Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=26.10.2008
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 03.04.15
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052
Erlangen
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Willkommen in unserer Internet Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Kunst, Ästhetik,
Psychologie der Kunst, Bereich Theater, und hier speziell zum Thema:
Die Reise
"Traumfahrer"
Inszenierung im Theater in der Garage
nach dem Buch
von Bernward Vesper
Eindrücke
von Rudolf Sponsel, Erlangen
Theater-Info:
"Mit Martin Molitor, Peter Neutzling, Daniel Wagner. Regie Eike Hannemann.
Textbearbeitung Marc Pommerening. Ausstattung Birgit Stoessel. Premiere:
16.10.2008 | Garage.
Allein die Eckdaten seiner Biografie machen Bernward
Vesper zu einem typischen Repräsentanten der deutschen Geschichte
des 20. Jahrhunderts: Er war der Sohn des NS-Schriftstellers Will Vesper
und hatte ein Kind mit Gudrun Ensslin. Seine Verlobte verließ ihn
jedoch wegen Andreas Baader und ging in den Untergrund, während Vesper
sich aus der Bewegung zurückzog und begann, ein Buch zu schreiben.
Sein autobiografischer Text Die Reise entstand
genau in jener Zeit, als die 68er-Bewegung sich entweder auflöste
oder radikalisierte und in Form terroristischer Bewegungen auf den Deutschen
Herbst zusteuerte. Durch Vespers Selbstmord im Jahr 1971 blieb Die Reise
unvollendet. Heute gilt das Werk als Nachlass der gesamten Nachkriegsgeneration
und als intellektueller Höhepunkt der 68er-Generation. Die Reise
ist gleichzeitig Road-Movie und historisch-politisches Dokument, Drogen-Trip
und Familienroman, ergreifende Autobiografie und Gesellschafts-Epos.
Autor und Regisseur Marc Pommerening hat aus dem
700-seitigen Roman eine Theaterfassung für das theater erlangen kondensiert.
Inszeniert wird Die Reise von Regisseur Eike Hannemann, der in Erlangen
Haus
zur Sonne und mit Schlaflos in Casablanca (2003) auch bereits
ein Stück von Marc Pommerening auf die Bühne gebracht hat. Hannemann
arbeitete zuletzt u. a. am Deutschen Theater Berlin und am Staatsschauspiel
Stuttgart.
Am 19. Oktober findet um 16 Uhr ein Blauer Salon
zum Thema Die Reise - Psychogramm einer Generation? statt. Mehr
dazu finden Sie hier."
Daniel
Wagner, Martin Molitor, Peter Neutzling © Mario Heinritz
Eindrücke
von der Inszenierung (Samstag 25.10.8, ca. 20-21.30 Uhr)
Auftakt und Rahmen:
Man sieht einen Riesenteppich, in dessen Mitte eine kleine Burg steht (Kopfhörer,
Cassettenrecorder), die später auch als Sitz für die drei Schauspieler
des Stückes dient. Am oberen Ende sind drei Plätze jeweils mit
Mikrofon und Schreibmaschine für die drei Schauspieler, die das Stück
gestalten, eingerichtet. Wie fast immer arbeitet "die Garage" mit wenigen,
aber eindrucksvollen Mitteln. Die Rückwand im Hintergrund ist eine
riesige Tafel, auf die im Laufe des Stückes wichtige Notizen angebracht
werden. An weiteren Hilfsmitteln steht Musik und vor allem auch eine wirkungsvolle
Lichttechnik zur Verfügung.
