Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=17.08.2010 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    Mail:_sekretariat@sgipt.org__ Zitierung  &  Copyright

    Anfang Ordnung und Außer-Ordnung_Überblick  _ Rel. Aktuelles _ Rel. Beständiges _Titelblatt _Konzept _Archiv _Region  __ Service-iec-verlag _ Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Ordnung und Außer-Ordnung
    Zwischen Erhalt und tödlicher Bürde

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *

    Bibliographie: Boothe, Brigitte (2008, Hrsg.). Ordnung und Außer-Ordnung. Zwischen Erhalt und tödlicher Bürde. Bern: Huber. [Verlags-Info] ISBN: 978-3-456-84474-9. E-Book-ISBN: 978-3-456-94474-6. EURO 39.95 / CHF 68.00

    Verlagsinfo: "Ordnung kann eine tödliche Bürde sein und Ordnungsverlust eine vitale Attacke. Interdisziplinäre Beiträge zu Erhaltungsressourcen und tödlichen Bürden sind in diesem Band zusammengetragen.
        Ordnung ist eine Stärke und eine Bürde, zugleich kann ein Verlust von Ordnung eine vitale Attacke sein: Die Herausforderungen des Sozialisationsprozesses und der Kulturbildung schaffen Frieden und Ressentiment zugleich, sie schützen Vielfalt und reduzieren Vitalität, sie schaffen Legitimation und Verführung.
        Ordnung und Unordnung, Einbruch einer Katastrophe oder eines Traumas, Verstörung und Gewalt sind Themen, die beunruhigen und zugleich faszinieren. Und es sind Themen, die den Ordnungs- und Vertrauensverlust, den Bruch im Leben beschwören. Der Einbruch des Ausser-Ordentlichen zeigt im Kontroll- und Strukturverlust das Fragile der Personalität. Im vorliegenden Band sind interdisziplinäre Beiträge zu den Erhaltungsressourcen und tödlichen Bürden zusammengetragen.
        Mit Beiträgen von: Wolfgang Mertens, Hermann Lang, Georg Kohler, Francis Cheneval, David Lätsch, Philipp Stoellger, Ursula Renz, Dirk Fabricius, Karl Wagner, Reinhard Fatke, Helmut Holzhey, Brigitte Boothe, Ingolf Dalferth, Elisabeth Bronfen, Michael Hampe, Hanspeter Mathys, Gisela Thoma, Hermann Lübbe."

    Inhaltsverzeichnis der Kapitel [nach Quelle]

    Inhalt   5
    Vorwort  13

    Einleitung (Boothe) 15

    Ordnung und Todestrieb 31

    • Die Nachrichten von meinem Tod sind wieder einmal kräftig übertrieben – Anmerkungen zur Geschichte der Psychoanalyse in den Nachbarwissenschaften (Mertens) 33
    • Die Idee des Todestriebes und das Desaströse in der Kultur (Lang)  54  > Leseprobe
    • Ordnung und Todestrieb. Politische Theorie und Psychoanalyse. Eine Zitatenmontage (Kohler)  66
    • Die leise Stimme des Intellekts und die schlechten Ohren antiliberaler Politik – Im Nachgang zum Beitrag Kohlers (Cheneval)  79
    • Narziss und die Sehnsucht zum Tode (Lätsch) 84


    Ordnung und Kontrolle  109

    • Alles in Ordnung? Die Ordnung des Übels – und das Übel der Ordnung. Ordnung und Außerordentliches in theologischer Perspektive  (Stoellger) 111
    • Bloße Ordnungsbegriffe? Vom Idealismus der «Übel» zum Realismus des Leidens  (Renz) 142
    • Keine Strafe! Vom Glück, Beklagter zu sein  (Fabricius)  150
    • Der Angeklagte vor Gericht  (Wagner)  163
    • Destruktivität im schulischen Kontext  (Fatke)  167


    Schicksal, Herausforderung und Verantwortung  181

    • Über das Verhältnis von Vernunft und Schicksal  (Holzhey)  183
    • Abraham, der Ausgezeichnete. Die Loyalitätsprobe  (Boothe)  197
    • Schuldeingeständnisse als Element internationaler Politik. Über ein neues Bußritual  (Lübbe)  228


    Das Leben der Nacht und die Bedrohung durch das Erinnern  235

    • Freuds Nachtreisen  (Bronfen)  237
    • Der Traum der Nacht als Weg zum Wesen?  (Hampe)  251
    • Gedächtniskatastrophen  (Hampe)  257
    • «Ein ganz böser Traum» – nächtliches Widerfahrnis bei Tageslicht betrachtet  (Mathys)  269
    • Die Ordnung der Sprache im Traum  (Boothe)  288


