Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=14.07.2002 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung 12.5.8
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
    Stubenlohstr. 20     D-91052 Erlangen * Mail: sekretariat@sgipt.org_ Zitierung  &  Copyright _

    Anfang Gestalttheoretische Psychopathologie_Überblick__Rel. Aktuelles __Rel. Beständiges  __Titelblatt__ Konzept__ Archiv__Region__Service-iec-verlag__Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Medizinische Psychosomatik, Psychopathologie und Psychiatrie, Bereich Wahn, und hier speziell zum Thema:

    Drei frühe gestalttheoretische Beiträge zur Krankheitslehre

    Psychische Störungen im Ich-Welt-Verhältnis.
    Gestalttheorie und psychotherapeutische Krankheitslehre.

    In mehreren Teilen präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
    Internet-Erstausgabe Teil 1, 14.07.2002, Letztes Update TT.MM.JJ

    Der folgende Beitrag der Gestalttheorie zu psychopathologisch wichtigen Phänomenen erscheint mir so interessant, daß ich auf die Ideen, Modelle und Konstruktionen im Laufe Zeit näher und tiefer eingehen möchte. Hier zunächst Teil 1:
     

    • Überblicksinformation: Aus der Einführung Stembergers
    • Inhaltsverzeichnis
    • Aus der Einleitung Stembergers: Gibt es eine Krankheitslehre der Gestalttheoretischen Psychotherapie? Gibt es eine gestalttheoretische Psychopathologie?
    • Schulte (1898-1983): Paranoische Eigenbeziehung und Wahnbildung [1924]
    • Levy (1907-1991): Ein Fall von Manie [1936]
    • Levy: Schizophrene Denkstörung [1941]
    • Paranoische Gestalttheorie der Paranoia
    • Gestalttheorie im Netz
    • Ausblick - In Vorbereitung




    Überblicksinformation
     
    Stemberger, Gerhard 
    (2002, Hrsg.). 

    Psychische Störungen im Ich-Welt-Verhältnis. Gestalttheorie und psychotherapeutische Krankheitslehre. 
     

    Wien: Krammer. 

    [ISBN 3-901811-09-5]





     

    Aus der Einführung Stembergers
    "Im Mittelpunkt des vorliegenden Sammelbandes stehen drei frühe gestalttheoretische Arbeiten zu Fragen der Psychopathologie (alle drei inspiriert durch den Begründer der gestalttheorischen Psychologie der Berliner Schule, Max WERTHEIMER), ergänzt um einige Beiträge, die die Aktualität und Fruchtbarkeit dieser gestalttheoretischen Pionierarbeiten für die psychotherapeutische Arbeit und für die Entwicklung einer psychotherapeutischen Krankheitslehre prüfen und diskutieren. In einem einleitenden Übersichtsbeitrag (G. STEMBERGER, Gestalttheoretische Beiträge zur Psychopathologie) wird die heute in Psychotherapiekreisen oft weitgehend unbekannte, zu Unrecht in Vergessenheit geratene gestalttheoretische Tradition der Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen in Erinnerung gerufen und in ihren grundlegenden Orientierungen skizziert. Dies geschieht vor allem anhand der drei historischen Arbeiten von SCHULTE und LEVY, die in diesem Sammelband enthalten sind:
    _
    Die erste davon, Heinrich SCHULTE, Versuch einer Theorie der paraneischen Eigenbeziehung und Wahnbildung (1924), stellt am Beispiel der Paranoia die Dynamik und Bedeutung von Störungen des für den Menschen grundlegenden und lebensnotwendigen Zusammenhanges von Individuum und Gemeinschaft in den Mittelpunkt. In diesem Ansatz werden die von der Gestalttheorie entdeckten und in der Wahrnehmung, im Denken, Problemlösen und in anderen Bereichen untersuchten Gesetzmäßigkeiten des 'Zueinander-Passens' im Ganz-Teilzusammenhang nach den Prinzipien des Gleichgewichts und der 'guten Gestalt' in ihrer Bedeutung für das Verhalten und Erleben des Menschen analysiert. Max WERTHEIMER hat den wegweisenden Charakter des in dieser Arbeit entwickelten Ansatzes mit dem Hinweis hervorgehoben, "daß ein großes Gebiet psychischer Erkrankungen, für das bisher eine eigentliche Theorie überhaupt noch nicht recht vorliegt, vielleicht Konsequenz solcher Grundgesetzlichkeit ist" (1925, 16).