Who is who ? Eine Frage stellte
sich mir fortwährend: wer ist gerade wer? Die wichtigste und am häufigsten
dargestellte Figur ist natürlich Bernward Vesper selbst. Aber auch
sein amerikanischer Freund Burton und sein Vater werden dargestellt. So
gesehen machen drei Schauspieler Sinn. Aber man fragt sich, warum werden
drei Schauspieler für eine Figur gewählt? Die psychologisch einfachste
Deutung ist, damit die persönliche Zerrissenheit Vespers zum Ausdruck
zu bringen: (1) er selbst als individuell ringender Mensch, (2) sein Vater
und Hitler ("bis zur Gürtellinie") in ihm und (3) er selbst als Vater
seines Sohnes Felix, der "kleinen Sonne". Doch wo wäre dann sein viertes
"Ich" (genauer: Rolle), seine Drogen-induzierte Persönlichkeit?
Der Gang der Handlung
der Erlanger "Traumfahrer"-Inszenierung
Es ist klar, dass die 590 Seiten gekürzt werden müssen, sogar
sehr, um sie in eine 90 Minuten Darstellung zu verdichten bzw. zu pressen.
Zum Verständnis hilft zwar das Programmheft, das die Grundidee und
den Gang der Handlung in 12
Szenen schildert, das man am besten vorher schon gründlich gelesen
haben sollte, als Haupteindruck blieb bei mir ein Durcheinander und Verwirrung:
wer ist gerade wer und um was geht es gerade (warum)? Sollte das die eigentliche
Botschaft dieser Inszenierung sein: ein verwirrter Mensch, der sich im
Durcheinander seiner selbst und der Gesellschaft, in der er lebt, nicht
zurecht findet?
Das Programmheft interpretiert Die Reise
als - gescheiterte - Heldenreise:
"Die großen Mythen und Geschichten der Menschheit folgen im Grunde
der gleichen Struktur: Diese bezeichnen wir als "Reise des Helden". Das
Muster sieht folgendermaßen aus: Der Held erhält den Auftrag,
für sich selbst und die Gesellschaft ein verlorenes Gut wiederzubeschaffen.
Seine Reise führt ihn durch unbekannte Gefilde, unterwegs trifft er
auf einen Gegner, dem er sich stellen und den er bezwingen muss. Danach
kehrt er siegreich mit seinem Elixier zurück. Nun ist der Held ein
Held." (Erste Innenseite)
"DIE REISE DES HELDEN durch die Unterwelt- auch symbolisiert durch
die Fahrt im Bauch eines Wals -, wie sie in den Mythen vollzogen wird,
ist letztlich eine Reise in die eigenen Innenwelten: Der Held wird aus
seinem tiefsten Unbewussten heraus wiedergeboren - und mit ihm die Gesellschaft,
aus der er hervorgegangen ist." (Rückumschlagseite).
Das ist zwar ein wichtiger Hinweis für den roten Faden, dem
die Inszenierung anscheinend folgen will, der aber von dieser Inszenierung
so für mich zumindest nicht umgesetzt wurde, denn, frage ich mich
(nur von dieser Inszenierung ausgehend): Was war denn der Auftrag
des
Helden? Und woran genau ist er wie gescheitert?, so finde ich keine klaren
Antworten in dieser Inszenierung selbst. Psychologisch kann man den Auftrag
erschließen: den zerfressenden Hass gegen faule Vorbilder und eine
faule Gesellschaft in sich konstruktiv überwinden und einen Platz
und eine Rolle in dieser Welt finden, wo man sich wohlfühlen kann.
Das drückt auch die "Einstein'sche Formel" der 68er nach Vesper aus:
Dieses Grundproblem wurde sehr gut und eindrucksvoll vermittelt. Auch
der Irrweg über die Drogen: Chemieinduziertes Phantasieerleben löst
kein Problem, sondern erzeugt nur weitere und führt letztlich in eine
der Sackgassen: Gosse, Gefängnis, Psychiatrie, Friedhof. Und so endet
Vespers Leben auch: er scheitert auf seiner Reise zu einem konstruktiveren
ICH und verübt Freitod oder Selbstmord in der Psychiatrie. In diesem
Sinne bekommt Vespers existenzialistisches Zitat - aus Eldridge Cleavers
„Seele auf Eis“ (S. 13), „Bibel“ der Black Panthers -
„Unter diesen Umständen entschied ich mich für den
einzig sicheren Weg – meinen eigenen“
|
eine abschließend düstere Bedeutung. Der Held kann auch scheitern
- und bezahlt dafür meist mit seinem Leben. Der einzig sichere Weg
war hier somit der Weg in den Tod.
Die Inszenierung enthält neben schwer verständlichen
(Repeat-Einlagen
beim Cassettenrecorder) einige recht beeindruckende Szenen und symbolisch
gelungene Umsetzungen, etwa den Tanz im LSD-Rausch oder wenn in der "Ideologieszene"
alle drei wie wild paffen und damit viel Rauch und Nebel erzeugen. Kein
leichter, aber dennoch ein anregender Abend.
Resonanz des Publikums:
Das kleine Experimentiertheater war am letzten Tag der Vorstellung der
ersten Angebotsserie überbesetzt. Langanhaltender und wohlverdienter
Beifall brachte die Anerkennung des Publikums für die Leistung der
Schauspieler und ihr Team zum Ausdruck.
Literatur und
Links (Auswahl)
-
Buhlert, Klaus (2004). Bühnenfassung Bernward Vesper Die Reise. Drei
Masken Verlag. [Info] Hieraus:
"... Vesper: „Diese Geschichte, meine Geschichte, zerfällt
in zwei Teile. Der eine ist an meinen Vater gebunden, der andere beginnt
mit seinem Tod.“ Der Vater, der „klassenmäßige Trottel“, ist
die Projektionsfigur aller negativen Erfahrungen Vespers. ... "
-
Frankfurt/Oder:
Bernward Vesper, Dichter & Verleger.
-
Koenen, Gerd (J?). Vesper, Ensslin, Baader. Urszenen des deutschen Terrorismus.
O?: V? [Info]
-
taz
20.10.8 zur Erlanger Inszenierung.
-
Theater Erlangen (Oktober 2008). Programmheft Die Reise.
-
Theater Erlangen (Oktober 2008). Traumfahrer
Spielzeit 2008/09.
-
Theater Zeitraum:
Vespers Reise. Ein kurzes Leben zwischen Nazis, APO und RAF
"In der Aufführung wird durch mehrere Sprecher und auf verschiedenen
Zeitebenen das Leben Bernward Vespers (1938-1971) erzählt. Bernward
Vesper wuchs auf dem Gut Triangel bei Gifhorn (Niedersachsen) auf. Er war
ein Sohn des vielgelesenen Blut-und-Boden-Dichters Will Vesper. Als Jugendlicher
engagierte er sich für die Deutsche Reichspartei Adolf von Thaddens.
Nach dem Abitur machte er beim Georg Westermann Verlag in Braunschweig
eine Lehre als Verlagsbuchhändler. Um den Wehrdienst aufzuschieben,
studierte er in Tübingen Germanistik und Soziologie. Dabei lernte
er Gudrun Ensslin kennen und verlobte sich mit ihr. ..."
-
Verfilmung von Markus
Imhoff 1986:
"Der Film basiert auf dem autobiographischen Roman «Die Reise»
von Bernward Vesper, dem Sohn eines berühmten Nazi-Dichters und Lebensgefährte
der Terroristin Gudrun Ensslin. Das Buch ist «Der Nachlass einer
ganzen Generation» genannt worden, denn dieses Einzelschicksal steht
stellvertretend und zur Kenntlichkeit vergrössert für das, was
im Kern die ganze sogenannte 68er Generation geprägt hat: Die im Krieg
Geborenen lernen zur Zeit des Neuanfangs zu denken, aber statt sich an
einem Vaterideal orientieren zu können, haben sie sich mit der Schuld
der Väter auseinanderzusetzen. Daraus resultieren die zornigen moralischen
Forderungen der Söhne, die – nach den heissen Jahren der Studentenrevolte
– in Resignation oder im blinden Hass des Terrorismus enden. Der Film erzählt
zwei Kindergeschichten: Die eine, als Rahmenhandlung, erzählt die
Flucht eines jungen Vaters mit seinem fünfjährigen Sohn aus dem
Terrorismus heraus. Die zweite ist die Kindheits- und Entwicklungsgeschichte
dieses Vaters, der aus Opposition zu seinem Nazi-Vater in die Terroristenszene
gerät."
-
Vesper, Bernward (1977). Die Reise. Romanessay. Ausgabe aus letzter Hand
von Jörg Schröder und Klaus Behnken besorgt. Frankfurt: Zweitausendeins.
-
Voss, Henner (J?). Vor der Reise. Erinnerungen an Bernward Vesper. O?:
V?
_
Allgemeine
Theater-Links:
Veränderte URLs ohne
Weiterleitung wurden entlinkt.
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT
= General and Integrative
Psychotherapy, internationale
Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Eindrücke.
Meine "Eindrücke" von Theateraufführungen sind zwar an manchen
Stellen gelegentlich kritisch, sind aber nicht als traditionelle Theaterkritiken
misszuverstehen. Hierzu bin ich gar nicht ausgebildet und habe auch zu
wenig Theaterkenntnis und -erfahrung. Ich kann also die vielfältige
Leistung von Dramaturgie, Regie, Musik, Bühnentechnik und Darstellung,
besonders der SchauspielerInnen gar nicht angemessen bewerten. Und deshalb
möchte ich mich auch mit
Eindrücken begnügen. Ich
verlange vom Theater nicht mehr, als dass es Interesse weckt, berührt
und zur Auseinandersetzung mit der Aufführung und dem ihm zugrundeliegenden
Stück anregt.
___
Euphemismus,
euphemistisch. Ein negativer Sachverhalt wird verbrämt, geschönt
und positiv anmutend ausgedrückt wie etwa in Zeugnissen (z.B. gesellige
Frohnatur für alkoholzusprechenden Schwätzer) oder im diplomatischen
Feld ( prädidiale Reprublik für Diktatur, Beispiel Irak),
heimgehen oder entschlafen für sterben, ehrlich für grob oder
verletzend, mutig für dumm oder frech usw.
___
Exkurs
zum Buch "Die Reise" von Bernward Vesper
Das Buchprojekt, an dem Vesper zwei Jahre gearbeitet hat, wurde durch
seinen - auf S. 21 schon thematisierten Selbstmord nicht vollendet. Das
reine Buch umfasst in meiner 2001-Ausgabe rund 590 und der editorische
Apparat weitere 110 Seiten. Das sog. Kultbuch der APO und 68er ist literarisch
schwer einzuordnen: eine Mischung aus autobiografischen und sachbezogenen
Assoziationen, teilweise in der Art der Bewusstseinsstromliteratur, teilweise
wiederum Text-Montage aus Büchern und Medien mit Brüchen und
Wiederaufnahmen, so dass nicht selten der Eindruck entsteht: der Mann wollte
ein Buch schreiben, hat es aber nicht so recht gekonnt, wodurch sich viele
"Literaturrätsel" ergeben und man dadurch in Gefahr gerät, handwerkliches
Unvermögen als ganz besondere literarische Kunstfertigkeit euphemistisch
fehlzudeuten. Andererseits wird hierdurch eine besonders dichte und überzeugende
Authentizitätswirkung
erzielt. Vespers unvollendetes Buch spiegelt ein Projekt im Prozess des
Werdens wider. Wahrscheinlich ist das sein besonderer und faszinierender
Reiz, das ihm den Ruf eines "Kultbuches" und Schlüsselwerkes der 68er
eingebracht hat.
