Porträts und Skizzen zur
Pariser Kommune 1871
Texte nach Sponsel (1976). Der
Charakter und sein Preis.
nach den Haupt-Quellen Duncker (1931) und Lissagaray
(1877)
von Rudolf Sponsel, Erlangen
* Nutzung der Porträts. * Technik * Ausdruck-Eindruck *
Assi
* Courbet
* Delescluze
* Dombrowski
* Franckel * Gambon
* Lissagaray
* Malon
Michel
* Rigault
*
Theisz * Vaillant
* Valles
* Varlin
* Wroblewski
_ _Vollständige Liste aller Mittglieder der Pariser Kommune von 1871 als PDF hier.
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ASSI,
Adolphe 1841-1886 [K-Nr. 81]
Mitglied der Kommune und Anhänger Bakunins. Frei- williger Rekrut mit 17 Jahren, Deserteur mit 19 Jahren, dann Freiwilliger unter Garibaldi. Nach der Amnestie kehrt er nach Frankreich zurück und arbeitet als Mechaniker bei Creusot, zwei Jahre später wird er davongejagt, nachdem ihn seine Kollegen zum Verwalter einer Unterstützungskasse, die sie gemeinsam bestritten, gemacht hatten. Wegen seiner agitatorischen Tätigkeit bei den Streikbewegungen verfolgt. Organisierte den Widerstand der Arbeiter 1870 in Le Creusot. Im dritten Prozeß gegen die Internationale [W] vor Gericht gestellt. Mehrfach Gefängnis. Bei Ausbruch der Kommune wird er gewählt, später deportiert, nach Neu-Caledonien verbannt und ist dort gestorben. Lit. _ |
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COURBET, Gustave
1819-1877 [K-Nr. 82]
Mitglied der Kommune und bedeutender Maler. Gegner der Klassiker und Romantiker, Begründer des Realismus in der französischen Kunst. Kraftvoll, derb und schnelle a prima Malerei entsprach seinem Temperament. Als Mitglied der Kommune gehörte er der Kommission für Unterricht an, galt als Anhänger Proudhons und stimmte mit der Minderheit. Courbet soll den Sturz der Bonaparte-Säule angezettelt haben. Nach dem Sturz der Kommune wird er zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt und zur Zahlung der Kosten für die Wiedererrichtung der Vendome-Säule [W]. 1873 muß er in die Schweiz fliehen, wo er die letzten Jahre seines Lebens verbringt. Lit. _ |
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DELESCLUZE,
L. Charles 1809-1871 [K-Nr. 83]
Mitglied der Kommune. Trat unter der Julimonarchie [W] als Republikaner auf, 1848 Kommissar Ledru-Rollins im Norden, gründet eine Zeitung, polemisiert gegen Proudhon [W] und organisiert mit Bernard die 'Republikanische Solidarität'. Beteiligt sich am 13. Juni 1849 am Kampf gegen die Reaktion, muß fliehen, kommt nach England und kehrt nach dem Staatsstreich nach Frankreich zurück, um insgeheim gegen das Kaiserreich zu arbeiten. Er wird verhaftet und 4 Jahre nach Cayenne [W] deportiert. Nach der Rückkehr wird er ständig verurteilt und sitzt mehrere Strafen ab. Er beteiligt sich am Aufstand im Oktober, wird 1870 zum Bürgermeister gewählt, demissioniert 1871 und tritt offen für den Sturz der Kapitulationsregierung ein. Am 22.1.1871 erneut verhaftet, im Februar in die Versammlung wählt, danach in der Kommune, gehörte zur blanquistisch [W] -jakobinischen Mehrheit, verfocht die bürgerlich-demokratische Republik, stand jedoch seinen Mann an der Seite der Arbeiter. Er fiel auf den Barrikaden am 28.5. Lit. [W] |
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DOMBROWSKI, Jaroslav 1833-1871 [K-Nr. 84] Mitglied der Kommune. Polnischer Offizier, der sich 1863 am Aufstand gegen den Zarismus beteiligt; verhaftet und zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden ist. 1864 gelingt ihm die Flucht und er emigriert nach Paris. Schließt sich dort 1870//71 der revolutionären Arbeiterbewegung in Paris an und wird nach dem 18. März Mitglied des Zentralkomitees der Nationalgarde, das ihn zum Ober- befehlshaber ernannte. Kommando über die 1. Armee der Kommune, Gesamtleitung der Westfront. Galt als fähigster Truppenführer der Kommune, als Mann von ausserge- wöhnlicher Tapferkeit. Am 23. Mai 1871 wird er tödlich verwundet. Lit. _ |
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FRANCKEL,
Léo 1844-1896 [K-Nr. 85]
Mitglied der Kommune und der Internationale. Ungarischer Nationalität. Von Beruf Juwelier. In der Kommune mit Finanzen, Handel und Arbeit beschäftigt. Im dritten Prozeß der Internationale vor Gericht gestellt, Mitglied des Zentralkomitees der Nationalgarde. Korrespondierte mit Marx [W]. Anläßlich seiner Wahl kam das berühmte Dekret über Ausländer zustande: 'In Erwägung, daß die Fahne der Kommune die Fahne der Weltrepublik ist, in Erwägung, daß jede Stadt das Recht hat, den Ausländern, die ihr dienen, den Bürgertitel zu verleihen, in Erwägung, daß der Titel Mitglied der Kommune, da er ein noch größerer Vertrauensbeweis als der Bürgertitel, diesen folglich in sich schließt, ist die Kommission der Ansicht, daß die Ausländer zugelassen werden können und und schlägt Ihnen die Zulassung des Bürgers Frankel vor." Der Vorschlag wird von der Kommune angenommen. In Abwesenheit wird er zum Tode verurteilt, flieht nach London und wird dort am 22.8.1871 in den Generalrat gewählt. Organisiert die ungarische Arbeiterpartei. Lit. _ |
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GAMBON,
Ferdinand 1820 - 1887 [K-Nr. 86]
Mitglied der Kommune. Ehemaliger Richter aus Cosne, der unter Louis-Philipp wegen seiner demokratischen Anschauungen des Amtes enthoben wurde. War dann Deputierter für die Bergpartei in der konstituierenden und gesetzgebenden Versammlung. Gefangener in Belle-Isle wegen seiner Beteiligung am Protest Ledru-Rollins 1849. Der kaiserliche Fiskus beschlagnahmte dann später seinen gesamten landwirtschaftlichen Besitz, weil er sich aus Protest weigerte, die Steuern zu zahlen, In der Kommune Mitglied der Justizkommission; flüchtete ins Ausland und wurde in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Lit. _ |
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LISSAGARAY,
Prosper 1833 - 1901 [K-Nr. 87]
Journalist und Teilnehmer der Kommune, der später unter dem Drängen Marxens im Exil die Geschichte der Kommune von 1871 schreiben sollte (seinem Buch verdanke ich viele biografische Hinweise). Er charakterisiert sich selber als zur Gruppe der bür- gerlichen Demokraten, der Neo-Jakobiner, gehörig. L. kam 1860 als 22-Jähriger nach Paris. Dort betätigte er sich als oppositio- neller Journalist und griff das Kaiserreich an. Er erhielt mehrere Freiheitsstrafen, noch im Sommer 1870 ein Jahr, er entzog sich aber der Verhaftung durch Flucht nach Brüssel. Während der er- sten Kriegsniederlagen kehrt er nach Paris zurück. Eine Zeit lang ist er Kommissar bei der Südwest-Armee. Nach der Arbeiterrevo- lution eilte er nach Paris, wo er sich der Kommune schreibend und kämpfend zur Verfügung stellte. Zwischen dem 17. und 24. Mai veröffentlichte er den 'Volkstribun', in dem er den Kampf bis zum Äußersten forderte. Stand bis zum 28. Mai selber auf den Barri- kaden. Nach dem Sturz der Kommune gelingt ihm die Flucht nach London, wo er Marx trifft, der ihn zur Geschichte der Kom mune anhält. Er lebt 9 Jahre in London, schlägt sich mit Zeitungsarti- keln und Privatstunden durch. Nach der Amnestie kehrt er 1880 nach Paris zurück, kämpft gegen die Kirche und Monarchisten, intrigiert gegen Lafargue, den Schwiegersohn von Marx. Lit. |
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MALON, Benoit 1841 - 1893 [K-Nr. 88] Mitglied der Kommune. Sohn armer Bauern, Laufbursche, Färbereiarbeiter, Buchhandlungsgehilfe. Liest eifrig und bildet sich weiter. Wird 1868 zur Internationale delegiert, von der kaiserlichen Justiz dafür verurteilt. Mehrere Strafen. Organisator von Arbeitervereinen, Delegierter auf dem Baseler Kongreß 1869. Auch in den dritten Prozeß der Internationale wird er verwickelt und wandert ein Jahr ins Gefängnis. Mitglied der Kommission für öffentliche Dienste, gehörte zur Minderheit, wird zum Tode verurteilt und emigriert in die Schweiz. Nach der Amnestie kehrt er nach Paris zurück und gründet 1885 eine sozialistische Zeitschrift, soll (nach Lissagaray) einen 'eklektischen' [W] Sozialismus vertreten haben. Lit. _ |
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MICHEL,
Louise 1830-1905 [K-Nr. 89]
Mitkämpferin der Kommune. Pariser Lehrerin, kämpfte mit Elisaweta Dmitrijewa [O] gegen die Versailler. Bildete auch während der Kämpfe (so Lissagaray, S. 178) ein aus Frauen bestehendes Ambulanzcorps, das die Ver- wundeten im Feuer der feindlichen Artillerie pflegte. Wurde zu einer einzigartigen Symbolgestalt der kämpfen- den Pariserinnen, die zum Teil selber die Waffen in die Hand nahmen. Außergewöhnlich verhielt sie sich auch vor dem Kriegsgericht, vor dem sie die Verantwortung der Handlungen der Kommune auf sich nahm und ihre Richter anklagte. Sie wurde zur Deportation an einem befestigten Platz verurteilt. Nach ihrer Rückkehr hielt sie Vorträge über die Zustände unter denen Deportierte leben mußten. Nach Lissagaray soll sie zum Anarchismus geneigt haben. Lit. |
