Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=22.08.2005 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen * Mail:_sekretariat@sgipt.org__ Zitierung  &  Copyright


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    Willkommen in unserer Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, hier speziell die Buchpräsentation:

    Das große ADHS-Handbuch für Eltern
    Russell A. Barkley

    präsentiert von Rudolf Sponsel, Erlangen


    Bibliographie * Verlagstext * Inhaltsverzeichnis * Geleitwort * Über den Autor * Bewertung * Querverweise *

    Barkley, Russell A. (2.A. dt. 2005, engl. 2000). Das große ADHS-Handbuch für Eltern. Verantwortung übernehmen  für Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität. Aus dem Englischen übersetzt von Matthias Wengenroth. Mit einem Geleitwort von Franz Petermann. 2., erw. u. erg. Aufl. 2005. 453 S., 4 Abb., 8 Tab., Kt. Bern: Huber. ISBN: 3-456-84262-7. EURO 26.95 / CHF 46.90, erschienen 23-06-2005

    Verlagstext: "Kinder sind grundsätzlich aktiver, überschwänglicher, weniger konzentriert und impulsiver als Erwachsene. Schwierigkeiten, die daraus entstehen, werden sich in der Regel «auswachsen». Doch es gibt Ausnahmen, und so selten sind diese nicht: Bei Kindern, deren Unaufmerksamkeit, Bewegungsdrang und Unbeherrschtheit ein gewisses Maß übersteigt, besteht der Verdacht auf eine Entwicklungsstörung. Diese wird als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitäts-Störung oder ADHS bezeichnet. Um diese Störung geht es in Barkleys Buch! Er hat es vor allem für Eltern und andere Bezugspersonen geschrieben, die Verantwortung tragen für ein Kind mit ADHS und mehr über die Störung und den Umgang mit ihr wissen möchten. Neueste Forschungen bestätigen, dass die Störung weder durch Erziehungsfehler noch durch falsche Ernährung noch durch exzessiven Fernsehkonsum ausgelöst wird, sondern weitgehend genetisch bedingt ist. Wir wissen heute, dass daraus entstandene Probleme nicht von alleine verschwinden. Wir wissen auch, dass regelmäßig eingenommene Medikamente sehr hilfreich sind, und zwar sowohl bei Kindern als auch bei Jugendlichen und Erwachsenen. Inzwischen ist auch klar, dass eine Ernährungsumstellung bei den meisten Betroffenen kaum eine Wirkung zeigt. In Zeitungskolumnen wird die Störung immer noch als Phantom hingestellt, und es wird nach wie vor behauptet, am besten sei ihr durch mehr Disziplin zu Hause und in der Schule beizukommen. Wer sich eingehend mit der wissenschaftlichen Literatur zum Thema beschäftigt hat, erkennt schnell, dass all diese Aussagen unhaltbar sind.
        Die zweite Auflage wurde um ein Geleitwort von Franz Petermann erweitert, das Literatur- und das Adressenverzeichnis wurden auf den neuesten Stand gebracht und um die einschlägigen Internetseiten ergänzt.
        «Dieses Buch stellt die Erkenntnisse bahnbrechender Forschungsarbeiten vor, die zeigen, was man dagegen tun kann, dass eine ADHS das Leben eines Kindes (und das seiner Eltern) ruiniert.» Intervention in School and Clinic."


    Inhaltsverzeichnis

    Geleitwort zur deutschen Ausgabe von Franz Petermann 5 [Anm Geleitwort]
    Vorwort  9
    Einführung: Grundsätzliches zur Erziehung von Kindern mit ADHS  18

    Teil I: ADHS - was ist das?
    Kapitel 1: Was heißt Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung?   43
    Kapitel 2: Das Kernproblem: Der Mangel an Selbstbeherrschung  87
    Kapitel 3: Die Ursachen der ADHS  109
    Kapitel 4: Die Folgen der Störung: Was bedeutet es, eine ADHS zu haben?  145
    Kapitel 5: Das Kind mit ADHS im Kontext der Familie  171

    Teil II: Verantwortung übernehmen: So vertreten Sie mit Erfolg die Interessen Ihres Kindes
    Kapitel 6: Soll ich mein Kind auf das Vorliegen einer ADHS untersuchen lassen?  185
    Kapitel 7: Die Vorbereitung auf die Untersuchung  193
    Kapitel 8: Die Diagnose verkraften  213
    Kapitel 9: Vierzehn Prinzipien für die Erziehung eines Kindes mit ADHS  221
    Kapitel 10: Was Sie für sich selbst tun können   235

    Teil III: Die ADHS bewältigen: Strategien für die Schule und zu Hause
    Kapitel 11: Das Acht-Schritte-Programm zur Überwindung von Verhaltensproblemen  249
    Kapitel 12: Wenn es zu Hause nicht so läuft, wie es laufen sollte: Die Kunst des Problemlösens  287
    Kapitel 13: Die Beziehung zu Gleichaltrigen.  295
    Kapitel 14: Jugendliche mit ADHS  307
    Kapitel 15: Kinder mit ADHS in der Schule: Worauf Sie achten sollten.  333
    Kapitel 16: Vom ersten bis zum letzten Schultag: Erfolgsmethoden für Schüler, Lehrer und Eltern 353
    Kapitel 17: Der Schulerfolg ist nicht alles: Manchmal gibt es Wichtigeres   381

    Teil IV: Die medikamentöse Behandlung der ADHS
    Kapitel 18: Die Stimulanzien   393
    Kapitel 19: Andere Medikamente gegen ADHS  419

    Empfohlene Bücher  427
    Adressen  439
    Quellenangaben  441
    Register 445
    Über den Autor 453



    Geleitwort zur deutschen Ausgabe von Franz Petermann [Google zu franz petermann adhs]
    Das Geleitwort gibt den Stand der Forschung und Praxis aus deutscher Perspektive wieder. Es bietet auf drei Seiten so etwas wie eine Zusammenfassung des derzeitigen Main-Stream-Wissens:

    "Bei der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (= ADHS) handelt es sich um eine psychische Beeinträchtigung, die bei ungefähr 4% aller Kinder bis zum zehnten Lebensjahr auftritt. Die Häufigkeit findet man bei allen gesellschaftlichen und ethnischen Gruppen und Nationalitäten; bei ca. 2 bis 3% der Jugendlichen und Erwachsenen kann man diese Störung ebenso beobachten. Die damit verbundene Problematik ist also sehr stabil und wird heute - nach 30 Jahren ADHS-Forschung - in ihren Auswirkungen für das Erwachsenenalter voll erkannt. Von der Störung sind sehr viel häufiger Jungen (Männer) als Mädchen (Frauen) betroffen; die Relation beträgt ungefähr 3 zu 1.
        Schon im Kindergarten kann man die ADHS diagnostizieren. Bei allen Störungen, die sehr früh die Entwicklung eines Kindes beeinflussen, ist die Wahrscheinlichkeit besonders groß, dass sich eine Vielzahl von Begleit- und Folgeprobleme einstellen. Bei mindestens der Hälfte der Kinder mit ADHS tritt oppositionelles Verhalten und im späteren Kindes- und Jugendalter aggressiv-dissoziales Verhalten auf. Weiterhin weisen ungefähr ein Viertel Kinder in der Folge Lernprobleme und Teilleistungsdefizite im schulischen ich auf. Bei knapp 20% wird auch von emotionalen Störungen (vor allem von Angststörungen) berichtet. Das frühe Auftreten und die Problemvielfalt haben zur Folge, dass Kinder mit ADHS eine ungünstige Entwicklungsprognose besitzen.

    Erscheinungsformen. Kinder mit ADHS zeigen  eine Vielzahl  von Handlungen und Aktivitäten, die in ihrer Ausprägung und Beständigkeit (Häufigkeit) als unangemessen empfunden werden. Diese Kinder sind nicht in der Lage, sich und ihre Aktivitäten zu bremsen und ihr Aktivitätsniveau zu reduzieren. Sie befinden sich in einer ständigen Ruhelosigkeit und ihre Aktivitäten können von ihnen kaum gesteuert werden. Typische, gut beobachtbare Verhaltensweisen sind:

    • mit den Händen und Füßen zappeln,
    • auf dem Stuhl unruhig herumrutschen,
    • Nicht-still-sitzen-können,
    • auf Bäume, Mauern u. Ä. klettern, ohne die damit verbundenen Gefahren zu beachten und immer "auf Achse sein".


    Hinzu kommt impulsives Verhalten, das sich zum Beispiel wie folgt äußert:

    • nur schwer Abwarten-können bis man an der Reihe ist,
    • andere unterbrechen oder stören (z.B. sich rücksichtslos in ein Spiel einmischen).


    Bei einer Vielzahl von Kindern treten zudem Aufmerksamkeitsstörungen auf, die sich wie folgt beschreiben lassen:

    • es treten viele Flüchtigkeitsfehler (z.B. bei den Schularbeiten) auf,
    • es bestehen große Probleme, sich längere Zeit auf eine Aufgabe oder ein Spiel zu konzentrieren,
    • Anweisungen werden nicht vollständig ausgeführt,
    • Schularbeiten oder andere Pflichten können nicht zu Ende gebracht werden,
    • häufig treten Schwierigkeiten auf, Aufgaben oder Aktivitäten zu organisieren und
    • Aufgaben, die Konzentration und Ausdauer verlangen, werden entweder vermieden oder nur widerwillig erledigt.


    Russell A. Barkley betont bei der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung vor allem die unzureichende Fähigkeit, "unmittelbare Reaktionen auf die momentane Situation zurückzuhalten und Zeit- und Zukunftsaspekte" im eigenen Handeln zu berücksichtigen (S. 17 in diesem Buch).

    ADHS - ein stabiles Handicap. In allen Entwicklungsphasen weisen Kinder und Jugendliche mit ADHS Auffälligkeiten auf. So treten im Säuglings- und Kleinkindalter Schlaf- und Essprobleme auf, im Kindergarten- und Vorschulalter sind folgende Verhaltensweisen auffällig:

    • motorische Unruhe,
    • ziellose Aktivitäten,
    • geringe Spielintensität und -ausdauer sowie
    • Trotzverhalten.


    Im Grundschulalter sind große Unruhe und Ablenkbarkeit im Unterricht, Lernschwächen und oppositionelles (meist auch aggressives) Verhalten typisch. Das problematische Verhalten muss nicht in allen Situationen auftreten. Es hängt von den Anforderungen und Personen in einer Situation ab, ob zum Beispiel Laufen oder Stillsitzen gefordert wird. In der Regel kann man Kinder mit ADHS von unauffälligen Kindern beim freien Spiel nicht unterscheiden. Erst wenn ein bestimmtes Spiel, das im Sitzen durchgeführt werden soll, vorgegeben wird, kann man als Beobachter Unterschiede erkennen. Kinder mit ADHS sind also nicht einfach nur aktiver als andere, sondern sie haben besondere Probleme, ihre Aktivitäten zu kontrollieren und zu hemmen.

    Bei der ADHS liegt eine besonders stabile Störung vor. So berichten auch im Jugend- und jungen Erwachsenenalter noch bis zu 50% der Betroffenen von bedeutsamen Problemen. Im Unterschied zu den Symptomen im Kindesalter ist im Jugendalter eine Verschiebung der Symptome zu beobachten. So tritt mit zunehmendem Alter die Hypermotorik zurück und Probleme mit impulsivem Verhalten bis hin zu aggressivem Verhalten treten in den Vordergrund. Bei den Jugendlichen liegen zudem oft weitere psychische Probleme vor, die mit häufig erlebten Misserfolgen und Frustrationen - hervorgerufen durch die Kernsymptome der ADHS - im Zusammenhang stehen. Es können soziale Ängste und Leistungsängste durch einen mangelnden Schulerfolg bis hin zu depressiven Symptomen auftreten. Besonders im Zusammenhang mit dem im Jugendalter in den Vordergrund rückenden aggressiven Verhaltensweisen weisen die Betroffenen auch vermehrt Probleme mit Alkohol oder Drogen auf.

    Ursachen. Im Wesentlichen können drei Ursachenbereiche belegt werden: biologische, psychische und soziale Faktoren. In Familien mit ADHS tritt diese Problematik gehäuft auf. So sind die Geschwister, Eltern oder andere andere Verwandte von Kindern mit ADHS etwa viermal häufiger ebenfalls von dieser Störung betroffen - verglichen mit Familienmitgliedern gesunder Kinder. Neben einer genetischen Disposition wurden unter dem Blickwinkel biologischer Ursachen auch Störungen des Neurotransmitterstoffwechsels (vor allem beim Dopamin) gefunden. Hier setzt die medikamentöse Therapie mit Metylphenidat an, die zu einer zentralnervösen Stimulation beiträgt.

    Besonders intensiv haben sich Klinische Kinderpsychologen und Neuropsychologen mit der Störung der Selbstregulation, also der mangelnden Hemmung von Impulsen, beschäftigt. Diese führt zu einer Beeinträchtigung verschiedener neuropsychologischer Funktionen wie beispielsweise

    • dem Kurzzeit- oder Arbeitsgedächtnis,
    • der Regulation von Affekten,
    • der Motivation und
    • der Aufmerksamkeit.


    Ebenso gut belegt sind die ungünstigen Interaktionsformen in Familien mit von ADHS betroffenen Kindern. An diesen möglichen Ursachen knüpfen die meisten modernen Verhaltenstherapieprogramme zur Behandlung solcher Kinder an.

    ..."



    Über den Autor [Google zu russell barkley adhs ]
    "Russell A. Barkley ist Leiter der psychologischen Abteilung und Professor für Psychiatrie und Neurologie am Medical Center der Universität von Massachusetts in Worcester. Er hat sowohl ein Diplom in Klinischer Psychologie als auch in Neuropsychologie. Barkley ist klinischer Forscher, Ausbilder und Praktiker und war als Autor, Koautor oder Herausgeber an der Veröffentlichung von 14 Büchern und klinischen Manualen beteiligt. Darüber hinaus hat er über 150 wissenschaftliche Artikel und Buchkapitel über das Wesen, die Diagnostik und die Behandlung der ADHS veröffentlicht. Im Jahr 1993 hat er ein alle zwei Monate erscheinendes Mitteilungsblatt für ADHS-Spezialisten gegründet, den «ADHD Report», dessen Herausgeber er zur Zeit ist. Im Jahr 1988 wurde er Vorsitzender der Sektion für Klinische Kinderpsychologie des Amerikanischen Psychologenverbands und im Jahr 1991 Vorsitzender der Internationalen Wissenschaftlichen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychopathologie. Barkley ist ein international gefragter Redner auf Fachkongressen, Tagungen und Workshops. In vielen Radio- und Fernsehsendungen hat er sich für Menschen mit ADHS stark gemacht. Er hat eine Reihe von wichtigen Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, so zuletzt den Distinguished Contribution Research Award der Sektion für Klinische Kinderpsychologie des Amerikanischen Psychologenverbands."



    Bewertung: Ein gutes Buch.
    Der Wert dieses Buches eines der Altmeister der AD-H-D Forschung und Praxis liegt in seiner Praxisnähe. Es werden neben wichtigen grundsätzlichen auch viele sehr konkrete Empfehlungen gegeben. Zu den grundsätzlichen gehören z.B. "Die 14 Prinzipien für die Erziehung eines Kindes mit ADHS" (Überblick 14 Prinzipien S. 234) oder "Das Acht-Schritte-Programm zur Überwindung von Verhaltensproblemen".  Zu den konkreten Empfehlungen gehören z.B. die "Tabelle 4: Muster einer Aufgaben- und Belohnungsliste im Rahmen eines Chip-Programms für Sechs- bis Achtjährige" (S. 269) oder die Checkliste "Was Sie Ihren Arzt über Medikamente fragen sollten" (S. 394). In diesem Zusammenhang werden auch 7 Legenden zu Ritalin kritisch dargestellt und zurückgewiesen (S.395-401 ): "
    • Legende 1: Stimulanzien sind gefährlich und sollten überhaupt nicht von Kindern eingenommen werden.
    • Legende 2: Stimulanzien überdecken die 'wahren' Probleme nur und ändern nichts an den eigentlichen Ursachen der ADHS.
    • Legende 3: Stimulanzien sind wie Drogen: sie machen die Kinder 'high' und lassen sie abhängig werden.
    • Legende 4: Stimulanzien hemmen das Wachstum von Kindern und dürfen nur sehr begrenzt eingesetzt werden.
    • Legende 5: Stimulanzien können ausschließlich in der Kindheit eingesetzt werden.
    • Legende 6: Stimulanzien bewirken keine Verbesserung der schulischen Leistung eines Kindes.
    • Legende 7: Stimulanzien wie Ritalin® sind krebserregend.
    Für die praktische Arbeit ist auch sehr hilfreich, daß das Buch ein ausführliches Sachregister (S. 445-452) hat.



    Anmerkungen und Endnoten
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    Anmerkung Geleitwort ... nicht im Inhaltsverzeichnis erfaßt und von mir aufgenommen.
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    Überblick 14 Prinzipien: Aus: Das große ADHS-Handbuch für Eltern von Russell A. Barkley (Verlag Hans Huber, Bern 2002). Vervielfältigung ausschließlich von Käufern des Buches für den persönlichen Gebrauch.
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    Überwindung von Verhaltensproblemen. Hier möchte ich kritisch einwenden, daß ADHS-Probleme zum großen Teil nicht überwunden, sondern nur angemessener bewältigt, ausgeglichen oder kontrolliert werden können. Bestimmte ADHS-Probleme können ein Leben lang bleiben, aber man kann sie durch geeignete Methoden besser kontrollieren, ausgleichen oder vorbeugen [siehe Zur Diagnostik und Therapie erwachsener AD-H-D Persönlichkeiten].
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Änderungen Kleinere Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet und ergänzt.
    tt.mm.jj


    Querverweise
    Standort Buchpräsentation: Barkley (2005) Das große ADHS-Handbuch für Eltern.
    Überblick AD-H-D in der IP-GIPT.
    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
    AD-H-D site:www.sgipt.org. 
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    Zitierung
    Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation: Barkley, Russell A. (2.A. dt. 2005, engl. 2000). Das große ADHS-Handbuch für Eltern. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/huber/barkley.htm
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