Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=01.04.2011 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 15.07.17
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Anfang Kein Schwarz - kein Rot - kein Gold__Überblick  _Rel. Aktuelles _Rel. Beständiges _Titelblatt _Konzept _Archiv _Region  _Service-iec-verlag _ Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Kein Schwarz - kein Rot - kein Gold
    Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadl"

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *

    Bibliographie: Ulfkotte, Udo (2010). Kein Schwarz - kein Rot - kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadl". Rottenburg: Kopp. [Verlags-Info]

    Verlagsinfo: "Armut ist für alle da - die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung. Vergessen Sie die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben. Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gerne von angeblicher »Bereicherung«. Doch jetzt wird abgerechnet.

    Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) Euro haben Migranten allein in Deutschland in unseren Sozialsystemen bislang an Schäden verursacht.
     

    • Wussten Sie, dass schon mehr als vierzig Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von ihnen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise?
    • Wussten Sie, dass Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen?
    • Wissen Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben?
    • Wussten Sie, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit« akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten?
    • Wussten Sie, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren? Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur träumen. Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat?
    • Wussten Sie, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie dafür entlohnen, dass sie solche Zustände im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand skrupellos vernichten?


    Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben? Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die dafür bezahlen müssen. Im »Lustigen Migrantenstadl« heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da. Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen.
    Udo Ulfkotte liefert harte Fakten und belegt diese mit mehr als 900 seriösen Quellen. Sollten Sie in Deutschland Steuern zahlen, brauchen Sie für die Enthüllungen in diesem Buch wirklich starke Nerven. Sie werden kaum glauben, wie Ihre Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster hinausgeworfen werden."



    Inhaltsverzeichnis

    Einleitung.  9

    Teil I
    Armut ist für alle da: systematische Wohlstandsvernichtung im »Lustigen Migrantenstadl«   29

    Jeder Zuwanderer kostet 40 000 bis 50 000 Euro!   29
    Zusammenbruch der Sozialsysteme: Migranten nutzen
    unsere Potenziale. 34
    Niederlande: Das Tabu wird gebrochen.  37
    Jetzt wird abgerechnet: die Heuschrecken der Integrationsindustrie  39
    Leistungsfeindlich: Muslime müssen von uns nichts lernen  46
    Illegale Ausländer besser gestellt als Hartz-IV-Empfänger.   54
    »A bisserl was geht immer«: anonyme Krankenscheine für Illegale   56
    Den Gürtel enger schnallen: Gehaltserhöhung für Angela Merkel   58
    Wachsende Spannungen absehbar.   59
    Rette dich, wer kann: der Exodus der Leistungsträger.  64
    Eine große Zukunft - für die Bildungsfernen.  66
    Boxkurse - »damit sie auch morgen noch kräftig zuschlagen können«   68
    Kulturelle »Bereicherung«: gemeinsam abwärts in die Gosse  72
    Der Sog des Niedergangs.   75
    Zu »haftempfindlich« — der Arnsberger Kindervergewaltiger Muslija B.   77
    Todesangst in Brüssel — eine Stadt wird islamisch.  82
    Türken erobern Europa.   87
    Sozialhilfebezug zum Wohlgefallen Allahs.  93
    Zahltag im Schlaraffenland - wie arme Migranten Reichtümer anhäufen   99
    Abzocke höchstrichterlich abgesegnet.   104
    Saarlouis: Millionenbetrug beim Kebab-Türken.  105
    Brilon: der Döner-Saustall des Mehmet Ö.  108
    Mit den Müllbergen kommen die Ratten. 111
    Offenbach: pro Familie 50 000 Euro Wohngeld erschwindelt.   113
    111 000 Euro Sozialhilfe für ein Roma-Paar.   114
    »Entgrüßungsgeld« für Rotationseuropäer.  116
    Die »mobile ethnische Minderheit«.  117
    Endziel Europa: die neue Völkerwanderung.. 120
    Umfassende Fürsorge: Dienstmädchen für integrationsresistenten Pakistaner.  124
    Pöbeln, schlagen, treten: So pressen Mitbürger das Maximum heraus   125
    Innenansichten einer Ausländerbehörde.  129
    Scheinehen und Scheinvaterschaften.  130
    Die neue Großzügigkeit: 4000 Euro Begrüßungsgeld.  132
    Deutschland: Auch illegale Türken bekommen Kindergeld   132
     

    Teil II
    Alles nur getürkt: die Profiteure der Migrationsindustrie  141

    Türken-Knigge: So klappt's auch mit dem Sozialamt.  14l
    Die große Chance zum Abkassieren.  146
    Bremer Stadtgespräch - der »König von Marokko«.  150
    Hinter jedem bildungsfernen Mitbürger ein Betreuer.  152
    Wachstumsindustrie Migrantenimport.  153
    Fallstudien: Umstrittene Organisationen.  156

      Der Verein Hatun & Can e. V.  156
      Der Verein Katachel e. V.  157
      Die Treberhilfe.   158
    Die Schnittstelle zur Betrugsindustrie.  160
    Grüße aus Absurdistan: Parkbetreuer.  163
    Putzfrauen als »Integrationshelfer«.  164
    Fass ohne Boden - horrende Kosten ohne Erfolge.  169
     

    Teil III

    Kulturferne Migranten zerstören Lebensqualität   174
    Subkultur als Importschlager.   174
    »Ich mach euch alle einzeln kalt«.  175
    Wissenschaftler und Studien im Visier - die Wahrheit ist heute »rechtsradikal«.  176
    Erdrückende Ausländeranteile in Ballungsgebieten.   179
    Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt: Müssen wir unsere eigene Verdrängung begrüßen?  180
    Experiment gescheitert: Politiker wollten den multikulturellen Menschen züchten. 182
    Wahlbetrug: Wie Zuwanderer unser politisches System zerstören.   184
     

    Teil IV
    Europa verblödet durch Zuwanderung. 189

    Migrantengeneration doof.  189
    Importierte Inzucht: Verwandtenheiraten als kulturelle »Bereicherung«   191
    Dänemark: ein Drittel der Kinder von Asylbewerbern geisteskrank  199
    Deutschland: Aus dem Land der Dichter und Denker wird das Land der Hilfsarbeiter.  203
    Der Meister der Zukunft ist Türke.  205
    Die Dummheit potenziert sich.   206
    Parallelgesellschaft: Steuergelder für Türkenschulen.  207
    Kommt auch bei uns das »Dönerabitur«?  208
    Ekel pur: Fäkalkeime in der Dönersauce.  212
    Tod im Krankenhaus: Hygieneschlamper schleppen Keime ein   214
    Kostenfaktor Wachschutz: Immer mehr gewalttätige Migranten in Krankenhäusern  219
    Schildbürgerstreiche: die Umbenennung von Straßen   220
     

    Teil V
    Ethnische Europäer als Menschen zweiter Klasse   223

    »Deutschland gehört nicht den Deutschen«.  223
    Schnitzelalarm: Dampf der Kulturen im Westerwald   224
    Willkommen in der Unrechtsrepublik Deutschland.  228
    Der Fall Susanna H.: Ein Mord passt nicht ins Bild der Gutmenschen  236
    Die Ungleichbehandlung von Einheimischen und Zuwanderern 238
    Bereicherung pervers: Menschenopfer und Sodomie.  241
    Zur Belohnung gibt's die deutsche Staatsbürgerschaft.  244
    Die ganz normale Inländerdiskriminierung.  246
    Vergewaltigungen als »kulturelle Bereicherung«?  248
    Zum Nulltarif: Wir geben unsere Werte auf und bekommen Hass und Gewalt   255
    Verbrechen lohnt sich.  257
    Anweisung von oben: für Migranten nur in Ausnahmefällen Gefängnis  258
    Verbrecherimport: Die Folgekosten tragen die Steuerzahler   262
    Rechtsstaat am Ende: Wir zahlen jetzt Schutzgeld.  270
    Unglückliche Zuwanderer — schuld sind die »bösen« Deutschen   282
    Türken - vorbildliche Kinderfeinde?    294
    Migrantensprecher: »Wehrt euch gegen die Deutschen!«   296
    Kommt die große Deportationswelle?   298

    Teil VI
    Rette dich, wer kann - wie wir den Niedergang aufhalten   303

    Der absehbare Zusammenbruch der Sozialsysteme   303
    Bürgschaften für »Bereicherer«    310
    Die Abrechnung: Migranten kosten uns mehr als eine Billion Euro  314
    Wir müssen sparen? Sparen wir uns die kulturfernen Migranten!   319

    Quellenverzeichnis  323
     



    Leseprobe:  (S. 9)

    "Einleitung
    Versuchen Sie nicht, die in diesem Buch aufgelisteten Summen mit einem handelsüblichen Taschenrechner zu addieren. Denn die Stellen in der Anzeige dieses Gerätes reichen dafür garantiert nicht aus. Um jene horrenden Kosten, die bestimmte Migranten verursachen, nicht nur in nackten Zahlen zu erfassen, braucht man mehr als nur einen Rechner. Viele der angerichteten Schäden sind mit Geld nicht zu bezahlen, denn es ist auch unser Wertesystem, das dauerhaft zerschlagen wird. Bedenken Sie aber bitte beim Lesen, dass die Schuld an der geschilderten Lage keineswegs nur die Migranten tragen, sondern vor allem auch jene, die diese Zustände politisch geplant, abgesegnet und gefördert haben — die großen Volksparteien.
        Unsere Politiker beherrschen offenkundig die Kunst, die einheimischen Bürger immer wieder so schnell über den Tisch zu ziehen, dass diese glauben, die dabei entstehende Reibungshitze sei Nestwärme. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sind Meister auf diesem Gebiet. In den letzten Jahren haben sie die Reibungshitze so sehr erhöht, dass nun ein Flächenbrand in Europa entstanden ist. Einen Feuerlöscher aber haben sie nicht. Unsere Politiker müssen nun mit den Tränen der Bevölkerung und brutalsten Einschnitten in unsere Sozialsysteme einen verheerenden Großbrand in unseren Kassen bekämpfen, während sie zugleich immer neue Brandnester importieren.
        Kapitalisten und Sozialisten haben sich geirrt: Die ungesteuerte Einwanderung nach Europa war kein dauerhafter Gewinn. Sie hat weder volkswirtschaftlich einen Nutzen gehabt, noch stabilisiert sie den Wohlfahrtsstaat — im Gegenteil. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Bundes-arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) haben in einem dem Autor vorliegenden gemeinsamen Brief an die Mitglieder ihrer Bundestagsfraktion am 10. Juni 2010 geschrieben: »Sozialleistungen machen über die Hälfte der Bundesausgaben aus. Deshalb kann eine nachhaltige Konsolidierung ohne strukturelle Veränderungen in diesem Bereich nicht gelingen. Die Sozialausgaben betragen im Bundeshaushalt 2010 mehr als 170 Mrd. Euro (BMAS 143 Mrd. Euro) und die geplanten Einsparungen von fünf Mrd. Euro (BMAS 4,3 Mrd. Euro) machen gerade einmal drei Prozent aus.«"



    Ergebnisse.  (S. 314f)

    "Die Abrechnung: Migranten kosten uns mehr als eine Billion Euro
    Sie wollen als Leser am Ende dieses Buches nun natürlich wissen, wie hoch die Gesamtsumme ist, die Migranten uns Steuerzahlern bisher nachweislich an Kosten aufgebürdet haben. Vielleicht haben Sie die einzelnen Posten in diesem Buch zu addieren versucht und irgendwann entnervt aufgegeben. Sie haben jedenfalls ganz sicher feststellen müssen, dass wir enorme Summen für jene »Potenziale« aufwenden, die angeblich eine »Bereicherung« für uns sind. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte am 24. Juni 2010 bei aller Zurückhaltung auf einer hinteren Seite aufgeschrieben, was allein die Deutschen für ihre zugewanderten »Potenziale « bezahlen müssen. Diesen Angaben zufolge hatte Deutschland bereits im Jahr 2007 (also vor der Wirtschafts- und Finanzkrise) eine Billion Euro Schulden nur für Migranten gemacht, die mehr aus den deutschen Hilfesystemen entnehmen, als sie in diese einbezahlen. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen deutschen Nettosteuerzahler entfallen im Jahr 2010 immerhin 40 000 Euro Schulden, die wir für solche Migranten noch abbezahlen müssen. [EN934] Und diese schon gigantisch erscheinende Summe wird durch jeden zugewanderten Mitesser täglich immer größer!
    Nochmals: Wenn Sie, lieber Leser, ein erwerbstätiger Steuerzahler in Deutschland sind, dann schulden Migranten Ihnen persönlich derzeit mindes[>315]
    tens 40 000 Euro. Schließlich bürgen SIE als erwerbstätiger Steuerzahler mit Ihrer Leistung dafür, dass mehr als eine Billion — aas sind 1000 Milliarden! — Euro, die uns Zuwanderer mit ihrem Vernichtungspotenzial inzwischen an Schulden aufgebürdet haben, zurückgezahlt werden. Und danach haften Ihre Kinder für diese von Migranten bei uns angerichteten Schäden. Das alles ist in seiner kompletten Größe eben weit mehr als jene Summe, die uns die Heuschrecken der Finanzmärkte für die Wirtschaftskrise an Kosten aufgebürdet haben. Die Heuschrecken der Migrations- und Integrationsindustrie sorgen mit ihren politischen und medialen Unterstützern allerdings Tag für Tag ohne Unterlass dafür, dass diese horrenden Kosten mit dem unproduktiven Import von Vernichtungspotenzialen beständig weiter ansteigen. Bis zum großen Knall.
    Eine Billion Euro — das ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mehr als das gesamte private Gebrauchsvermögen aller Deutschen zusammengenommen (also die Summe der Fernsehgeräte, der Uhren, des Schmucks, der Privatfahrzeuge etc.). [EN935] Eine Billion Euro, das ist eine Zahl, die aus einer Eins mit zwölf folgenden Nullen besteht: 1000000000000. Eine Billion Euro -das ist jene Summe, die die gesamte Menschheit derzeit pro Jahr für Rüstung ausgibt. Eine Billion Euro — das sind 60 Prozent der aktuellen deutschen Staatsverschuldung (die sich Mitte 2010 auf insgesamt 1,7 Billionen Euro belief). [EN936] Eine Billion Euro — das ist das, was uns unsere liebreizenden Migranten allein in Deutschland bisher (!) an Kosten beschert haben."
    _
    Fußnoten Ulfkotte:
    EN934  Siehe Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juni 2010, »Deutschland verschläft den Kampf um Talente«, https://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BACOCF17EOC7E 9105/Doc-E9FlABBF98E934840B59647644ECl4COA-ATpl-Ecommon-Scontent.html
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    EN935 Siehe https://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2009/09/PD09__325__816,templateId=renderPrint.psml
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    EN936  Siehe https://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/04/19/beamten-pensionen/kosten-uns-steuerzahler-bald-eine-billion-euro.html
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    Bewertung: Ulfkotte ist ein umstrittener Journalist, der aber ungeachtet seiner Interpretationen und Interessen viel wichtiges, teilweise schier unglaubliches und weitverstreutes Material und Dokumente zusammen getragen hat, das im Zusmmenhang mit Migration und Integration beachtet werden sollte. Aufgrund seiner Interessenlage ist sein Material in seinen Büchern meist einseitig ausgerichtet; er dokumentiert oft die Seiten, die von den sog. "politisch korrekten" Medien ausgeblendet, verleugnet, unterdrückt, bagatellisiert oder verdreht werden. Deshalb ist dies ein mutiges und wichtiges Buch für eine angemessene Gesamtbeurteilung des Migrationsproblems in Deutschland und Europa. Das dokumentierte Material von Ulfkotte ist eben auch zu berücksichtigen.



    Links (Auswahl: beachte)
    • Integration und Migration.
    • Zum Autor Udo Ulfkotte.
    • Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten.


    Literatur (Auswahl)  > Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.
     



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Pressemitteilung Nr.325 vom 03.09.2009
      "Fast eine Billion Euro Gebrauchsvermögen in privaten Haushalten
      WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Berechnungen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen mitteilt, besaßen die privaten Haushalte in Deutschland am Jahresanfang 2009 langlebige Gebrauchsgüter im Wert von fast einer Billion Euro. Das waren durchschnittlich 23 500 Euro pro Haushalt. Fahrzeuge machen mehr als ein Drittel des Gebrauchsvermögens aus, Möbel und Teppiche ein weiteres Drittel. Das restliche Gebrauchsvermögen umfasst elektrische Haushaltsgroßgeräte, audiovisuelle, fotografische und EDV-Geräte sowie Güter für Kommunikation, Gesundheit, Unterhaltung und Freizeit; Uhren und Schmuck. Nicht dazu zählen Goldbarren, Münzen, Antiquitäten und ähnliche Güter einschließlich eines Teils des Schmucks, die nicht zu Gebrauchszwecken, sondern in erster Linie als Wertaufbewahrungsmittel dienen.
          Der Wert des privaten Gebrauchsvermögens ist von 578 Milliarden Euro am Jahresanfang 1991 auf 943 Milliarden Euro am Jahresanfang 2009, das heißt um nahezu zwei Drittel gestiegen. Während die anderen Gütergruppen teilweise recht stark an Wert zugelegt haben, hat sich der Bestand an audiovisuellen, fotografischen und EDV-Geräten seit 1991 wertmäßig nur geringfügig von 57 auf 58 Milliarden Euro erhöht. Das liegt vor allem daran, dass die Preise in dieser Gütergruppe stark gesunken sind.
          Preisbereinigt hat sich der Neuwert des Bestandes an audiovisuellen, fotografischen und EDV-Geräten seit 1991 mehr als verdreifacht und damit gegenüber den anderen Gütergruppen weit überproportional entwickelt. Dies deutet darauf hin, dass die Ausstattung der Haushalte mit moderner Informations- und Unterhaltungstechnik stetig voranschreitet. Die reale Entwicklung des Gebrauchsvermögens zum Neuwert liefert Anhaltspunkte dafür, in welchem Umfang den privaten Haushalten langlebige Gebrauchsgüter zur Nutzung zur Verfügung stehen, unabhängig davon, in welchem Ausmaß sie bereits verbraucht, das heißt abgeschrieben sind. Sie enthält nach Ausschaltung des Preiseinflusses neben der Mengenentwicklung der Ausstattung mit den entsprechenden Gütern auch noch die Qualitätsentwicklung.
          Die rein mengenmäßige Entwicklung in Form von Stückzahlen zeigt sich in den Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe. Danach besaßen 75% der privaten Haushalte Anfang 2008 einen Personalcomputer, während es Anfang 1993 erst 21% waren. Der Bestand an Computern in den privaten Haushalten ist in diesem Zeitraum auf das Sechsfache von rund 8 Millionen auf knapp 48 Millionen Geräte gestiegen. Von 79% auf 85% stieg der Anteil der Haushalte, die einen Fotoapparat besitzen, im Zeitraum 1993 bis 2008 vergleichsweise geringfügig. Weil die Haushalte zunehmend mehr als einen Fotoapparat ihr Eigen nennen, ist der Bestand an Fotoapparaten allerdings von 41 Millionen auf 60 Millionen angewachsen. Aufgrund der sich häufenden Mehrfachausstattung ist in diesem Zeitraum auch die Zahl der Fernsehgeräte in den privaten Haushalten von 45 Millionen auf 58 Millionen gestiegen.


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    Querverweise
    Standort Kein Schwarz - kein Rot - kein Gold.
    *
    Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten * Integration und Migration *
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
    *
    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    Buchpräsentation site:www.sgipt.org. 
    *
    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation. Kein Schwarz - kein Rot - kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadl". Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/kopp/ulfk_KS.htm
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    tt.mm.jj