Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=09.12.2022 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 11.12.22
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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    _Erleben und Erlebnis in Husserls Ideen zu einer reinen Phänomenologie I_Datenschutz_Überblick__Rel. Beständiges _Titelblatt_ Konzept_ Archiv_ Region_ English contents__ Service_iec-verlag__Dienstleistungs-Info * _ Wichtige Hinweise zu Links und Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erleben und Erlebnis in Husserls Ideen zu einer reinen Phänomenologie und  phänomenologischen Philosophie, Erstes Buch 1913

    von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Zusammenfassung-Husserl-IP
    Erleben wird 18 mal gefunden (20 Angaben mit einem Pseudo und einem OCR-Fehler). Erlebnis erzielt 350 Treffer mit einer klaren Definition S. 65:

    S. 65:     "Unter HIP5E65.1E r l e b n i s s e n  im  w e i t e s t e n  S i n n e  verstehen wir alles und jedes im HIP5E65.2Erlebnisstrom Vorfindliche; also nicht nur die intentionalen HIP5E65.3Erlebnisse, die aktuellen und potentiellen cogitationes, dieselben in ihrer vollen Konkretion genommen; sondern was irgend an reellen Momenten in diesem Strom und seinen konkreten Teilen vorfindlich ist."
     

      Kommentar: Aus dieser Fundstelle ergibt sich ein Widerspruch zum Brentano-Husserl-Dogma, dass alles Erleben intentional sei.


    Diese Definition kann problemlos auf das Erleben übertragen werden: Unter Erleben im weitesten Sinne verstehen wir alles und jedes im Erlebensstrom Vorfindliche; also nicht nur das intentionale Erleben, die aktuellen und potentiellen cogitationes, dieselben in ihrer vollen Konkretion genommen; sondern was irgend an reellen Momenten in diesem Strom und seinen konkreten Teilen vorfindlich ist."

    Gretchenfrage der Erlebenspsychologie
    S. 154 thematisiert die grundlegende Frage der Erlebenspsychologie, ob und wie überhaupt Erleben beschrieben werden kann. Die Ausführungen sind schwach und geben keine klare Antwort, wie überhaupt weitgehend unklar bleibt, wie Husserl und die Phänomenologen das Erleben, besonders das Wesen des Erlebens, erfassen. Das werde ich noch weiter dokumentieren.
    Anmerkung: Zur Kritik der Wesenskonzepte > William James.



    Fundstellen
    Zur  Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis2

    Fundstellen erleben
    Nachdem sämtlich Fundstellen zum Erleben erfasst wurden, werden nicht mit Seitenzahlen, sondern fortlaufend indiziert.

    S. 49: Pseudo "sich verlebendigende ..."

    S. 60:   "§ 34. D a s  W e s e n  d e s  B e w u ß t s e i n s  a l s T h e m a.
        Wir beginnen mit einer Reihe von Betrachtungen, innerhalb
    deren wir uns mit keiner phänomenologischen Epoche [gr.] mühen. Wir
    sind in natürlicher Weise auf die »Außenwelt« gerichtet und voll-
    ziehen, ohne die natürliche Einstellung zu verlassen, eine psycho-
    logische Reflexion auf unser Ich und sein HIPe1Erleben. Wir vertiefen
    uns, ganz so wie wir es tun würden, wenn wir von der neuen
    Einstellungsart nichts gehört hätten, in das W e s e n  d e s »B e w u ß t-
    s e i n s  v o n  E t w a s«, in dem wir z. B. des Daseins materieller
    Dinge, Leiber, Menschen, des Daseins von technischen und litera-
    rischen Werken usw. bewußt sind. Wir folgen unserem allgemeinen
    Prinzip, daß jedes individuelle Vorkommnis sein Wesen hat, das in
    eidetischer Reinheit faßbar ist und in dieser Reinheit zu einem
    Felde möglicher eidetischer Forschung gehören muß. Demnach hat
    auch das allgemeine natürliche Faktum des »Ich bin«, »Ich denke«,
    »Ich habe mir gegenüber eine Welt« u. dgl. seinen Wesensgehalt,
    und mit diesem ausschließlich wollen wir uns jetzt beschäftigen.
    Wir vollziehen also exemplarisch irgendwelche singuläre HIPE1Bewußt-
    seinserlebnisse, genommen, wie sie sich in der natürlichen Einstellung
    geben, als reale menschliche Fakta, oder wir vergegenwärtigen
    uns solche in der Erinnerung oder in der frei fingierenden Phan-
    tasie. Auf solchem exemplarischen Grunde, der als vollkommen klarer
    vorausgesetzt sei, erfassen und fixieren wir in adäquater Ideation
    die reinen Wesen, die uns interessieren. Die singulären Fakta, die
    Faktizität der natürlichen Welt überhaupt entschwindet dabei
    unserem theoretischen Blicke — wie überall, wo wir rein eide-
    tische Forschung vollziehen."

    S. 70: "... Die Frage betrifft, da wir hier Bewußt-
    sein in jedem noch so weiten, sich schließlich mit dem Begriff des
    HIP2Erlebnisses deckenden Sinn verstehen können, die Eigenwesenheit
    des HIPE3Erlebnisstromes und aller seiner Komponenten. Inwiefern soll
    zunächst die  m a t e r i e l l e  Welt ein prinzipiel andersartiges, a u s
    d e r  E i g e n w e s e n h e i t  d e r  HIPE4E r l e b n i s s e  A u s g e s c h l o s s e n e s
    sein? Und wenn sie das ist, wenn sie gegenüber allem Bewußtsein
    und seiner Eigenwesenheit das »F r e m d e«, das »A n d e r s s e i n«
    ist, wie  k a n n  sich Bewußtsein mit ihr  v e r f l e c h t e n;  mit ihr und
    folglich mit der ganzen bewußtseinsfremden Welt? Denn leicht über-
    zeugt man sich ja, daß die materielle Welt nicht ein beliebiges Stück,
    sondern die Fundamentalschicht der natürlichen Welt ist, auf die alles
    andere reale Sein  w e s e n t l i c h  bezogen ist. Was ihr noch fehlt, sind
    die Menschen- und Tierseelen; und das Neue, das diese herein-
    bringen, ist in erster Linie ihr »HIPe2Erleben« mit dem bewußtseins-
    mäßigen Bezogensein auf ihre Umwelt. D a b e i   i s t  d o c h  B e w u ß t -
    se i n  u n d  D i n g l i c h k e i t  e i n  v e r b u n d e n e s  G a n z e s, ver-
    bunden in den einzelnen psychophysischen Einheiten, die wir Animalia
    nennen, und zu oberst verbunden in der  r e a l e n  E i n h e i t  d e r
    g a n z e n  W e l t. Kann Einheit eines Ganzen anders sein als einig
    durch das eigene Wesen seiner Teile, die somit irgendwelche
    W e s e n s g e m e i n s c h a f t  statt prinzipieller Heterogeneität haben
    müssen?"

    S. 152: "»Man kann ja kaum einmal Vermutungen darüber anstellen, wie
    man zur Erkenntnis des unmittelbaren HIPe3Erlebens kommt. Denn es
    ist weder Wissen noch Gegenstand des Wissens, sondern etwas an-
    deres. Es ist nicht einzusehen, wie ein Bericht über HIPe4Erleben des
    HIPe5Erlebens,  auch wenn es da ist, zu Papiere kommt«. »Es ist aber
    immerhin dies die letzte Frage des Grundproblems der Selbstbeob-
    achtung«. »Heutzutage bezeichnet man diese absolute Beschreibung
    als Phänomenologie«.[FN1 S. 152]
        Über Th. Lipps' Darstellungen referierend, sagt  Watt  dann
    weiter: »Der  g e w u ß t e n  Wirklichkeit der Gegenstände der Selbst-
    beobachtung steht gegenüber die Wirklichkeit des gegenwärtigen
    Ich und der gegenwärtigen HIPE5Bewußtseinserlebnisse. Diese Wirklich-
    keit ist HIPe6erlebt [nämlich bloß HIPe7erlebt, nicht ‚gewußt', d. i. reflektiv
    erfaßt]. Sie ist eben damit absolute Wirklichkeit«. »Man mag
    nun sehr verschiedener Meinung darüber sein«, so fügt er nun
    seinerseits hinzu, »was man mit dieser absoluten Wirklichkeit an-
    fangen kann .... Es handelt sich dabei auch wohl nur um Ergeb-
    nisse der Selbstbeobachtung. Wenn nun diese immer rückschauende
    Betrachtung, immer ein Willen um eben  g e h a b t e  HIPE6Erlebnisse als
    Gegenstände ist, wie soll man Zustände statuieren, von denen man
    kein Wissen haben kann, die nur bewußt sind? Es dreht sich ja
    eben darum die Wichtigkeit der ganzen Diskussion, nämlich um die
    Derivation des Begriffes des unmittelbaren HIPe8Erlebens, das kein Wissen
    ist. Beobachten muß man können. HIPe9Erleben tut schließlich jeder.
    Nur w e i ß er dies nicht. Und wenn er es wüßte, wie könnte er
    wissen, daß sein HIPe10Erleben wirklich absolut so ist, wie er es sich denkt?
    Aus wessen Kopf darf die Phänomenologie fertig ins Leben springen? ..."

    154:     "In der Tat, was sollte aus der Phänomenologie werden, wenn
    »es nicht einzusehen wäre, wie ein Bericht über HIPe11Erleben des HIPe12Er-
    lebens, auch wenn es da ist, zu Papier kommt«? Was sollte aus
    ihr werden, wenn sie Aussagen machen dürfte über die Wesen von
    »gewußten«, reflektierten HIPE7Erlebnissen, nicht aber über Wesen von
    HIPE8Erlebnissen schlechthin? Was sollte werden, wenn »kaum einmal Ver-
    mutungen darüber anzustellen wären, wie man zur Erkenntnis un-
    mittelbaren HIPe13Erlebens kommt« — bzw. zur Erkenntnis seines Wesens?
    Mag sein, daß der Phänomenologe keine Daseinsfeststellungen be-
    züglich der HIPE9Erlebnisse zu vollziehen hat, die ihm als exemplarische
    für seine Ideationen vorschweben. Er erschaut doch, so könnte man
    einwenden, in diesen Ideationen nur Ideen von solchen, was er je-
    weils eben im Exempel vor Augen hat. So wie sein Blick sich dem
    HIPE10Erlebnis zuwendet, wird es erst zu dem, als was es sich ihm nun
    darbietet, sowie er den Blick abwendet, wird es zu einem anderen.
    Das erfaßte Wesen ist nur Wesen von dem reflektierten HIPE11Erlebnis, und
    die Meinung, durch Reflexion absolut gültige Erkenntnisse gewinnen
    zu können, die für HIPE12Erlebnisse überhaupt, ob reflektierte oder un-
    reflektierte, Geltung haben, ist völlig unbegründet. »Wie soll man
    Zustände statuieren können«, sei es auch als Wesensmöglichkeiten,
    »von denen man kein Wissen haben kann?«"

    158: "... »Man kann keine
    Vermutungen darüber anstellen, wie man zur Erkenntnis des un-
    mittelbaren HIPe14Erlebens kommt«; daraus ist nur zu entnehmen, wie
    fremd der modernen Psychologie die immanente Wesensanalyse noch
    ist, obschon sie doch die einzig mögliche Methode für die Fixierung
    der Begriffe bildet, welche in aller immanenten psychologischen De-
    skription als bestimmende zu fungieren haben. [FN1,2 S. 158]"

    160: "Bei diesen eigentümlichen Verflochtenheiten mit allen »seinen«
    HIPE13Erlebnissen ist doch das HIPe15erlebende Ich nichts, was  f ü r  s i c h  ge-
    nommen und zu einem  e i g e n e n  Untersuchungsobjekt gemacht
    werden könnte. Von seinen »Beziehungsweisen« oder »Verhaltungs-
    weisen« abgesehen, ist es völlig leer an Wesenskomponenten, es hat
    gar keinen explikabeln Inhalt, es ist an und für sich unbeschreiblich:
    reines Ich und nichts weiter."

    161:     "Darum gibt es doch Anlaß zu einer Mannigfaltigkeit wichtiger
    Beschreibungen, eben hinsichtlich der besonderen Weisen,  w i e  es
    in den jeweiligen HIPE14Erlebnisarten oder HIPE15ErlebnismodisHIPe16erlebendes Ich
    ist. Dabei unterscheidet sich immerfort — trotz der notwendigen
    Aufeinanderbezogenheit — das  HIPE16E r l e b n i s  s e l b s t  und das  r e i n e
    Ich des HIPe17Erlebens. Und wieder: Das  r e i n  S u b j e k t i v e  d e r HIPE17E r -
    l e b n i s w e i s e und der übrige, sozusagen i ch - a b g e w a n d t e
    G e h a l t  d e s  HIPE18E r l e b n i s s e s. Es bestebt also eine gewisse, außer-
    ordentlich wichtige Zweiseitigkeit im Wesen der HIPE19Erlebnissphäre, von
    der wir auch sagen können, daß an den HIPE20Erlebnissen eine  s u b -
    j e k t i v - o r i e n t i e r t e  Seite und eine  o b j e k t i v - o r i e n t i e r t e
    zu unterscheiden ist: eine Ausdrucksweise, die ja nicht mißverstanden
    werden darf, als lehrten wir, es sei das ev. »Objekt« des HIPE21Erlebnisses
    an diesem etwas dem reinen Ich Analoges. Gleichwohl wird sich die
    Ausdrucksweise rechtfertigen. Und wir fügen gleich bei, daß dieser
    Zweiseitigkeit, in erheblichen Strecken mindestens, eine Teilung der
    Untersuchungen (wenn auch keine wirkliche Trennung) entspricht,
    die einen nach der reinen Subjektivität orientiert, die anderen nach
    dem, was zur »Konstitution« der Objektivität  f ü r  die Subjektivität
    gehört. Wir werden von der »intentionalen Beziehung« von HIPE22Erleb-
    nissen (bzw. des reinen HIPe18erlebenden Ich) auf Objekte und von mancher-
    lei HIPE23Erlebniskomponenten und »intentionalen Korrelaten«, die damit
    zusammenhängen, vieles zu sagen haben. Dergleichen kann aber
    in umfassenden Untersuchungen analytisch oder synthetisch erforscht
    und beschrieben werden, ohne daß man sich mit dem reinen Ich
    und seinen Weisen der Beteiligung dabei irgend tiefergehend be-
    schäftigt. Öfters berühren muß man es freilich, sofern es eben ein
    notwendiges Dabei ist."

    194: OCR Fehler ("übersehen")

    225: "... Dem  HIPe19E r l e b e n, als o r i g i n ä r e m  B e w u ß t-
    s e i n  v o m  HIPE24E r l e b n i s, entsprechen als mögliche Parallelen Er-
    innerungen von ihm, somit auch als deren Neutralitätsmodifikationen
    P h a n t a s i e n. So für jedes HIPE25Erlebnis, und wie immer es mit der
    Blickrichtung des reinen Ich bestellt sein mag. ..."

    314: "... Was wir aktuell HIPe20erleben
    (bzw. in der Phantasiemodifikation unreflektiert bewußt haben),
    s e h e n wir nicht. Es bedarf also der Änderung der Einstellung,
    es bedarf der verschiedenen hyletischen, noetischen, noematischen
    »Reflexionen« (sämtlich rechtmäßig so genannt, weil sie Ablenkungen
    von der ursprünglichen, »geraden« Blickrichtung auf das X sind).
    Diese Reflexionen sind es, die uns nun ein großes, in sich zusammen-
    hängendes Forschungsfeld eröffnen, bzw. eine mächtige, unter der
    Idee Dingregion stehende Problematik."
     



    Fundstellen Erlebnis
    Nachdem Husserls auf S. 65 eine klare Definition von Erlebnis gibt, wird nur diese mitgeteilt:

    65: "Unter  HIP5E65.1E r l e b n i s s e n im  w e i t e s t e n  S i n n e  verstehen wir alles und jedes im HIP5E65.2Erlebnisstrom Vorfindliche; also nicht nur die intentionalen HIP5E65.3Erlebnisse, die aktuellen und potentiellen cogitationes, dieselben in ihrer vollen Konkretion genommen; sondern was irgend an reellen Momenten in diesem Strom und seinen konkreten Teilen vorfindlich ist."
     

      Kommentar: Aus dieser Fundstelle ergibt sich ein Widerspruch zum Brentano-Husserl-Dogma, dass alles Erleben intentional sei.




    Literatur (Auswahl)



    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___
    Watt, H. J.
      Husserl, IP I, S. 151, Fußnote 1 zu H. J. Watt.
      1) Vgl, Sammelbericht II:  »Ü b e r  d i e  n e u e r e n  F o r s c h u n g e n  in der
      G e d ä c h t n i s -  u n d  A s s o z i a t i o n s p s y c h o l o g i e  a u s  d e m  J a h r e  1905«,
      »Archiv f. d. ges. Psychologie« Bd. IX (1907). — H. J. Watt setzt fich ausschließlich
      mit Th. Lipps auseinander. Obschon mein Name hierbei nicht genannt ist,
      glaube ich seine Kritik doch auch als gegen mich gerichtet ansehen zu dürfen,
      da ein großer Teil feiner referierenden Darstellungen ebensogut auf meine
      »Log. Untersuchungen« (1900/01) bezogen werden könnte wie auf die der
      Zeit nach späteren Schriften von Th. Lipps.
    Quelle: https://de.wikisource.org/wiki/Archiv_f%C3%BCr_die_gesamte_Psychologie


    Querverweise
    Standort: Erleben und Erlebnis in Husserls Ideen zu einer reinen Phänomenologie I.
    *
    Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Zur  Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis
    *
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    *
    Dienstleistungs-Info.
    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Erleben und Erlebnis in Husserls Ideen zu einer reinen Phänomenologie, Erstes Buch 1913 IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Husserl-IP.htm

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    korrigiert: 08.12.2022 irs Rewchtschreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    11.12.22   Anmerkung: Zur Kritik der Wesenskonzepte > William James.
    09.12.22    Ins Netz gestellt.
    08.12.22    irs Rechtschreibprüfung und gelesen
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