Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=01.09.2010 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Irrtum und Lüge

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *



    Bibliographie: Füllgrabe, Uwe (1995). Irrtum und Lüge. Boorberg. [Verlags-Info] ISBN 3-415-01968-3

    Verlagsinfo: "Bewußte und unbewußte Falschaussagen gehören für Polizeibeamte, Richter und Anwälte zu den Hindernissen, die man bei der Suche nach dem tatsächlichen Sachverhalt überwinden muß. Das Buch »Irrtum und Lüge« hilft dabei, Zeugenaussagen zutreffend einzuschätzen und Lügen zu entlarven.
        Der Autor erläutert die verschiedenen Faktoren, die entweder zu der richtigen Einschätzung einer Aussage führen oder sie behindern. Das Themenspektrum des Buches reicht von der inneren Einstellung des Befragers über die Art der Fragestellung bis hin zum Beobachten der Körpersprache des Befragten. Dabei kommen auch ungewöhnliche Ansätze wie die »spieltheoretische Betrachtung« von Vernehmungen zu ihrem Recht.
        Fehler bei Schätzungen, unterschiedliche Identifizierungsfähigkeit und falsche Erinnerungen an angeblich verdrängte frühkindliche Erlebnisse sind einige der wenig beachteten Phänomene, die für das Ergebnis der Ermittlung und des Prozesses ausschlaggebend sein können. Der Verfasser untersucht die Ursachen und Wirkungen dieser Phänomene. Er analysiert die unterschiedliche Qualität von Zeugenaussagen und hilft, anhand von Persönlichkeitsstrukturen und Aussagestrategien zwischen guten und schlechten Zeugen zu unterscheiden. Eigene Klischeevorstellungen werden kritisch hinterfragt, da sie oft zu vorschnellen Bewertungen führen: Ein Zeuge, der nur wenige Informationen berichtet, nicht selbstsicher auftritt und im Gerichtssaal schlechte Entfernungs- oder Zeitschätzungen abgibt, ist oft ein guter Zeuge, der zutreffende Sachaussagen macht.
        Entscheidend für Erfolg oder Mißerfolg bei der Aufdeckung von Falschaussagen ist die eigene innere Einstellung des Vernehmenden, das »optimistisch-selbstkritische Selbstvertrauen«. Dies wird in der Broschüre überzeugend dargestellt."



    Inhaltsverzeichnis

    Literaturverzeichnis    7
    Unglaublich, aber wahr     11

    I.       Irrtümer bei Zeugenaussagen  13

    1.       Wahrnehmungsmängel    13
    1.1     Situativ bedingte Wahrnehmungsprobleme   13
    1.2     Der Zeuge als mögliche Ursache der Aussageungenauigkeit    14

    2.       Wenn die Erinnerung trügt - Irrtümer des Gedächtnisses     16
    2.1     Auf nähme neuer Informationen    17
    2.2     Erinnerungslücken werden aufgefüllt (Konfabulation)    17
    2.3     Erinnerungslücken durch selektive Wahrnehmung.    18

    3.       Probleme bei Zeugenaussagen in der polizeilichen Praxis     19
    3.1     Die Methode des Wiedererkennens und ihre Problematik    19
    3.2     Die Rekonstruktionsmethode.      20
    3.3     Suggestivwirkungen auf Zeugen     23
    3.4     Bessere Gedächtnisleistungen durch Hypnose?     24
    3.5     Der Aufbau von falschen Erinnerungen durch unangemessene therapeutische Maßnahmen     25

    4.       Gute und schlechte Zeugen     27
    4.1     Die Situationsabhängigkeit von Schätzungen.    27
    4.2     Die unterschiedliche Identifizierungsfähigkeit.    27
    4.3     Wer wenig berichtet, kann der bessere Zeuge sein     29
    4.4     Das Vertrauen in das eigene Urteil.   30
    4.5     Die Persönlichkeitsstruktur guter und schlechter Zeugen.   31
    4.6     Der Einfluß der Berufsrolle    33

    5.       Wie man sachdienliche Zeugenaussagen gewinnen kann   35
    5.1     Aussagestrategien des guten Zeugen.     35
    5.2     Das kognitive Interview    35
     

    II.      Möglichkeiten und Grenzen des Erkennens von Lügen    37

    1.       Formen der Lüge     37

    2.       Die Chancen des Lügenentlarvers    38
    2.1     Die Vielfalt der Informationsquellen    38
    2.2     Die Schwachstellen von Lügen.    38
    2.3     Warum entstehen Täuschungshinweise und „Lecks"?    39

    3.       Verhalten bei Lüge und Wahrheit    46

    4.       Fehler/Fallen, die ein Lügenentlarver vermeiden muß     48

    5.        Das Dilemma des Lügenentlarvers     50

    6.        Informationsquellen des Lügenentlarvers    53
    6.1     Die Persönlichkeitsstruktur des Aussagenden    53
    6.2     Die Motivation des Aussagenden.     55
    6.3     Unterschiede zwischen wahren und unwahren Aussagen     56
    6.4     Sprachliche und nichtsprachliche Signale     59

    7.        Strategien des Lügenentlarvers     75

    8.        Taktiken des Lügenentlarvers     77
    8. l     Auf „Lecks" bei sprachlichen und nichtsprachlichen Signalen achten   77
    8.2     Auf Veränderungen des Verhaltens achten    77
    8.3     Auf Widersprüche in den verschiedenen Kommunikationskanälen achten   79
    8.4     Sich nicht vom Wesentlichen ablenken lassen   79
    8.5     Ist das von der Person gezeigte Verhalten der Situation angemessen? Stimmen Intensität und Timing?    80
    8.6     Schrittweise Analyse auftretender Gefühle    81
    8.7     Schaffen einer vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre   85

    9.        Wie man zum guten Lügenentlarven werden kann    87
    9.1     Das „Geheimnis" von Spitzenkönnern    87
    9.2     Einstellungen, die dem Lügenentlarver entgegenstehen    89

    10.     Fähigkeiten und Strategien geschickter Lügner     92
    10.1   Vorstellungskraft: Fähigkeit, sich eine Lüge auszudenken    93
    10.2   Schaffen eines guten Eindrucks     94
    10.3   Selbstkontrolle und Desensibilisierung     94
    10.4   Persönlichkeitsstruktur    95
    10.5   Möglichkeiten und Grenzen, Gefühle zu verbergen oder vorzutäuschen.   96

    11.     Polizeiliche Probleme des Lügenentlarvens   98
    11.1   Die praktische Bedeutung einer vertrauensvollen Atmosphäre  98
    11.2   Die TIT FOR TAT-Strategie bei der Vernehmung   99
    11.3   Die „magische Formel"  101
    11.4   Gefühle und Verhaltensweisen bestimmter Tätertypen   103
    11.5   Wie ein Justizirrtum verhindert werden konnte   105

    Anhang
    1.  Checkliste zur Überprüfung von Zeugenaussagen   108
    2.  Woran kann man die gefühlsmäßigen Begleiterscheinungen' von Lugen erkennen?  108

    Sachregister   111



    Leseprobe:

    "Unglaublich, aber wahr!
    In einem Mordfall behauptete ein Ehepaar, den flüchtigen Täter an dem vom Mond beschienenen Gesicht erkannt zu haben. Erst im Wiederaufnahmeverfahren wurde der Belastete freigesprochen.

        „Das Gericht stellte fest, daß in der Tatnacht die Himmelsbewölkung nicht weniger als drei Viertel betragen habe, der Zeuge K. nur mit Brille die Gesichtszüge des B. hätte erkennen können, jedoch zum Zeitpunkt des angeblichen Wiedererkennens keine Brille trug, und daß auch die Frau wegen ihres geringen Sehvermögens als Zeugin ausschied. Zudem ergab sich, daß vom Standort der Eheleute K. die Möglichkeit gar nicht bestanden hätte, das Gesicht des Fliehenden zu sehen. Alle diese Umstände hätten schon früher bei der Tatortbesichtigung und der Überprüfung der Zeugenaussage festgestellt werden müssen. K. selbst wurde als rechthaberische Persönlichkeit, der sich wichtig machen wolle und nur etwas zurücknahm, wenn es ihm lückenlos bewiesen wurde, erkannt. Seine Frau ordnete sich bedingungslos ihm unter und redete nur das nach, was ihr Mann behauptete (Bauer 1970, S. 139)."

        In einem anderen Fall befaßten sich acht (!) verschiedene Gerichte mit der Anschuldigung eines 18jährigen Mädchens, das einen Volksschullehrer sexueller Beziehungen zu ihr beschuldigte.

        „Erst auf Antrag der Verteidigung wurde unternommen, was sofort bei Beginn der Ermittlungen notwendig gewesen wäre. Der fragliche Vorfall hatte nämlich angeblich in einem Klassenzimmer während einer Pause bei abgeschlossener Türe stattgefunden; nach den Aussagen des Mädchens hatte ihr der Lehrer als Belohnung ein außergewöhnlich gutes Zeugnis ausgestellt. Bei der schließlich durchgeführten Überprüfung der Aussage stellte man demgegenüber fest, daß das Klassenzimmer nie verschließbar gewesen war und daß ein solches Zeugnis nicht existierte (Bauer 1970, S. 140)." Es wird hier grundsätzlich deutlich:
     

    • Zeugen können sich selbst und andere täuschen - bewußt (wie bei einer Lüge) oder unbewußt (bei durch Wahrnehmungs- oder Gedächtnisfehlern bedingten Irrtümern).
    • Die bewußten oder unbewußten Irrtümer von Zeugen sind abhängig von ihrer Persönlichkeitsstruktur.


    Man könnte nun meinen, daß gerade Personen, die „von Berufs wegen" zu genauer Beobachtung und sorgfältigem Schildern von Tatsachen angehalten werden, fehlerfreie Aussagen machen müßten. Doch auch sie sind keineswegs gegen Fehler gefeit!
    Während eines Vertrags vor Richtern und Staatsanwälten platzte, wie zuvor vereinbart, der Hausmeister in den Raum. Er ging zu dem Referenten ans Rednerpult, legte ihm ein Schriftstück vor und bat um eine Unterschrift. Der Referent hielt den Kugelschreiber hoch und wechselte ein paar Worte mit dem Hausmeister. Danach fragte er die Zuhörer, was passiert sei. 60% der Zuhörer behaupteten, der Referent habe das Schriftstück unterschrieben, was aber nicht zutraf. Offensichtlich waren die Zuhörer von der verständlichen Vorstellung geleitet worden, daß eine solche Störung in einer derartigen Situation mit dem Unterschreiben eines Schriftstücks verbunden sein müsse (ADAC, 1983). Vor Gericht wurde ein Polizeibe- [>12] amter gefragt, wie häufig ein bestimmter Autofahrer über den Mittelstreifen gefahren sei. Er antwortete: „Zwei- bis dreimal." Später stellte sich heraus, daß an dieser Stelle überhaupt kein Mittelstreifen vorhanden gewesen war!
    Diese Beispiele warnen vor unkritischem, unüberprüftem Akzeptieren von Zeugenaussagen. Genauso unangemessen wäre jedoch, grundsätzlich jegliche Brauchbarkeit von Zeugenaussagen zu bezweifeln. Denn es ist unbestritten, daß es auch sehr genaue und brauchbare Zeugenaussagen gibt (so z.B. Trankell 1971). Außerdem zeigen gerade, so paradox dies klingen mag, die zitierten Beispiele genau die Wege auf, wie man die Fehlerquellen eigener Aussagen vermeiden bzw. die anderer, fremder Aussagen erkennen bzw. Lügen entlarven kann:
     

    • den Tatort und seine Gegebenheiten besichtigen
    • sorgfältig beobachten, was geschieht
    • berichten, was konkret geschehen ist, aber keine Deutungen in die Aussage einfließen lassen.


    Wichtig ist auch - wie in diesem Buch gezeigt wird - bei der Analyse der Aussage zu berücksichtigen:
     

    • die psychologische Situation des Zeugen während des Vorfalles,
    • die Persönlichkeitsstruktur des Zeugen,
    • Fehlerquellen, die durch die Befragung selbst entstehen.


    Es ist eine der Grundthesen dieses Buches, daß es nicht ausreicht, die Ursachen und Entdeckungsmöglichkeiten von Irrtümern und Lügen zu wissen. Wichtig für das erfolgreiche Anwenden dieser Kenntnisse in der Praxis ist auch das Vorhandensein eines „optimistisch-selbstkritischen Selbstvertrauens". Wer Fehler in Zeugenaussagen präzise erkennen und ein geschickter „Lügenentlarver" werden will, muß nämlich einen sehr genauen Kurs steuern zwischen dem Akzeptieren und dem Ablehnen einer Aussage."
     



    Ergebnisse.  S. 108

    "CHECKLISTE zur Überprüfung von Zeugenaussagen
     

    1. Welche Rolle spielt der Zeuge? (Opfer, Täter, Augenzeuge)
    2. Kann der Zeuge durch seine Aussage einen persönlichen Vorteil erwerben? Wenn ja: Überprüfen, ob eine bewußte Lüge vorliegt.
    3. War die Aufmerksamkeit des Zeugen (aus Interesse, Motivation oder Zufall) überhaupt auf den Vorfall gelenkt?
    4. Hatte der Zeuge überhaupt genügend Zeit, um eine ausreichende Beobachtung zu machen?
    5. War die Beleuchtung am Tatort ausreichend für eine genaue Beobachtung?
    6. War der Zeuge nahe am Ort des Geschehens?
    7. Empfand der Zeuge in dieser Situation starke Gefühle (Angst, Ärger, Verzweiflung u.a.)?
    8. Hatte der Zeuge Sympathie oder Vorurteile gegenüber der beobachteten Person?
    9. Lag beim Zeugen eine Erwartungshaltung vor? (Sah er, was er zu sehen wünschte?)
    10. Könnte beim Zeugen vielleicht eine Verwechslung mit anderen (ähnlichen) Personen oder Situationen vorliegen? (Doppelgängerphänomen!)
    11. Können Gedächtnisfehler vorliegen?

    12. -  Werden die Erinnerungen des Zeugen im Laufe der Zeit immer „genauer" und vollständiger?
      -  Werden neue Informationen hinzugefügt?
    13. 12.  Kann ein glaubhafter Zeuge sich tatsächlich an den erwähnten Namen, das Datum o.a. erinnern? (z.B. weil das Datum mit einem Geburtstag, Festtag zusammenfiel, der Name dem eines früheren Schulkameraden ähnelt)
    14. 13.  Beschreibt der Zeuge einen Sachverhalt, oder liegt eine Deutung aus seiner Sicht vor?"


    Woran kann man die gefühlsmäßigen Begleiterscheinungen von Lügen erkennen ?
    S. 108-109



    Bewertung: Ein sehr interessantes, informatives Büchlein, kurz und dicht gefasst, zum Problembereich Irrtum und Lüge im forensischen Arbeitsfeld. Hier spricht ein erfahrener Polizeipsychologe und Praktiker, der weiß wovon er redet. Sehr schön wird auch - neben der Lüge -. die wichtige Fehlerquelle "Irrtum" abgehandelt. Versah doch Prof. Rolf Bender, juristischer Vernehmungs- und Aussageexperte, sein im Strafverteidiger 1982 veröffentlichtes Wirklichkeitsexperiment mit folgendem trefflichen Titel: „Der Irrtum ist der größte Feind der Wahrheitsfindung vor Gericht."
        Anmerkung: Auf der Homepage des Autors findet sich eine Vielzahl interessanter Informationen.



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    • Literatur und Linkliste (LiLi): Irrtum, Betrug, Tricks, Täuschung, Fälschung, Risiko, Versagen und anderes Fehlverhalten in Forschung, Wissenschaft und Technik.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
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    Standort: Füllgrabe Irrtum und Lüge.
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    Literatur und Linkliste (LiLi): Irrtum, Betrug, Tricks, Täuschung, Fälschung, Risiko, Versagen und anderes Fehlverhalten in Forschung, Wissenschaft und Technik.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation. Irrtum und Lüge von Füllgrabe. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT.Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/boorberg/Fue_IuL.htm
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