Erleben und Erlebnis in Koffkas
(1886-1941)
Zur Theorie der Erlebniswahrnehmung
und einer Rezension von von Aster
Recherchiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
Zusammenfassung Koffka1920
Ursprünglich geht es Koffka um die Selbstwahrnehmung. Aber der
Ausruck gefällt ihm nicht, so das er ihne durch Erlebgniswahrnehmung
bzw. Erlebnis-Wahrnehmung bzw. E.W. ersetzt.
Koffka will eine Lösung für die Antinomie,
dass die Wahrnehmung das Wahrnehmungsobjekt verändert. Betrachten
wir als allgemeinen Beispiel: Objekt => Innere Wahrnehmung => Sehen =>
Wahrnehmen => Erkennen, so haben wir bei genauer Betrachtung drei
unterschiedliche Erlebnistatsachen. Die innere Wahrnehmung muss sehen nicht
erfassen und sehen muss noch nicht zur Wahrnehmung des Gesehenen führen
und das Wahrgenommenes muss noch nicht erkannt sein. Diese von Koffka so
genannte Antinomie ist nach dem
Hauptsatz
der Erkenntnistheorie grundsätzlich nicht auflösbar.
Das reine Erleben gibt es zwar real und
als theoretisch unanfechtbare Konstruktion, aber wir können es wahrscheinlich
nicht wahrnehmen und erkennen, ohne es zu verändern oder zu zerstören,
es sei denn, es lässt sich M3 (Meta-Ich)
wissenschaftlich begründen. Wenn wir einen Sachverhalt
wahrgenommen und erst recht, wenn wir ihn erkannt haben, ist er etwas Verarbeitetes
anderes geworden. Trotzdem können wir uns natürlich mehr oder
weniger gut annähern ("Es gibt gute und schlechte Beschreibungen",
S. 393), wenn wir richtige Psychologie gründlich und tiefgehend betreiben
und viele, viele, sehr genaue, ausführliche und gut protokollierte
Erkundungen durchführen. Dazu gehört auch, dass man sehr sorgfältig
definiert,
referenziert
und mit
operationalen
Beispielen arbeitet, und zwar so, dass andere ErlebensforscherInnen dies
wiederholen können.
Fazit: Die Arbeit löst die selbstgestellte Frage nicht
- und sie ist nach dem Haupsatz der Erkentnistheorie auch gar nicht
lösbar - , sie hat viele Schwächen und ist als Grundlage für
die Psychologie des Erlebens und der Erlebnisse nicht geeignet. Erleben
kommt in der Arbeit nicht vor, wehalb es auch gar nicht erklärt oder
definiert werden kann. Aber auch Erlebniswahrnehmung, Erlebnis-Wahrnehmung
oder das swynonyme Kürzel E.W wird in der Arbeit nicht erklärt
außer dass Koffka die Empfindungen zu den Erlebniswahrnehmungen zählt,
S. 391: "Erhalten bleibt vom Empfindungsbegriff nur dasjenige, was ursprünglich
fiir die Trennung Ding-Empfindung maßgebend war. Alle Ersetzungen,
die wir an die Stelle der Empfindungen setzen, müssen diese Eigenschaft
haben, die wir dadurch kennzeichenen, daß wir sie auch Erlebnisse
nennen. Die Erlebnisse sind aber ganz allgemein durch und für die
Psychologie geschaffene Ersetzungen, und dies scheint mir die Rechtfertigung
dafür zu sein, dab ich durchweg von Erlebnis- nicht von Selbst-Wahrnehmung
spreche."
Indizes und Fundstellen für Koffka und von Aster:
Satz-I Die Erlebnis-Wahrnehmung erfaßt
die Gegebenheiten so, wie sie sind. (S. 376)
Satz-II Das Beobachten ändert das
Beobachtete nicht. (S. 377)
Satz-II-N die Negation von Satz II: Das
Beobachten ändert das Beobachtete. (S. 377) und S. 381: "Ist nun der
Satz II N empirisch fundiert? Er behauptet um das noch einmal zu sagen,
daß Beobachtung lediglich eine Eigenschaft der Phänomene,
die Klarheit, ändert, alle übrigen aber [382] unberührt
läßt."
Satz-III Die Erlebnis-Wahrnehmung ist analytischer
Natur. (S. 378)
E.W. := Koffkas Kürzel für Erlebnis-Wahrnehmung.
P Abkürzung für Phänomen, z.B. P1
S.
378
Spezifikation innere Wahrnehmung - wahrnehmen - erkennen.
