Psychotherapeutisches Basis-TrainingGrundhaltung
von R. Sponsel, Erlangen
1. Visualisierung Basistraining Grundhaltung
Abbildung Basistraining nach Lauth & Schlottke (1993, S. 56)
2. Verse für rhythmischen Sprechgesang Basistraining Grundhaltung
Vertonungsvorschlag
von Gerhard Ochsenfeld
(https://home.t-online.de/home/samadana/st02.htm)
als ich dies las fiel mir folgendes ein.(Note nach Silbe angegeben)
>> Erst(F)ens(C) hoe(E)ren(C), zwei(F)tens(C) schau(E)en(C)
>> Drit(F)tens(C) STOP(D) und(G) ue(F)ber(E)legen(D-C)
>> das(C) mach(E)en(F) al(G)le(E) Schlau(D)en(C)
>> das(C) musst(E) du(F) ue(G)ben(E), pfle(D)gen(C)
>> Dam(C)mer(E)di(F)damm(G), bum (F)bum(E), kap(E)iert?(D)
>> Das(G) ist(F) doch(E) nicht(E) kom (D)pli(D)ziert!(C)
Verwendet habe ich C-Dur, nur die Noten C-D-E-F-G. C-Dur erscheint mir
bei
dem soliden Anliegen des Textes am geeignetsten. Das ganze wirkt auf
mich
etwas penetrant, aber doch eingaengig. Der letzte Satz des Textes assoziiert
bei mir ein
Schuldgefuehl. (Deshalb wuerde ich das ganze vielleicht dann doch nicht
verwenden). Rhythmisch kann man das ganze meiner Meinung nach, nach
seinem
Sprachgefuehl ablaufen lassen. Der hauefige Quartschritt soll gespannte
Aufmerksamkeit
hervorrufen. Die Quinte habe ich verwendet, damit das ganze nicht in
einer
autistischen Struktur endet. Gelegentlich Terzen, damit auch was gefuehlig
angenehmes dabei ist. In der Begleitung muesste man gut mit Tonika
und
Dominante auskommen. (Nur ausnahmsweise ueber die allgemeine Liste!)
Viel erbaulichen Spass
Gerhard Ochsenfeld