Fall 2: Hamilton  121
    Zusammenfassung der experientiellen Einstellungen
    des existentiell-integrativen (EI) Modells  125
    Überblick 125
    Phasen der Veränderung in einer „typischen“ existentiellen Langzeittherapie   128
    Phase 1  128
    Phase 2  129
    Phase 3 130
    Langzeittherapie Fall 2: Claudia   131
    Glossar   145
    Anmerkungen   150
    Literaturempfehlungen   151
    Internet-Quellen    151
    Zitierte Literatur   153
    Register   164
    Über die Autoren  167



    Leseprobe:  [PDF]

    "1 Einführung
     

      Mutig sein beim Wagen bedeutet Tod;
      Mutig sein beim Nicht-Wagen bedeutet Leben.
      Wer andere Menschen besiegt, hat Gewalt;
      Wer sich selbst besiegt, der ist stark.
      Lao-tse, Tao-Te-King


    Wie sollen wir leben? Was ist uns wirklich wichtig? Wie können wir die Dinge verfolgen und den Dingen nachgehen, die wirklich wichtig sind? Wie in dem Zitat, das diesen Text einleitet, geht es in diesem Buch um den inneren Mut zu leben. Bei der existentiellen Therapie geht es darum, Menschen zu helfen, ihr Leben wieder zurückzugewinnen und selbst in die Hand zu nehmen. Die Grundprinzipien der existentiellen Therapie stellen eine Erweiterung der Grundprinzipien aller Therapien dar, die über die konventionelle Betonung äußerer, mechanischer Veränderungen hinausgehen.
        Die existentielle Therapie geht zum Beispiel auf die medizinische Intervention ein, indem sie dazu anhält, über die Bedeutung der Intervention nachzudenken. Wenn etwa ein verschlossener Mensch Prozac (Wirkstoff Fluoxetin; in Deutschland u. a. unter den Handelsnamen Fluctin oder Fluxet) einnimmt, um ein geselliger Mensch zu werden, könnte der Therapeut in der existentiellen Therapie ein Gespräch mit ihm darüber suchen, welche Bedeutung diese Veränderung subjektiv für ihn hat. Ist es die Veränderung, die dieser Mensch sich aufrichtig wünscht, oder ist es eine Veränderung, die von seinem sozialen Umfeld, seiner Kultur oder seinem Arbeitgeber diktiert wird, ohne dass er wirklich gefragt wird? Und wenn dies keine Veränderung ist, welche sich dieser Mensch von ganzem Herzen wünscht, was ist dies dann für eine Veränderung? Wie kann sie genutzt werden? Welche Bereitschaft besteht, mit ihren Konsequenzen umzugehen?
        Oder: Was wäre, wenn ein depressiver Mensch eine kognitive Verhaltenstherapie, wie beispielsweise Reframing, macht, um positives Denken und Verhalten zu lernen? In der existentiellen Therapie würde der Therapeut ihn in einem solchen Fall vielleicht fragen, was „positiv“ für ihn bedeutet. Bedeutet „positiv“ eine Veränderung, die dauerhaft ist? Bereichernd? Emotional und physisch erfüllend? Oder bedeutet es eine Veränderung, die zweckmäßig ist? Passend? Einfach zu integrieren? Welches sind die Konsequenzen einer solchen Veränderung – ein einfacheres, aber weniger nachdenkliches Leben? Ein überschaubares, „handhabbares“, aber reizloses, abgestumpftes Leben?