Im Blauen Salon wurde eine Zusatzveranstaltung
am 16.10.08 angeboten: Die Reise - Psychogramm einer Generation? Ein Gespräch
über Bernward Vesper und die 68er. Mit Andres Veiel und Jörg
Schröder. Moderation Prof. Dr. Michael von Engelhardt. Hierzu führt
das Theater weiter aus: "Die Reise von Bernward Vesper ist zum „Kultbuch
der 68er-Generation“ avanciert. Ausschlag gebend für diesen Erfolg
war zum einen die Vita des Autors, der seinem Leben 1971 in einer psychiatrischen
Anstalt ein Ende setzte. In der Biografie Bernward Vespers bündelt
sich eine Vielzahl von Themen, die für die Generation der 68er zentral
waren: Vespers Vater, Will, war ein völkischer Dichter, mit Gudrun
Ensslin hatte er ein gemeinsames Kind, doch sie verließ ihn, um mit
Andreas Baader in den Untergrund zu gehen. Zum anderen aber ist Die Reise
auch weit mehr als die künstlerisch verbrämte Aufarbeitung eines
schwierigen Lebens; sie ist ein hochkomplexes, formal anspruchsvolles Kunstwerk,
zu dessen poetologischen Bedingungen der systematische Einsatz von LSD
zählte.
Auch das letztendliche Scheitern Vespers, sowohl
menschlich als auch artistisch – Die Reise blieb unvollendet und wurde
erst vom Gründer des März Verlages, Jörg Schröder,
einem Freund Vespers, posthum aus dem Nachlass ediert –, reflektiert düstere
Motive, die aus dem Komplex 1968 nicht herauszutrennen sind, ohne das Gesamtbild
zu verfälschen – wie dies in den Diskussionen des Jubiläumsjahres
allzu oft geschah."
___
Gang der Handlung
in 12 Szenen.
1. Ausgangspunkt ist die gewohnte Welt des Helden.
2. Der Held wird zum Abenteuer gerufen.
3. Diesem Ruf verweigert sich der Held anfangs zumeist.
4. Ein Mentor überredet den Helden, die Reise anzutreten.
Das Abenteuer beginnt.
5. Der Held überschreitet die erste Schwelle, nach der
es kein Zurück mehr gibt.
6. Daraufhin wird der Held vor erste Bewährungsproben gestellt.
Dabei trifft er auf Verbündete und Feinde.
7. Der Held dringt bis zur tiefsten Höhle vor. Dort trifft
er auf den Gegner.
8. In der Höhle findet die entscheidende Prüfung statt:
Konfrontation und Überwindung des Gegners durch den Helden.
9. Der Held wird mit dem Raub des Elixiers belohnt.
10. Nun tritt der Held den Rückweg an, in dessen Verlauf es zu
seiner Auferstehung kommt.
11. Die Auferstehung ist nötig, da der Held durch das Abenteuer
zu einer neuen Persönlichkeit gereift ist.
12. Mit dem Elixier tritt der Held den Rückweg an.
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Repeat-Einlagen
beim Cassettenrecorder. Meiner Frau fiel hierzu ein, dass damit vielleicht
zum Ausdruck gebracht werden könnte, dass manche Entscheidung nicht
richtig war und neu angesetzt werden sollte ("Zurück auf Los") - das
geht zwar in der Kunst, aber nicht im Leben. So betrachtet kann es als
Ausdruck von Selbstkritik interpretiert werden.
___
Querverweise
Standort: Die Reise.
*
Überblick Kunst, Ästhetik,
Psychologie und Psychopathologie der Kunst in der IP-GIPT.
Literatur- und Link-
Liste zu den Seiten: Kunst, Ästhetik, Psychologie und Psychopathologie
der Kunst.
*
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Die
Erlanger "Traumfahrer" Inszenierung von Bernward Vespers Die Reise. Aus
unserer Abteilung Kunst, Ästhetik, Psychologie der Kunst. IP-GIPT.
Erlangen: https://www.sgipt.org/kunst/theater/DieReise.htm
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korrigiert: irs 26.10.08
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
03.04.15 Linkfehler
geprüft und korrigiert.
27.10.08 Foto;
Euphemismus-Erklärung.