Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    IP-GIPT DAS=16.11.2008 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung TT.MM.JJ
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Bücher, Literatur und Links zu den verschiedensten Themen, Bereich Buchpräsentationen und hier speziell:

    Wenn Albträume wahr werden
    Traumatische Ereignisse verarbeiten und überwinden.

    präsentiert von Irmgard Rathsmann-Sponsel & Rudolf Sponsel, Erlangen

    Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Bewertung * Querverweise *



    Bibliographie:
    Herbert, Claudia & Wetmore, Ann (2006). Wenn Albträume wahr werden. Traumatische Ereignisse verarbeiten und überwinden. Aus dem Englischen übersetzt von Irmela Erckenbrecht. 2006. 203 S., Kt ISBN: 3-456-84218-X, EURO 19.95 / CHF 34.90, erschienen 21-11-2005. Huber. [Verlags-Info]



    Verlagsinfo: "Gewalt, Kriege, Katastrophen, Unfälle, Tod, aber auch schwere menschliche Enttäuschungen können das Leben radikal verändern. Vor kurzem noch mitten im Leben stehende Menschen sind nach traumatischen Erlebnissen passiv, lustlos, wie betäubt; sie schotten sich von ihrer Umgebung ab, sind von ihrer Trauer und ihren Schuldgefühlen niedergedrückt. Flashbacks – Rückblenden – der erlebten Situation bestimmen permanent ihre Gedanken, nachts ist ihr Schlaf durch immer wiederkehrende Albträume gestört. Die Rückkehr in ein normales Leben ist ohne unterstützende Verarbeitung des Erlebten nicht möglich. Das vorliegende Buch zeigt, wie erlebte Traumatisierungen – und der daraus resultierende Stress – mithilfe der kognitiven Verhaltenstherapie erkannt, verstanden und überwunden werden können. Praktische Ratschläge und bewährte Übungen helfen, wirksame Wege der Bewältigung zu erschließen und die verletzte Seele zu heilen. Negative Denkmuster werden «umgestrickt», ein hoffnungsfrohes, zukunftsorientiertes Leben wird wieder möglich. Dieses praxisorientierte Buch eignet sich sowohl für Betroffene als auch für behandelnde Therapeuten. Claudia Herbert leitet das Development Centre und das Stress und Trauma Centre in Oxford, Großbritannien. Ann Wetmore ist niedergelassene Psychologin mit eigener Praxis in Halifax, Nova Scotia, Kanada."



    Inhaltsverzeichnis

    Danksagungen   11
    Einführung: Warum kognitive Verhaltenstherapie?   13

    Teil I: Traumatische Belastung verstehen

    1   Wenn Albträume wahr werden   19
    Im Griff des Traumas   19
    Was ist eine traumatische Erfahrung?   20
    Verschiedene Arten traumatischer Erfahrungen   21
    Andere Ereignisse, die als traumatisch erlebt werden können    23
    Ihre eigene Traumaerfahrung    23
    Den Griff lockern   25
    Das Ziel dieses Buches   27
    Wie Sie dieses Buch am besten nutzen können   28

    2   Die eigenen Reaktionen verstehen    31
    Häufige Reaktionen auf traumatische Erlebnisse   31
    Die eigenen Symptome verstehen   33
    Die Reaktionen im Einzelnen   35
    Was ist eine Posttraumatische Belastungsstörung?   45

    3   Die Reaktionen von Angehörigen und Freunden verstehen    47
    Seelische Narben    47
    Der Welleneffekt    48
    Gemeinsam überleben    53

    4   Reaktionen von Helfern und Betreuern: «Stellvertretende Traumatisierung»    55
    Vorsicht: Traumatisierung kann anstecken!    55
    Was ist eine stellvertretende Traumatisierung - und wie lässt sie sich vermeiden?    56
    Wie man die stellvertretende Traumatisierung erkennt    59
    Was gegen die stellvertretende Traumatisierung helfen kann   59
    Besondere Problemlösungen für Hilfsorganisationen    62