        In der existentiellen Therapie gibt der Therapeut keine Antworten, sondern hilft den jeweiligen Personen, sich mit Fragen auseinanderzusetzen. Die Art und Weise, wie Therapeuten in der existentiellen Therapie Menschen helfen, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, ist auch ein Teil, der unseren Ansatz einzigartig macht. Nach dem vorhergehenden Absatz mag es vielleicht so aussehen, als würden wir unsere Klienten hauptsächlich in ein intellektuelles Gespräch verwickeln. Das ist jedoch nicht der Fall. Wir konzentrieren uns vielmehr auf den Prozess, der sich im jeweils lebendigen Augenblick entfaltet. Wir stellen uns sorgfältig darauf ein und stimmen uns darauf ab, wie sich unsere Klienten sich selbst und uns gegenüber verhalten, und spiegeln entsprechend Aspekte von ihnen wider, die evident, aber bisher unbemerkt geblieben sind. Wir registrieren, wenn unser Klient selbstkritisch oder unentschlossen ist. Ist die Art und Weise, wie er sich uns gegenüber verhält, von Abhängigkeit oder Teilnahmslosigkeit und/oder Distanziertheit geprägt? Nimmt er seinen persönlichen Raum zögernd und gehemmt oder selbstbewusst und beherzt in Anspruch?
        Warum fokussieren wir unsere Aufmerksamkeit auf diese Weise? Weil wir davon ausgehen, dass wir nicht nur unseren Klienten vor uns haben, sondern auch sein Leben: sein Wunsch zu leben und seine Bewusstheit des Todes, seine Sehnsucht nach Verbundenheit und seine Furcht vor Ablehnung oder Zurückweisung, seinen Wunsch nach Veränderung und seine Furcht vor dem Unbekannten. Wir sind der Überzeugung, dass die Bedeutung, die unser Klient seinen bisherigen Erfahrungen und Lebensbedingungen beigemessen hat, in dem lebendigen Augenblick lebendig sind, manche bewusster als andere, und dass sie in seinem Körper, seiner Stimme, seinem Verhalten und seinen Werten und Einstellungen zum Ausdruck kommt. Alles, was er sagt oder tut, spiegelt seine Beziehung zu sich selbst, zu anderen und zu seiner Welt im Allgemeinen wider. Wenn wir uns wirklich auf ihn einstellen und ihm helfen können, präsenter zu sein, wird er eher Zugang zu dem finden, was ihm wirklich wichtig ist, und als Ergebnis dessen sein Leben revitalisieren und wieder mit neuem Leben erfüllen. Dies sind somit die Ankerpunkte, der erweiterte Rahmen, in dem die existentielle Therapie stattfindet. Die Frage, wer oder was eine Verände[>11]rung bewirkt (beispielsweise die Medikation, das logische Argument, das soziale Umfeld oder die Person selbst), ist vom existentiellen Standpunkt aus von entscheidender Bedeutung; ebenso die Frage, wie die Veränderung herbeigeführt werden soll – das heißt, die „Suppe“ oder das Medium, in der oder dem dies erforscht oder untersucht wird.
        Begleiten Sie uns jetzt, wenn wir uns nun mit Vollgas ins Herzstück der Praxis der existentiellen Therapie begeben – eine Praxis, welche auf die Fragen eingeht, die wir hier gestellt haben: Wie sollen wir leben? Was ist uns wirklich wichtig? Was tun wir, um das zu kultivieren, was wirklich wichtig ist? Dies sind Fragen, die jeden von uns beschäftigen, aber insbesondere Klienten in der Therapie, die sich nach einem erfüllten und sinnvollen Leben sehnen. Ein Leben, das über das Zweckmäßige und Mechanische hinausgeht und das maximale Spektrum der menschlichen Möglichkeiten von der Liebe bis zum Tod und von der Furcht bis zur Freude mit einschließt.
