Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=10.05.2009 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel  Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Hören Sehen Blicken Zählen
    Teilleistungen und ihre Störungen
    von Burkhart Fischer
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    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *



    Bibliographie: Burkhart Fischer (2007). Hören - Sehen - Blicken - Zählen. Teilleistungen und ihre Störungen. Huber. [Verlags-Info]. 2., vollst. überarb. Aufl. 2007. 256 S., 102 Abb., 1 Tab., Gb. ISBN: 978-3-456-84243-1. EURO 24.95 / CHF 39.90. Erschienen 07.03.2007. Weitere Infos: BlickLabor.



    Verlagsinfo: "Entstehung und Behandlung der Teilleistungsstörungen. Wir sehen nicht mit den Augen und hören nicht mit den Ohren, sondern mit dem Gehirn. Die Neurowissenschaften haben gezeigt, dass die Sinnesleistungen durch ein kompliziertes Zusammenspiel verschiedener Unterfunktionen des Gehirns zustande kommen. Beim natürlichen Sehen z.B. – besonders beim Lesen – müssen wir Augenbewegungen benutzen. Alle diese Einzelfunktionen und ihre Koordination werden im Laufe des Lebens erworben, durch Wiederholen und Üben verbessert und an neue Anforderungen angepasst. Entwicklungsrückstände können den Erwerb weiterer Teilleistungen behindern. Wer von «Teilleistungsstörungen» spricht, muss die normale Entwicklung kennen.
        Dieses Buch vermittelt einen Überblick über die Neurobiologie der Sinnes- und Blickfunktionen. Die Entwicklung, die darauf aufbauende Diagnostik und gezielte Trainingsverfahren etwa bei der Lese-Rechtschreib-Schwäche, der Rechenschwäche oder bei dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom werden beschrieben. Der Autor kann dabei auf eine Datenbank mit Einträgen von fast 4000 Personen zurückgreifen und erstmals quantitative Aussagen zu den einzelnen Fragenkomplexen machen.
    Das Buch richtet sich an Ärzte, Psychologen, Pädagogen und Eltern sowie an Therapeuten im Bereich von Lernstörungen und Rehabilitation und an Studenten, die die neurobiologischen Grundlagen und deren praktische Bedeutung kennen lernen wollen."
        Weitere Infos: BlickLabor.



    Inhaltsverzeichnis > Kurz-Überblick.

     



    Leseprobe: (S. 13 - 14)