Titel: Zur Theorie der KT4.1Erlebnis-Wahrnehmung
375: "Dem Plan dieser Zeitschrift und ihres
Gründers entsprechend
will ich hier ein Problem behandeln, das aus einer Einzelwissenschaft
erwächst, aber die Grundlagen dieser Wissenschaft betrifft und
so
zu einem philosophischen Problem wird. Es ist das Problem der
Selbstwahrnehmung, oder wie ich dafür lieber sage, der KT4.2Erlebnis-
wahrnehmung (E.W.)."
376: "Jede wissenschaftliche Wahrnehmung und
Beobachtung will
ihr Objekt so, wie es ist, erfassen. Indem man die KT4.3Erlebniswahr-
nehmung als die Wahrnehmung des
Psychologen hinstellt, setzt
man das Axiom: die KT4.4E. W.
erfaßt die psychischen Gegebenheiten
so, wie sie wirklich sind. (Satz I). Andererseits drängt sich
die
Überzeugung auf, daß Beobachtung das Gegebene verändern
kann,
ja daß analysierende Betrachtung, und als solche wurde die KT4.5E.
W.
stets aufgefaßt, das Gegebene verändert. (Satz II). Diese
Aporie
ist bis jetzt nicht restlos geklärt. Ihr sind die folgenden Zeilen
ge-
widmet."
"Dieser Satz erscheint selbstverständlich und fast inhaltslos."
"... Immerhin hat er Bedeutung und Konsequenzen genug. Da ist
zunächst der vielfach beabsichtigte Gegensatz zur Ding- (äußeren)
Wahrnehmung, die uns ihre Gegenstände verkleidet zeigen soll,
mit dem Mantel des psychischen angetan; damit also eine Höher-
stellung der KT4.7Erlebniswahrnehmung
gegenüber der Ding-Wahrneh-
mung, der man dafür wieder größere Präzision,
Quantifizierbarkeit
u. a. zuschreibt."
378: "Das Wort Auffassung ist eines der unglücklichsten
in der ganzen
Psychologie: ,,Ich habe diesen Vorgang aufgefaßt", diese, nicht
psychologisch gemeinte, Aussage des täglichen Lebens bedeutet,
daß ich zu einem äußeren Geschehen ein bestimmtes
(inneres) Ver-
halten einnehme, derart, daß ich eine angepaßte Reaktion
auf den
äußeren Vorgang finde. Die psychologische Aufgabe besteht
nun
darin, daß man beschreibt, was sich in meinem Phänomen voll-
zogen hat, wie sich meine Phänomene verändert haben, als
ich
,,auffaßte." Aus der psychologischen Beschreibung fällt
aber das
Wort ,,auffassen" ganz heraus, es ist gar kein reiner Deskriptions-
Begriff, sondern bezeichnet stets ein zueinander von Subjekt und
Objekt im populären Sinn. Ich habe einen realen Vorgang auf-
gefaßt, heißt also psychologisch: ich habe die und die
Phänomene
gehabt. Was soll es nun heißen: ich habe meine Bewußtseinsinhalte
aufgefaßt? Eine nähere Bestimmung, die benutzt worden ist,
lautet so: die Auffassung besteht darin, daß sich an das in der
KT4.15E.W.
aufzufassende Phänomen P1 andere Phänomene und
zwar Vor-
stellungen V1, V2, V3. ... anreihen,
dergestalt daß der Vorstellungs-
ablauf V1, V2, V3. ... zu einer
sich öfter wiederholenden Repro-
duktion des Erinnerungsbildes von P1 führt, so daß
dies Erinnerungs-
bild in besonderem Maße befestigt, d. h. seine Reproduzierbarkeit
erleichtert wird. Diese Anschauung besagt also, die KT4.16E.W.
ist nichts
anderes als eine Reproduktion vom Erinnerungsbild des zu beobach-
tenden Phänomens. Das gewöhnliche Verhalten ist von dem der
KT4.17E.W. nur dadurch
verschieden, daß gewöhnlich die Reihe V1, V2,
V3. ...
von P1 fort - und nicht wieder zu seinem Erinnerungsbild
führt.
Es ist also behauptet, I. daß in der KT4.18E.W.
erfaßte und gewöhnliche
Phänomene identisch sind (Satz II N), 2. daß der Bewußtseins-
ablauf sich in eine Reihe voneinander unabhängiger Stücke,
Ele-
mente zerlegen läßt: Denn wenn die einzelnen Stücke
einander be-
einflußten, könnte Satz II N, der aber nach I vorausgesetzt
ist,
nicht gelten. Wir wollen diese 2. Folgerung als den Satz von der
analytischen Natur der KT4.19E.W..,
Satz III bezeichnen.