        Der Fokus dieses Buches liegt entsprechend auf einer bestimmten Variante der existentiellen Therapie, der heutigen Humanistisch-Existentiellen Therapie. Auch wenn auf der ganzen Welt unzählige Formen der existentiellen Therapie diskutiert und angewendet werden (z. B. Cooper 2003), hat die Humanistisch-Existentielle Therapie einen deutlichen US-amerikanischen Charakter (z. B. Bugental 1987; Burston 2003; Cooper 2003). Was meinen wir mit „Humanistisch-Existentieller Therapie“? Das Konzept wird nachfolgend zwar noch detaillierter erläutert, wir möchten hier jedoch schon einen kurzen Abriss geben: Bei der Humanistisch-Existentiellen Therapie handelt es sich um eine Mischung aus der europäischen humanistischen und existentialistischen Philosophie und der US-amerikanischen humanistischen Psychologie. Nachdem diese Zweige Anfang der 1960er Jahre zusammengeführt wurden, schweißt die Humanistisch-Existentielle Therapie inzwischen das europäische Erbe der Selbsterforschung, des Kämpfens und der Verantwortung mit der US-amerikanischen Tradition der Spontaneität, des Optimismus und der praktischen Anwendbarkeit zusammen. So gesehen stellt die Humanistisch-Existentielle Therapie sozusagen einen dynamischen und zeitgemäßen „Eintopf“ dar.
        In den nachfolgenden Kapiteln werden wir auf die Geschichte, den theoretischen Rahmen und die praktische Anwendung der Humanistisch-Existentiellen Therapie eingehen, so wie sie derzeit von einem ebenso vielfältigen wie wachsenden Kreis von Praktikern und Klienten verstanden wird. Dieser Personenkreis umfasst ein erstaunlich breites kulturelles und diagnostisches Spektrum und fordert zunehmend Stereotypen heraus. Ein Stereotyp ist, dass die Praxis der Humanistisch-Existentiellen Therapie eine „intellektuelle“ Form der Philosophie sei, die nur für kulturelle Eliten relevant sei. Ein weiteres Stereotyp ist, dass die Praxis der Humanistisch-[>12] Existentiellen Therapie hyperindividualistisch sei und die Verbundenheit zwischen Personen nicht anerkenne. Noch eine weitere Mutmaßung und Fehlannahme ist, dass die Humanistisch-Existentielle Therapie unberechenbar und undiszipliniert sei. Auch wenn diese Stereotypen eine gewisse Legitimität zu haben scheinen, insbesondere im Zusammenhang mit bestimmten begrenzten Einflüssen durch die „Human Potential Movement“ (Bewegung zur Erschließung des menschlichen Potenzials) in den 1960er Jahren (Moss 2001), klingen sie doch zunehmend hohl (Burston 2003; O’Hara 2001; Schneider 2008).
        Wie wir sehen werden, ist die heutige Humanistisch-Existentielle Therapie bei einem breiten Spektrum von Settings, diagnostischen Populationen und Ethnizitäten anwendbar (¦ insbesondere Kapitel 4), und weil der persönliche und zwischenmenschliche Kontext im Mittelpunkt der humanistisch-existentiellen Ausbildung steht, hat sie zunehmend Einfluss auf die therapeutische Fachwelt insgesamt (Schneider 2008; Wampold 2008).
        „Trotz erweiterter Horizonte“, wie Mendelowitz und Schneider es unlängst in einem Kapitel formulierten, „teilt die heutige existentielle Psychologie mit ihren Vorläufern [dennoch] diesen grundlegenden Wert: den unheimlichen Kern, der im tiefsten Inneren des Daseins und des Forschergeistes zu finden ist, der in den tiefsten Ebenen des Bewusstseins residiert“ (2008, 303). Wir werden jetzt auf diesen „unheimlichen Kern“ und sein Vermächtnis an literarischer, philosophischer und psychologischer Tiefe eingehen.1"
     