        Die beiden anderen frühen gestalttheoretischen Arbeiten in diesem Band stammen von Erwin LEVY, einem Assistenten und Mitarbeiter von Max WERTHEIMER: Ein Fall von Manie und seine sozialen Implikationen (1936) und Einige Aspekte der schizophrenen formalen Denkstörung (1943) [RS-Intern]. Im Gefolge der durch den Machtantritt der Nationalsozialisten in Deutschland erzwungenen Emigration von LEVY in die USA erschienen diese beiden Aufsätze ursprünglich in englischer Sprache. Sie sind hier nun in deutscher Übersetzung zugänglich. [> S. 6]

        An diese drei frühen Beiträge, insbesondere an den von Heinrich SCHULTE, knüpfte 1995-97 in der Sektion Psychotherapie der Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen (GTA) [FN-S6-1] eine Diskussion um die Aktualität der gestalttheoretischen Thesen zur Entstehung und Heilung psychischer Störungen an. Diese Diskussion bildet den zweiten Teil dieses Buchs.

        Dem Abdruck dieser Diskussionsbeiträge ist die deutsche Übersetzung eines Kommentars von E. LEVY zu den WERTHEIMER-SCHULTE-Thesen vorangestellt. Dieser Kommentar des gestalttheoretisch orientierten Psychoanalytikers LEVY entstand 1986 im Zusammenhang mit seiner Übersetzung des Aufsatzes von SCHULTE ins Englische für die Gestalt Theory (bis dahin lag der Beitrag von SCHULTE in englischer Sprache nur in einer auszugsweisen Übersetzung im Sammelband Source Book of Gestalt Psychology 1938 vor).

        1995 griff Michael RUH den Ansatz SCHULTEs in einem Vortrag bei der 9. Wissenschaftlichen Arbeitstagung der GTA in Osnabrück erneut auf. Eine bearbeitete Fassung dieses Vortrags ist in diesem Band unter dem Titel Phänomenale Ordnung bei psychischen Störungen enthalten. An der durch diesen Vortrag und seine Veröffentlichung ausgelösten Diskussion beteiligten sich mit kritischen und weiterführenden Beiträgen und Kommentaren Abraham S. LUCHINS (Troy/ NY, USA), Daniel J. LUCHINS (Chicago, USA), Michael RUH (Frankenberg, D), Marianne SOFF (Karisruhe, D), Gerhard STEMBERGER (Purkersdorf u. Wien, A), Paul THOLEY (Frankfurt, D) und Peter VITECEK (Wien, A). Ergänzend zum Beitrag von A. S. LUCHINS sind in diesem Band darüber hinaus Auszüge aus Max WERTHElMERs Seminaren an der New School for Social Research, New York, in deutscher Ubersetzung enthalten, aus denen hervorgeht, in welcher Weise Max WERTHEIMER in den USA auf die SCHULTE-Thesen Bezug nahm.

        Im Anhang zu diesem Band geben eine Kurzbiographie und Bibliographie zu Heinrich SCHULTE von Gerda ENGELBRACHT (Bremen, D) und eine Biographische Notiz und Biblingraphie zu Erwin LEW von Gerhard STEMBERGER Einblick in Leben und Werk der beiden Autoren der hier vorgestellten frühen gestalttheoretischen Arbeiten zur Psychopathologie. Informationen zu den Autoren der weiteren Beiträge und das Literaturverzeichnis beschließen diesen Band."



    Inhalt

    Gerhard STEMBERGER, Zur Einführung

    Übersichts-Beitrag 5

    Gerhard STEMBERGER, Gestalttheoretische Beiträge zur Psychopathologie 7

    Drei frühe gestalttheoretische Beiträge zur Krankheitslehre

    Heinrich SCHULTE, Versuch einer Theorie der paranoischen Eigenbeziehung und Wahnbildung 27
    Erwin LEVY, Ein Fall von Manie und seine sozialen Implikationen 49
    Erwin LEVY, Einige Aspekte der schizophrenen formalen Denkstörung 55

    Kommentare und Diskussion zu den WERTHEIMER-SCHULTE-Thesen

    Erwin LEVY, Eine Gestalttheorie der Paranoia. Kommentar anläßlich der Übersetzung der WERTHEIMER-SCHULTE-Thesen ins Englische 81

    Michael RUH, Phänomenale Ordnung bei psychischen Störungen 91

    Paul THOLEY, Die Thesen von RUH / SCHULTE im Lichte des Verständnisses der "Multiple Personality Disorder" 101

    Marianne SOFF, Zur Problematik des Wir-Surrogats nach sexuellem Mißbrauch 105

    Peter VITECEK, Anmerkungen zu den Thesen der Entstehung von Wahn und endogenen Psychosen 109

    Paul THOLEY, Zur Bedeutung der Wir- und Ichhaftigkeit in der Gestalttheoretischen Psychotherapie 113

