Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=02.05.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: tt.mm.jj
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Erlebnisregister Literatur: Arme Leute von Dostojewski 1846 _Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erlebnisregister Literaturanalysen
    Arme Leute (1846) von Dostojewski  (1821-1881)

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Hauptseite Erleben und Erlebnis in der Literatur  *  Methodik Erlebensanalysen literarischer Werke  * Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister  *  Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse  *  Methode der Fundstellen-Textanalyse.  *  Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis  *  Signierungssystem  *  Zusammenfassung Hauptseite  *  Begriffscontainer (Containerbegriff)  *  Begriffsverschiebebahnhof



     
     
    Inhaltsübersicht Arme Leute
    Editorial.
    Zusammenfassung.
    Einführung Arme Leute.
    Methodik der Analyse Arme Leute.
    Erleben in Briefen.
    Wie kann festgestellt werden, ob Erleben im Brief anders ausfällt als im Erzählstil, genau
        im Ich-Erzählstil und im Auktorial-Erzählstil?
    Erster Brief in drei Varianten: Brief, Ich-Erzählung, Auktorial-Erzählung.
    Ergebnis Erzählform-Vergleiche.
    Beurteilung der ersten Passage im ersten Brief.
    Literatur  *  Links  *  Glossar, Anmerkungen, Endnoten  *  Querverweise  * 
    Zitierung & Copyright  *  Änderungen.



    Editorial
    Die Literatur ist voller Erlebens- und Erlebnis-Schilderungen, so dass sich  mir die Frage stellte, ob man Erleben und Erlebnisse, wie sie SchriftstellerInnen schildern, als dem realen Erleben gleichwertige Quellen für die psychologische und wissenschaftliche Forschung ansehen kann. Hierbei hat sich dann natürlich die wissenschaftliche Gretchenfrage gestellt, welche Indizien hierfür herangezogen werden dürfen und sollen. Wann, unter welchen Bedingungen, kann man die Erlebens- und Erlebnis-Schilderungen literarischer Werke dem realen Erleben gleichstellen? Die auf der Hauptseite Literatur entwickelten Indizien (Kriterien) sollen hier auf ausgewählte Beispiele aus Dostojewskis Arme Leute von 1846 angewendet werden. Dostojewskis Arme Leute birgt als Briefroman eine zusätzliche Schwierigkeit, nämlich Erleben, das in Briefen ausgedrückt wird.



    Zusammenfassung Arme Leute.
    Als erstes wurde die Methodik für die Analyse eines Briefromans entwickelt und mit direktem Gespräch und Erzählung verglichen. Sodann stand die Überlegung an, inwieweit in Briefen ausgedrücktes Erleben vom sonst geschilderten Erleben in der Literatur abweicht und wie man das feststellen kann? Hierzu wurde die erste Briefromanpassage in Ich-Erzählung und in Auktorial-Erzählung umgeformt, was gelang. Daraus war der Schluss zu  ziehen, dass der Briefroman bezüglich Erleben keine besonderen Probleme mit sich bringt. Sodann wurde die Passage nach den auf der Hauptseite entwickelten 18 Indizien beurteilt und in einer Gesamtbeurteilung zusammengefasst: Ein älterer verliebter Mann eröffnet wunschgeleitet und grenzüberschreitend (fast inzestuös) seine Gefühle, wobei er die Situation auf Seiten der jungen Frau wunschgeleitet verkennt. Das hier zum Ausdruck gebrachte Erleben ist real möglich und kann realem Erleben auch gleichgesetzt werden.



    Einführung Arme Leute
    Inhalt des ersten Romans Dostojewskis nach dem Bildungsserver (Abruf 01.05.2023)
    "Dieser Roman schildert die Liebe des armseligen Kanzleibeamten Makar Dewuschkin zu der weitaus jüngeren Warwara Dobrosiolowa. Die beiden Hauptpersonen leben in einem Petersburger Armenviertel nicht weit voneinander entfernt. Der Beamte Makar verzichtet jedoch auf persönliche Zusammenkünfte, um Warwara nicht ins Gerede zu bringen. So schreiben sie sich ein Jahr lang Briefe und erzählen sich aus dem eigenen Leben. Doch die herbstliche Enttäuschung lässt nicht auf sich warten: Warwara heiratet einen reichen Gutsbesitzer, der sich ein Jahr zuvor an ihr verging, um zu genesen und finanziell sorglos zu sein. Sie verlässt Petersburg für immer und lässt den schwer enttäuschten Makar zurück, für den das Leben nun keinen Sinn mehr hat, der sich aber nicht auflehnt, sondern sich in die Notwendigkeit fügt. "