    Ergebnisse.

    "Fazit
    Um die Ziele der Humanistisch-Existentiellen Therapie zu erreichen, greifen Praktiker auf eine Vielzahl von Mitteln zurück. Bei diesen Mitteln handelt es sich jedoch nicht um Techniken im klassischen Sinne, sondern um Einstellungen (oder Bedingungen), durch welche die experientielle Befreiung und tiefgreifende Transformation Wurzeln fassen können. Zu den wichtigsten ineinander übergreifenden und sich zum Teil überlappenden humanistisch-existentiellen Einstellungen gehören: das Kultivieren der therapeutischen Präsenz (Präsenz als Grundlage); das Kultivieren und Aktivieren der therapeutischen Präsenz durch Anstrengungen oder Kampf (Präsenz als Methode und Ziel); die Begegnung mit dem Widerstand gegen therapeutische Anstrengungen oder Kampf; und das Verschmelzen von Sinn, Intentionalität und Zum-Leben-Erwachen (Ehrfurcht), welches {>120] das Ergebnis der Anstrengung oder des Kampfes sein kann. Auch wenn die Praxis der Humanistisch-Existentielle Therapie bei diesen Themen bei allen Therapeuten ähnlich aussieht, hängt es jedoch vom jeweiligen Kontext ab, wie sie jeweils zum Ausdruck kommen und erleichternd eingesetzt werden. Jeder Therapeut und jedes Therapeuten-Klienten-Paar muss für sich entdecken, was optimal ist, und jeder Augenblick kann signalisieren, was optimiert werden kann. Dies ist die Kunst - und die neu entstehende Wissenschaft - der heutigen humanistisch-existentiellen Praxis."
     



    Bewertung: Ein wichtiges und nützliches Buch zu den Grundfragen des Lebens und damit natürlich auch - nicht nur - der humanistischen  Psychotherapie, weil es das heikle Gebiet der Grundwerte der PatientInnen, aber auch der PsychotherapeutIn berührt, wo äußere Vorsicht und Zurückhaltung der PsychotherapeutInnen angesagt ist (> Abstinenzregeln). Die hohe und wünschenswerte Kunst ist hier, den PatientInnen dabei zu helfen, ihre persönlichen existenziellen Wünsche, Werte und Ziele wahrzunehmen und zu entwickeln helfen, sofern dies aus Sicht der Therapieziele geboten erscheint. Auf diese Haltung legt man in der humanistischen Therapie offenbar großen Wert, wie in der Einführung ja auch zum Ausdruck kommt: "In der existentiellen Therapie gibt der Therapeut keine Antworten, sondern hilft den jeweiligen Personen, sich mit Fragen auseinanderzusetzen. Die Art und Weise, wie Therapeuten in der existentiellen Therapie Menschen helfen, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, ist auch ein Teil, der unseren Ansatz einzigartig macht."
     


    Über die AutorInnen:
    Kirk J. Schneider, PhD, approbierter Psychologe, außerordentliches Fakultätsmitglied der Saybrook Graduate School und des Institute of Integral Studies in San Francisco/Kalifornien.
    Orah T. Krug, PhD, niedergelassene Psychotherapeutin, Oakland/Kalifornien.



    Links (Auswahl: beachte)
     
    • Buchpräsentation Existenzielle Psychotherapie von Irving D. Yalom.
    • Menschenbild, Anthropologie, Wertproblem und Metaphysik in der Allgemeinen und Integrativen Psychologie und Psychotherapie.
      • Der Mensch, sein Leben,  die existenziellen und die metaphysischen Grundthemen in der GIPT.
    • Überblick und Kritik der Metaphysik, Religion, Sekten, Ideologie und Weltanschauung aus allgemein-integrativer und  psycholologisch-psychotherapeutischer Perspektive.
    • Die Bedeutung der Humanistischen Psychotherapie für die Entwicklung einer Allgemeinen und Integrativen Psychotherapie (GIPT(1)) und die Situation der Psychotherapie in Deutschland.
     
    Literatur (Auswahl)
    ´> Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    1) GIPT= General and IntegrativePsychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Querverweise
    Standort Humanistisch-Existenzielle Therapie.
    *
    Existenzielle Psychotherapie von Irving D. Yalom (EHP).
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    Buchpräsentation site:www.sgipt.org. 
    *
    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation Humanistisch-Existenzielle Therapie. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/reinh/SK_HExTh.htm
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     Ende  Humanistisch-Existenzielle Therapie_ _Überblick  _Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges _Titelblatt _Konzept _Archiv _Region  _Service-iec-verlag _ Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj