Familiale, ambulante und stationäre Pflege im Alter
präsentiert von Irmgard Rathsmann-Sponsel, Erlangen
Bibliographie * Verlagsinfo * Inhaltsverzeichnis * Leseprobe * Bewertung * Links * Literatur * Querverweise *
Bibliographie: Bibliographie: Höpflinger, François & Hugentobler, Valérie (2005). Familiale, ambulante und stationäre Pflege im Alter. Perspektiven für die Schweiz. Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums. Bern: Huber. 137 S., 33 Tab., Kt. ISBN: 3-456-84259-7. EURO 22.95 / CHF 39.90. Erschienen 16-08-2005.
Verlagsinfo: "Verlagsinfo: In den
nächsten Jahrzehnten wird die Zahl älterer und hochbetagter Menschen
stark ansteigen. Als Konsequenz wird auch die Pflege kranker alter Menschen
vor neue Herausforderungen gestellt, zumal in den nächsten Jahrzehnten
verhältnismässig weniger jüngere Menschen da sein werden,
um eine zunehmende Zahl pflegebedürftiger alter Menschen zu unterstützen.
François Höpflinger und Valérie Hugentobler geben
einen Überblick zur demografischen Entwicklung und zur gesundheitlichen
Lage älterer Menschen. Ihre detaillierte Analyse berücksichtigt
sowohl berufliche wie auch nicht-berufliche Pflegemöglichkeiten und
beschreibt den aktuellen Stand und Perspektiven der verschiedenen Säulen
der Pflege im Alter:
Sie berücksichtigen dabei neben demografischen und gesundheitlichen
auch gesellschaftliche Entwicklungen und kommen zum Schluss, dass in Zukunft
eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Säulen der Pflege
im Alter noch entscheidender wird. Neben einer «Kultur der Pflege»
wird eine «Kultur der Pflege der Pflegenden» immer wichtiger,
um die demografischen Verschiebungen zu bewältigen. Das Buch zeigt
dafür Perspektiven und gesundheitspolitische Handlungsmöglichkeiten
auf."
Inhalt
Geleitwort 7
Zum Inhalt 9
Zusammenfassung 13
1 Demografische Perspektiven
23
l. l Wandel der Altersverteilung
der Wohnbevölkerung 23
1.2 Szenarien zur künftigen Entwicklung
von Lebenserwartung und Zahl älterer Menschen
26
1.3 Intergenerationelle Unterstützungsraten
28
1.4 Familiendemografische Entwicklungen
und Perspektiven 30
2 Gesundheit im Alter und
Entwicklung der Pflegebedürftigkeit 39
2.1 Zur Gesundheit älterer Menschen
- Beobachtungen und Trends 39
2.2 Pflegebedürftigkeit im Alter
- bisherige Entwicklungen und erwartbare Tendenzen
48
3 Familiale Pflege
älterer Menschen 51
3.1 Informelle Hilfeleistungen und familiale
Pflegeleistungen 51
3.2 Familiale Hilfe und Pflege - die
pflegenden Personen 56
3.3 Bereitschaft zur familialen Pflege
59
3.4 Unterstützung von Pflegenden
- Pilotstudie zur Schulung von Angehörigen
65
4 Ausserfamiliale
Hilfeleistungen für ältere Menschen zuhause
69
4.1 Ausserfamiliale Hilfe - Freunde und
Nachbarn 69
4.2 Selbsthilfegruppen - Möglichkeiten
und Grenzen 75
5 Ambulante Pflege
älterer Menschen - die Spitex
79
5.1 Dienstleistungen für ältere
Menschen - die Schweiz im europäischen Vergleich
79
5.2 Leistungen der Spitex für ältere
Menschen - gesamtschweizerische Angaben 80
5.3 Ambulante Leistungen für ältere
Menschen im kantonalen Vergleich 87
5.4 Zum Verhältnis informeller und
formeller Pflege im Alter 91
6 Stationäre
Angebote für ältere Menschen - institutionelle
Haushaltungen und sozialmedizinische Einrichtungen
95
6.1 Entwicklung von Zahl und Anteil
älterer Menschen in institutionellen Haushaltungen
95
6.2 Ältere Menschen in sozialmedizinischen
Einrichtungen -gesamtschweizerische Situation 99
6.3 Sozialmedizinische Einrichtungen
für ältere Menschen im kantonalen Vergleich
103
7 Personalpolitische
und konzeptuelle Aspekte der Pflege alter Menschen
107