Ein anderer, dem letzten nicht widersprechender,
Versuch be-
stimmt den Unterschied der wahrgenommenen und nicht wahr-
genommenen Phänomene durch eine diesen immanente Eigenschaft,
nämlich ihre Klarheit. Beobachtete
Phänomene sind klar, im Brenn-
punkt der Aufmerksamkeit, oder, wie man sonst sagt, nicht beob-
achtete unklar, am Rand des psychischen Blickfeldes. Ein Phänomen
beachten heißt demnach: ein Phänomen mit der Eigenschaft
Un-[>379]
klarheit durch eins mit der Eigenschaft Klarheit ersetzen. Das
sieht zunächst wie ein Widerspruch zu Satz II N aus, scheint also
Satz II als Voraussetzung zu enthalten. Doch entspricht dieser
Schein durchaus nicht dem Sinn der jetzt besprochenen Theorie.
Denn sie setzt stillschweigend voraus: eine bloße Änderung
der
Klarheit, die beim Übergang vom nichtbeachteten zum beach-
teten Phänomen vorliegt, läßt die übrigen Merkmale
eines Phä-
nomens sämtlich unverändert. Wenn ich ein Vexierbild noch
nicht
gelöst habe, so ist die gesuchte ,,Katz" als Phänomen genau
so da
wie nachher, wenn ich sie gefunden habe, nur eben ganz unklar.
Dadurch nimmt man der Anwendbarkeit vom Satz II den Stachel,
ersetzt ihn für die Erkenntnis durch II N und erreicht dadurch,
daß man in der KT4.20E.W.
nicht nur die beobachteten, sondern alle,
auch die unbeobachteten Phänomene erfassen kann. Man braucht
nämlich ein unklares Phänomen nur klar zu machen und zu beschreiben,
und kann für das ursprüngliche unklare Phänomen die
ganze Be-
sehreibung beibehalten, muß nur das Merkmal ,,klar" durch ,,un-
klar" ersetzen.
Nun gibt es, wie von allen Psychologen anerkannt
wird, gewisse
Phänomene, die durch die Beobachtung verändert werden. Daß
ich meinen eignen Zorn nicht beobachten kann, ohne ihn zu zer-
stören, ist ein so altes Argument, daß es kaum erwähnt
zu werden
braucht. Trotzdem hat man versucht, auch ihm gegenüber Satz II
N
zu retten, und das auf zweierlei Art. I. Wo der eben erwähnte
Fall
vorliegt, hat man die direkte durch die rückschauende KT4.21E.W.
zu er-
setzen. Dieser von Mill stammende Ausweg ist wohl allgemein an-
erkannt worden. 2. Man weist darauf hin, daß die Beschreibung
auf
Grund der rückschauenden KT4.22E.W.
eben doch nicht die einzige Möglich-
keit ist, daß es vielmehr zahllose Phänomene gibt, die sich
unmittelbar
beschreiben lassen, für die also der Einwand nicht gilt. Es sind
dies
zwar zunächst nur die ,,gezwungenen" Bewußtseinszustände,
d. h.
solche, die unter der auf KT4.23E.W.
gerichteten Absicht auftreten. Bei
den natürlichen muß erst untersucht werden, welchen Einfluß
die
Beobachtungsabsicht auf sie ausübt. Solche Einflüsse sind
nun in
der Tat aufgezeigt worden, sie beziehen sich aber wesentlich auf den
Verlauf, d. h. auf die Aufeinanderfolge der einzelnen Elemente,
indem durch Beobachtung eines Elements die sich daran an-
schließenden weiteren Prozesse gestört oder verdrängt
werden; so kann
auch die Dauer des Vorgangs verändert werden. Die beachteten Ele-
mente selbst können auch Änderungen erleiden, da es sich
dabei [>380]
aber nur um Verschiebungen der Deutlichkeits- (Klarheits-) Ver-
hältnisse handeln soll, so verschlägt diese Veränderung
nicht viel.
Immerhin wird für ganze Verläufe die Beobachtungsabsicht
die
Natürlichkeit schädigen und den Verlauf verändern, wo
es
aber auf ein uns isoliert interessierendes KT3.2Erlebnis
oder auf das End-
glied eines komplizierten Gesamtvorgangs ankommt, fallen diese
Bedenken prinzipiell fort."
380: "Fragen wir kurz nach den empirischen
Stützen dieser Theorie. Die
rückschauende KT4.24E.W. kann
sich da nur auf die subjektive Über-
zeugung und die objektive Bewährung berufen. Direkt läßt
sie sich
in den Fällen, wo sie allein möglich ist, nicht bestätigen,
denn
direkter Beobachtung sind die Phänomene ja dann nicht zugäng-
lich. Die Bewährung ist keinesfalls ein eindeutiges Argument.