    "Grundlagen
    Dieses Buch beruht auf der wissenschaftlichen Erforschung der neurologischen Grundlagen von Sinnes- und Blickfunktionen. Es gibt einen Einblick in die neuen Erkenntnisse, die in den letzten Jahren, vor allem seit 1990 auch von der Forschungsgruppe Optomotorik und im Blick-Labor der Universität Freiburg erarbeitet, in einer Datenbank gesammelt und nun analysiert worden sind. Die dazu benötigten Untersuchungsmethoden mussten zum größten Teil erst einmal entwickelt, in der Praxis erprobt und altersnormiert werden.
        Die Datenbank enthält derzeit Eintragungen von knapp 3000 Personen und ist damit die weltweit wahrscheinlich größte Datensammlung auf dem Gebiet des Hörens, des Sehens und der Blicksteuerung, auch wenn nicht von allen Personen Daten aller Untersuchungsmethoden vorhanden sind. Dazu hätten alle Kinder alle Tests durchlaufen müssen, was zu einer zu großen Belastung und damit zu falschen Daten führen kann. Die Testzeit darf - besonders bei Kindern mit Lernproblemen - nicht zu lang sein. Länger als 20 Minuten dauerte keiner der Einzeltests und bei mehr als zwei Testungen wurden Pausen eingelegt.
        Ein großer Teil dieser Daten ist bereits in internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschriften - meist in englischer Sprache - veröffentlicht, die Ergebnisse anderer abgeschlossener Studien, gelegentlich mit kleineren Stichproben, werden hier zum ersten Mal dargelegt. Eine Zusam-[>14]menschau gibt es bisher nicht und wird jetzt mit diesem Buch erstmals gegeben.
        Ziel ist nicht eine wissenschaftliche Darstellung, sondern ein verständlicher Überblick, Einblick und Ausblick für betroffene Menschen, seien sie nun unmittelbar selbst, z.B. als Eltern von entsprechenden Kindern betroffen, oder beruflich mit der Problematik der Entwicklung und fehlenden Entwicklung von Teilleistungen befasst, z.B. als Lehrer, Arzt oder Therapeut.
        Die Normdaten stammen von „normalen" Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sog. Kontrollpersonen. Sie werden verglichen mit denen von Kindern und Jugendlichen mit definierten Teilleistungsstörungen, wie Legasthenie (Lese-Rechtschreib-Schwäche), Dyskalkulie (Rechenschwäche) oder Aufmerksamkeitsdefiziten oder mit anderen nicht so klar umschriebenen Entwicklungsproblemen. Psychologische und pädagogische Betrachtungsweisen, die bei Lerndefiziten auch immer beachtet und durchgeführt werden müssen, treten hier in den Hintergrund. Es gibt dazu einschlägige Bücher, die an geeigneter Stelle zitiert werden. Allerdings wurde auf einen detaillierten und entsprechend umfangreichen Quellennachweis einzelner Sachverhalte verzichtet. Lediglich die wirklich wichtigen und grundlegenden Arbeiten, auf die das Buch zurückgreift, werden genannt und am Ende aufgeführt. Im Text sind jeweils in runden Klammern die Autoren und das Erscheinungsjahr der jeweiligen Veröffentlichung genannt. Wer sich genauer informieren möchte, wird die Veröffentlichungen in den zitierten Übersichtsartikeln und Büchern finden. Die neurobiologischen Grundlagen des Sehens und der Blicksteuerung sind in dem Buch „Blick-Punkte" dargestellt (Fischer, 1999) und auch dort gibt es eine ausführliche Literaturliste."
     



    Ergebnisse.

    Überblick der Grundlagen, operationalen Tests und ihrer Transferleistung:

    Die angewandten Methoden scheinen von ihrer operationalen Güte (Messungen) weit über das Niveau der sonst in Pädagogik oder Psychologie üblichen Verfahren hinauszugehen (Ausnahme: es fehlen quantitative Reliabilitätsangaben. S. 136 vermerkt nur: "Bei Wiederholung derselben Tests mit dem selben Kind kommt nicht immer das gleiche heraus."). So gesehen liegt hier ein vielversprechender operationaler und methodischer Ansatz vor. Die verschiedenen Methoden fußen auf kontrollierbaren theoretischen Fundamenten und wurden aus diesen heraus entwickelt.

    Trainingskonzeption (S. 184f)
    Das Trainingskonzept ist anspruchsvoll und optimal, wenn von den Verfahren verlangt wird, dass sie evaluiert (erprobt mit Angabe der Erfolgschancen), spezifisch (es werden direkt und genau die Funktionen trainiert, die nicht entsprechend entwickelt sind), adaptiv (die Schwierigkeiten werden dem aktuellen Trainingsniveau angepasst) und kontrolliert (objektives Protokoll durch das Gerät selbst) sein sollen.

    Evaluation und Validität der Trainingsmethoden
    Die wichtigsten Evaluationsfragen sind nun, inwieweit die Sachverhalte sprachfreies Hören, dynamisches Sehen, Blicksteuerung, Fixationsstabilität und Simultanerfassung, die durch die von Fischer entwickelten Test- und Messverfahren festgestellt werden, erstens trainierbar und zweitens für die vier Störungskomplexe LRS, Dyskalkulie, ADHS und unklare Entwicklungsstörungbedeutsam oder valide sind. Hierzu müssen die verschiedenen Ausprägungen vor und nach dem Training zueinander in Beziehung gesetzt werden.
        Anmerkung: Fischer gibt in seinem Überblick neben den Seitenzahlen, wo sich die Trainings-Ergebnisse finden auch die "eigentlich" interessanten und wichtigen Ergebnisse in der Zeile "Transfer" (in der Sprache der psychologischen Testtradition die Validität) an.

