Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPT DAS=00.00.2005 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 23.05.15
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org__ Zitierung  &  Copyright

    AnfangClinical Evidence Concise_Überblick  _ Rel. Aktuelles _ Rel. Beständiges _Titelblatt _Konzept _Archiv _Region  __ Service-iec-verlag _ Wichtige Hinweise zu Links und  Empfehlungen

    Willkommen in unserer Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier die Buchpräsentation:

    Kompendium evidenbasierte Medizin
    Clinical Evidence Concise

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen
     

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Ergebnisse * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *

    Bibliographie: Ollenschläger, Günter; Bucher, Heiner C.; Donner-Banzhoff, Norbert; Forster Johannes; Gaebel, Wolfgang; Kunz, Regina;  Müller, Otto-Albrecht; Neugebauer, Edmund & Steurer, Johann (dt. 2007, Hrsg.).Kompendium evidenzbasierte Medizin. Deutschsprachige Ausgabe von Clinical Evidence Concise. Aus dem Englischen von Michael Herrmann. In Kooperation mit dem Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM e.V.). Huber. [Verlags-Info]. 6. Aufl. 2007. XXXVIII + 1319 S., durchgehend zweifarbig, 4 Abb., 43 Tab., Kt. ISBN: 978-3-456-84421-3. EURO 59.95 / CHF 95.00 in den Einkaufskorb legen. Erschienen 07.03.2007. Preis für Fortsetzungsbezieher: Euro 39.95 / CHF 69.90.
     

    Verlagsinfo: "Medizinische Entscheidungen sind heute «evidence-based». Das Kompendium evidenzbasierte Medizin stellt zu den praktisch wichtigsten Krankheitsbildern die zentralen klinischen Fragen und dokumentiert davon ausgehend verlässliche Ergebnisse zu einzelnen Therapieoptionen.

    • Aktuelle Zusammenfassung der besten weltweit verfügbaren Belege zu den wichtigsten klinischen Fragestellungen und Behandlungsalternativen
    • Klinische Informationen von mehr als 100 ausgewiesenen Experten aus Tausenden von Studien zusammengetragen und auf ihre Praxisrelevanz geprüft
    • Unverzichtbare Verdichtung neuester Forschungsergebnisse für den praktisch tätigen Arzt
    • Ohne Verzerrung durch subjektive Meinungen oder Interessen: Wir liefern die Fakten, Sie entscheiden!"


    Inhaltsverzeichnis
    Umfangreiches Inhaltsverzeichnis über 22 Kapitel. Ergänzt durch ein 34seitiges Sachregister.

    Leseprobe: (S. XXIII - XXVI)

    "Benutzung des Kompendiums evidenzbasierte Medizin
    Das Kompendium evidenzbasierte Medizin ist gedacht als erste Entscheidungshilfe für den klinisch tätigen Arzt, der sich ein Bild über die verschiedenen Behandlungsoptionen machen möchte. Für eine genaue Analyse der vorliegenden Belege empfiehlt es sich jedoch, auf die ausführliche englische Druckversion bzw. Online-Version von Clinical Evidence zurückzugreifen. In den elektronischen Versionen sind, wo immer möglich, Links zu den Abstracts der Orginalarbeiten in PubMed oder veröffentlichten Online-Versionen eingebaut. Auf diese Weise soll Clinical Evidence für den klinisch tätigen Arzt auch eine ganz wesentliche Funktion beim raschen Auffinden der relevanten Originalarbeiten übernehmen. Zu jedem Thema findet sich in der Internet-Version eine Indexseite, auf der die therapeutischen Maßnahmen, in Abhängigkeit von ihrer Wirksamkeit tabellarisch verschiedenen Kategorien zugeordnet sind. Zusammenfassende Kernaussagen über die verfügbaren Belege zu jeder therapeutischen Maßnahme sind unterhalb dieser Tabelle in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Die kompletten Details zur gefundenen Evidenz, bestehend aus der klinischen Fragestellung, einer summarischen Erklärung, einer Auflistung von Nutzen und Schäden sowie einem Kommentar können über einen Hyperlink von der Kategorientabelle aus erreicht werden.

    Einteilung in Kategorien
    Für eines der ersten und bekanntesten Produkte der Cochrane Collaboration, A guide to effective care in pregnancy and childbirth (1), entwickelten wir Kategorien zur Bewertung der Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen, die auch in diesem Buch verwendet wurden:
     

    • Nutzen belegt: Maßnahmen, deren Wirksamkeit durch eindeutige Belege aus RCTs gesichert ist und bei denen das Risiko von Schäden im Vergleich zum Nutzen klein ist
    • Nutzen wahrscheinlich: Maßnahmen, deren Wirksamkeit weniger gut belegt ist als bei den unter „Nutzen belegt" aufgeführten Therapien
    • Nutzen und Schaden abzuwägen: Maßnahmen, bei denen Arzt und Patient die positiven und negativen Auswirkungen der Therapie in Abhängigkeit von den individuellen Begebenheiten und Präferenzen abwägen müssen
    • Wirksamkeit unbekannt: therapeutische Maßnahmen, zu denen gegenwärtig noch keine ausreichenden oder keine ausreichend guten Belege vorliegen
    • Nutzen unwahrscheinlich: Maßnahmen, bei denen die Unwirksamkeit oder Schädlichkeit weniger gut belegt ist als bei den unter „Unwirksamkeit oder Schädlichkeit wahrscheinlich" aufgeführten Therapien
    • Unwirksamkeit oder Schädlichkeit wahrscheinlich: Maßnahmen, deren Unwirksamkeit oder Schädlichkeit durch eindeutige Belege klar erwiesen ist.


    Die therapeutischen Maßnahmen diesen Kategorien zuzuordnen ist jedoch nicht immer ganz einfach. Dies liegt zum einen daran, dass die Kategorien eine Mischung verschiedener Hierarchiestufen darstellen: Höhe des Nutzens bzw. Schadens, Evidenzniveau (RCT oder Beobachtungsstudie) und Zuverlässigkeitsniveau der Befunde (repräsentiert durch das Konfidenzintervall). Zum anderen beruhen viele der für die klinischen Entscheidungen relevantesten Belege auf Vergleichen zwischen verschiedenen therapeutischen Maßnahmen und nicht auf Vergleichen mit Placebo oder Nicht-[>XXIV]behandlung. Soweit notwendig, haben wir den jeweiligen Vergleich angegeben. Ein drittes Problem ist die Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen nur an einer bestimmten Patientengruppe (z. B. einer Hochrisikogruppe) getestet oder als wirksam bewertet wurden. Auch dieses haben wir, soweit möglich, deutlich gekennzeichnet. Vielleicht die schwierigste Aufgabe war es jedoch, eine konsistente Einordnung über die verschiedenen Themen hinweg beizubehalten. Um diese Probleme zu reduzieren, arbeiten wir weiter an einer Verfeinerung der Kriterien zur Einteilung der therapeutischen Maßnahmen unter die verschiedenen Kategorien.
    Im Kompendium evidenzbasierte Medizin sind die Maßnahmen, anders als in der englischsprachigen Langversion, innerhalb der Kategorien in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet, um den spontanen Eindruck zu vermeiden, dass zuerst aufgeführte Maßnahmen wirksamer seien als andere. Wir wären an Rückmeldungen hinsichtlich der Präsentation der Informationen sehr interessiert, um zukünftige Ausgaben weiter optimieren zu können. Bitte schicken Sie Ihre Kommentare, Vorschläge oder Korrekturen an cefeedback@bmj group.com.

    Über Clinical Evidence

    Die Idee, Clinical Evidence zu schreiben, wurde 1995 anlässlich eines Telefongesprächs geboren. Tom Mann und seine Kollegen beim NHS Executive (ausführendes Organ des National Health Service, der Gesundheitsbehörde Großbritanniens) fragten bei der BMJ Publishing Group an, ob es möglich sei, ein Buch über medizinische Wirksamkeitsbelege nach Art des British National Formulary (Zusammenstellung der in Großbritannien zugelassenen Medikamente) zu schreiben. Sie sahen, dass klinisch tätige Ärzte unter wachsendem Druck standen, auf dem Laufenden zu bleiben und ihre Tätigkeit stärker auf Belege zu gründen, dass jedoch nur wenige über genügend Zeit oder Möglichkeiten verfügten, dies auch zu tun. Ihre Idee bestand darin, ein Taschenbuch zu veröffentlichen, das genaue und regelmäßig überarbeitete Zusammenfassungen der besten zur Verfügung stehenden Belege für medizinische Maßnahmen enthielt. Sie dachten jedoch nicht, dass der NHS ein derartiges Buch selbst zusammenstellen könnte. „Es wäre herrlich", sagte Tom Mann, „wenn irgend jemand das einfach machen würde." Ein kleines Team bei BMJ begann, an einer Pilotversion eines Buches zu arbeiten, das damals Clinical Effectiveness Directory hieß.
    Seit dieser ersten Version hat sich vieles verändert. In Zusammenarbeit mit dem American College of Physicians - American Society of Internal Medicine wurden ein internationales Beratungsgremium gebildet, Treffen klinisch tätiger Ärzte abgehalten, Gespräche mit Interessengruppen von Patienten geführt und unzählige gute Ideen früherer Konzepte unserer Autoren gesammelt. Immer behielten wir währenddessen eine Gleichung von Slawson et al. (2) im Hinterkopf: Die Nützlichkeit einer Information ist gleich ihrer Relevanz multipliziert mit ihrer Validität, geteilt durch die zum Erhalt der Information benötigte Arbeit. Um so nützlich wie möglich zu sein, bemühten wir uns um ein hohes Maß an Relevanz und Validität und ein geringes Maß an Arbeit, was die durch den Leser benötigte Zeit und Anstrengung betrifft. Wir achteten auch auf Prinzipien der Transparenz und Deutlichkeit. Die Leser mussten verstehen, woher unsere Information stammte und wie sie zusammengetragen wurde.

    Eine einzigartige Informationsquelle
    Clinical Evidence zählt zu einer ständig wachsenden Anzahl von Quellen von evidenzbasierten Informationen für klinisch tätige Ärzte. Es hat jedoch einige Merkmale, die es unserer Meinung nach einzigartig machen.
     

    • Die Inhalte gehen von klinischen Fragen aus, nicht von der Verfügbarkeit von Belegen aus der Forschung. Anstatt mit den Belegen zu beginnen und sie zusammenzufassen, wurde versucht, wichtige klinische Fragestellungen herauszufiltern und die besten zur Verfügung stehenden Belege zu ihrer Beantwortung zu suchen und zusammenzufassen.
    • Wichtige Lücken werden identifiziert, es wird jedoch nicht der Versuch unternommen, sie zu füllen. In einem Satz von Jerry Osheroff ausgedrückt, der maßgeblich an der neueren Forschung zu von klinisch tätigen Ärzten benötigten Informationen beteiligt war: „Clinical Evidence zeigt sowohl die gute als auch die schlechte Seite der Medaille." (3) Unserer Meinung nach könnte es für klinisch tätige Ärzte von Nutzen sein zu wissen, an welchen Punkten ihre Unsicherheit eher von lückenhaften Forschungsbelegen herrührt als von Lücken in ihrem eigenen Wissen.
    • Das Buch wird kontinuierlich überarbeitet. Das bedeutet, dass Sie sich darauf verlassen können, dass es Sie in den behandelten Gebieten auf dem Laufenden hält.
    • Im Buch werden absichtlich keine Empfehlungen gegeben. Unserer Meinung nach lassen sich einfache Zusammenfassungen besser verwenden. Die Erfahrungen mit Leitlinien für die klinische Praxis haben gezeigt, dass es nahezu unmöglich ist, Empfehlungen zu geben, die auf jede Situation anwendbar sind. Unterschiede in den zugrundeliegenden individuellen Risiken und Vorlieben des Patienten sowie in den jeweiligen vor Ort zur Verfügung stehenden Maßnahmen haben immer zur Folge, dass die Belege individuell interpretiert werden müssen und nicht am grünen Tisch darüber entschieden werden kann. Clinical Evidence liefert das Rohmaterial zur Entwicklung lokal anwendbarer Richtlinien für die klinische Praxis und dafür, dass Ärzte und Patienten sich eine eigene Meinung über die beste Vorgehensweise bilden können. Wir stellen Ihnen die Belege zur Verfügung, Sie treffen die Entscheidungen.


    Häufig werden wir danach gefragt, wodurch sich Clinical Evidence von den beiden anderen Quellen von Informationen hoher Qualität unterscheidet: der Cochrane Library und den Zeitschriften ACP Journal Club, Evidence-Based Medicine, Evidence-Based Mental Health und Evidence-Based Nursing. Clinical Evidence ist eine Ergänzung zu der Arbeit der Cochrane Collaboration, die qualitativ hochstehende Systematic Reviews kontrollierter Studien schreibt und veröffentlicht (4), unterscheidet sich jedoch auch von ihr. Clinical Evidence kann als „Benutzeroberfläche" der Cochrane Library angesehen werden, da deren und andere Informationen hoher Qualität mit großer Genauigkeit an einem Ort zusammengetragen werden. Viele unserer Berater und Autoren sind aktive Mitglieder der Cochrane Collaboration. Clinical Evidence ist ebenso eine Ergänzung zu den evidenzbasierten Zeitschriften und unterscheidet sich dennoch von ihnen. In den Zeitschriften werden die besten und klinisch relevantesten Artikel der weltweiten medizinischen Fachliteratur ausgewählt und zusammengefasst. Gemeinsam bilden [>XXVI] diese Zeitschriften ein wachsendes Archiv von qualitativ hochstehenden Abstracts einzelner Artikel, von denen viele nun auf der CD-ROM Best Evidence erschienen sind. Der Ansatz von Clinical Evidence unterscheidet sich hiervon. Das Buch beginnt nicht mit den Zeitschriftenartikeln, sondern mit klinischen Fragestellungen. Einige können beantwortet werden. Zu anderen wiederum kann nur gesagt werden, dass keine guten Belege gefunden wurden.

    Eine fortlaufende Arbeit
    Clinical Evidence ist ein in Entwicklung befindliches Projekt. Uns war vor Beginn klar, dass wir uns an eine enorme Aufgabe heranwagten, je mehr wir jedoch daran arbeiteten, umso deutlicher wurde deren enorme Größe. Wir wissen um die Differenz zwischen dem, was wir erreichen wollen, und dem, was wir bislang erreicht haben. Wir haben uns zwar sehr darum bemüht sicherzustellen, dass gründliche Durchsuchungen durchgeführt wurden und die Studien objektiv beurteilt wurden (siehe unten), dabei haben wir jedoch sicherlich einige bedeutsame Studien ausgelassen. Um keine ungerechtfertigten Forderungen hinsichtlich der Genauigkeit der Information zu stellen, wurden eher Sätze verwendet wie „es fanden sich keine systematischen Übersichten" als „es gibt keine systematischen Übersichten". Außerdem halfen uns einige Autoren dadurch, dass sie nach unseren Richtlinien selbst nach Studien suchten und sie beurteilten. Um die Methoden, die in jedem einzelnen Beitrag verwendet wurden, so genau wie möglich darzustellen, baten wir jede Autorengruppe, ihre Methoden kurz darzustellen und so die durchgeführten Suchverfahren und das Auswahlverfahren für die einzelnen Studien zu beschreiben.

    Überarbeitung und Ergänzung von Clinical Evidence
    Wir erwarten, dass Clinical Evidence sich im Verlauf seiner Existenz rasch weiterentwickeln wird. Clinical Evidence könnte zu einer Produktfamilie werden, die für unterschiedliche Leserkreise in unterschiedlichen Formaten und Sprachen erscheint. Es wird sich insbesondere gemäß der Bedürfnisse der klinisch tätigen Ärzte weiterentwickeln. Wir haben uns sehr darum bemüht, diesen Bedürfnissen zu entsprechen (nicht zuletzt dadurch, dass wir zu jedem Zeitpunkt klinisch tätige Ärzte mit einbezogen haben), aber erst wenn Clinical Evidence in der täglichen klinischen Praxis verwendet wird, können wir in Erfahrung bringen, wie es am besten weiter zu entwickeln ist. Darum ist uns Ihr Kommentar so wichtig. Schreiben Sie an cefeedback@bmjgroup.com."

    Bewertung: Ein überwiegend nützliches Buch zur Orientierung in evidenzbasierter Medizin. Im Kapitel 22 Psychiatrische Störungen - wie im Sachregister - ist mir aufgefallen, dass z. B. Persönlichkeitsstörungen ohne jeden Hinweis nicht erwähnt werden.



    Links (Auswahl: beachte)
    • Suchmaschinen: evidence based medicine.


    Literatur (Auswahl)

    • Informationen über Bücher, Bibliotheken, bibliographische Quellen.




    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Querverweise
    Standort Clinical Evidence Concise.
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    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    Buchpräsentation site:www.sgipt.org. 
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    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation Kompendium evidenzbasierte Medizin. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/huber/cec07.htm
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    korrigiert: irs 23.05.2015



    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    23.05.15    Linkfehler geprüft und korrigiert. LOA. Ergänzungen.