    Autorinnen und Autoren  307
     

    Leseprobe:

    Hermann Lang

    "Die Idee des Todestriebes und das Desaströse in der Kultur (S. 54-55)

    Freuds Begriff des Todestriebes ist wohl der umstrittenste seiner Begriffe. Viele seiner Schüler lehnten ihn ab, hielten ihn für einen unentschuldbaren Ausflug in Poesie und Metaphysik oder parlierten unter der Hand, dass es sich bei diesem Konzept um die Erfindung eines alternden Mannes handle, der an einem schweren Krebs erkrankt sei und sich selbst dabei recht autodestruktiv verhalte: obwohl er wisse, dass die Erkrankung mit seinem täglichen Verbrauch von 20 Zigarren zu tun habe, sei er nicht in der Lage, diese Sucht abzustellen.

    In seinem ersten Triebmodell hatte Freud bekanntlich zwischen libidinösen Arterhaltungstrieben (Sexualtrieb) einerseits und Selbsterhaltungs- bzw. Ich-Trieben andererseits unterschieden. Letzteren ordnete er alles zu, was mit der Erhaltung, Behauptung und «Vergrößerung» der Person zu tun hatte. «Aggression » – diesen Begriff müssen wir zunächst in den Mittelpunkt unserer Überlegungen rücken – erschien dabei als «Mittel zur Durchsetzung» (Mentzos 1993) von Ansprüchen und verweigerten Befriedigungen, als wichtiger Affekt, aber nicht als ein spontaner selbstständiger Trieb.

    Zur Auffassung nun, Aggression bzw. Destruktivität jetzt als einen angeborenen Trieb zu sehen, gelangte Freud wohl erst unter dem Eindruck des Ersten Weltkrieges mit seinem Freiwerden eines ungeheuren Vernichtungspotenzials und durch die Suche nach der Erklärung für eine Vielzahl destruktiver Neigungen des Menschen, seinesgleichen sadistisch zu drangsalieren, unverständliche Hassgefühle entgegenzubringen, sich für Kriege zu begeistern. So entschied sich der späte Freud (1920, 1930) für ein Konzept zweier antagonistischer Grundtriebe beim Menschen: Dem Lebenstrieb (Eros) steht jetzt ein Todestrieb (Thanatos) entgegen, der sowohl auf Selbstvernichtung des Individuums zielt als auch, nach außen gewendet, destruktiv gegen die Umwelt wirkt. In seinem berühmten Brief vom September 1932 an Albert Einstein, erschienen unter dem Titel «Warum Krieg?», heißt es entsprechend:

    «Mit etwas Aufwand von Spekulationen sind wir … zu der Auffassung gelangt, dass dieser Destruktionstrieb innerhalb jedes lebenden Wesens arbeitet und dann das Bestreben hat, es zum Zerfall zu bringen, das Leben zum Zustand der unbelebten Materie zurückzuführen. Er verdient in allem Ernst den Namen eines Todestriebes. Der Todestrieb wird zu einem Destruktionstrieb, indem er … nach außen gegen die Objekte gewendet wird. Das Lebewesen bewahrt sozusagen sein eigenes Leben dadurch, dass es fremdes zerstört» (Freud 1932, S. 22). Nach Freud wird die Energie für den Todestrieb, von ihm auch Destrudo genannt, stetig im Körper generiert. Sie sammelt sich wie Wasser in einem Tank. Wird sie nicht in kleinen Mengen und auf sozial akzeptierte Weise abgegeben, wird sie so lange anwachsen, bis sie auf extreme und sozial nicht akzeptable Weise «überläuft». So wird verständlich, wenn er im «Abriss der Psychoanalyse» von 1938 schreibt: «Zurückhaltung von Aggression ist überhaupt ungesund, wirkt krankmachend (Kränkung)» (Freud 1938, S. 72). Eine Möglichkeit der Ableitung dieser Energie sei die so genannte Katharsis, ein Begriff, den Freund bekanntlich schon zusammen mit Breuer in seinem ersten Therapiekonzept entwickelt hatte (griechisch: Reinigung, Läuterung). Katharsis, das bedeutet jetzt, dass Emotionen intensiv ausgedrückt, ausgelebt werden, sei es im Weinen, in Worten, in symbolischen Darstellungen oder auch in direkten Handlungen. Es wird dabei die Auffassung vertreten, dass dieses emotionale «Rauslassen» aggressiver Gefühle das Auftreten nachfolgender Aggressionen zu senken vermöchte.

