Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPTDAS=06.09.2009 Internet Erstausgabe, letzte Änderung 19.9.8
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20  D-91052  Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Wissenschaft, Bereich Geschichte der Wissenschaften, hier die Mathematik in der Politischen Geschichte und Gesetzgebung, speziell zum Thema:

    Der Codex Justinianus repetitae praelectionis
    über Zauberer, Mathematiker und andere dergleichen
    (Auszug 9.18 aus dieser Sammlung antiker Kaisergesetze, Buch 9)

    ins Deutsche übersetzt von F. Hilbert nach der Quelle. [SQ]

    verantwortlich für die Darstellung und Präsentation R. Sponsel (Anmerkungen).


    [Titel] 
    IN NOMINE DOMINI NOSTRI IHESU CHRISTI
    C O D I C I S
    DOMINI NOSTRI
    I U S T I N I A N I
    SACRATISSIMI PRINCIPIS
    REPETITAE PRAELECTIONIS
    liber nonus
    [Titel]
    Im Namen unseres Herrn Jesu Christi: 
    Der Kodex 
    unseres Herrn und heiligsten Fürsten Justinian 
    – in zweiter, neubearbeiteter Fassung 
    (neuntes Buch)

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    [... ... ...]


    9.18.0. De maleficiis et mathematicis et ceteris similibus.
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    9.18.0 Von Zauberern, Mathematikern und anderen dergleichen.

     
    9.18.1 Imperator Antoninus. Plus est hominem veneno extinguere quam occidere gladio. * ANT. A. *<A XXX PP. SINE DIE ET CONSULE.> 9.18.1 Kaiser Antoninus (= Antoninus Pius, Anm. F. H.). Einen Menschen durch Gift umzubringen, wiegt schwerer als das Töten mit dem Schwert. (ohne Jahresangabe)

     
    9.18.2 Imperatores Diocletianus, Maximianus. Artem geometriae discere atque exerceri publice intersit. Ars autem mathematica damnabilis interdicta est * DIOCL. ET MAXIM. AA. ET CC. TIBERIO. *<A 294 S.XIII K.SEPT.SIRMI CC. CONSS.> 9.18.2 Die Kaiser Diokletian und Maximilian. Es liege im staatlichen Interesse, dass man die Wissenschaft von der Geometrie erlerne und in ihr sich auch übe. Die verdammenswerte Mathematik dagegen ist verboten (anno 294 n.)
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    9.18.3 Imperator Constantinus. Nullus haruspex, nullus sacerdos, nullus eorum, qui huic ritui adsolent ministrare, limen alterius accedat nec ob alteram causam, sed huiusmodi hominum amicitia quamvis vetus repellatur: concremando illo haruspice, qui ad domum alienam accesserit, et illo in insulam detrudendo post ademptionem bonorum, qui eum evocaverit suasionibus vel praemiis.

    1 . Accusatorem autem huius criminis non delatorem esse, sed dignum magis praemio arbitramur. * CONST. A. AD MAXIMUM. *<A 319 PP.K.FEBR.ROMAE CONSTANTINO A.V ET LICINIO C.CONSS.>
     

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    9.18.3 Kaiser Konstantin. Kein Opferdeuter (nach Art der Etrusker, im Folgenden nur noch „Haruspex“, Anm. F. H.), kein Priester und keiner von denen, welche in diesem Ritus für gewöhnlich ihren Dienst versehen, habe Zugang zu fremder Behausung, auch nicht aus anderem Grund, sondern werde zurückgewiesen, wenn auch die Freundschaft zu so einem Menschen noch so alt sei: (Mithin F. H.) sei der Haruspex, hatte er (dennoch F. H.) Zutritt zu fremder Wohnung, zu Asche zu verbrennen, und derjenige, wenn er den (ersteren F. H.) durch Zureden oder mit vermögenswertem Vorteil angestiftet hatte, sei nach der Konfiskation seines Vermögens zwangsweise auf eine Insel abzuschieben. 
    (Zusatz F. H.) 1. Ankläger dieses Verbrechens soll nicht der Denunziant sein, aber wir erachten eher, dass er einer Prämie  würdig ist. (anno 319 n.)

     
    9.18.4 Imperator Constantinus. Eorum est scientia punienda et severissimis merito legibus vindicanda, qui magicis adcincti artibus aut contra salutem hominum moliti aut pudicos animos ad libidinem deflexisse detegentur.

    1 . Nullis vero criminationibus implicanda sunt remedia humanis quaesita corporibus aut in agrestibus locis innocenter adhibita suffragia, ne maturis vindemiis metuerentur imbres aut ruentis grandinis lapidatione quaterentur, quibus non cuiusque salus aut aestimatio laederetur, sed quorum proficerent actus, ne divina munera et labores hominum sternerentur. * CONST. A. ET C. AD BASSUM PP. *<A 321 D.X K.IUN.AQUILEIAE CRISPO ET CONSTANTINO CC. CONSS.>
     
     

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    9.18.4 Kaiser Konstantin. Strafbar sind die Kenntnisse derjenigen und entsprechend der Schuld mit den strengsten Gesetzen zu ahnden, welche entdeckt werden, wie sie, mit Zauberkünsten versehen, sich am Wohl von Menschen vergangen oder jene gegen deren sittsamen Charakter zur Wollust hin genötigt zu haben.
     (Zusatz F. H.) 1. Das Forschen nach Heilmitteln für den menschlichen Körper oder die redliche Abhaltung von Abstimmungen an Plätzen auf dem Lande unterliege keiner Anschuldigung; denn wenn die Zeit zur Weinlese reif ist, soll nicht Furcht von Regenwasser herrschen oder ein ruinöser Hagel sich niederschlagen; denn es soll nicht die Gesundheit eines jeden oder die Schätzung des Werts (des gelesenen Weines oder von Getreide, Anm. F. H.) Schaden erleiden, sondern tatkräftige Fortschritte machen, auf dass die von Gott (und Kaiser F. H.) auferlegten öffentlichen Ämter sowie die Feldarbeit der Menschen nicht darniederliegen. (anno 321 n.)

     
    9.18.5 Imperator Constantius. Nemo haruspicem consulat aut mathematicum, nemo hariolum. Augurum et vatum prava confessio conticescat. Chaldaei ac magi et ceteri, quos maleficos ob facinorum magnitudinem vulgus appellat, nec ad hanc partem aliquid moliantur. Sileat omnibus perpetuo divinandi curiositas. Etenim supplicium capitis feret gladio ultore prostratus, quicumque iussis obsequium denegave * CONSTANTIUS A. AD POP. *<A 357 D.VIII K.FEBR.MEDIOLANI CONSTANTIO A.VIIII ET IULIANO C. II CONSS.>
     

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    9.18.5 Kaiser Konstantius. Keiner soll einen Haruspex oder einen Mathematiker um Rat bitten und niemand einen Wahrsager. Auguren und Seher haben, weil sie (nur F. H.) verdrehte Offenbarungen von sich geben, zu verstummen. „Chaldäer“ (Astrologen F. H.), überhaupt die Magier und andere, die des verbrecherischen Ausmaßes ihrer Untaten wegen Zauberer beim Volke heißen, sollen diesbezüglich (praktizierter Aberglaube, Anm. F. H.) alles unterlassen. Allgemein und auf Dauer ruhe die Neugier auf Wahrsagerei. Deshalb verfalle (derjenige F. H.) der Todesstrafe und damit der Rache des Schwertes, wer auch immer (unseren F. H.) Geboten seinen Gehorsam verweigert. (anno 357 n.)

     
    9.18.6 Imperator Constantius. Multi magicis artibus usi elementa turbare, vitas insontium labefactare non dubitant et manibus accitis audent ventilare, ut quisque suos conficiat malis artibus inimicos. Hos, quoniam naturae peregrini sunt, feralis pestis absumat * CONSTANTIUS A. ET C. AD POP. *<A 357 D.PRID.NON.DEC.MEDIOLANI CONSTANTIO A.VIIII ET IULIANO C. CONSS.>
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    9.18.6 Kaiser Konstantius. Weil viele von magischen Künsten Gebrauch machen, um die Elemente bedenkenlos aufzuwühlen, richten sie bedenkenlos das Leben von Unschuldigen zugrunde und beschwören sie aus der Luft die Seelen unserer lieben Verstorbenen mutwillig herbei, damit ein jeder seine Feinde durch böse Künste beseitige. Da diese Leute schon ihrer Natur nach keine Bürger (unseres Imperiums, Ergänzung F. H.) sind, soll die todbringende Pest sie hinwegraffen. (anno 357 n.)

     
    9.18.7 Imperator Constantius. Etsi excepta tormentis sunt corpora honoribus praeditorum ( praeter illa videlicet crimina, quae legibus demonstrantur), etsi homines magi, in quacumque sint parte terrarum, humani generis inimici credendi sunt, tamen quoniam qui in comitatu nostro sunt ipsam pulsant propemodum maiestatem, si quis magus vel magicis contaminibus adsuetus, qui maleficus vulgi consuetudine nuncupatur, aut haruspex aut hariolus aut certe augur vel etiam mathematicus aut narrandis somniis occultans artem aliquam divinandi aut certe aliquid horum simile exercens in comitatu meo vel caesaris fuerit deprehensus, praesidio dignitatis cruciatus et tormenta non fugiat.

    1 . Si convictus ad proprium facinus detegentibus repugnaverit pernegando, sit eculeo deditus ungulisque sulcantibus latera perferat poenas proprio dignas facinore.  * CONSTANTIUS A. ET C. AD TAURUM PP. *<A 358 D.III NON.IUL.ARIMINI DATIANO ET CEREALE CONSS.>
     

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    9.18.7 Kaiser Konstantius. Wenn schon die Amts- und Würdenträger von der körperlichen Folter ausgenommen sind (davon gilt natürlich wiederum eine Ausnahme bei den gesetzlich umschriebenen Delikten), und wenn bereits die Magier, wo immer auch im Reich sie sich aufhalten, als Feinde des Menschengeschlechts zu gelten haben, und da ja endlich diejenigen aus unserem Gefolge gleichsam Hochverrat als solchen begehen, wenn jemand als Magier oder gewohnheitsmäßig durch Umgang mit magischen Praktiken besudelt ist, oder beim Volk im Ruf eines Zauberers steht, oder als Haruspex, Wahrsager, Augur oder auch Mathematiker oder beim Ausüben der geheimen Kunst der seherischen Traumdeutung oder bei etwas ähnlichem in meinem oder eines (Mit- F. H.) Kaisers Gefolge ertappt wird, entgehe zum Schutze (unseres F. H.) Ansehens nicht der martervollen Hinrichtung.
    (Zusatz F. H.) 1. Wenn der dieses Deliktes von eigenem Typus Überführte sich hartnäckig abstreitend widersetzt, dann übergebe man ihn der Folter des „hölzernen Pferdes“, worauf er die seinem Verbrechen entsprechende typische Bestrafung durch Aufschlitzen der Körperflanken zu erdulden hat. (anno 358 n.)

     
    9.18.8 Imperatores Valentinianus, Valens. Culpa similis est prohibita discere quam docere. * VALENTIN. ET VALENS AA. AD MODESTUM PP. *<A 365 D.PRID.ID.DEC.CONSTANTINOPOLI VALENTINIANO ET VALENTE AA. CONSS.> 9.18.8 Die Kaiser Valentinian und Valens. Von gleicher Art ist die Schuld des Schülers wie des Lehrers verbotener Künste. (anno 365 n.)

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    9.18.9 Imperatores Valentinianus, Theodosius, Arcadius. Quicumque maleficiorum labe pollutum audierit deprehenderit occupaverit, ilico ad publicum protrahat et iudiciorum oculis communis hostem salutis ostendat.

    1 . Quod si quisquam ex agitatoribus ( id est aurigis) seu ex quolibet alio genere hominum contra hoc interdictum venire temptaverit aut clandestinis suppliciis etiam manifestum reum maleficae artis oppresserit, ultimum supplicium non evadat geminae suspicionis obnoxius, quod aut publicum reum, ne facinoris socios publicaret, severitati legum et debitae subtraxerit quaestioni aut proprium fortassis inimicum sub huiusmodi vindictae nomine consilio atrociore confecerit. * VALENTIN. THEODOS. ET ARCAD. AAA. ALBINO PU. *<A 389 D.XVII K.SEPT.ROMAE TIMASIO ET PROMOTO CONSS.> 
     

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    9.18.9 Die Kaiser Valentinian, Theodosius und Arkadius. Jeder, der von einem hört, dass jener sich als schadenstiftender Zauberer besudelt hat, oder ihn ertappt oder dessen habhaft wird, soll diesen sogleich vor die Öffentlichkeit zerren und vor den Augen des Strafgerichtshofs als Feind des Gemeinwohls auf ihn zeigen.
    (Zusatz F. H.) 1. Wenn also jemand von den Wagenlenkern (d. h. Wettrennfahrern) oder aus einem anderen Erbberufsstand den Versuch gemacht hat, dieses Verbot zu unterlaufen oder mit heimlichen Beschwörungen einen der Zauberei schon überführten Angeklagten überraschend umgebracht hat, soll er der Höchststrafe (= Todesstrafe F. H.) nicht entrinnen; denn doppelten Verdacht hat er auf sich geladen; weil er den von Staats wegen Angeklagten, damit dieser seine Komplizen nicht preisgebe, der Strenge der Gesetze und der gebotenen strafrechtlichen Nachforschung entzogen hat, oder weil er im bloßen Namen der Befreiung einen ihm selbst Verhassten  mit (um so F. H.) abscheulicherem Vorsatz beseitigt hat. (anno 389 n.)



    Literatur (Auswahl) und Links:
    Zur Geschichte der Mathematik finden sich viele Literaturangaben und Links in der Arbeit zum Grundlagenstreit.
     
    • Cantor, Moritz (1880f). Vorlesungen über Geschichte der Mathematik. 1.Band Von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1200 n. Chr. Leipzig: Teubner. [Online]  [ ,B, W,]
    • Codex Iustinianus (Wikipedia).
    • Das römische Recht.
    • Daten zur römischen Geschichte bis zum Prinzipat (1200-32 v.C.).
    • Demandt, Alexander (2008). Geschichte der Spätantike. München: C.H. Beck. (S. 478). {Intern: UB H20/NH 7650 D371(2).}
    • Gericke, Helmuth (1992). Mathematik in Antike und Orient, Mathematik im Abendland von den römischen Feldmessern bis zu Descartes.Sonderausgabe in einem Band mit 283 Abbildungen und 4 Kartenskizzen. Wiesbaden: fourier. [Copyright bei Springer Heidelberg 1984 und 1990]
    • Kaiser, Wolfgang (2007). Authentizität und Geltung Spätantiker Kaisergesetze. Studien zu den Sacra privilegia concilii Vizaceni. München: Beck, C H.  [ISBN :   978-3-406-55121-5]
    • Mathematikgeschichte  5-1.Jhv, 1-5Jh.
    • Schlote,  Karl-Heinz (2002, Hrsg.). Chronologie der Naturwissenschaften. Der Weg der Mathematik und der Naturwissenschaften von den Anfängen in das 21. Jahrhundert. Frankfurt aM: Deutsch.
    • Wußing, Hans (2008). 6000 Jahre Mathematik. Band 1: Eine kulturgeschichtliche Zeitreise - Von den Anfängen bis Euler. Berlin: Springer. ISBN: 9783540771890. [I]




    Glossar, Anmerkungen und Fußnoten
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    F. Hilbert. Wir danken Herrn F. Hilbert für seine Bereitschaft und sein Engagement, das doch den einen und anderen Bibliotheksgang erforderte, diesen Text zu übersetzen. Der Text ist ja ein ziemlich einmaliges Zeugnis in der Geistesgeschichte, den ich den mir bekannten Mathematikgeschichtsbüchern nicht gefunden habe. Deshalb freut sich die IP-GIPT auch, eine verständliche Übersetzung allen Interessierten auf diesem Wege zugänglich machen zu können. Vielleicht trägt diese Übersetzung und Publikation dazu bei, diesen dunklen historischen Sachverhalt mehr aufzuklären.
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    SQ: Sekundärquelle  Auf eine Anfrage von R. Sponsel in de.soc.recht.misc am 8.6.9 wurde der lateinische Quellentext von Ralf Kusmierz in der Newsgroup Mathematik und Geschichte noch am selben Tag mitgeteilt. Die Anfrage lautete: ""Ars mathematica damnabilis et interdicta est" (Die Kunst der Mathematik ist verwerflich und verboten). Kennt jemand Quelle und Hintergrund dieses (angeblichen) Grundsatzes im römischen Recht? Quelle: Thiele (1979). Mathematische Beweise, S. 1; Deutsch TB." In der Newsgroup Geschichte finden zum Thema noch weitere interessante Ausführungen neben einigen - offenbar unvermeidlichen - internettypischen Entgleisungen.
        Unaufgeklärt ist, wie die Mathematik dazu kam, im römischen Recht mit  Astrologen ("chaldäern"), Gauklern, Magiern und Zauberern in einen Topf geworfen zu werden. Das aufstrebende und wissenschaftsfeindliche Christentum (Ermordung Hypatias 415; Schließung der Akademie in Athen 529), vor allem wenn "heidnische" Quellen bedeutsam waren, allein kann es nicht sein, da erste Gesetzesformulierungen zu einer Zeit erfolgten, als sich das Christentum in Rom noch gar nicht als Staatsreligion durchgesetzt hatte.
        Da praktische Mathematik und Geometrie, die ja gesellschaftlich, politisch und juristisch als Vermessungskunst wichtig und zugelassen war, liegt eine Hypothese nahe, dass nämlich eine spezifische von Astrologen, Gauklern, Magiern und Zauberern missbrauchte Mathematik gemeint war. Eine weitergehende Hypothese wäre, dass jene Mathematik verboten war, die nicht verstanden und daher auf eine Stufe mit dem Tun und Treiben der Gaukler, Magier und Zauberer gestellt wurde.
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    Querverweise
    Standort: Der Codex Justianianus repetitae praelectionis über Zauberer, Mathematiker und andere dergleichen.
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    Überblick Arbeiten zur Theorie, Definitionslehre, Methodologie, Meßproblematik, Statistik und Wissenschaftstheorie besonders in Psychologie, Psychotherapie und Psychotherapieforschung.
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    z.B. Wissenschaft site:www.sgipt.org. 
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    Dienstleistungs-Info.
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    Zitierung
    Hilbert, F.  (DAS). Der Codex Justinianus repetitae praelectionis über Zauberer, Mathematiker und andere dergleichen. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/wisms/geswis/mathe/JustG.htm
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    Ende
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    korrigiert irs 06.09.09



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
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