    Teil II: Traumatische Belastung überwinden

    5   Den ersten Schritt zur Genesung tun   67
    Den richtigen Rahmen schaffen   67
    Den Weg zur Genesung vorbereiten   68

    6   Den Weg zur Genesung einschlagen    73
    Erfahrung verarbeiten: Die eigene Geschichte erzählen    73

    7   Umgang mit wiederkehrenden Erinnerungen und Rückblenden    81
    Was richtig erscheint, ist nicht unbedingt am hilfreichsten!     81
    Die Ausgangssituation ermitteln    82
    Der Unterschied zwischen einer Rückblende und einer wiederkehrenden Erinnerung    84
    Wiederkehrende Erinnerungen in den Griff bekommen    85
    Mit Rückblenden umgehen lernen    89

    8   Entspannungstechniken lernen   101
    Innere Erregung wahrnehmen  101
    Den Schlaf verbessern   103
    Entspannende Atemtechnik    109
    Mit der eigenen Wut umgehen lernen   111

    9   Vermeidung und Entfremdung überwinden   125
    Das eigene Vermeidungsverhalten kennen lernen   125
    Wie Panik und Vermeidung zusammenhängen   127
    Strategien gegen die Panik entwickeln   128
    Sicherheitsverhalten abstreifen   133
    «Abgestorbene Gefühle» wiederbeleben   133
    Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten oder Drogen ablegen     13 6
    Entfremdung und Angst vor Intimität überwinden   137

    10   An das Leben vor dem Trauma anknüpfen  141
    Gefangener des Traumas   141
    Das eigene Leben zurückerobern   143

    11   Schuldgefühle überwinden, Selbstachtung gewinnen   151
    Die Schuldgefühle der Überlebenden   151
    Selbstvorwürfe   152
    Wo Schuldgefühle ihren Ursprung haben   154
    Die Zwiebelmethode   156
    Neue Sichtweisen auf die Schuld   156
    Selbstachtung zurückgewinnen   157
    Sich selbst akzeptieren   159
    Schuldgefühle überwinden   161

    12   Trauer, Verlust und emotionaler Schmerz.  163
    Verluste bewältigen   163
    Hilfreiche Abschieds- und Gedenkrituale   167

    13   Verletzung, Behinderung und körperlicher Schmerz    171
    Mit den körperlichen Narben des Traumas leben lernen    171
    Den eigenen Körper so akzeptieren lernen, wie er jetzt ist    174
    Mit dem Schmerz leben lernen   176

    14   Heilen, loslassen, weitergehen   181
    Visualisierung der Zukunft   181
    Vergebung   183
    Jahrestage   184
    Ihr Weg ist anders als der aller anderen!   185
    So finden Sie professionelle Hilfe zur Unterstützung Ihres Heilungsprozesses   186
    Den zurückgelegten Weg würdigen   188
    Eine letzte Bemerkung   191

    Zitierte Literatur   193
    Hilfreiche Bücher  195
    Nützliche Adressen   197
    Register   201



    Leseprobe: > LP II Übung: Wiederkehrende Erinnerungen in den Griff bekommen.

    Einführung
    Warum kognitive Verhaltenstherapie?

    In den letzten zwei bis drei Jahrzehnten hat es in der psychologischen Therapie so etwas wie eine Revolution gegeben. Lange Zeit hatten Freud und seine Anhängerinnen und Anhänger Einfluss darauf, was man sich unter einer Therapie vorstellte. Die Psychoanalyse und die psychodynamische Psychotherapie beherrschten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Feld. Man setzte auf langwierige Behandlungen, in deren Verlauf man die in der Kindheit liegenden Wurzeln persönlicher Probleme aufzudecken versuchte - in Anspruch nehmen konnten dieses Angebot nur Menschen, die sich dies finanziell leisten konnten. Einige Therapeutinnen und Therapeuten mit sozialem Gewissen modifizierten daher diese Form der Behandlung, indem sie z. B. kürzere Therapien oder Gruppentherapien anboten, doch die Nachfrage nach therapeutischer Hilfe war so groß, dass dies nur wenig Auswirkungen hatte. Gleichzeitig gab es zwar zahlreiche Fallgeschichten von Menschen, die davon überzeugt waren, dass die Psychotherapie ihnen geholfen hatte. Ihre Therapeutinnen und Therapeuten aber zeigten erstaunlich wenig Interesse daran, im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen nachzuweisen, dass das, was sie Hilfe suchenden Menschen anboten, auch tatsächlich hilfreich war.
    Als Reaktion auf die Exklusivität psychodynamischer Therapien und die dürftigen Beweise für ihre Wirksamkeit entwickelte man in den 1950er und 1960er Jahren eine Reihe von Techniken, die man unter der Bezeichnung «Verhaltenstherapie» zusammenfasste. Zwei grundlegende Merkmale waren diesen Techniken gemeinsam: Erstens zielten sie darauf ab, Symptome (z. B. Ängste) zu beseitigen, indem sie diese direkt behandelten, ohne ihre tief sitzenden historischen Ursachen unbedingt ergründen zu wollen. Zweitens stützten sie sich auf das, was man in psychologischen Laborversuchen über die Mechanismen des Lernens herausgefunden und in überprüfbare [>14] Begriffe gefasst hatte. Wer Verhaltenstherapie praktizierte, verpflichtete sich, Techniken einzusetzen, deren Nutzen bereits bewiesen oder zumindest der Überprüfung zugänglich war. Am wirksamsten erwiesen sich diese Techniken bei der Behandlung von Angststörungen, die mit konventionellen psychotherapeutischen Ansätzen bekanntermaßen eher schwer zu behandeln sind.

    Nach einer ersten Welle der Begeisterung wuchs jedoch die Unzufriedenheit mit der Verhaltenstherapie. Dafür gab es eine ganze Reihe von Gründen, darunter die Tatsache, dass die Verhaltenstherapie sich nicht mit den Gedanken befasste, die für die Leidenserfahrung der Patientinnen und Patienten offenbar eine so zentrale Rolle spielten. Die damit in Verbindung stehende Tatsache, dass die Verhaltenstherapie sich bei der Behandlung von Depressionen als völlig unzureichend erwies, unterstrich den Bedarf nach einer wichtigen Revision. In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren wurde daher eine besonders bei Depressionen geeignete Form der Behandlung namens «kognitive Therapie» entwickelt. Ihr Pionier war der amerikanische Psychiater Professor Aaron T. Beck. Seine Theorie der Depression befasste sich vor allem mit den Denkmustern depressiver Menschen. Auf dieser Grundlage fußte auch seine neue Form der Therapie. Es ist sicherlich keine Übertreibung zu sagen, dass Becks Werk die Psychotherapie grundlegend verändert hat, nicht nur was die Behandlung von Depressionen, sondern auch die einer großen Bandbreite anderer psychischer Probleme betrifft.

    In den letzten Jahren sind die von Beck eingeführten Techniken mit denen der bereits vorher entwickelten Methoden der Verhaltenstherapie verschmolzen. Das dahinter stehende Konzept ist unter der Bezeichnung «kognitive Verhaltenstherapie» bekannt geworden. Zwei Gründe sind dafür verantwortlich, dass diese Form der psychotherapeutischen Behandlung so wichtig geworden ist. Erstens ist die ursprünglich von Beck und seinen Nachfolgern entwickelte kognitive Therapie bei Depressionen den strengsten wissenschaftlichen Prüfungen unterworfen worden und hat sich dabei für einen signifikanten Teil der untersuchten Fälle als äußerst erfolgreiche Behandlung erwiesen. Sie war nicht nur wirksamer als die beste vergleichbare andere Behandlung (außer natürlich in schweren Fällen, in denen eine medikamentöse Behandlung notwendig ist). Einige Studien legen auch nahe, dass Menschen, die erfolgreich mit der kognitiven Verhaltenstherapie behandelt wurden, mit geringerer Wahrscheinlichkeit einen späteren Rückfall erleiden als Menschen, die eine erfolgreiche Behandlung mit anderen Therapieformen (z. B. antidepressiven Medikamenten) hinter sich haben. Zweitens ist klar geworden, dass mit [>15] einer ganzen Reihe von psychischen Problemen spezifische Denkmuster verbunden sind, und dass die Therapien, die sich dieser Denkmuster annehmen, die besten Erfolge erzielen. Aufgrund dieser Erkenntnisse hat man deshalb spezifische kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsmethoden für bestimmte Angststörungen entwickelt, z. B. für Panikstörungen, generalisierte Angststörungen, spezifische Phobien, soziale Phobien, Zwangsstörungen und Hypochondrie, aber auch für andere Störungen wie Spiel-, Alkohol- und Drogensucht oder Essstörungen wie Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung (eine Essstörung mit Essattacken) . Über die engen Grenzen spezifischer psychischer Störungen hinaus sind kognitiv-verhaltenstherapeutische Techniken auch bei anderen Problemen erfolgreich zum Einsatz gekommen, haben z. B. Menschen mit geringer Selbstachtung oder mit Ehe- und Beziehungsproblemen effektiv helfen können.

    Heute leiden fast zehn Prozent der Allgemeinbevölkerung unter Depressionen, und mehr als zehn Prozent haben die eine oder andere Angststörung. Viele kämpfen mit anderen psychischen Problemen und persönlichen Schwierigkeiten. Deshalb ist es auch so wichtig, Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln, deren Wirksamkeit bewiesen ist. Doch selbst wenn diese Möglichkeiten zur Verfügung stehen, bleibt ein großes Problem ungelöst - nämlich die Tatsache, dass die professionelle Behandlung jedes einzelnen Individuums teuer ist und die Ressourcen knapp verteilt sind. Zwar könnte man diesem Defizit entgegnen, indem möglichst viele Menschen sich selbst helfen, doch führt die natürliche Neigung, etwas zu tun, um sich augenblicklich besser zu fühlen, meist leider genau zu den Verhaltensweisen, die die vorhandenen Probleme fortbestehen lassen und verschlimmern. Wer z. B. unter Agoraphobie leidet, bleibt am liebsten zuhause, um mögliche Angstattacken zu vermeiden, und wer mit Bulimia nervosa zu kämpfen hat, verbietet sich Lebensmittel, von denen er meint, dass sie ihn dick machen könnten. Mit solchen Strategien lassen sich unmittelbare Krisen zwar umgehen, das grundsätzliche Problem packen sie aber nicht an, und sie bieten auch keine Hilfe im Umgang mit zukünftigen Schwierigkeiten.

    Alles in allem besteht also ein doppeltes Problem: Effektive Behandlungsmethoden wurden entwickelt, sind aber nicht im breiten Rahmen verfügbar. Und wenn Betroffene versuchen, sich selbst zu helfen, verschlimmern sie oft noch ihre Lage. Die kognitive Verhaltenstherapie hat in den letzten Jahren auf dieses Problem reagiert und die Prinzipien und Techniken der Behandlung bestimmter Probleme in Selbsthilfebüchern dargestellt. Diese Bücher beschreiben ein systematisches Behandlungsprogramm, das jeder für sich durcharbeiten und so seine Schwierigkeiten [>16] überwinden kann. Auf diese Weise werden die Erkenntnisse der kognitiven Verhaltenstherapie auf möglichst breiter Basis verfügbar gemacht.
    Natürlich werden Selbsthilfebücher Therapeutinnen und Therapeuten nie ganz ersetzen können. Viele Menschen werden auch weiterhin der individuellen Behandlung durch einen qualifizierten Therapeuten bedürfen. Trotz der nachgewiesenen Erfolge der kognitiven Verhaltenstherapie gibt es auch immer wieder Menschen, die darauf nicht reagieren und andere Formen der Behandlung brauchen. Obgleich die Forschung über den Einsatz kognitiv-verhaltenstherapeutischer Selbsthilfebücher noch in den Kinderschuhen steckt, deuten die bis heute durchgeführten Untersuchungen darauf hin, dass solche Bücher für viele Menschen eine ausreichende Hilfestellung sind, die ihnen die Überwindung ihrer Probleme auch ohne persönliche Betreuung möglich macht.

