Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=17.06.2012 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel   Stubenlohstr. 20   D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Buch-Präsentationen in der IP-GIPT

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen



    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Autor(Innen) * Links * Literatur * Querverweise *


     

    Bibliographie: Schwenk, Eva (2004). Fehldiagnose Rechtsstaat. Die ungezählten Psychiatrieopfer. Norderstedt: Books on Demand.      [Verlags-Info] ISBN 3-8334-1526-6. 221 Seiten, 13,40 EUR.



    Verlagsinfo: "Über dieses Buch. Die Wahrheit über unsere Gesellschaft erfahren wir dort, wo Menschen auf verantwortliches Handeln angewiesen sind. Zum Beispiel in der Psychiatrie. Was treiben Politik, Ärzteschaft und Justiz mit Menschen, die psychisch leiden, die angeblich selbst nicht wissen, was sie tun? Es ist längst an der Zeit, davon zu erfahren; weil ein Rechtsstaat keiner ist, wenn seine Gesetze nicht für alle gelten. Das Buch dokumentiert Verbrechen an psychiatrischen Patienten, begangen aufgrund einer unwissenschaftlichen Diagnostik. Wo Psychiatrie und gesellschaftliche Strukturen aufeinander treffen, deckt es auf, welche primitiven und daher unglaublichen Mechanismen diese Verbrechen ermöglichen. Auf erschreckende Weise wird dem Leser das allgemeine Verständnis von psychischem Erleben ebenso klar, wie die Notwendigkeit einer Erarbeitung von Kontrollkriterien für die psychiatrische Praxis.
        Die Autorin ist Diplom-Psychologin. Durch ihre Tätigkeit als gerichtliche Betreuerin psychiatrischer Patienten hat sie von Menschenrechtsverletzungen in einer psychiatrischen Klinik erfahren, sie dokumentiert und bei der zuständigen Aufsichtsbehörde eine Untersuchung eingefordert, die niemals stattgefunden hat."



    Inhaltsverzeichnis
       
      Einleitung.
    1. Michael Sch., ein angeblich schizophrener Mörder, ist in Wahrheit gesund
    2. Klaus-Dieter W., ein angeblich gefährlicher Straftäter, ist in Wahrheit durch seine Ärzte gefährdet
    3. Die Vergewaltigung der Margit S.
    4. Die Kontrolle von Psychiatern durch Ärzte. Wie im Fall Andreas L. versucht wird, die falsche Diagnose zu decken
    5. Die Kontrolle von Psychiatern durch Gerichte. Im Fall Hans-Willi L. werden die auf einer falschen Diagnose begründeten Zwangsmaßnahmen legalisiert
    6. Die Kontrolle von Psychiatern durch Krankenkassen. Den als Behandlungsfehler gemeldeten Fall Doris J. beurteilt ein Chirurg
    7. Wie sich die psychiatrische Klinik gegen eine Psychologin wehrt, die ihr nicht willfährig ist.
    8. Die Aufsichtsbehörde, der Tod des 5-jährigen Lukas G. und die Staatskanzlei
    9. Die Kündigung der Psychologin und Reaktionen Betroffener
    10. Das Urteil im Kündigungsprozess, seine Bedeutung für die Interessenvertretung Betroffener und die Rolle der Staatskanzlei
    11. Wie der Petitionsausschuss, der Bürgerbeauftragte und die Staatskanzlei die Vorwürfe gegen die Klinik bearbeiten
    12. Eine Unterlassungsklage und die Betrachtung eines zweijährigen Klinikaufenthaltes einer Patientin
    13. Falsche Diagnosen - Irrtum, Unvermögen, Willkür? Die Karriere eines Briefträgers und ein Leserbrief des Ärztlichen Direktors
    14. Patientenrechte und ihre Einschränkungen
    15. Das merkwürdige Urteil in der Unterlassungsklage, oder wie die Klinik gegenüber der Psychologin und gleichzeitig die Psychologin gegen die Klinik gewinnen kann
    16. Ein offener Brief im Internet
    17. In einem Radiointerview erzählt der Psychiatriereferent, wie die Aufsichtsbehörde die Vorwürfe gegen die Klinik untersucht hat
    18. Reaktionen gesellschaftlich verantwortlicher Mitbürger
    19. Die Antwort des Bundeskanzleramtes, die Psychiatrie-Reform und der Plan des Ärztlichen Direktors.
    20. Reaktionen der Medien.
    21. Die jahrelange Ohnmacht des Uwe H. und seine Strafanzeige gegen die Klinik.
    22. Grundrechte und die Meinung des Ärztlichen Direktors.
    23. Wie der Sozialminister die paradiesischen Zustände in der Klinik erklärt.
    24. Die rechtlichen Vorteile eines Straftäters gegenüber der 73-jährigen Christel Sch..
    25. Die rührende Geschichte eines Kindes.
    26. Endlose Geschichten des Elends.
    27. Ein Facharzt klärt auf.
    28. Wie das Falsche zur Regel und das Richtige zum Zufall werden kann.
    29. "Lebendig begraben". Von Christian Röhrig.
    30. Dokumente.




    Leseprobe:

    "Einleitung
    Wenn man krank ist und zum Arzt geht, werden einem in der Regel Medikamente verschrieben, die zur Behandlung der diagnostizierten Erkrankung entwickelt worden sind. In der Psychiatrie ist das anders, denn Psychiater gehen umgekehrt vor. Sie diagnostizieren die Erkrankung, für die es Psychopharmaka gibt. Das heißt: Wenn man Bauchschmerzen hat, trinkt man Kamillentee. In der Psychiatrie bekommt man Kamillentee und hat deshalb Bauchschmerzen zu haben.
        "Lächerlich, blödsinnig, irre ..." wären Beschreibungen, die einem einfallen würden, wenn es sich um Kamillentee und Bauchschmerzen handeln würde. In der Psychiatrie geht es aber um Medikamente, die in den Hirnstoffwechsel eingreifen, und um die schweren geistig-seelischen Störungen, die Psychosen. Patienten haben eine Psychose zu haben, weil man diese medikamentieren darf. "Unglaublich, verbrecherisch, gefährlich, nicht auszudenken ..." wären Beschreibungen, die einem einfallen würden, wenn dem wirklich so wäre. Doch so kann es nicht sein. Warum sollte es auch so sein. Es würde jemandem auffallen. Psychiatrie ist öffentlich. Dort gehen Angehörige und Freunde der Kranken ein und aus, Richter, gesetzliche Betreuer, Seelsorger, Rechtsanwälte, Politiker in Besuchskommissionen, und, und, und.
        Das Buch beschreibt die unglaubliche Praxis einer psychiatrischen Klinik, eine unglaubliche Rechtsprechung, ein unglaubliches Handeln politisch Verantwortlicher und das Totschweigen all dessen durch die Medien."



    Ergebnisse.

    7 Wie sich die psychiatrische Klinik gegen eine Psychologin wehrt, die ihr nicht willfährig ist

    "Eva Schwenk ist Angestellte eines Betreuungsvereines und wird als solche von den Vormundschaftsrichtern zur Betreuerin psychisch kranker Menschen bestellt. Zuerst beantragen einzelne Ärzte der Klinik bei den zuständigen Richtern Entlassung aus einzelnen Betreuungen. Begründet werden Entlassungsanträge damit, dass die Betreuerin ihre Pflicht vernachlässige und verletze und die ihr anvertrauten Personen gefährde. Die Richter prüfen die Vorwürfe und entlassen die Betreuerin nicht, sondern bestellen sie noch für weitere Patienten der Klinik. Es liegen keine Pflichtverletzungen oder Pflichtvernachlässigungen vor und den Betreuten geht es gut, sie haben sich sogar stabilisiert. Daraufhin wendet sich die Klinikleitung an den Arbeitgeber.
        Der Ärztliche Direktor leitet sein Schreiben mit den Worten ein: Zur allgemeinen Vorgeschichte teile ich Ihnen mit, dass Ihre Mitarbeiterin Frau Schwenk im Landkreis bei ihren Ansprechpartnern Klinik, Betreuungsbehörde, Vormundschaftsrichter, Patienten, Sozialarbeitern mittlerweile einen traurigen Bekanntheitsgrad bezüglich unprofessionellem Arbeiten und grobem Fehlverhalten erlangt hat. Auf sechs Briefseiten nennt er ... Beispiele für die unerträgliche Zusammenarbeit und Gefährdung von Patienten durch Frau Schwenk im Rahmen ihrer Betreuungsaufgaben und Beispiele für das destruktive Agieren von Frau Schwenk Er droht mit einem zivilrechtlichen Verfahren gegen die Angestellte wegen Rufschädigung und schreibt: ... wir können allerdings das Verhalten ihrer Mitarbeiterin und die von ihr ausgehende Gefährdung für unsere Patienten nicht weiter zulassen und müssen Sie daher auffordern, in Ihrer Organisation für sofortige Abhilfe zu sorgen. Da praktisch täglich neue, zum Teil [<56] erhebliche Probleme von Frau Schwenk ausgehen, bitten wir Sie, unser Schreiben innerhalb der nächsten 14 Tage zu beantworten. Außer dem Ärztlichen Direktor unterzeichnen zwei weitere leitende Ärzte.
        Eva Schvenk wird an den Beispielen von fünf Patienten ganz konkret vorgeworfen, falsche Diagnosen gestellt zu haben, therapeutische Bündnisse zwischen Patienten und Stationsärzten zerstört zu haben, Therapieerfolge zerstört zu haben, Patienten vital gefährdet zu haben, völlig kontraindizierte Maßnahmen ergriffen zu haben, ihre Betreuungsaufgaben vernachlässigt zu haben, wodurch den Patienten rechtliche Nachteile entstanden, die Krankenkassen geschädigt zu haben, Suizidversuche bei den Patienten verschuldet zu haben.
    Die Vorwürfe sind nicht haltbar, und so antwortet der Arbeitgeber: Sehr geehrter Herr Dr. ..., die Vorwürfe, die Sie in Brief vom ... gegen unsere Mitarbeiterin Frau Schwenk erheben, zwangen uns zu einer gründlichen Prüfung, und das brauche seine Zeit. Zunächst müssen wir festhalten, dass nicht wir die Betreuer zu überwachen haben, sondern dass das ausschließlich Aufgabe des Betreuungsgerichtes ist und folglich der Betreuer auch nur dem Betreuten und dem Betreuungsrichter verantwortlich ist. Da, wo Sie Frau Schwenk vorwerfen, ihre ureigensten Aufgaben als Betreuerin vernachlässigt zu haben, haben wir durch Rücksprache mit den Betreuungsrichtern festgestellt, das keine Pflichtverletzungen vorliegen. Unsere Gespräche mit Betreuungsrichtern und der Betreuungsbehörde ergaben, Frau Schwenk dort gut bekannt ist, aber im positiven Sinn. Es wurde ausdrücklich gelobt, dass sie die Interessen der Betreuten vertritt, einen sehr guten Umgang mit den Betreuten habe mit Behörden und Richtern gut zusammenarbeite. ... Auch ihre Berufsbezeichnung führt sie rechtmäßig. Wir haben also [<57] als Arbeitgeber von Frau Schwenk keinen Grund, ihre Arbeit zu rügen.  Die fachliche Arbeit der Betreuerin ist vollkommen in Ordnung. Trotzdem wird ihr zwei Jahre später gekündigt."
     

