präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Autor(Innen) * Links * Literatur * Querverweise *
Wenn Sie mich aufschlagen, werden Sie populärwissenschaftlich erklärt finden, was Kunst ist, wie sie geschaffen, bewertet, verwaltet, gekauft, als Waffe eingesetzt und mit ihr betrogen wird.
In meinen 46 farbig bebilderten Geschichten erleben Sie, wie bei Liebesdingen, Kunst und Geschäften, unter Florettgeklirr und Kanonendonner, gegen den Zeitgeist gefochten wird.
Wenn Sie jedoch eine billige Cartoonsammlung für Menschen mit ausgeprägter
Leseschwäche suchen, legen Sie mich bitte sofort wieder zurück!
Anderenfalls empfehle ich mich Ihnen gerne als satirisch-heitere Lektüre
oder als Mitbringsel, zumal ich meinen Kaufpreis wert bin, weil Sie einiges
an mir zu nagen haben werden.
Haben Sie Mut, erwerben Sie mich!
Ich bin ein vom Autor und Zeichner signiertes und nummeriertes Exemplar!
Aus der Reihe „Manch unartige Bilder und Geschichten." von Kurt Peter
Heiden."
Inhaltsverzeichnis 6
Prolog oder Rette sich
wer kann! 10
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!" oder wie üblich „Sau"?
12
Früh übt sich, wer ein Meister werden will! 14
Die hohe
Kunst der modernen Malerei oder Making Contemporary Art. 16
Ich bin Malermuse von Beruf. 18
Schon immer zeugten Kunstwerke von der gesellschaftlichen Stellung
des Besitzers. 20
Das Weibliche immer nur lasziv oder kubistisch, weil die „Modernen"
neurotisch anders sein wollen! 22
Mit Bildern aus dem Alltag fliehen oder Ach wär' ich doch hier
Gartenzwerg. 24
Modell sein ist schwer! oder Wie stellt man einen Ekelschrei dar?
26
Wie die Kunstmaffia Schund als Kunst ausgibt und die Preisentwicklung
organisiert. 28
„Gott mit Dir Tiepolino!" „Mit Dir ebenfalls Don Pellegrino!"
30
Prachtvolle Ansicht des Canal Grande zu Venedig, ein wenig abstrahiert.
32
Beim Sonnenaufgang am Malerfelsen oder Landplage Sonntagsmaler.
34
Das Urteil des Paris im Wandel der Zeit oder The Clash of Cultures.
36
Froschkönigs Liebesleid oder Wie Malerei die Evolution beeinflusst.
38
Der Duktus des Meisters manifestiert sich in der subtilen Obszönität
des Pinselstriches. 40
Bischof und Admiral oder Kunst der illustrierten Beleidigung.
42
Über den Wert von Gemälden und Aktien und dessen Steigerung.
44
Neuschwanstein gemalt im neuen Stil der Proscenisten. 46
Die komplexe Ikonographie des Bildes beschreibt den Ereignisbogen vom
Postbräu zum Himmel. 48
Die Freiheit der Kunst 1 oder Das Portrait des Metzgers. 50
Wie der gebildete Künstler eine derart verzwickte Situation analytisch
zu durchdringen sucht. 52
Kunst als Waffe im gesellschaftspolitischen Propagandakrieg.
54
Der Carl-Spitzweg-Typ ist Philanthrop und zuweilen Kakteenfreund.
56
Der Andy-Warhol-Typ ist Narzisst und vom Zeitgeist beseelter Suppendosen-Fetischist.
58
Kunsträuber? Nee, Ramsch-Eddy! 60
Durch Kunst zu Lebensfreude, oder auch nicht? 62
Der Maler im Bermudadreieck der Expertenratschläge. 64
Ich bin Strandmaler und Lebenskünstler, aus Überzeugung und
wirtschaftlicher Vernunft. 66
Ärztepfusch? Nein Picasso.! 68
Bilder entstehen im Kopf, ... aber weshalb? 70
Präsidiale Landlust oder Kitsch as Kitsch Can!
72
Amor und Psyche.........oder Wir sehen das, was wir sehen wollen. 74
Die „Kommune Farbenrausch" bei der Erstellung eines Monumentalwerkes
zur DOKUMENTATATA. 76
Porträtieren und andere Methoden, sich Feinde zu schaffen.