    Arme Leute findet man man im Gutenbergprojekt
    https://www.projekt-gutenberg.org/dostojew/armeleut/armeleut.html



    Methodik der Analyse Arme Leute
    (1) Zunächst erfolgt eine Überlegung, inwieweit in Briefen ausgedrücktes Erleben vom sonst geschilderten Erleben in der Literatur abweicht, wie man das feststellen kann und ob gegebenenfalls andere oder zusätzliche Beurteilungen erforderlich sind?
    (2) Dann werden einige Passagen zur Erlebensanalyse gesichtet und ausgewählt.
    (3) Hierbei stellt sich als erstes die Frage, ob Erleben im Briefroman Erleben im Erzählroman gleichgesetzt werden darf und wie man das begründen kann.
    (4) Zweitens stellt sich die Gretchenfrage der Literaturanalyse, ob die ausgewählten Passagen des Erlebens im Briefroman realem Erleben gleichgestellt werden können? Hierzu werden die auf der  Hauptseite entwickelten Indizien  (Kriterien) signiert (+, -, ?, v) genutzt.
    (5) Daran schließt sich eine Zusammenfassung der Beurteilung der Textpassage in Worten an.
    (6) Am Schluss wird eine kritische Selbstreflexion meines Erlebens beim Signieren durchgeführt, neu aufgetauchte Probleme und möglich Lösungen werden erörtert.



    Erleben in Briefen
    Zunächst vergleichen wir die Kommunikationsformen Gespräch bzw. Erzählung und Brief, die sich deutlich unterscheiden, wobei zunächst die Frage offenbleibt, ob das hinsichtlich des Erlebens von Bedeutung ist.
     
    Gespräch/Erzählung Nr Brief
    dialogisch, hin und her 01 monologisch
    direkte Reaktion 02 keine direkte Reaktion
    spontaner 03 kontrollierter
    authentischer 04 wirkungsbedachter
    kurze Rede 05 lange Rede
    erinnerungsabhängig 06 dokumentiert
    lockerer 07 förmlicher
    leicht 08 aufwändig
    natürlicher 09 künstlicher
    nonverbale Kontrolle  10 keine nonverbale Kontrolle
    ... ... ...

    Wie kann festgestellt werden, ob Erleben im Brief anders ausfällt als im Erzählstil, genau im Ich-Erzählstil und im Auktorial-Erzählstil?
    Die einfachste und direkte Methode besteht darin, das im Brief erzählte in Erzählstil umzuschreiben, um zu sehen, ob sich am Erlebens- oder Erlebnisgehalt etwas ändert.



    Erste Brief-Passage in drei Varianten: Brief, Ich-Erzählung, Auktorial-Erzählung.
     