    Die beiden Evaluationsaufgaben sind also:

    • erstens ist zu zeigen, dass Fischers operationale Variable trainierbar sind: 1. Evaluations- und Validitätsaufgabe;
    • zweitens ist zu zeigen, dass mit Verbesserungen durch Training in Fischers operationalen Variablen auch eine Verbesserung der Störung einhergeht: 2. Evaluations- und "eigentliche" Validitätsaufgabe (die zweite Evaluations- und Validitätsaufgabe heißt bei Fischer "Transfer").


    Die Ergebnisse können wie folgt dargestellt werden:
    Kapitel 3 "Hilfen" gibt Auskunft über Wirkungen der Trainingsmaßnahmen und Kapitel 4 über den "Transfer des Trainings auf schulisches Lernen". Ein Transfer hinsichtlich einer Verbesserung des schulischen Lernens wurde bei LRS und Dyskalkulie (S. 215 - 228) evaluiert.
     
    Messung vor bzw. nach Training
    Lese-Rechtschreib-
    Schwäche (LRS)
    Dyskalkulie
    ADHS
    Unklare Entwick-
    lungsstörungen
    Sprachfreie Hörwahrnehmung
     (Fonotraining)
    verbessert gemessen am HDLDT und DRT      (S. 217) noch keine Daten (S. 189)
    Dynamisches Sehen S. 76-84
       Fixation S. 76 - 84
       Sprung S. 76 - 84
       Anti S. 76 - 84
    verbessert (S. 190)

     

    Verbessert (S. 190)

     

    Blicksteuerung S. 92 - 100
    (Pro Overlap, Anti S. 93)

       Prosakkaden Reaktionszeit
       Antisakkaden Reaktionszeit
       Korrekturzeit
       Fehlerquote% 
       Transfer Schule 
     

    S. 193 - 197
     

    kaum Verbess. (S. 194) 
    Verbesserung (S. 194)
    Verbesserung (S. 194)
    Verbesserung (S. 194)
    Verbessertes Lesenlernen (S. 219ff).

    S. 189 berichtet: noch keine Daten), aber S. 203 erwähnt  80% Erfolge bei 22 Kindern.
     
     

     

    die positive Wirkung des Blicktrainings verschwindet nach S. 205 mit dem Weg- lassen von Ritalin  im Widerspruch zu S. 208, wonach die positive Wirkung auch ohne Ritalin erhalten bleibt. Der Transfer Schulleistung wurde nicht untersucht.
    Fixationsstabilität
       Einfache Instabilität
       Binokulare Instabilität
     
    Simultanerfassung:= Zählen kleiner Mengen (<=8) S. 213: Positive Effekte in allen Gruppen.  Verbesserung im Training (S. 201f). teilweise Verbesserung Transfer Schulleistung (S. 223f) S. 213: Positive Effekte in allen Gruppen.  S. 213: Positive Effekte in allen Gruppen. 