    Viele Menschen leiden jahrelang im Stillen. Anderen gelingt es trotz großer Mühen nicht, angemessene Hilfe zu finden. Wieder andere verspüren zu viel Scham oder Schuldgefühle, um anderen ihre Probleme anzuvertrauen. Für viele dieser Menschen können auf der kognitiven Verhaltenstherapie gründende Selbsthilfebücher ein Rettungsanker sein, der ihnen Genesung und eine bessere Zukunft ermöglicht.

    Professor Peter Cooper
    The University of Reading"
     

    Leseprobe II
    Wiederkehrende Erinnerungen in den Griff bekommen (S. 86-87)



    Bewertung: Ein ungewöhnlich praxisorientiertes Buch mit vielen konkreten Anleitungen und Übungen (Beispiel), was traumatisierte Menschen selbst erkunden, erproben und tun können, um ihre Traumata verarbeiten und überwinden zu können. Anregend und nützlich für Betroffene und ihre PsychotherapeutInnen.



    Links (Auswahl: beachte)
    Thema Albträume im Netz.
    Google: Albträume,  * 3Sat: Ängste und Albträume bleiben. Umgang mit der Angst (5)*

    Literatur (Auswahl)
    Das Buch enthält ein zweiseitiges Literaturverzeichnis und eine Seite zu hilfreichen Büchern (Selbsthilfe); außerdem drei Seiten mit nützlichen Adressen.



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten
    1) GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
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    Bewertung. Bewertungen sind immer subjektiv, daher sind wir in unseren Buchpräsentationen bemüht, möglichst viel durch die AutorInnen selbst sagen zu lassen. Die Kombination Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen sollte jede kundige oder auch interessierte LeserIn in die Lage versetzen selbst festzustellen, ob sie dieses oder jenes genauer wissen will.  Die BuchpräsentatorIn steht gewöhnlich in keiner Geschäftsbeziehung zu Verlag oder den AutorInnen; falls doch wird dies ausdrücklich vermerkt. Die IP-GIPT ist nicht kommerziell ausgerichtet, verlangt und erhält für Buchpräsentationen auch kein Honorar. Meist dürften aber die BuchpräsentatorInnen ein kostenfreies sog. Rezensionsexemplar erhalten. Die IP-GIPT gewinnt durch gute Buchpräsentationen an inhaltlicher Bedeutung und Aufmerksamkeit und für die PräsentatorInnen sind solche Präsentationen auch eine Art Fortbildung - so gesehen haben natürlich alle etwas davon, am meisten, wie wir hoffen Interessenten- und LeserInnen.  Beispiele für Bewertungen: [1,2,3,]
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    Anm. Vorgesehene. Wir präsentieren auch Bücher aus eigenem Bestand, weil wir sie selbst erworben haben oder Verlage sie aus verschiedenen Gründen nicht (mehr) zur Verfügung stellen wollen oder können.
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    Querverweise
    Standort Wenn Albträume wahr werden. Traumatische Ereignisse verarbeiten und überwinden.
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    Buch-Präsentationen, Literaturhinweise und Literaturlisten in der IP-GIPT. Überblick und Dokumentation.
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    Suchen in der IP-GIPT, z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff> site:www.sgipt.org
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    Information für Dienstleistungs-Interessierte.
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    Zitierung
    Rathsmann-Sponsel, Irmgard & Sponsel, Rudolf (DAS). Buchpräsentation Herbert  & Wetmore: Wenn Albträume wahr werden. Traumatische Ereignisse verarbeiten und überwinden. Internet Publikation  für Allgemeine und Integrative Psychotherapie  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/lit/huber/albtr.htm
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    korrigiert: irs 16.11.08



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