    Briefform Dostojewski Ich-Erzählstilform RS Auktiorale Erzählstilform  RS »«
    D1.1 "Meine teure Warwara Alexejewna!
    Gestern war ich glücklich, über die Maßen glücklich, unglaublich glücklich! Wenigstens einmal im Leben haben Sie auf mich gehört, Sie Eigensinn! Am Abend so um acht Uhr wachte ich auf (Sie wissen, liebes Kind, daß ich nach dem Dienste gern ein oder zwei Stündchen schlafe), stellte die Kerze auf den Tisch, legte meine Papiere zurecht, machte die Feder rein, hob auf einmal zufällig die Augen in die Höhe – wahrhaftig, das Herz fing mir ordentlich an zu hüpfen! Also haben Sie doch verstanden, was ich wünschte, was mein Herz begehrte! Ich sah ein Eckchen des Rouleaus an Ihrem Fenster zurückgeschlagen und an den Balsaminentopf gehängt, genauso wie ich es Ihnen damals andeutete; und zugleich schien es mir, daß auch Ihr Gesichtchen einen Augenblick am Fenster sichtbar würde, daß auch Sie aus Ihrem Zimmer nach mir hinblickten, daß Sie an mich dächten. Und wie bekümmert war ich darüber, mein Täubchen, daß ich Ihr hübsches Gesichtchen nicht ordentlich unterscheiden konnte! Es hat eine Zeit gegeben, wo auch ich gut sehen konnte, liebes Kind! Das Alter ist keine Freude, meine Teure! Jetzt flimmert es mir immer vor den Augen; wenn ich am Abend ein bißchen gearbeitet und etwas geschrieben habe, so sind mir am andern Morgen gleich die Augen gerötet, und die Tränen fließen mir, so daß ich mich vor Fremden geradezu geniere. Aber vor meinem geistigen Blicke leuchtete Ihr Lächeln auf, mein Engelchen, Ihr gutes, freundliches Lächeln, und in meinem Herzen hatte ich ein ganz ebensolches Gefühl wie damals, als ich Sie  küßte, liebe Warwara, – erinnern Sie sich wohl, mein Engelchen? Wissen Sie, mein Täubchen, es schien mir gestern sogar, als drohten Sie mir mit dem Finger. Stimmt das, Sie Schelmin? Schreiben Sie mir das alles jedenfalls recht ausführlich in Ihrer Antwort!"
    "Teure Warwara Alexejewna, ich  möchte Ihnen sagen, dass ich gestern über die Maßen glücklich, unglaublich glücklich war. »Wenigstens einmal haben Sie auf mich gehört, Sie Eigensinn.« So um acht Uhr abends bin ich aufgewacht. (»Sie wissen, liebes Kind,  dass ich gern nach dem Dienst ein oder zwei Stündchen schlafe«) Ich stellte die Kerze auf den Tisch, legte mein Papier zurecht, machte die Feder rein, hob einmal zufällig die Augen in die Höhe, und, wahrhaftig, das Herz fing ordentlich an zu hüpfen. Also haben Sie doch verstanden, was ich wünschte. Ich sah ein Eckchen des Rouleaus an Ihrem Fenster zurückgeschlagen und an den Balsaminentopf gehängt, genauso wie ich er es Ihnen damals andeutete; und zugleich schien es mir, daß auch Ihr Gesichtchen einen Augenblick am Fenster sichtbar würde, daß auch Sie aus Ihrem Zimmer nach mir hinblickten, daß Sie an mich dächten. Und wie bekümmert war ich darüber, mein Täubchen, daß ich Ihr hübsches Gesichtchen nicht ordentlich unterscheiden konnte! Es hat eine Zeit gegeben, wo auch ich gut sehen konnte. Liebes Kind!  Das Alter ist keine Freude, meine Teure! Jetzt flimmert es mir immer vor den Augen; wenn ich am Abend ein bißchen gearbeitet und etwas geschrieben habe, so sind mir am andern Morgen gleich die Augen gerötet, und die Tränen fließen mir, so daß ich mich vor Fremden geradezu geniere. Aber vor meinem geistigen Blicke leuchtete Ihr Lächeln auf, mein Engelchen, Ihr gutes, freundliches Lächeln, und in meinem Herzen hatte ich  ein ganz ebensolches Gefühl wie damals, als ich sie  küßte, liebe Warwara, – erinnern Sie sich wohl, mein Engelchen? Wissen Sie, mein Täubchen, es schien mir gestern sogar, als drohten Sie mir mit dem Finger. 'Stimmt das, Sie Schelmin?' Sagen Sie mir das alles jedenfalls recht ausführlich."
    _
    _
    _
    Dewuschkin hob an: »Meine teure Warwara Alexejewna!« Er sei gestern über die Maßen glücklich, unglaublich glücklich gewesen. »Wenigstens einmal haben Sie auf mich gehört, Sie Eigensinn.« So um acht Uhr abends sei er aufgewacht. Warwara wisse ja, dass er gern nach dem Dienst ein oder zwei Stündchen schlafe. Er habe die Kerze auf den Tisch, gestellt, sein Papier zurecht gelegt, die Feder rein gemacht, auf einmal habe er zufällig die Augen in die Höhe gehoben, und, wahrhaftig, sein Herz habe ordentlich angefangen zu hüpfen. Also habe sie doch verstanden, was er wünschte, was sein Herz begehrte. Er habe ein Eckchen des Rouleaus an Ihrem Fenster zurückgeschlagen gesehen und an den Balsaminentopf gehängt, genauso wie er es ihr damals angedeutet habe; und zugleich schien es ihm, daß auch ihr Gesichtchen einen Augenblick am Fenster sichtbar wurde, daß auch sie aus Ihrem Zimmer nach ihm hinblickte, daß sie an ihn dachte. Er war sehr bekümmert darüber, daß er das hübsche Gesichtchen seines Täubchens nicht ordentlich unterscheiden konnte! »Liebes Kind«, es habe eine Zeit gegeben, wo auch er gut habe sehen können. »Meine Teure«  Das Alter sei keine Freude. Jetzt flimmere es ihm immer vor den Augen; wenn er am Abend ein bißchen gearbeitet und etwas geschrieben habe, so seien ihm am andern Morgen gleich die Augen gerötet, und die Tränen flössen ihm, so daß er sich vor Fremden geradezu geniere. Aber vor seinem geistigen Blicke leuchte das Lächeln seines Engelchen auf, ihr gutes, freundliches Lächeln, und in seinem Herzen habe er ein ganz ebensolches Gefühl wie damals gehabt, als er sie  küßte. Dewuschkin fuhr fort: »liebe Warwara, – erinnern Sie sich wohl, mein Engelchen? Wissen Sie, mein Täubchen, es schien mir gestern sogar, als drohten Sie mir mit dem Finger. Stimmt das, Sie Schelmin? Sagen Sie mir das alles jedenfalls recht ausführlich!«
    _
    _
    _
    _

    küßte. In den Besprechungen heißt es, die beiden hätten sich nie getroffen. Wenn das richtig ist, ist der Kuss wunschgeleitete Einbildung, womöglich sogar eine halluzinative Wahnerinnerung. Oder die Literaturbesprechungen sind falsch.

    Ergebnis Erzählform-Vergleiche
     
    Briefform Dostojewski Ich-Erzählstilform RS Auktiorale Erzählstilform  RS »«
    Im Wesentlichen ist die Ich-Erzählform  der Briefform inhaltlich gleichzusetzen.  Im Wesentlichen ist die Auktorial-Erzählform der Briefform inhaltlich gleichzusetzen. 



    Beurteilung der ersten Passage im ersten Brief
     
    ID1.1 IMP: + IEEv: + IEEp: ? IEEb: -  IFEb: v IAWm: + IAWv: + IAWw: ? IAP: +
    Indiz/Krit IALv: + IALp: v IALb: v IPSv: + IPSp: + IPSb: v IWv: + IWp: v IWb: v
    BD1.1 Zusammenfassung: Ein älterer verliebter Mann eröffnet wunschgeleitet und grenzüberschreitend (fast inzestuös) seine Gefühle, wobei er die Situation auf Seiten der jungen Frau wunschgeleitet verkennt. Das hier zum Ausdruck gebrachte Erleben ist real möglich und kann realem Erleben auch gleichgesetzt werden. 





    Literatur (Auswahl)
    • Arme Leute findet man man im Gutenbergprojekt: https://www.projekt-gutenberg.org/dostojew/armeleut/armeleut.html




    Links (Auswahl: beachte)
    • Inhalt des ersten Romans Dostojewskis nach dem Bildungsserver (Abruf 01.05.2023)


    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: Erlebnisregister Literaturanalysen Arme Leute von Dostojewski 1846.
    *
    Haupt- und Verteilerseite Erlebnisregister * Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse  *
    Methode der Fundstellen-Textanalyse.  *  Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis * Signierungssystem *  Zusammenfassung Hauptseite  *  Begriffscontainer (Containerbegriff)  *  Begriffsverschiebebahnhof
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site: www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site: www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Erlebnisregister Literaturanalysen: Arme Leute von Dostojewski 1846. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Erlebnisregister/Literatur/LA-ArmeLeute.htm

    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


    __Ende_Erlebnisregister Literatur: Arme Leute von Dostojewski 1846 __Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * Mail:sekretariat@sgipt.org_ _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert: 11.05.2023 irs Rechtschreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    11.05.23   irs Rechtschreibprüfung und gelesen
    02.05.23  Analysiert.
    30.04.23  Erfasst
    16.04.23  Unter dem Eindruck des Literaturclubs vom 16.04.2023 auf 3sat gefragt, kann man die Literatur als große Erlebnisquelle verstehen?