    Das Freud’sche «Dampfkesselmodell» – der Triebdruck steigt so lange an, bis er sich an einer bestimmten Stelle explosionsartig entlädt – begegnet wieder in der ethologischen Aggressionstheorie (vor allem durch Konrad Lorenz 1963 vertreten, vgl. auch Eibl-Eibesfeldt 1986). Analog zur Auffassung Freuds geht man hier davon aus, dass aus einer inneren Triebquelle aggressive Impulse entstehen, die im Lebenskampf, im «Kampf ums Dasein» (Darwin), eingesetzt werden oder periodisch der Entladung zur Spannungsreduktion bedürfen. Ziel sei eine adäquate Aggressionsabfuhr: z. B. über ein «Ersatzobjekt»: «Wenn ich …damals im Gefangenenlager trotz schwerster Polarkrankheit nicht meinen Freund geschlagen, sondern einen leeren Karbidkanister zerstampft habe, so war dies ganz sicher meinem Wissen um die Symptome der Instinkt-Stauung zu danken» (Lorenz 1963). Es entspricht einer sozialen Norm, eher Sachen als Menschen zu beschädigen. ..."
     

    Ergebnisse.
    Nach der Information zu dem Buch
     

      - "Ordnung und Unordnung, Einbruch einer Katastrophe oder eines Traumas, Verstörung und Gewalt sind Themen, die beunruhigen und zugleich faszinieren. Und es sind Themen, die den Ordnungs- und Vertrauensverlust, den Bruch im Leben beschwören. Der Einbruch des Ausser-Ordentlichen zeigt im Kontroll- und Strukturverlust das Fragile der Personalität. Im vorliegenden Band sind interdisziplinäre Beiträge zu den Erhaltungsressourcen und tödlichen Bürden zusammengetragen." -


    sollten wird als Ergebnisse vorfinden können: 1) wie werden die Menschen mit dem Außer-Ordenlichen, dem Verlust von Ordnung fertig? 2) Welche Ressourcen stehen ihnen hierzu zur Verfügung und 3) welche Bürden sind tödlich oder könnten tödlich sein?

    Bewertung: Psychoanalytisch orientierte Arbeiten sind manchmal gesellschaftspolitisch progresssiv (z.B. Fabricius), interessant, geistreich und anregend, so schien mir auch das Thema "Ordnung und Außer-Ordnung" in diese Richtung zu gehen, zumal eine interdisziplinäre Bearbeitung der Thematik ausgewiesen wurde. Überwiegend handelt es sich aber um eine Nabelschau Freuds oder sein Erbe, die ziemlich genau der Kritik Bornsteins entspricht, die Mertens zitiert (S. 33f): "Er [Bornstein] benennt sieben Todsünden, die von Psychoanalytikern in klinischer und konzeptueller Hinsicht begangen worden sind und weiterhin werden. So hätten sich Psychoanalytiker viel zu sehr mit ihren Theorie-Vätern und -Müttern beschäftigt, anstatt sich mit der Gegenwart zu befassen; sie wären überwiegend unter sich geblieben, anstatt sich mit anderen Disziplinen auseinanderzusetzen; bei den grundlegenden Konzepten hätten wenig konzeptuelle und empirische Weiterentwicklungen stattgefunden (so habe z. B. ein Genetiker aus dem Jahr 1900 keine Chance, ein Gespräch mit einem Genetiker [>34] aus dem Jahr 2000 zu führen, Freud hingegen hätte kein Problem, einen Zeitschriftenaufsatz aus der Gegenwart zu verstehen). In der Psychoanalyse finde ein «groupthink» statt, d. h. aufgrund der Abschottung gegenüber anderen Wissenschaften eine gefährliche Überschätzung der eigenen Theorien und Befunde. Trotz vieler widersprechender Befunde aus sorgfältig durchgeführten empirischen Untersuchungen anderer Disziplinen würden Psychoanalytiker an den ursprünglich Freud'schen Konzepten festhalten und damit die Vagheit und mangelhafte Elaboriertheit der ursprünglich durchaus revolutionären, aber mittlerweile veralteten Konzepte angesichts des ringsum entstandenen Wissensfortschritts verleugnen. Diese konzeptuelle Vagheit werde unterstützt durch hoch spezialisierte psychoanalytische Zeitschriften, in denen die Autoren gleichsam unter sich blieben und nur von den Anhängern der jeweiligen sektenartigen Schule rezipiert würden. Aufgrund dieser sektenartigen Zusammenschlüsse sei die Psychoanalyse für die Psychologie größtenteils irrelevant geworden. Psychologische Hochschullehrer wüssten nicht, welche neueren psychoanalytischen Inhalte sie den Studierenden vortragen sollten, außer denjenigen Freuds. Gefährlich sei dabei vor allem die Unfähigkeit, die eigene Irrelevanz wahrzunehmen angesichts dieser nicht länger zu verleugnenden Evidenz. Eine weitere Todsünde sei die weitschweifige Theoriesprache, egal ob von Ich-Psychologen, Objektbeziehungstheoretikern oder Selbstpsychologen, die viele überflüssige Theoriebestandteile in ihrem Gepäck mit sich herumschleppe, die entweder längst überholt oder viel sparsamer ausgedrückt werden könnten. Des Weiteren sei auch der Mangel an Operationalisierung nicht hinnehmbar, der zu einem Defizit an konsensueller Klarheit und vor allem auch Überprüfbarkeit führe; schlussendlich habe der dogmatische und arrogante Gestus vieler Psychoanalytiker auch zu einer quasi-religiösen Haltung und nicht zu einer Bescheidenheit geführt, wie dies für eine wissenschaftliche Einstellung notwendig sei. [FN2]"
        So erkennt Mertens (S. 39f) richtig, dass die berüchtigte Junktim-Hypothese mit den allgemeinen Vorstellungen empirischer Wissenschaft nicht in Einklang zu bringen sind. Sie ist bestenfalls ein Teil, aber längst kein hinreichender. Um es in der Sprache des Buches zu formulieren: Die psychoanalytische Weltsicht ist in den Augen der empirischen Wissenschaften nicht in Ordnung, sondern ein Beispiel der Außer-Ordnung. So gesehen kann man aber zu der paradox anmutenden Erkenntnis gelangen, dass die sieben "Todsünden" Bornsteins auch als ein Ressource-Arsenal für das Überleben der Psychoanalyse angesehen werden können.
    Zu sehr progressiven Forderungen gelangt Fabricius, wenn er kurz und bündig am Ende erkennt: "Mit Strafe ist Staat zu machen, aber kein Recht zu schaffen. Durch Schuldzuweisung findet Beschämung statt. Strafgesetze ermöglichen die Verbrechensmaschinerie, schaffen, stützen, erhalten Hierarchie, Herrschaft, Ungleichheit.
        Das Menschenbild der europäischen Verfassungen und der EMRK ist - im Ausgangspunkt - auf das Individuum fokussiert, ein Individuum in der Sozietät. Das schließt Privatautonomie, individuelle, gerade auch moralische Autonomie und Gewissensfreiheit ein. Der Staat ist nicht das Ursprüngliche. Seine zentrale Funktion ist das Recht der Bürger zu wahren und zu schützen, die tatsächlichen Bedingungen für die Wahrnehmung der Rechte zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Aus der rechtlichen Perspektive verlangt das von ihm, die Bürger nicht ohne einen triftigen «präventiven» oder restitutiven Grund zu schädigen: Jenseits von Schadensersatz im weitesten Sinne und Gefahrenabwehr ist der Staat zu Eingriffen nicht befugt. Zu diesen Zwecken bedarf es jedoch der Strafe nicht. Und in diesem Sinne basieren alle Strafgesetze auf falschen Annahmen und sind damit Unrecht."



    Links (Auswahl: beachte) > Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.
    • Norm, Wert, Abweichung (Deviation).
    • Normtag (und was alles nicht selbstverständlich ist).


    Literatur (Auswahl)  > Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen, selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen InteressentInnen und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
    ___
    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
    ___


    Querverweise
    Standort Ordnung und Außer-Ordnung.
    *
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Ordnung site:www.sgipt.org. 
    *
    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
    *



    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation: Ordnung und Außer-Ordnung. Zwischen Erhalt und tödlicher Bürde. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/huber/BootheOrdn.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen, die die Urheberschaft der IP-GIPT nicht jederzeit klar erkennen lassen, ist nicht gestattet. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


     Ende  Ordnung und Außer-Ordnung_ Überblick  _Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges _ Titelblatt _ Konzept _ Archiv __ Region  __ Service-iec-verlag __ Mail: sekretariat@sgipt.org _Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen

    korrigiert: irs 17.08.2010



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj