Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=00.08.2017 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TMJ
    Impressum: Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Fantasie, und hier speziell zum Thema:

    William Stern 1950 Phantasie
    Stern, William (1950) 18. Kap.: Phantasie und 19. Kap.: Sonderfunktionen der Phantasie (Träumen, Spielen Schaffen) in Allgemeine Psychologie auf personalistischer Grundlage. 2. Auflage. Den Haag: Nijhoff.  wissenschaftliches Begleitmaterial zur
    Analyse des Phantasiebegriffs.

    von Rudolf Sponsel, Erlangen


    "PHANTASIE
    I. WESEN DER PHANTASIE

    1. Bewusstseinspsychologische Betrachtung

    Die Abgrenzung der Phantasiefunktion gegen die anderen Bereiche des Seelenlebens stösst auf eine eigentümliche Schwierigkeit.
        Solange man sich nämlich darauf beschränkt, die Bewusstseins-Inhalte und -Abläufe des Phantasielebens zu beschreiben, findet man lediglich Merkmale, die auch in anderen seelischen Provinzen vorkommen. Erst bei der Erweiterung der Betrachtungins Personale und Transpersonaletreten die eigentlichen Unterscheidungskriterien hervor.
        Dem psychischen Inhalt nach gehören Phantasieerlebnisse vornehmlich in die Kategorie der Vorstellungen: sie haben konkreten Gegenstandscharakter, stehen in Gegensatz zur Abstraktheit rein gedanklicher Inhalte. Aber hierin sind Phantasievorstellungen psychisch nicht grundsätzlich anders beschaffen als Gedächtnisvorstellungen oder Erwartungsvorstellungen. Nehmen wir so ausgesprochene Phantasiegebilde wie „Fee" oder „Flügelross", so ist im Vorstellungsbestand selbst kein Merkmal anzugeben, wodurch sie sich von den Vorstellungen einer wirklichen Frau, eines früher einmal gesehenen Pferdes unterscheiden müssten.
        Gewiss können psychologische Unterschiede in der Art der Wirklichkeitsintention bestehen. Es gibt viele Phantasievorstellungen, bei denen zugleich das Bewusstsein vorhanden ist, dass ihnen keine objektive Realität entspreche, dass sie einer Scheinwelt angehören. Dieser — in der Tat sehr wesent-[>447] liche — Tatbestand muss später ausführlich erörtert werden; aber er liefert nicht das jetzt zu suchende Merkmal, welches Phantasievorstellungen allgemein gegen andere Vorstellungen abgrenzt. Denn das Bewusstsein der Unwirklichkeit fehlt oft genug: so bei Erinnerungen, die durch überwuchernde Phantastik gefälscht werden, bei den Wahngebilden der Irren, bei Luftschlössern von Phantasten, bei Traumphantasieen, vielfach auch beim Phantasiespiel des Kindes — ohne dass der „Phantasie"-Charakter der Vorstellungen durch die sen Wirklichkeitsglauben aufgehoben würde.
        Oder gibt es vielleicht eine psychologisch charakteristische Art des Auftreten s, die der Phantasie und nur ihr zukommt ?
        Man pflegt bei geistigen Prozessen bekanntlich „intuitive" und „diskursive" Abläufe zu unterscheiden. Bei jenen drängen sich die einzelnen Gestaltungen mit einer Evidenz auf, die keiner Begründung fähig und bedürftig ist : sie sind auf einmal da, bewusstseinsmäfsig unvorbereitet und sogleich fertig in geformter Anschaulichkeit, die zuweilen fast die Lebhaftigkeit echter Wahrnehmungen gewinnen kann. Beim diskursiven Ablauf dagegen wird langsam und schrittweise jedes Moment aus den vorhergehenden Momenten entwickelt, das Ganze rational aus den Teilen aufgebaut. Nun sind zweifellos Phantasiegeschehnisse vorwiegend intuitiv, und im Gegensatz dazu Denkgeschehnisse sehr stark diskursiver Natur. Aber schon früher (S. 393/4) hatte sich gezeigt, dass es auch beim Denken nicht ohne Intuition abgeht, die sogar — als „Einfall" — eine selbständige Bedeutung gewinnen kann. Andererseits sind Phantasieabläufe, namentlich solche umfassenderer Art, ohne diskursive Einschläge garnicht möglich. Ferner gibt es auch noch in anderen Seelenbereichen, z.B. beim Gedächtnis, Vorstellungen, die ohne Bewusstseinsvorbereitung (also „intuitiv") auftreten: die sog. freisteigenden Vorstellungen. — Somit ist auch dieser Gesichtspunkt als Abgrenzung skriterium für „Phantasie überhaupt" nicht brauchbar.

    2. Personalistische Betrachtung

    a) Unstimmigkeit zur Objektwelt. — Der eigentliche Sinn des Begriffs „Phantasie" enthüllt sich erst einer personalistischen Betrachtung; denn er betrifft das Verhä1t-[>448]nis  Person / We1t. Dort wo die Gegenstandsintention menschlicher Vorstellungen der objektiven Gegebenheit als etwas anderes und Fremdes gegenübersteht, spricht man von Phantasie. Es ist dies zunächst eine Bestimmung von aussen her und zugleich eine negative Abgrenzung: Phantasie ist das Gebiet der zur objektiven Welt unstimmigen Vorstellungen eines Menschen. Zur objektiven Welt: das kann bald die praktische Realität sein, in der die harten, von allen anzuerkennenden Gesetze der Tatsächlichkeit gelten ; es kann die Welt der sozialen Gemeinschaft sein, deren Überzeugungen und Wertungen von jedem Glied übernommen werden sollen; es kann die Welt der wissenschaftlichen Erkenntnis sein, die um so reiner ist, je mehr sie entsubjektiviert ist. Sofern sich die konkrete Vorstellung eines Menschen mit solchen Objektivitätsansprüchen nicht deckt, ist sie ein „Ph a n t a s m a" ; und die aus solchen Phantasmen sich aufbauende personale Welt ist eine „Phantasiewelt", eine unobjektive Welt. FN1)
        Während also (s. S. 447) für den phantasierenden Menschen selbst die Einsicht in den mangelnden Objektivitätscharakter seiner Vorstellungen nicht notwendig ist, sehen wir jetzt, dass für seine Eingliederung in die Welt des Handelns, der Gemeinschaft und der Wissenschaft die Nichtobjektivität seiner Phantasievorstellungen wesentlich ist.
        Dieser Zug führt leicht zur Abwertung der Phantassie, nämlich überall dort, wo allein Bewertungsmafstäbe der praktischen, sozialen oder theoretischen Objektivität vorherrschen.
        Es gibt Situationen, in denen die Phantasie gefährlich werden kann, weil alles auf Einstimmigkeit der Bewusstseinsinhalte mit der Realität ankommt; so bei Aussagen über vergangene Tatbestände, bei Entscheidungen über bevorstehende Handlungen, bei Verifikation wissenschaftlicher Hypothesen. Der phantasierende Zeuge, der phantasierende Spekulant, der phantasierende Forscher können mit ihren Phantasieen grossen Schaden anrichten.
        Es gibt ferner M e n s c h e n von so realistischer Grundbeschaffenheit, dass sie an der Phantasie nur jene Unstimmigkeit [>449]zur Realität und zu allgemeinen Geltungen sehen und sie deshalb
    geringschätzen: es sind dies die Tatsachenmenschen, die nüchternen Beobachter, die reinen Zwecknaturen, Philister, Pedanten einerseits, — die Prinzipienmenschen, Moralisten, reinen Theoretiker, Logizisten andrerseits.
    Allein diese negative Bewertung der Phantasie ist nur so lange möglich, als man das Grundverhältnis Person/Welt lediglich von der Objektseite her — also äusserlich — beachtet. Jetzt aber erheben
    sich erst die personalistischen Fragestellungen im engsten Sinne: Wie ist es möglich, dass jede Person eine Vorstellungswelt hat, die zur objektiven Welt unstimmig ist? (Ursachfrage). Und:
    was bedeutet diese nicht-objektive Bewusstseinswelt für die Person selber? (Sinnfrage).
    b. S p o n t a n e i t ä t. — Die Antwort auf die Ursachfrage lautet:
    Phantasiegebilde sind konkrete Eigenerzeugnisse der Person, welche die Erfahrungen
    überschreiten. Hier wird also der Unterschied zu den Wahrnehmungen, Gedächtnis- und Erwartungs-Vorstellungen deutlich, welche sämtlich auf Erfahrung — d.h. lebendigem
    Kontakt der Person mit der ausserpersonalen Welt beruhen.
    Man verstehe diese Beziehung zur „Erfahrung" nicht falsch. Auch Wahrnehmungen und Gedächtnisvorstellungen sind nicht — das haben ja frühere Kapitel eingehend gezeigt — blosse, passiv empfangene Impressionen und deren Nachwirkungen; in aller „Erfahrung" sind die Reize bereits personal verarbeitet. Aber auch noch diese geformte Erfahrung wird überschritten in der
    Phantasie. Überschritten — nicht etwa negiert. Vielmehr werden in der Überschreitung Erfahrungsmomente fortwährend benutzt, um in neue Gebilde umgegossen zu werden. Diese Beziehung von „alt" und „neu" in der Phantasieschöpfung bedarf einer näheren Betrachtung.
    Mechanistisch eingestellte Psychologieen haben früher gerade darauf den Nachdruck gelegt, dass es doch immer wieder Erfahrungs-„Elemente" seien, die nur in neue Kombinationen gebracht
    würden; eine „Urschöpfung" wirklich neuer Phantasiegebilde sei unmöglich.
    Für eine solche Auffassung gibt es zahlreiche Belege. Die schon einmal erwähnte Phantasievorstellung „Pegasus" ist, so scheint [>450] es, nur eine Addition zweier allbekannter Erfahrungselemente:
    „Flügel" und „Pferd" ; und Homer kann das berühmte Ungeheuer „Chimaere" nicht anders beschreiben als: vorn ein Löwe, hinten eine Schlange, in der Mitte eine Ziege.
    Das phantastischste Gedicht besteht aus Worten, die aus der
    Erfahrung bekannt sein müssen; und selbst sprachliche Neubildungen
    in diesem sind wiederum nur Zusammensetzungen und
    Ableitungen aus erfahrungsgegebenen Wörtern. Das phantastischste
    Märchen arbeitet letzten Endes mit lauter bekannten Elementen,
    die nur gesteigert oder verkleinert, und vor allem in ganz
    neue Verknüpfungen gebracht werden. Genau ebenso kann man
    bei der Z er 1 e g u n g von Träumen, Luftschlössern, Kunstwerken,
    Mythen, Hirngespinsten schliesslich überall auf empirisch
    bekannte Elemente stossen.
    Das alles mag zutreffen; aber es ist für die Psychologie der
    Phantasie sehr wenig belangvoll. Denn es kommt beim Phantasiegebilde
    nicht sowohl darauf an, w o r aus es erzeugt sei, sondern
    w i e aus beliebigem Rohmaterial — mag es noch so bekannt,
    und mag es noch so dürftig sein — etwas durchaus anderes,
    Einmaliges, gestalthaft Einheitliches erzeugt wird. Beethovens
    Sonaten sind darum nicht weniger „neu" und nicht weniger
    aus „Spontaneität" geboren, weil nur eine kleine Anzahl bekannter
    musikalischer Töne zur Verwendung gekommen sind. Und was
    hier vom Phantasie-Werke gilt, gilt gleichermafsen von der
    Phantasie-Vorstellun g. Würde es bei dieser nur darauf
    ankommen, die aus früheren Erfahrungen stammenden Bewusstseinselemente
    in eine andere Verknüpfung zu bringen, dann
    gäbe es ungezählte Möglichkeiten der Gruppierung, und einer
    jeden würde eine Phantasievorstellung entsprechen. In Wirklichkeit
    ist es aber das Eigentümliche der Phantasie, dass sie in ihre
    Gebilde nur solche „Elemente" hineinlässt, die hineinpassen,
    die von der anschaulichen Ganzheit der Gestalt gefordert, angezogen
    und aufgesogen werden. Auch sind es ja in Wirklichkeit gar
    keine „Elemente", d.h. stabile Steinchen eines psychischen Mosaiks
    ; denn sie werden beim Eingehen in ein Phantasiegebilde
    etwas anderes, als sie in einem früheren Strukturzusammenhang
    gewesen waren. Beliebige Flügel, an einer beliebigen Stelle einem
    Pferd aufgesetzt, ergeben noch lange keinen Pegasus; und noch so
    viele Erfahrungen, die aus alten Chroniken über den Magier Faust [>451] zusammengetragen und dann mosaikartig zusammengesetzt werden,
    ergeben noch lange keinen Goethe'schen Faust als einheitliche
    Phantasiegestalt.
    Es ist also gerade das souveräne Schalten und Waltenkönnen
    mit dem Rohmaterial der Erfahrung, in dem sich der p r o d u kt
    i v e Charakter jeder Phantasieleistung bekundet. Der Mensch
    ist viel zu innig der objektiven Welt zugänglich und verbunden,
    als dass er sich den aus ihr stammenden Erfahrungen einfach verschliessen
    könnte; genug, dass er über sie hinauszugehen und sie
    völlig unzuwandeln vermag, und dass er spontan solche Bewusstseinsgebilde
    erzeugen kann, die keine geringere Anschaulichkeit,
    Evidenz und Gestaltetheit besitzen, als die erfahrungsgebundenen
    Inhalte.
    c. Symptomatik und Symbolik.—Nunmehr wird
    gerade das, was vorher als Manko der Phantasie erschien, zu
    ihrem positiven Merkmal: die Schwäche der Nicht-Objektivität
    wandelt sichin die Stärke der Subjektivität. Der
    phantasierende Mensch errichtet sich in seinem Bewusstsein eine
    Eigenwelt, die — gerade weil er sie mit keinem anderen teilt —
    als eine Erweiterung der individuellen Persönlichkeit und zugleich
    als deren Schutzhülle erlebt wird; denn ohne sie wäre er nackt
    und unvermittelt der Härte der gegebenen, geforderten und fordernden
    Objektwelt ausgeliefert. Gerade diese personale Bedeutung
    der Phantasie wird uns das Verständnis für ihre Einzelerscheinungen
    wesentlich erleichtern. Denn wir erkennen jetzt, dass
    es sich nicht um eine, neben allen anderen Personbereichen
    stehende, Sonderkraft handelt, die ein Zufallsspiel mit allerlei
    Vorstellungen ermöglicht, sondern um eine Erlebnisweise, die
    aus den Tiefen personalen Totalstrebens herauswächst und formal
    wie inhaltlich aus diesen Tiefen gespeist wird. Wie ein
    Mensch phantasiert, so ist er — so ist er zum
    mindesten unter einer bestimmten Perspektive, nämlich als
    Wunsch- und Angst-Wesen, als Gestalter seiner binnenseelischen
    Welt im Sinne seiner Lebensbedürfnisse, Triebrichtungen und
    Ideale.
    Diese, in die Tiefe der Person weisende Gerichtetheit der Phantasie
    verleiht ihrem Inhalt nun eine symbolische Bedeutung.
    Jedes Phantasma erhält damit einen Doppelcharakter: es [>452]

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    FN1) Von einer anderen Art der Objektivität, zu der die Phantasiebetätigung eine sehr
    positive Beziehung hat, wird erst später zu sprechen sein.
     

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    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:  > Eigener wissenschaftlicher Standort.
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    __


    Analyse des Phantasiebegriffs unter besonderer Berücksichtigung der Forensischen Psychologie.
    Medien, Literatur- und Linkliste Phantasie.


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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). William Stern (1950) Phantasie. IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/allpsy/phantas/Stern1950.htm

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