    Gerhard STEMBERGER, Anmerkungen und Vorschläge zur SCHULTE-Kontroverse 129

    Abraham S. LUCHINS, Zu SCHULTE, WERTHEIMER und Paranoia Diskussion des Falles des Tataren in Max WERTHEIMERs Seminaren  133

    Daniel J. LUCHINS, Einige formiose Anmerkungen eines biologisch orientierten Psychiaters zu SCHULTEs Theorie der Paranoia 141

    Michael RUH, Anmerkungen zu den Diskussionsbeiträgen zu SCHULTE: "Versuch einer Theorie der paranoischen Eigenbeziehung und Wahnbildung" 145

    Anhang

    Gerda ENGELBRACHT, Kurzbiographie und Bibliographie Heinrich SCHULTE 159

    Gerhard STEMBERGER, Biographische Notiz und Bibliographie zu Erwin LEVY 167

    Über die Autoren 171

    Literatur 179



    Aus: Gerhard STEMBERGER:

    Gestalttheoretische Beiträge zur Psychopathologie [EN-S7-1]

    1. Einleitung

    Gibt es eine Krankheitslehre der Gestalttheoretischen Psychotherapie? Gibt es eine gestalttheoretische Psychopathologie?

    Auf diese Fragen kann man unterschiedliche Antworten geben. Man wird sie mit Nein beantworten, wenn man als Krankheitslehre nur ein mehr oder weniger umfassend ausgearbeitetes Lehrgebäude verstehen will, mit mehr oder weniger festgefügter Klassifikation all dessen, was im psychischen Geschehen als Störung auftreten kann, und mit mehr oder weniger festgefügten Vorstellungen und Modellen über die Entstehung und den Entwicklungsgang dieser Störungen. Man wird sie mit Ja beantworten, wenn man von der Tauglichkeit und Fruchtbarkeit der verschiedenen allgemeinen Teilansätze der Gestalttheorie (METZGER 1986, 134) auch für das Gebiet der Psychopathologie ausgeht und diese zusammen mit der auf ihrer Grundlage bereits geleisteten Arbeit an psychopathologischen Fragestellungen als Gegenentwurf zu anderen Krankheitslehren und zugleich als mögliche Integrationsbasis für richtige Ansätze und Erkenntnisse in diesen anderen Krankheitslehren auffaßt.

        Das Charakteristische an diesem Ansatz wird vielleicht schon an der folgenden kleinen Geschichte aus den Anfängen der Gestalttheorie deutlich:

    In seiner Zeit in Wien (um 1906) forschte Max WERTHEIMER an der Wiener Neuro-Psychiatrischen Klinik. Deren Direktor, WAGNER-JAUREGG, beauftragte ihn damit, herauszufinden, ob bestimmte Patienten, Kinder (einige davon taubstumm), tatsächlich schwachsinnig wären. WERTHEIMER überprüfte das nicht mit den damals üblichen Tests, sondern indem er den Kindern bestimmte Aufgaben stellte und ihnen für die Lösung dieser Aufgaben möglichst gute Rahmenbedingungen zu schaffen suchte (LUCHINS & LUCHINS 1982, S.160f; vgl. auch LUCHINS & LUCHINS 1986, S.16).

        Fähigkeiten eines Menschen auf einem bestimmten Gebiet werden von WERTH EIMER also so getestet, daß die Bedingungen untersucht werden, unter denen sie entfaltet werden bzw. unter denen sie nicht zur Entfaltung kommen. Der Mensch wird nicht als Ansammlung fester, unveränderlicher Teileigenschaften oder psychischer Apparaturen betrachtet, die in immer gleicher, festgelegter Weise auf einen äußeren Reiz, auf eine bestimmte Anforderung reagiert. [FN-S7-2] Vielmehr kommt im Vorgehen WERTHEIMERS bereits die für die Gestalttheorie grundlegende Überzeugung zum Ausdruck, daß dem Menschen die Fähigkeit zu geordnetem, der Situation anmessenem Erleben und Verhalten innewohnt, wie gestört und verschüttet diese Fähigkeit in bestimmten Situationen und Konstellationen auch sein mag, und dalli es folglich darauf ankommt, sich mit den Bedingungen zu befassen, die zu schaffen sind, um diese Fähigkeit freizulegen. Zugleich kommt darin auch zum Ausdruck, dals krankes und gesundes Geschehen nicht als grundsätzlich verschieden geartet, von ganz verschiedenen Gesetzmähigkeiten bestimmt angesehen wird, sondern als den gleichen Gesetzen unterliegend, die unter förderlichen Randbedingungen auch in den Dienst der Heilung auf der Grundlage innerer Kräfte gestellt werden können. Macht man sich diese Implikationen von WERTHEIMERS Herangehen an seine damalige Aufgabe für das Verständnis von Gesundheit und Krankheit voll bewußt, kann man daran unschwer bereits alle wesentlichen Merkmale ablesen, die in den weiteren gestalttheoretischen Ausarbeitungen auch zu Fragen der Psychopathologie entfaltet wurden."