    Bewertung: Einerseits ein sehr interessanter operationaler und messmethodischer Ansatz, andererseits schwer zu durchschauen - ich habe mehr als 12 Stunden zum Verständnis aufgewendet - , was da mit welchem Ergebnis genau gemacht wird. So konnte ich z.B. den Widerspruch der Wirkung des Blicktrainings mit oder ohne Ritalin (S. 205 versus S. 208) bei ADHS nicht aufklären. Angaben zur Reliabilität fehlen (S. 136 führt einige Probleme an). Und die Validitätsangaben lassen auch zu wünschen übrig, was aber im Laufe der Zeit mit entsprechenden evaluativen Studien ausgeglichen werden kann, was auch beabsichtigt ist. In dem anspruchsvollen naturwissenschaftlich orientierten operationalen Ansatz liegt auch eine Chance, z.B. die vielfach unsichere ADHS-Diagnostik auf sicherere Füße zu stellen. Überhaupt ist die Idee, umschriebene Teilleistungen mit naturwissenschaftlichen Methoden zu messen, diese zugleich für ein Training aufzubereiten und dessen Wirkungen für die Ausprägung der Störungen oder Fehlfunktionen zu evaluieren, faszinierend und überzeugend. Demgegenüber sind kleine Mängel wie z.B. das knappe Stichwortverzeichnis mit einer einzigen Seite kaum erwähnenswert.



    Links (Auswahl: beachte)
    • BlickLabor.
    • Vom Freiburger BlickLabor erfasste Buchbesprechungen.
    • Therapedia.
    • Interview mit Heise zur Aufmerksamkeit.
    • Psychologie des Bewußtseins und der Aufmerksamkeit. Zur Psychotherapie der Bewußtseins- und der Aufmerksamkeits-Lenkung.


    Literatur (Auswahl)
    Das Buch enthält ein Literaturverzeichnis (S. 251 - 255). Außerdem kann die LeserIn viele weitere und konkretere Informationen von der Homepage (BlickLabor) des Autors erhalten.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Burkhart Fischer Curriculum Vitae:
      30.5.1942  in Wehlen als Sohn von Prof. Dr. med. Werner Fischer und Irmgard Fischer
      1949-61:  Grundschule in Dillenburg und Realgymnasium in Herborn
      1961  Industriepraktikum bei Siemens & Halske, Berlin
      1961-68:  Studium der Mathematik und Physik an der Universität in Gießen
      1963  Abschluß Diplomphysiker
      1968  Promotion über ein Thema der Theoretischen Physik
      1968-70  Stipendiat im Programm. "Biologie Ergänzungsstudium" der Stiftung Volkswagenwerk an der Neurologischen Klinik in Freiburg
      1968  Gründung einer eigenen Forschungsgruppe
      1971-75  Assistent bei Prof. R. Jung, Neurologische Uni-Klinik in Freiburg
      1973  Habilitation für das Fach Neurophysiologische Biophysik an der Medizinischen Fakultät: Systemtheorie der Netzhaut
      1973  Preis der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz
      1975-76  Forschungsstipendium der DFG an der Johns Hopkins Universität, Baltimore, Department of Physiology (V. Mountcastle)
      1976  Ernennung zum Professor für Neurophysiologische Biophysik
      1980-92  Sprecher der Sonderforschungsbereiche "Hirnforschung und Sinnesphysiologie" und "Modulation und Lernvorgänge in Neuronensystemen"
      1997  Gründung des BlickLabors der Universität Freiburg
      1998  Elfriede Aulhorn Preis der Gesellschaft für Neuroophthalmologie
      2007  Freiburger Innovationspreis 2006, 2. Platz
      2007  Emeritierung, Weiterführung von Blicklabor und Blickmobil im neu gegründeten Freiburger Blickzentrum.
       Freiburger Blickzentrum, Hans-Sachs-Gasse 6; 79098 Freiburg
       Tel.: +49 (0)761-38 41 95 10; FAX: +49 (0)761-38 41 95 19; freiburg @ blicklabor.de
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    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj


    Querverweise
    Standort Hören, Sehen, Blicken, Zählen. Teilleistungen und ihre Störungen.
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    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    Buchpräsentation site:www.sgipt.org. 
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    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation Hören, Sehen, Blicken, Zählen. Teilleistungen und ihre Störungen. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/huber/hsbz_TLS.htm
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    kontrolliert: irs 10.05.09