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RIGAULT, Raoul 1846-1871 [K-Nr. 90] Mitglied der Kommune. Sohn eines ehemaligen Unterpräfekten von 1848. Während der letzten 10 Jahre in alle Unruhen des Quartier Latin verwickelt. Durchgefallen am Polytechnikum als Kandidat, halb Medizin-, halb Jurastudent, Repetitor für Mathematik, Mitarbeiter an verschiedenen Artikeln und Schriften, Redakteur der 'Marsellaise'. Wegen seiner heftigen Reden auf der 'Studentenwiese' und seiner Artikel bekommt er Gefängnis. Gilt als Blanquist. Anführer der Kundgebung gegen die Kapitulation. Delegierter für Sicherheit. Demissioniert wegen der Geiselverhaftungen; später Staatsanwalt der Kommune, wird 1871 von den Versaillern erschossen. Lit. |
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THEISZ, Albert 1839-1881 [K-Nr. 91] Mitglied der Kommune. Arbeiter und Ziseleur. Wird als ausserordentlich geschickt, fleißig und gebildet geschildert. Es gelang ihm, ein eigenes Unternehmen aufzubauen. Mitglied des Streikkomitees der Bronzegießer, auf der Seite der Internationalisten an der Organisation der Arbeiterbewegung beteiligt, darüber in den Prozeß der Internationale verwickelt und ins Gefängnis gesteckt. Nachdem der Postdirektor während der Kommune den Postbetrieb hintertrieben hatte und sich davon machte, gelang es Theisz binnen 2 Tagen als neuer Leiter des Postwesens, den Betrieb wieder in Schwung zu bringen. Theisz flieht später ins Ausland. Lit. [W.fr] _ |
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VAILLANT, Edouard
1840-1915 [K-Nr. 92]
Mitglied der Kommune. Ingenieur und Arzt. Zunächst Ingenieur, nach längerem Studium in Deutschland an verschiedenen Universitäten Arzt. Mitglied der Inter- nationale und des Zentralkomitees der Nationalgarde. Delegierter für den Unterricht. Später zum Tod verurteilt, Flucht nach London. Im Exil zeitweise Annäherung an Marx und Engels. Nach der Amnestie Rückkehr, wird Blanquist [W]. 1883 Gemeinderat von Paris. 1893 Depu- tierter. Nach der Spaltung der Blanquisten schlossen sich die Vaillantisten der sozialistischen Partei Frankreichs an. Gegen Ende seines Lebens inkonsequent mit dem Chauvinismus [W] liebäugelnd. Lit. _ |
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VALLES,
Jules 1832-1885 [K-Nr. 93]
Mitglied der Kommune. Radikaler Journalist auf der Seite der Internationalisten. Chefredakteur des 'Schrei des Volkes', der mit dem ersten Hahnenschrei in einer Auflage von 100.000 erschien. Zum Tode verurteilt und Flucht ins Ausland. Lit.
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VARLIN, Eugène
1839-1871 [K-Nr. 94]
Mitglied der Kommune. Buchbinder, brachte sich seine Bildung selber bei. Organisator der Arbeiterbewegung. Im zweiten Kongreß gegen die Internationale 1868 vor Gericht gestellt und spielte während des Prozesses eine bedeutende Rolle. 1869 auf dem Kongreß in Basel [I], im dritten Prozeß gegen die Internationale abermals angeklagt und verurteilt. Bataillonsdelegierter und Mitglied des Zentralkomitees der Nationalgarde. Er ließ am 18. März das Stadthaus besetzen. In der Kommune Mitglied der Finanzkommission und Versorgungskommission. Kämpfte bis zuletzt gegen die Versailler. Er wurde am 28. März von einem Priester verraten und von den Versaillern gelyncht, in Stücke gerissen und erschossen. Lit. _ |
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WROBLEWSKI, Walery
1836-1908 [K-Nr. 95]
Mitglied der Kommune. Polnischer Revolutionär. Nahm 1863 am Aufstand in Polen teil, emigrierte über London nach Paris, 1871 stellt er sich der Kommune zur Verfügung, wird zum General ernannt und führt das Kommando über einige Kommunardenarmeen. Soll mit Dombrowski zu den fähigsten Heerführern der Kommune gehört haben. Zum Tode verurteilt. Flucht nach London. Dort unterhält er freundschaftliche Beziehungen zu Marx und Engels. 1872 Mitglied des Generalrates der Internationale, deren Sekretär für Polen er war. Nahm am Haager Kongreß [O] teil und unterstützte den Ausschluß Bakunins. Nach der Amnestie kehrt er 1880 nach Paris zurück. Er starb am 5.8.1908 - sein Begräbnis gestaltete sich zu einer Massenkundgebung der internationalen Arbeiterbewegung. Lit. |
"Ein zu Unrecht geneigter Kaiser sagt zornig und hochmütig zu einem seiner Beamten: Verschwinde, für mich bist du nicht länger Beamter. Der Beamte erwidert unerschrocken: Und für mich bist du nicht mehr Kaiser." Matthäus von Paris |
* bedeutet: damals keine Bildvorlage gefunden,
Porträt "erfunden".
Die Galerie wird im Laufe der Zeit vollständig im Netz plaziert.
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Ausdruck - Eindruck.
Der Eindruck des Ausdrucks ;-) erscheint ernst, teilweise finster, teilweise
verharmt, was aber vielleicht auch zur Situation passt. Rigault wirkt als
wäre er 45, dabei wurde er nur 25, wie wir nun bei der Aufbereitung
für das Internet nun feststellten. Ich habe offenbar damals auf das
Alter nicht geachtet, sonst hätte ich ihn jünger gemalt. Das
Foto bei Duncker (S. 225) lässt ihn auch viel älter erscheinen;
inzwischen habe ich aber ein Bildnis [B]
im Netz gefunden, wo er jünger aussieht.
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Lissagarays Vorwort: "Die
Geschichte des vierten Standes seit 1789 sollte ursprünglich die Einleitung
zu diesem Werke bilden. Aber die Zeit drängt, die Opfer sinken ins
Grab, die treulosen Entstellungen der Liberalen drohen selbst die abgedroschenen
Verleumdungen der Monarchisten zu übertreffen, ich beschränke
die Einleitung daher auf das streng Nothwendige.
Wer hat den 18. März gemacht? - Was hat das
Central-Comité gethan? - Was ist überhaupt die Commune gewesen?
— Wie kommt es, daß hunderttausend Franzosen ihrem Vaterlande fehlen?
- Wer ist dafür verantwortlich? - Eine Legion von Zeugen wird auf
diese Fragen Antwort geben. Freilich ist es ein Geächteter, der die
Feder führt; aber dieser Geächtete war weder Regierungs-Mitglied,
noch Officier, noch Beamter der Commune. Er hat fünf Jahre lang alle
Zeugnisse gesichtet, er hat gehäufte Beweise verlangt, ehe er die
Feder ergriff, er sieht den Sieger auf die kleinste Unrichtigkeit lauern,
um alle Thatsachen wegzuleugnen, und kennt für die Besiegten keine
bessere Schutzrede, als die schlichte und aufrichtige Erzählung ihrer
Geschichte.
Zudem sind wir die Wahrheit den Besiegten selbst
und ihren Nachkommen, wir sind sie den Arbeitern der ganzen Erde schuldig.
Der Besiegte will die Ursache seiner Niederlagen, der Sohn die künftigen
Klippen, die socialistische Partei die Feldzüge ihres Banners in allen
Ländern kennen. Die Commune von 1871 war nur ein Vorspiel. In den
Kämpfen des Kaiserreichs künden sich die großen socialen
Kämpfe an. Wenn der Streiter von morgen die gestrige Schlacht nicht
von Grund aus kennt, so wartet dasselbe Blutbad auf ihn.
Unter solchen Umständen ist Schmeicheln gleichbedeutend
mit Verrathen.
Wer dem Volke falsche Revolutionslegenden erzählt und es —
vorsätzlich oder aus Unwissenheit — durch Geschichtsdithyramben täuscht,
ist eben so strafbar, wie der Geograph, der falsche Karten für den
Seefahrer entwerfen würde. London, April 1877."
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Technik. Die Porträts wurden auf
21mm Presspan 15x20 cm in - gefirnisster - Tempera (einfache Kunstoffdispersionsfarben)
gefertigt. Die KommunardInnen wurden in einem "Zug" an ca. Tagen in einer
Art plakativen-expressionistischen Stil durchgemalt, was man vielleicht
an den ähnlichen und einheitlich wirkenden Hintergründen sehen
mag.
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Suchen in der IP-GIPT,
z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site:www.sgipt.org
z.B. Kunst site:www.sgipt.org * Film site:www.sgipt.org. * Theater site:www.sgipt.org * Literatur site:www.sgipt.org * |
korrigiert: irs13.01.08