    Ausblick - In Vorbereitung: Schulte (1898-1983): Paranoische Eigenbeziehung und Wahnbildung [1924]


    Anmerkungen und Fuß-, hier Endnoten.

    EN-S6-1 In Österreich wird die internationale Sektion Psychotherapie der GTA durch die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Gestalttheoretische Psychotherapie (ÖAGP) , in Deutschland durch die deutsche Arbeitsgemeinschaft für Gestalttheoretische Psychotherapie (DAGP) vertreten.
    EN-S7-1 Überarbeitete Fassung des Vortrags "Gestalttheorie und Psychopathologie bei der 11. Wissenschafflichen Arbeitstagung der GTA in Graz, 11.-14.3.1999.
    EN-S7-2 Vgl dazu auch WERTHEIMERs (1927) Ausführungen zur sogenannten "moral insanity" als Schutzreaktion des Kindes gegen eine inadäquate und ständig verletzende Atmosphäre, deren Symptome verschwinden können, wenn das Kind wieder in ein passendes Milieu gebracht wird (vgl. dazu auch SCHERRER 1931, 298).



    Gestalttheorie im Netz (Zur Beachtung bei Links)
     
    • Gestalt - Psychologie und Gestalttheorie - Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen e. V. [Online]
    • SOCIETY FOR GESTALT THEORY AND ITS APPLICATIONS (founded in 1978)  [Online]
    • Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Gestalttheoretische Psychotherapie (DAGP)  [Online]
    • Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Gestalttheoretische Psychotherapie (ÖAGP)  [Online]
    • Max Wertheimer (1924):  Über Gestalttheorie  [Online]
    • Ehrenfels, Christian von (1897). System der Werttheorie. I. Band. Allgemeine Werttheorie. Psychologie des Begehrens. Leipzig: Reisland. Reader zum Wertbegriff aus: Erster Teil: Der allgemeine Wertbegriff und seine Derivate. 1. Die sprachübliche und die wissenschaftlichen Auffassungen vom Werte
    • Prof. Dr. U. Rockman: Gestaltpsychologie (u.a. Anwendung in der Sportwissenschaft)  [Online]
    • Hans-Jürgen Walter:  Gestalttheorie und Psychotherapie. Zur integrativen Anwendung zeitgenössischer Psychotherapiemethoden  [Online]


    Gestaltpsychologische Psychopathologie

    • New Psychopathology.
      • Norbert Andersch (). SYMBOLISCHE FORM UND GESTALT - EIN KREATIVES SPANNUNGSVERHÄLTNIS. Ernst Cassirers Beitrag zu einem „Modell mentaler Funktionsräume“ [PDF].



    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Psychische Störungen im Ich-Welt-Verhältnis. Gestalttheorie und psychotherapeutische Krankheitslehre. Drei frühe gestalttheoretische Beiträge zur Krankheitslehre. Aus unserer Abteilung Geschichte der Medizinische Psychosomatik, Psychopathologie und Psychiatrie.  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/medppp/wahn/stemb.htm
    Copyright & Nutzungsrechte
    Diese Seite darf von jeder/m in nicht-kommerziellen Verwertungen frei aber nur original bearbeitet und nicht  inhaltlich verändert und nur bei vollständiger Angabe der Zitierungs-Quelle benutzt werden. Das Einbinden in fremde Seiten oder Rahmen, die die Urheberschaft der IP-GIPT nicht jederzeit klar erkennen lassen, ist nicht gestattet. Sofern die Rechte anderer berührt sind, sind diese dort zu erkunden. Sollten wir die Rechte anderer unberechtigt genutzt haben, bitten wir um Mitteilung. Soweit es um (längere) Zitate aus  ...  geht, sind die Rechte bei/m ... zu erkunden oder eine Erlaubnis einzuholen.

      Ende Gestalttheoretische Psychopathologie_Überblick__Rel. Aktuelles __Rel. Beständiges  __Titelblatt__ Konzept__ Archiv__ Region__Service-iec-verlag__Mail: sekretariat@sgipt.org_ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    noch nicht end-korrigiert


    Intern prüfen und evtl. Hinweise merken: Zeigarnik, B.W. (dt. 1961, russ. 1958). Denkstörungen bei psychischen Krankheitsbildern. Eine experimentalpsychologische Untersuchung  zur schizophrenen Denkstörung. Berlin: Akademie. [Bluma Zeigarnik war wie mehrere Russinen Schülerin Kurt Lewins; gibt es eine russische Tradition der Gestaltpsychologie? Nachforschen!]