Horst Dieter Falkenburg
20.07.1951 - 19.10.2017
Bild aus dem Kreis der FamilieWeihnachten
2016
Dafür, das die Mehrzahl der Anteilnehmenden eine weite Anreise
hatte, kamen doch sehr viele. Die Kapelle am Zentralfriedhof war gut gefüllt.
Und so einige sahen sich zum ersten mal seit Jahrzehnten (bis um die 40
Jahre) wieder. Die gesamte Balint-Gruppe Horst Dieters war da. Die Rede
des freireligiösen Sprechers war gut und brachte den Horst Dieter,
wie wir ihn mit all seinen Facetten kennen in seinen wichtigen Lebensstationen
gut zur Darstellung. Wie verabschiedeten uns dann alle mit einer Blume
und nach Tradition mit einem Häufchen Erde am Grab. Gut die Hälfte
nahm dann an der gut organisierten Raue (Leichenschmaus) teil - wie
üblich mit Speis und Trank, Kaffee und Kuchen. Die sich noch nicht
kannten, konnten sich bekannt machen und die alten Weggefährten und
Freunde tauschten sich aus. Die Balint-Gruppe Horst Dieters trifft sich
im November und will dann darüber sprechen, ob und wie ein Nachruf
aussehen könnte. Ich habe ein Blatt verteilt mit den Mails von Bernhard
(Karlsruhe), Hans (Berlin), Gerhard (Heidelberg) und Christa (Hersbruck).
Wir danken der Familie Horst Dieters, besonders seiner Schwester Brigitte,
für die schöne und gelungene Ausrichtung und bekunden noch einmal
unser Beileid. Wie wir erfuhren, ging es am Schluss für Horst Dieter
dann doch recht schnell zu Ende, fast binnen einer Woche. Horst Dieter
wurde sehr gut palliativ begleitet und er sah seinem Sterben und Tod sehr
gefasst ins Auge: eine starke Seele.
Rudi - Irmgard 27.10.2017 am Abend.
Das Erlanger Elternhaus und die Familie
Schulzeit
Aikido
Horst Dieter Falkenburg war in der Redaktion des "stimulus", der Fachschafts-Zeitung der StudentInnen am Psychologischen Institut der FAU Erlangen-Nürnberg, hier S. 1 und 2 der Ausgabe Nr. 3 im Jahre 1973. Zu der Zeit wurde das Institut wegen des Bundeshochschulgesetzes bestreikt.
Der lange Weg zur Diplom-Arbeit
Psychotherapeutische Neugier, Vielfalt und persönliche Autonomie
Männergruppe
Vom Dieter zum Horst Dieter
Supervision
Approbation und sozialrechtliche Zulassung
Die Praxis in Nürnberg am Plärer
Sein Haus und die Praxis in Dietfurt (Lkr. Ob )
Seine Bibliothek
Seine Musiksammlung
Wiedersehen 2013 im Turm der Sinne anläßlich des Vortrags
seiner Schwester Brigitte zu ihrem Buch "Mythos Determinismus. Wieviel
erklärt uns die Hirnforschung?"
Besuch bei Horst Dieter anlässlich unserer Altmühl-Erkundung
von den Quellen bis zur Einmündung
WeggefährtInnen
Die Diagnose und die OP in Erlangen Januar 2016
Das Rezidiv im April 2017
Letzte Tage im Hospiz
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