78
Die versteckten Botschaften in Portraits und Ahnengalerien.
80
Die Freiheit der Kunst 2 oder Der Stammtisch. 82
Wie Rezension aus Banalem Kunst macht oder Y als Funktion von X plus
Tintenklecks. 84
Gezeichnete Urlaubsgrüße oder Ein Bild sagt mehr als 1.000
Worte. 86
Siehe da, ein ... äh, ein ... Dings, ein ... Künstler!
88
Malen auf dem Lande als Kraftquell und Inspiration. 90
Bin ich gaga, weil ich genial oder bin ich genial, weil ich gaga bin?
92
Malen in der Natur sorgt für so manch finale Überraschung.
94
Bei der Wahl des Blickwinkels geht der echte Profi keine Kompromisse
ein. 96
Fachpublikum (einschließlich Pudel) überwältigt von
der schieren Größe des Werkes. 98
Epilog
Referenz an die echten Malerfürsten. 100
Fußnoten 102
Leseprobe aus dem Buch „Manch unartige Bilder und
Geschichten vom tief verschneiten Alpendorf." 106
Prolog oder Rette sich wer kann! 10
"Wir gratulieren, Sie halten gerade das erste deutschsprachige, für Schöngeister auch bebilderte, Antibanausikum in Sachen zeitgenössischer bildender Kunst in Händen.
In diesem Werk wird populärwissenschaftlich erklärt, was Kunst ist, wie sie geschaffen, bewertet, verwaltet, gekauft, als Waffe eingesetzt und mit ihr betrogen wird.
Hier erfahren Sie komprimiert, schonungslos und allumfassend, wie aus Schund Kunst wird, wie Sie mit Kunst Ihr Vermögen vervielfachen, ihr Image aufpolieren und in Diskussionen die Meinungsführerschaft erlangen.
Viele Fachbegriffe, deren häufige Verwendung Sie als Kenner und Experte ausweisen werden, sind im Kontext in diesem Werk verwendet und über Fußnoten im Anhang erklärt.
Das einzige, vollständige und überaus notwendige Vademekum für Künstler, Politiker, interessierte Laien, Kunsthändler, Professoren, Galeristen, Kuratoren und sonstige, teils von sich schwer eingenommene, welche mit Kunst zu tun haben, sich dafür interessieren oder darüber ärgern.
Für Kunstinteressierte mit gehobenem Geschmack, gesundem Selbstbewusstsein, robustem Humor, also für Freigeister, Selbstdenker und Nonkonformisten, welche sich ihre Meinung ungern vorschreiben lassen.
Kurzum, ... hurra ... , ein einzigartiges Werk, welches auf das Vortrefflichste die eigenen Vorurteile über zeitgenössische Kunst (oder ersatzweise die über den Autor und Zeichner) bestätigen wird und in welchem einiges und einige lieber unerwähnt geblieben wären.
Dieses Machwerk erhebt nicht zwangsläufig den Anspruch, selbst von großem Wert zu sein - geschweige denn von künstlerischem - es entspringt eher der urbayerischen Freude am Provozieren, der in Teilen sogar verehrten Künstlerschar und deren Protagonisten."
Die hohe Kunst der modernen Malerei oder Making Contemporary Art 16
Bildrechte beim Autor.
Epilog
Referenz an die echten Malerfürsten. 100
Bildrechte beim Autor.
Quelle: https://mainecho.fidion.de/nachrichten/region/obernburg/obernburg-kurz/art4002,1188670
Autor(Innen).
"Der Autor und Zeichner Kurt Peter Heiden hätte, wie man sich
nach der Lektüre dieses Machwerks hätte wünschen können,
das Licht der Welt besser nicht erblickt. Er tat es trotzdem im Jahre 1943
zu München. Nach einem Gastspiel von 7 Trimestern am Trapp'schen Konservatorium
in München und dem ehrlichen Erwerb des Titels Dipl. Ing. der Elektrotechnik
samt anschließender Berufsausübung, zum Zwecke des Broterwerbs,
traktiert er nun die Menschheit mit überflüssigem Geschreibsel
und laienhaftem Gekritzel, ist aber ansonsten unbescholten."
Literatur (Auswahl) > Zur
Kunstkritik.
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