    Fälle-Dokumente
    [Nummern in eckigen Klammern von RS mit Kennung ES := Eva Schwenk; für Bezugnahme und Querverweise]

    [ES-01] Im Fall Michael Seh.: Das rechtskräftige Urteil des Landgerichtes vom 08.04.00
    [ES-02] Im Fall Klaus-Dieter W.: [Doku Beschreibungen]
    [ES-03] Im Fall Margit S.: Ihre schriftlichen Erinnerungen
    [ES-04] Im Fall Andreas L: [Doku Beschreibungen]
    [ES-05] Im Fall Hans-Willi L: [Doku Beschreibungen]
    [ES-06] Im Fall Doris J: [Doku Beschreibungen]
    [ES-07] Im Fall Corinna und Lukas G.: [Doku Beschreibungen]
    [ES-08] Im Fall Gabi R.: [Doku Beschreibungen]
    [ES-09] Im Fall Bernd K.: [Doku Beschreibungen]
    [ES-10] Im Fall Sigrid W. und Reinhold H.: [Doku Beschreibungen]
    [ES-11] Im Fall Carmen M.: [Doku Beschreibungen]
    [ES-12] Im Fall Uwe H.: [Doku Beschreibungen]
    [ES-13] Im Fall Christel Seh.: [Doku Beschreibungen]

    [ES-SPO] Als sekundäres Psychiatrie-Opfer (SPO) zählt die Autorin selbst, da sie, statt das Bundesverdienstkreuz zu erhalten, ihre Arbeit durch System-Mobbing Arbeit verlor und mit allerlei Schwierigkeiten belastet wurde.



    Bewertung: Eine beispielreiche, zivilcouragierte und wichtige Arbeit über einen nur sehr partiellen Rechtsstaat, der in Sachen Psychiatrie offensichtlich teilweise dabei ist, wieder an die Tradition und Gepflogenheiten totalitärer Staaten anzuschließen. Von Recht, Ethik, Humanität, Wissenschaft und Fachkompetenz - in den erfassten Teilen der Psychiatrie - lässt diese Dokumentation nur wenig  erkennen. In vielen Fällen scheint nach diesem aufrüttelnden Buch der Rechtsstaat und die Psychiatriekontrolle nicht zu funktionieren. Und nicht selten spielen alle unheilvoll zusammen: die Behörden, die Gerichte, willfährige PsychiaterInnen und Sachverständige, Gesetz und Politik. Die mutige Psychologin und Betreuerin, die diese Zustände aufgedeckt hat, verliert nach jahrelang-konzertiertem System-Mobbing schließlich ihre Arbeit. Das ist hier der Preis für Mut, Zivilcourage und Engagement für Recht und Ordnung, die damit auf den Kopf gestellt werden  - vielleicht damit man sie besser mit den Füßen treten kann.





    Links (Auswahl: beachte)
    • Psychiatrieopfer.
    • Unrecht im Namen des Rechts: Psychiatrisierung.
    • Vorbilder.
    • Zivilcourage.


    Literatur (Auswahl)

    • Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    GIPT = General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Querverweise
    Standort Fehldiagnose Rechtsstaat. Die ungezählten Psychiatrieopfer .
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    Psychiatrieopfer  * Unrecht im Namen des Rechts: Psychiatrisierung *  Vorbilder * Zivilcourage.
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    Buchpräsentation site:www.sgipt.org. 
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    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation: Fehldiagnose Rechtsstaat. Die ungezählten Psychiatrieopfer. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/sonstigeFDRSDuPO.htm
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    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj