Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=08.02.2023 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: TMJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
    Anfang
    _Erleben und Erlebnis bei Bollnow_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erleben und Erlebnis bei Bollnow

    Originalrecherche von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Methode der Fundstellen-Textanalyse * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis * Signierungssystem* Zusammenfassung Hauptseite *
    Begriffscontainer (Containerbegriff)


    Erlebter-Raum
    Bollnow, O.F. (1960) Der erlebte Raum. Universitas, 15. Jg. 1960, Heft 8, S. 397-412. [PDF]

    Zusammenfassung Bollnow Erlebter Raum
    Obwohl die 17 Seiten Arbeit 26 Fundstellen  erleben 2, erlebt 23, Erlebnis...1 - aufweisen, gelingt es Bollnow, weder Erleben/Erlebnis noch den erlebten Raum zu definieren oder begrifflich näher zu erklären, auch nicht durch Querverweis, Fußnote, Anmerkung oder fundierten Literaturhinweis. In dieser Arbeit zeigt Bollnow, dass er vom Erleben keine Ahnung hat, was insofern verblüfft, weil er ja auch Pädagoge war und von dort aus auch mit Psychologie vertraut sein sollte.

    Signierungssystem (Quelle)
    e <  Erleben      Differenzierung     > Erlebnis E
    e0 wach, erlebnisfähig E0
    e1 dabei, zugegen, Zeuge E1
    e2 innere Wahrnehmung E2
    e3 besonders E3
    er reines Erleben, Erlebnis Er
    epr praktisch reines Erleben, Erlebnis Epr
    es spezielle Es
    e? unklar E?

    Fundstellen im Kontext

    Titel: Der erlebte Raum

    1: "                                                Das Problem der räumli-
    chen Verfassung des menschlichen Daseins oder, einfacher gesprochen, des konkreten erleb-
    ten Raums ist demgegenüber erstaunlich wenig behandelt worden2.  ...
    ....    Aller- [397/398] dings läßt sich das
    Problem des BeR1e?1erlebten Raums nicht einfach in einer äußeren Analogie zu dem der BeR1e?2erlebten Zeit
    entwickeln, sondern führt in durchaus andere Fragestellungen hinein, die sich von jenem An-
    satzpunkt nicht einmal ahnen lassen. Es scheint überhaupt müßig zu sein, über den möglichen
    Vorrang der einen Fragestellung gegenüber der andern zu spekulieren. Mir scheint es frucht-
    barer, möglichst unbefangen an das Problem des BeR1e?3erlebten Raums heranzugehen und zu sehen,
    was dabei herauskommt. In diesem Sinn fragen wir hier nach der inneren Struktur des Raums,
    wie er sich dem Menschen konkret in seinem BeR1e?4Erleben darstellt.
    Den ersten Schritt dieses Weges können wir analog dem bekannteren Ansatz bei der Untersu-
    chung der BeR1e?5erlebten Zeit beginnen. So wie man hier die konkrete, vom Menschen gelebte Zeit
    von der abstrakten mathematischen Zeit abgehoben hat, so fragen auch wir hier, was den kon-
    kreten Lebensraum des Menschen vom Raum der Mathematiker unterscheidet. Der mathema-
    tische Raum ist uns von der wissenschaftlichen Beschäftigung her bekannt. An ihn denken
    wir zuerst, wenn wir von Raum sprechen. Der BeR1e?6erlebte Raum ist dagegen unserm Denken we-
    niger vertraut; in ihm leben wir zwar unser alltägliches Leben, aber zumeist so, daß wir nicht
    über ihn reflektieren. Darum können wir ihn uns in seiner Eigenart nur vergegenwärtigen,
    wenn wir ihn von dem uns bekannteren mathematischen Raum abheben. Wir halten uns zur
    Vereinfachung an den bekannten euklidischen Raum und legen in ihm ein orthogonales Ach-
    sensystem zugrunde.
        Die entscheidende Eigenschaft des mathematischen Raums ist seine Homogenität. Diese be-
    sagt, daß in ihm kein Punkt vor dem andern und keine Richtung vor der andern ausgezeichnet
    ist, daß man durch eine einfache Koordinatenverschiebung jeden Punkt zum Koordinatennull-
    punkl und jede Richtung zur Koordinatenachse machen kann. Im BeR1e?7erlebten Raum gelten dage-[>2]
    gen diese Bestimmungen nicht. Es gibt in ihm nämlich sowohl einen ausgezeichneten Koor-
    dinatennullpunkt, der durch den Ort des BeR2e?1erlebenden Menschen im Raum bedingt ist, als auch
    ein ausgezeichnetes Achsensystem, das mit dem menschlichen Körper zusammenhängt. Es
    gibt vor allem auch ausgesprochene Unstetigkeiten, d. h. Bereiche mit ausgezeichneten Ei-
    genschaften, die von andern Bereichen durch scharfe Grenzen geschieden sind. Ich will ver-
    suchen, dies im einzelnen zu begründen.
    Man geht am besten von der selbstverständlichen Feststellung aus, daß der BeR2e?2erlebte Raum ir-
    gendwie bezogen sein muß auf den wahr- [398/399] nehmenden und sich in ihm bewegenden
    Menschen. ...
    Diese beiden, Vertikalachse und Horizontalebene, bilden das einfachste Grundgerüst des menschlich BeR2e?3erlebten Raums."

      RS: Das ist sicher falsch, weil unser Raum drei Dimensionen hat.
    ...
    Noch komplizierter liegen die Dinge bei der Frage nach dem natürlichen Koordinaten-
    Nullpunkt. Irgendwo ist auch dieser durch den lebendigen Menschen gegeben, und die Psy-
    chologen haben daher auch diesen Nullpunkt genauer zu bestimmen versucht und in der Ge-
    gend der Nasenwurzel, in der Mitte zwischen den beiden Augen, lokalisiert. Aber diese Iden-
    tifizierung des Nullpunkts des BeR2e?4erlebten Raums mit dem momentanen Blickpunkt des Sehens
    gilt nur, wenn man sich unter isolierten Laboratoriumsbedingungen auf den abstrakten Wahr-
    nehmungsraum beschränkt; sie gilt nicht für das Verhältnis des konkreten lebendigen Men-
    schen zu seinem Raum."

    3: "So gliedert sich allgemein der vom Menschen BeR3e?1erlebte Raum um [400/401] eine bestimmende
    Mitte, die durch seinen Wohnsitz bedingt ist. ..."

    4: "Die Inhomogenität, von der wir einleitend als einem wesentlichen Unter-
    scheidungsmerkmal des BeR4e?1erlebten Raums [402/403] von dem profanen Raum sprachen, ist in
    einer wesentlichen Hinsicht diese Scheidung des Heiligen und des Profanen, die durch die
    Mauern des Hauses verkörpert wird."

    5: "Beide Seiten, die der Geborgenheit und die der Gefährdung, gehören in gleicher Weise zum
    Menschen, und darum auch die beiden Bereiche des BeR5e?1erlebten Raums, der Außen- und der
    Innenraum, damit in der Spannung zwischen beiden sich das Leben entfaltet. "

    6: "Die andersartige Struktur der Außenwelt zeigt sich sofort, sobald der Mensch sein Haus ver-
    läßt. Der Raum der Außenwelt ist nicht beliebig zugänglich, sondern das Gelände setzt dem
    menschlichen Vordringen Hindernisse entgegen, und der Mensch überwindet sie nur vermit-
    tels gebahnter Wege. Diese Wege eröffnen und gliedern zugleich den Außenraum. „Der Weg
    erschließt den Raum“, sagt der niederländische Psychologe Linschoten in einem Beitrag in
    dem von dem Kreis um Buytendijk herausgegebenen Jahrbuch Situation, in dem mehrere Bei-
    träge das Problem des BeR6e?1erlebten Raums mit den Mitteln der neueren Phänomenologie in An-
    griff nehmen."

    7: "Die Landschaft wird für ihn [RS: dem Autofrahrer] zum Panorama, das an ihm vorüberzieht.
    Das braucht nicht zu bedeuten, daß sie ihm gleichgültig wird; er kann sich gewiß auch an ihrer
    Schönheit freuen, aber sie bleibt ihm fern, sie bleibt wie ein Bild. Sein eigentliches, Realität
    vermittelndes Raumgefühl ist [406/407] das der Weite und der die Weite erschließenden
    Geschwindigkeit. Hier ist der eigentlich von ihm Be7e?1erlebte Raum, sein wirklicher Raum, im
    Unterschied zur bloßen Bildhaftigkeit des Ausblicks. Erst wenn er den Wagen verläßt und
    wieder zu Fuß zu gehen beginnt, verwandelt sich der Raum, und er tritt wieder in seine frühere
    Wirklichkeit zurück. ...
    Wiederum aber muß ich abbrechen, wo sich eine interessante Fragestellung zu entfalten be-
    ginnt, weil es noch einige weitere Aspekte gibt, die ich wenigstens andeuten muß, um das
    Problem des BeR7e?2erlebten Raums in seiner ganzen Fruchtbarkeit deutlich zu [407/408] machen"

    8f: " ..... Noch in-
    teressanter ist ein anderes Beispiel, von dem der Ethnologe Jensen berichtet15 : Eine längliche
    polynesische Insel wird von einem hohen und unzugänglichen Gebirgszug durchzogen. Das
    Richtungsschema der Bevölkerung besteht aus den Richtungen: bergwärts und meerwärts, [>9]
    links oder rechts am Ufer herum. Sie kommt gar nicht auf den Gedanken, daß ein Ort jenseits
    des Gebirges direkt über den Berg hinweg zu erreichen oder auch nur zu denken sei, sondern
    der Weg führt notwendig am Ufer entlang. Das Innere der Insel ist also für ihren BeR8e?1erlebten
    Raum gar nicht vorhanden, so daß ein topologisch interessantes ringförmiges Raumgebilde
    entsteht."

    9: "Aber auch diese Fragestellung kann ich hier nicht weiterentwickeln, weil ich zur Abrundung
    noch einen letzten Gesichtspunkt hinzunehmen möchte. Die Entfernungen innerhalb des
    BeR9e?1erlebten Raums hängen nämlich außerdem stark vom jeweiligen Gefühlszustand des entspre-
    chenden Menschen ab. Binswanger ist es meines Wissens gewesen, der als erster den Begriff
    des gestimmten Raums eingeführt hat, wobei mit dem Worte Stimmung der den Menschen im
    ganzen durchziehende und ihn zugleich mit der umgebenden Welt verbindende Gesamtzu-
    stand seines Gefühls gemeint ist, der als der tragende Untergrund alle einzelnen Regungen der
    Seele in bestimmter Weise beeinflußt. In dieser Weise gibt es auch eine Abhängigkeit des
    BeR9e?1erlebten Raums vom jeweiligen Stimmungszustand des Menschen. ...
    Entsprechend hat es der Psychiater Straus auch am BeR3E?1Raumerlebnis des tanzenden Menschen
    herausgearbeitet: Es ist ein ungerichteter Raum, in dem sich die kreisende, zum Ursprung zu-
    rücklaufende Bewegung des Tanzes auf beschränkter Fläche und dennoch ohne ein Gefühl
    der Begrenztheit vollziehen kann."



     





    Literatur (Auswahl)
    Otto-Friedrich-Bollnow-Gesellschaft: Schriften.
     
    • Bollnow, O.F. (1933) Die Lebensphilosophie F. H. Jacobis. 2. Auflage 1966. Stuttgart:
    • Bollnow, O.F. (1936) Dilthey. Eine Einführung in seine Philosophie. 4. Auflage 1980. Leipzig:
    • Bollnow, O.F. (1941 ff) Das Wesen der Stimmungen. 8. Aufl.1995. Frankfurt: Klostermann
    • Bollnow, O.F. (1943) Existenzphilosophie. Kohlhammer. 9. Auflage 1984. Stuttgart:
    • Bollnow, O.F. (1947) Die Ehrfurcht. 2. Auflage 1958. Frankfurt a. M:. Klostermann.
    • Bollnow, O.F. (1949) Das Verstehen. Drei Aufsätze zur Theorie der Geisteswissenschaften. Kirchheim Mainz:
    • Bollnow, O.F. (1951) Rilke, Kohlhammer. 2. Auflage 1955. Stuttgart:
    • Bollnow, O.F. ( 1952) Die Pädagogik der deutschen Romantik. Von Arndt bis Fröbel. 3. Auflage 1977. Stuttgart Kohlhammer
    • Bollnow, O.F. (1955a) Unruhe und Geborgenheit im Weltbild neuerer Dichter. Acht Essays. Stuttgart 1955, 3. Auflage 1972
    • Bollnow, O.F. (1955b) Neue Geborgenheit. Das Problem einer Überwindung des Existenzialismus. Stuttgart 1955, 4. Auflage 1979
    • Bollnow, O.F. (1958) Die Lebensphilosophie. Berlin-Göttingen-Heidelberg 1958
    • Bollnow, O.F. (1958) Wesen und Wandel der Tugenden. Frankfurt a. M. 1958
    • Bollnow, O.F. (1959) Existenzphilosophie und Pädagogik. Versuch über unstetige Formen der Erziehung. Kohlhammer, Stuttgart 1959, 5. Auflage 1977
    • Bollnow, O.F. (1960) Der erlebte Raum. Universitas, 15. Jg. 1960, Heft 8, S. 397-412. [PDF]
    • Bollnow, O.F. (1963) Mensch und Raum. 11. Auflage 2010. Stuttgart: Kohlhammer
    • Bollnow, O.F. (1964) die macht des worts. Sprachphilosophische Überlegungen aus pädagogischer Perspektive. Neue Deutsche Schule, Essen 1964, 3. Auflage 1971
    • Bollnow, O.F. (1970) Die pädagogische Atmosphäre. Untersuchung über die gefühlsmäßigen zwischenmenschlichen Voraussetzungen der Erziehung. 4. Auflage  Heidelberg: Quelle & Meyer
    • Bollnow, O.F. (1965) Französischer Existentialismus. Stuttgart:
    • Bollnow, O.F. (1965) die anthropologische betrachtungsweise in der pädagogik. Neue Deutsche Schule. 3. Auflage.  Essen:
    • Bollnow, O.F. (1966) Sprache und Erziehung. Stuttgart:
    • Bollnow, O.F. (1970) Philosophie der Erkenntnis. Das Vorverständnis und die Erfahrung des Neuen. 2. Auflage 1981. Stuttgart:
    • Bollnow, O.F. (1975) Das Doppelgesicht der Wahrheit. Philosophie der Erkenntnis 2. Band. Stuttgart:
    • Bollnow, O.F. (1978) Vom Geist des Übens. Freiburg i. Br.:
    • Bollnow, O.F. (1982)  Studien zur Hermeneutik Band I: Zur Philosophie der Geisteswissenschaften. Alber, Freiburg / München
    • Bollnow, O.F. (1983) Studien zur Hermeneutik Band II: Zur hermeneutischen Logik von Georg Misch und Hans Lipps. Freiburg: Alber
    • Bollnow, O.F. (1983) Otto Friedrich Bollnow im Gespräch. Hrsg. von Hans-Peter Göbbeler und Hans-Ulrich Lessing. Freiburg: Alber.
    • Bollnow, O.F. (1988) Zwischen Philosophie und Pädagogik. Vorträge und Aufsätze. Aachen: Weitz.
    • Bollnow, O.F. (2009) Lebensphilosophie und Existenzphilosophie Schriften: Studienausgabe in 12 Bänden, Band 4. Würzburg:  Königshausen & Neumann




    Links(Auswahl: beachte)
    • Otto Friedrich Bollnow Gesellschaft: https://bollnow-gesellschaft.de/?
    • Dr. Paul Kahl (Erfurt): Otto Friedrich Bollnow in der NS-Zeit. Erstellt im Auftrag der Otto Friedrich Bollnow-Gesellschaft im Januar 2019, leicht bearbeitet im April 2020. [PDF] Darin das für mich wichtigste Ergebnis: "Bollnow hat sich immer wieder öffentlich zum Nationalsozialismus bekannt. "




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:  > Wissenschaftlicher Standort  * Weltanschaulicher Standort
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: Erleben und Erlebnis bei Bollnow.
    *

    Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Methode der Fundstellen-Textanalyse * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis * Signierungssystem* Zusammenfassung Hauptseite *
    *

    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Inhaltsverzeichnis site:www.sgipt.org. 
    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Erleben und Erlebnis bei Bollnow. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Bollnow.htm

    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das direkte, zugriffsaneignende Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen ist nicht gestattet, Links und Zitate sind natürlich willkommen. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.


    __Ende_Erleben und Erlebnis bei Bollnow__Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * Mail:sekretariat@sgipt.org_ _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    korrigiert:







    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    08.02.23    Vorläufig abgeschlossen.
    07.02.23    Fundstellen erfasst und markiert.
    06.02.23    Angelegt.