Internet Publikation für
Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPTDAS=29.10.2007
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 27.10.13.
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052
Erlangen
E-Mail:
sekretariat@sgipt.org
_ Zitierung
& Copyright
Anfang_Laborwertnormen
Medizin_Aktuelles__Überblick__Rel.
Beständiges _Titelblatt_
Konzept_
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Region_
English
contents__
Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info
* Wichtige
Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine
und Integrative Psychotherapie, Abteilung Medizin, Bereich Normen und Statistik,
und hier speziell zum Thema:
Laborwertnormen Medizin
Normal- und Referenzbereiche
Man weiß nicht, was soll es bedeuten ...
"Das Leben ist kurz, die Kunst lang, die Gelegenheit flüchtig,
die Erfahrung trügerisch, die Beurteilung schwer."
Hippokrates
von Rudolf Sponsel, Erlangen
Glossar Wahrscheinlichkeit
und Statistik: Messen, Schätzen, Testen, Schliessen (Stichwortsammlung).
Zusammenfassung
* Abstract * Summary.
27.10.2013: Die 2. Auflage Halwachs-Baumann
(2011, Hrsg.), S. 5, enthält Angaben zum Referenzwert: "Per definitionem
wird der Referenzbereich durch Bildung des Mittelwertes +/– 2 SD errechnet,
erfasst also 95 % einer normalen Population." Eine kritische Erörterung
der Problematik des Mittelwerts und der Streuung bei nicht-normalen Verteilungen
habe ich nicht gefunden (> Auswertung).
29.10.2007: Man kann
es zwar kaum glauben, aber es scheint richtig: die Medizin ist seit hundert
Jahren nicht in der Lage, ihre statistischen Normwerte (Normalwerte, Referenzwerte)
richtig aufzubereiten und zu veröffentlichen. Gar nicht nachvollziehbar
ist das bei den ausgewiesenen Laborwertbüchern: Schottforg-Timm et
al. (2001), Nachtnebel (1992), Braun (1996) und Kunsch (2005). Mitgeteilt
werden gewöhnlich sog. cut
off, d. h. Grenz-Werte, deren Bedeutung und Entstehung niemand zu kennen
scheint oder aber nicht mitteilen will. Es ist mir bislang nicht gelungen,
herauszufinden, warum das so ist. Es ist umso unverständlicher als
"normale" Statistikbücher ja voll der statistischen Kennwerte sind
und jede medizinische StatistikerIn
diese auch kennt. Ein Grund mag sein, dass man auch mit nur wenigen statistischen
Referenzgruppenkriterien
sehr schnell in kombinatorische Größenordnungen vordringt, die
von den zur Verfügung stehenden Stichprobenumfängen her nicht
zu bewältigen sind. Vergegenwärtigt man sich andererseits, dass
alljährlich Millionen von Laborwerten erhoben und abgerechnet werden,
so sind nirgendwo die Möglichkeiten einer profunden Statistik so gut
wie in der Labormedizin. Und da die LaborärztInnen auch zu den Bestverdienenden
gehören, ist es gar nicht mehr verständlich und akzeptabel, weshalb
das wissenschaftliche Datenmitteilungsniveau auf diesem äußerst
unbefriedigenden Stand verharrt. Ein Blick in einige Bücher
zeigt, dass die Normal- oder Referenzwerte nicht richtig erklärt werden:
Böhning (1998) erwähnt im Sachregister nur den Begriff der Referenzpopulation
(S. 190). Immerhin weist das Sachregister bei Weiß (1999) einen Eintrag
zu "Referenzbereich" auf und verweist auf S.
163. Das Sachregister von Bruhn & Fölsch (1999) weist
zwar einen Eintrag "Referenzbereiche" S.
83 auf, aber nur im Zusammenhang mit IgE. Fassl (1999) führt in
seinem Sachregister den Begriff "Normalbereiche", weist hierzu Einträge
S. 203, 205 und 332 aus und bietet auch einige wichtige Informationen zu
nicht normalverteilten Häufigkeiten
(S. 206).
Stichproben-Kennwerte. Zu
jeder wissenschaftlichen statistischen Normwert-Angabe gehören ihre
Bedeutung und die charakteristischen Kennwerte, sowie die Bezugsgruppe,
d. h. die Stichprobe, Zusammensetzung der Stichprobe, das Auswahlverfahren
und die Population, der Zeitraum der Erhebung, die Größe der
Stichprobe und der Population. Genau diese Angaben werden von der Labormedizin
so gut wie nie ausgewiesen (Stand 10/ 2007, bestätigt bis 2011).
Statistische Kennwerte sind
z. B. (siehe bitte Glossar):
Median, Quartile, Minimum, Maximum, Spanne; Mittelwert (Typ), Standardabweichung;
Varianz, Streuung, relative Häufigkeiten, Quartile, Quantile, Prozentränge,
Verteilung und Verteilungskennwerte (z. B. Schiefe, Exzess, Gipfel); Stichprobe,
Stichprobenumfang; Population; Erhebungszeitraum; Reliabilität und
Validität, Sensitivität und Spezifität; cut-off Werte mit
Erläuterungen und Begründungen. Hinzu kommen besonders bei psychologischen
Tests auch abgeleitete Normen wie z. B. z-Werte = (Rohwert - Mittelwert)
/ Standardabweichung, Stanine oder T-Werte.
Referenzgruppenkriterien.
In der Psychologie werden z. B. sog. "Normen" bei Intelligenztests meist
für Geschlecht, Alters- und Bildungsklassen bestimmt. In der Medizin
sind naturgemäß besonders wichtige Kriterien spezielle Erkrankungen
und Risiko-, aber auch ökologische Faktoren (wie z. B. Stadt, Land,
Abgasbelastung, Sendemasten, Strahlungsbelastung [Elektrosmog],
Chemie- oder Atomkraftwerke in der Nähe, oder Berufe, die mit bestimmten
Risiken einhergehen, können sehr wichtig sein. Beispielrechnung. Setzt
man bei parametrischen statistischen Verfahren eine Mindeststichprobengröße
von N=30 an und geht man aus von 2 Geschlechtern, 5 Altersklassen, 3 Schulbildungsgraden,
6 ökologischen Klassen, 27 Gesundheitsfaktoren (3 Bewegungsgrade,
3 Ernährungsgrade, 3 Körperindexgrade), 100 Krankheitsklassen
und 10 Risikofaktoren ergibt sich folgende Rechnung: STC [Stichprobencharakteristiken]
= 30 * 2 * 5 * 3 * 6 * 27 * 100 * 10 = 48.600.000, d. h. 48,6 Millionen
Laborbefunde. Das wären die theoretischen Erfordernisse, wenn jede
Stichprobenkombination vertreten sein soll. Es kann natürlich durchaus
vorkommen, dass nicht jede Kombination mit 30 Fällen besetzt werden
kann, weil sie zu selten vorkommt. Würden die medizinischen Labore
in Deutschland aber vernetzt, dürfte es kein Problem sein, sehr schnell
die meisten praktisch besonders benötigten Stichproben zusammenzustellen.
"Normalwerte und Einheiten
Um Laborwerten eine Bedeutung zu geben, muß erst einmal geklärt
werden, wie Werte bei einem repräsentativen Querschnitt durch die
gesunde Bevölkerung aussehen. Erst dann kann rechnerisch ein sogenannter
Norm- oder Referenzbereich ermittelt werden, in dem aller Voraussicht nach
die Werte der meisten gesunden Menschen liegen werden. Es gibt aber keine
allgemeingültige Aussage darüber, ob ein Wert „krank" bedeutet
oder nicht. Bei manchen Laborwerten kommt es nur darauf an, festzustellen
ob der gesuchte Stoff vorhanden (positiv) oder nicht vorhanden (negativ)
ist. Meist ist das „positiv" eher ungünstig, weil es eine krankhafte
Veränderung anzeigt.
Die Laborwerte werden in den unterschiedlichsten Einheiten angegeben.
Die Einheit ist der Zusatz hinter jeder Zahl, der angibt, um welche Vergleichsmengen
es sich handelt. 60 mg/dl bedeutet z.B., daß vom gesuchten Stoff
60 Milligramm pro Zehntel Liter (= Deziliter) gemessener Flüssigkeit
vorhanden sind. Andere Einheiten geben die Aktivität an, so z.B. bei
Enzymen: gemessen wird, wie schnell ein Enzym eine spezielle Substanz umbauen
kann. Die Maßeinheit ist U/l (Units = Einheiten pro Liter. [15]
Was ist normal an Normalwerten ?
Der Begriff 'Normalwert' ist mißverständlich, da letztlich
niemand festlegen kann, was denn nun 'normal' ist. Deswegen spricht man
heute im allgemeinen nicht mehr von 'Normalwert', sondern von 'Referenzwert'."
[Aus Schottdorf-Timm, Christine & Maier, Volker (2001), S. 15f.]
"Normbereiche - ein Überblick
Ihr Befund wird natürlich nur einen Teil der Werte enthalten,
der in diesem Buch angeführt ist. Auf den folgenden Seiten finden
Sie einen Überblick über die einzelnen Parameter, über den
dazugehörenden Normbereich und über mögliche Ursachen von
Abweichungen der Werte nach oben oder nach unten. Die Betonung liegt hier
ausdrücklich auf möglich! Wenn Sie ein Standardwerk der Labormedizin
durchblättern, so werden Sie eine solche Vielzahl von Krankheiten
finden, die sich einer Abweichung von der Norm zuordnen lassen, daß
Sie bei einiger Hypochondrie auf Jahre hinaus krank werden können
- vom bloßen Lesen.
Die angeführten Beispiele stellen meist einige von vielen Möglichkeiten
dar, manche weisen auf das Organsystem hin, das mit dem entsprechenden
Parameter zusammenhängt. Ein isolierter Laborbefund ohne Berücksichtigung
von Begleitumständen ist in den meisten Fällen auch für
einen Arzt nicht besonders aussagekräftig, erst durch die Kenntnis
der Zusammenhänge bekommt er seine, für den jeweiligen Patienten
zutreffende Wertigkeit. Sich über die Bedeutung der Befundergebnisse
zu informieren, ist ein gerechtfertigter Anspruch des Patienten. Die Diagnose
sollten Sie aber besser Ihrem Arzt überlassen." Aus: Nachtnebel,
Johanna (1992) S. 171 mit folgenden "Referenzwerten" S. 177:
Literatur (Auswahl)
Die Auswahl ist ziemlich willkürlich. Einerseits habe ich die
Werke, die sich in meinem Besitz befinden, andererseits solche, die mir
über die Universitätsbibliothek leicht zugänglich waren,
aufgenommen. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass die Auswahl repräsentativ
für den Zustand der Laborwerte ist. Siehe bitte auch Literaturliste
Epidemiologie
und Statistik.
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Ich habe das Büchlein am 3.11.7 in der Buchhandlung
eingesehen und ein Eingehen auf das Problem der elementaren statistischen
Kennwerte bei den Norm- und Referenzwerten und ihre Mitteilung nicht finden
können.
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Im Sachregister der 7. Auflage von 2003 konnte ich keinen
Eintrag zu "Normal-" oder "Referenzwert" finden.
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(1988). Labor und Diagnose. Indikation und Bewertung von Laborbefunden
für die medizinische Diagnostik. Marburg: Die Medizinische Verlagsgesellschaft.
Ich habe die rund 2000 Seiten fassende 8. Auflage von
2005 am 3.11.7 in der Buchhandlung eingesehen und ein Eingehen auf das
Problem der elementaren statistischen Kennwerte bei den Norm- und Referenzwerten
und ihre Mitteilung nicht finden können.
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Knaur ISBN 3426776448.
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_
Links (Auswahl: beachte)
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Labormedizin (BSZ).
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-
https://www.imbi.uni-freiburg.de/biom/index.php?conID=43
-
Beweis und beweisen in der Statistik.
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
GIPT= General and Integrative
Psychotherapy,
internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
___
Zum Geleit(Grimm
1960, S. 165).
"Die Erfahrung zeigt, daß eine ausgesprochen Normalverteilung
in der Natur nur selten vorkommt. Garry
(1947) schreibt sogar: 'Die Normalität ist ein Mythos, es lag nie
Normalverteilung vor, und sie wird nie vorliegen."
|
Begriffe
aus der Mess- u. Testtheorie, Statistik, Methodologie und Diagnostik
Ausgelagert und erweitert in: Wahrscheinlichkeit
und Statistik: Messen, Schätzen, Testen, Schliessen (Stichwortsammlung).
___
Bestverdienende. Die Kassenärztliche
Vereinigung Bayerns zu den Honoraren 2006 (nur gesetzliche Krankenkassen
und damit natürlich ohne die Privathonorare), Quartal 4, weist die
Laborarzt Honorare pro Laborarzt mit 286142 Euro aus. Zum
Vergleich: Lungenärzte 87225, Nuklearmediziner 98517, Augenärzte
amb. OP 126763, Nervenärzte 49244, Kinderärzte 50709, Psychotherapeuten
16666, Radiologen 126844.
Quelle: KVB Mitgliederbereich: UMSATZSTATISTIK_4_2006.pdf.
__
Halwachs-Baumann (2011)
Die Einleitung enthält einen Abschnitt zu "Kenngrößen",
wobei drei unterschieden werden: Parameterspezifische, Methdenspezifische
und Personenspezifische. S. 5 führt aus:
"Im Gegensatz zur intraindividuellen Variabilität erhält
man die interindividuelle Variabilität, wenn derselbe Parameter bei
einem großen Kollektiv vergleichbarer Personen bestimmt wird. Ist
die analytische Streuung gering, so entspricht diese interindividuelle
Variabilität dem Referenzbereich. Per definitionem wird der Referenzbereich
durch Bildung des Mittelwertes +/– 2 SD errechnet, erfasst also 95 % einer
normalen Population. Das bedeutet jedoch auch, dass 5 % der Personen einer
normalen Population außerhalb des Referenzbereiches liegen, also
„pathologische“ Werte haben, obwohl sie nicht krank sind! Weiters ist stets
zu berücksichtigen, dass Referenzbereiche methodenabhängig sind!"
(S. 5)
Durchsuchen des Buches nach statistischen Fachbegriffen ergabt:
Suche <Standardabweichung> ergab keinen Treffer
Suche <Kennwert> ergab keinen Treffer
Suche <Spannweite> ergab keinen Treffer
Suche <Prozentrang> ergab keinen Treffer
Suche <Quantil> ergab keinen Treffer
Suche <Varianz> ergab Treffer S. 3, 4
Intra-assay-Varianz S. 4
Inter-assay-Varianz S. 4
Suche <Streuung> ergab Treffer S.4, 5, 48, 49,
Suche <Verteilung> ergab Treffer S. 2 (Verteilungsmuster),
34, 35, 47, 58, 94, 134, 135, 137, 139, 243 (Verteilung auf die Geschlechter),
332, 413 (multifokale), 419 (Geschlechtsverteilung), 420 (Geschlechtsverteilung),
Immoglobulinverteilung 281,
Volumenverteilung 48,
Umverteilung 214,
Verteilungsstörungen 221,
Harnstoffverteilungsvolumen 298
Flüssigkeitsverteilung 329
Essensverteilung 345,
Suche <Normalverteilung> ergab Treffer S. 58,
Suche <Referenzwert> ergab Treffer S. 12, 14, 108 (GPT), 194,
209, 224, 225, 226, 227, 228, 229, 268, 269, 363, 364, 379, 387,
__
Weiß (1999, S. 163): Normal-
oder Referenzbereich wird hier ausschließlich quantitativ und damit
unzulänglich aufgefasst, wobei auf das Problem mehrgipfliger und gar
nicht normalverteilter Verteilungen nicht eingegangen wird.
___
Bruhn & Fölsch (1999),
S. 82 - 83:
___
Fassl (1999) stellt S. 332 fest:
"Normalbereiche von Laborwerten werden in der Regel ohne Vertrauensgrenzen
angegeben." Wenn es nur das wäre! Tatsächlich werden sie in aller
Regel nur mit den Grenzwerten ohne jede Erklärung angegeben. Fassl
bringt eine wichtige Überlegung mit dem Gauß-Tschebyscheffschen-Theorem
wieviele Werte sich bei nicht normalverteilten Daten innerhalb bestimmter
Grenzen befinden (S. 206):
___
Cholesterin. "Normbereich. Es gibt
eigentlich keinen Normalwert für das Cholesterin. Denn das Herzinfarktrisiko
läßt sich nur aus der Kombination aller Risikofaktoren richtig
einschätzen. Dazu gibt es verschiedene Berechnungsmöglichkeiten,
deren Grundlage die PROCAM-Studie mit 40 000 Patienten bildet." [Quelle:
Praxis PD Dr.K.S.Herrmann,Kardiologe, Stuttgart 19.09.2006]
___
Querverweise
Standort: Laborwertnormen Medizin. Normal-
und Referenzbereiche.
*
Suchen in der IP-GIPT,
z. B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site: www.sgipt.org
z. B. Medizin Normen Statistik site: www.sgipt.org.
* |
*
Dienstleistungs-Info.
*
Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS).
Laborwertnormen in der Medizin. Normal- und Referenzbereiche. IP-GIPT.
Erlangen: https://www.sgipt.org/medppp/Labor/laborw0.htm
*
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sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.
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korrigiert: irs 28.10.07
Änderungen wird
gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen
und Kritik willkommen
27.10.13 Aktualisierung > Zusammenfassung
27.10.2013.
19.11.07 Glossar ausgelagert u. erweitert
in: Wahrscheinlichkeit
und Statistik: Messen, Schätzen, Testen, Schliessen (Stichwortsammlung).
31.10.07 Korrekturen. * Bibliogr. Erg.