Wesentlich günstiger scheint es mit der unmittelbaren KT4.25E.W.
zu
stehen. Eine Farbe, eine Form, einen Ton, einen Akkord, einen
Geruch, einen Geschmack kann ich während ihrer wahrnehmungs-
mäßigen Gegebenheit beachten und erfassen. Für diese
Fälle scheint
es nun über jeden Zweifel erhaben, daß Beschreibung und
Be-
schriebenes zusammenfallen, daß die Beschreibung wirklich das
zu
Beschreibende widergibt. Geben wir das zu, so ist damit noch
nicht die volle Lösung des Problems der KT4.26Erlebniswahrnehmung
er-
reicht; wir stehen zunächst nur vor der Tatsache, daß es
einige In-
halte gibt, bei denen das gemeinte Verhältnis zwischen Beschreibung
und Beschriebenem obwaltet, eben die, die während ihres Gegebenseins
erfaßt werden. Daß dies eine ungeheure Einschränkung
ist, wird
sofort klar, wenn man sich die Voraussetzung vergegenwärtigt,
die
unausgesprochen zu diesem Befund hinzugesetzt zu werden pflegt.
Man wird diesen nämlich so formulieren: das Deckungsverhältnis
zwischen Beschreibung und Beschriebenem besteht für alle Gegeben-
heiten, die während ihres Gegebenseins erfaßt werden können.
Diese Voraussetzung, die den Satz II N impliziert,
muß man machen,
wenn man durch KT4.27Erlebniswahrnehmung
die natürlichen, all-
täglichen Gegebenheiten abbilden will, und diese nicht auf die
beachteten Gegebenheiten experimentierender oder beobachtender
Psychologen beschränkt. Aber die Voraussetzung ist keineswegs
bewiesen, ja, sie ist unbeweisbar. Es ist eine Behauptung, daß
die
Gegebenheit blau, die ich jetzt betrachte und beschreibe, und die,
die ich eben hatte, als ich mich über die blaue Farbe jener Wand-[>381]
bekleidung freute, dieselbe Gegebenheit
sind. ..."
381: "Wir sehen, die ganze Lehre ruht auf Satz
II N. Denn wenn
wir die letzte Voraussetzung fallen lassen, dann lassen sich nur noch
,,erzwungene" Phänomene beobachten, der natürliche Ablauf
wäre
jeder KT4.27E.W. entzogen,
da wir kein Recht hätten, von jenen auf diesen
zu schließen."
391: "Der Weg der psychologischen Forschung
kann also nicht darin
bestehen, die Empfindungen durch andere Elemente zu ergänzen.
Das hat schon Rahn mit aller Schärfe gezeigt. Er muß vielmehr
so
gehen, daß an die Stelle der Empfindung andere Begriffe, andere
Gesetze treten, die den neu erwachsenen Aufgaben besser gerecht
werden. Anders gesagt: Man wird nicht mehr überall Empfindungs-
phänomene erzeugen, um zu Erklärungen zu kommen. Die Emp-
findung war schließlich das Phänomen geworden, das entstand,
wenn man mit extrem analytisch gerichteter Einstellung an die
Phänomene heranging. Man wird aber diese Einstellung und damit
Satz III zugunsten einer anderen aufgeben müssen.
Erhalten bleibt vom Empfindungsbegriff nur dasjenige,
was
ursprünglich für die Trennung Ding-Empfindung maßgebend
war.
Alle Ersetzungen, die wir an die Stelle der Empfindungen setzen,
müssen diese Eigenschaft haben, die wir dadurch kennzeichnen,
daß wir sie auch KT3.3Erlebnisse
nennen. Die KT3.4Erlebnisse
sind aber ganz
allgemein durch und für die Psychologie geschaffene Ersetzungen,
und dies scheint mir die Rechtfertigung dafür zu sein, daß
ich durch-
weg von KT4.28Erlebnis-
nicht von Selbst-Wahrnehmung spreche"
Koffka, Kurt (1921) Zur Theorie der Erlebniswahrnehmung. Annalen der
Philosophie volume 3, pages 375–399
Rezension: Aster, Ernst v. (1924) Rezension Koffka Zur Theorie der
Erlebniswahrnehmung. Psychologische Forschung volume 5, pages 359–361 (1924)
Von Koffka auf der ersten Seite genannte Autoren:
"In dieser Vorbemerkung will ich aber auf die Schriften von G. E. Müller
1)
Ziehen 2) und Campbell 3) hinweisen, besonders aber
auf die ausgezeichnete Studie von Rahn 4), die in vielen wesentlichen
Punkten mit hier vorgetragenen Ansichten übereinstimmt, wenn sie auch
die letzte hier dargelegte Lösung nicht gibt.
Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z.B. Inhaltsverzeichnis site: www.sgipt.org. |
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sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
korrigiert: 28.11.2022 irs Rechtschreibprüfung und gelesen