7.1 Zur Lage des Personals in der
Langzeitpflege 107
7.2 Neue Konzepte der Pflege alter Menschen
jenseits der Zweiteilung von ambulanter und stationärer Pflege
112
Zentrale Aussagen und gesundheitspolitische Folgerungen
126
Literatur 129
"Spannungsfelder
Wie andere Bereiche sozialen und gesundheitlichen Handelns steht auch
die Pflege kranker alter Menschen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen
Effektivitäts- und Effizienzkriterien und dem Verständnis einer
den Menschen gerecht werdenden Pflege. Diese Spannung wird gegenwärtig
durch staatliche Sparmassnahmen verschärft. Aber auch familial geprägte
Pflegenormen und -ansprüche haben einen Einfluss. Während in
anderen Bereichen staatlichen Handelns der Staat und die Professionellen
sozusagen ein Definitions- und Handlungsmonopol haben, ist die Pflege kranker
alter Menschen wesentlich dadurch geprägt, dass neben medizinischen
und pflegerischen Fachpersonen Angehörige eine bedeutsame Stellung
einnehmen. Familiale Pflege unterliegt gerade nicht klassisch rational-professionell
geprägten Leitbildern, sondern sie ist eng mit emotionalen Verpflichtungen
verbunden, die unweigerlich auf professionelle Pflegeleistungen ausstrahlen.
Rein wirtschaftlich definierte Kriterien der Pflege kranker alter Menschen
stossen auch aus diesem Grund auf tief verankerte soziale Widerstände.
Im Vergleich zu anderen Bereichen gesundheitlichen
Handelns wird die ambulante wie die stationäre Pflege zudem stark
durch beharrende Pflegebilder und Pflegestrukturen mitgeprägt. Die
beharrenden Kräfte namentlich in der stationären Betreuung und
Pflege werden durch drei Faktoren gestärkt: Erstens führt das
in der Schweiz verankerte Prinzip eines bürgernahen Föderalismus
dazu, dass lokalen bzw. regionalen Strukturen und Traditionen ein hohes
Gewicht eingeräumt wird. Zweitens sind viele Alters- und Pflegeheime
in altehrwürdigen Gebäuden untergebracht, und in manchen Fällen
können allein schon bauliche Gegebenheiten - unter Umständen
im Verein mit Denkmalschutzauflagen - inhaltliche Innovationen einschränken.
Drittens, und dies ist gleichfalls nicht zu unterschätzen, sind die
Bewohner und Bewohnerinnen von Alters- und Pflegeeinrichtungen durch frühere
Lebens- und Werthaltungen geprägt, was zur Folge haben kann, dass
gut gemeinte, aber für sie nicht nachvollziehbare Innovationen des
Pflegepersonals auf ihren (stillschweigenden) Widerstand stossen. Mehr
als andere Bereiche sozialen und gesundheitlichen Handelns ist die Pflege
kranker alter Menschen durch eine Koexistenz traditioneller und neuer Orientierungen
und Handlungsformen gekennzeichnet.
In Zukunft kann die soziale und funktionale Ausdifferenzierung
der späten Lebensjahre in verschiedene Phasen (autonomes, fragiles
und pflegebedürftiges Alter) das Spannungsfeld medizinischer und pflegerischer
Interventionen weiter vergrössern. Es ist durchaus denkbar, dass es
aufgrund medizinisch-technischer Entwicklungen beispielsweise innerhalb
der Geriatrie zu einer verstärkten Ausdifferenzierung von zwei unterschiedlichen
Tätigkeitsfeldern kommt:
a) Zum ersten kann sich eine eigentliche Alternsmedizin mit starker
Gewichtung primärer wie sekundärer Prävention (Vermeidung
von Behinderungen im Alter) [<114] sowie klinischer und rehabilitativer
Behandlungen, namentlich für Menschen im Alter von unter 80 bzw. 85
Jahren, entwickeln. Diese Alternsmedizin kann sich in ihren Methoden und
Werthaltungen stark an die Medizin für jüngere Erwachsene anlehnen,
wenn auch mit der Betonung der Besonderheiten des Alters (z.B. Polymorbidität).
Eine gut organisierte Alternsmedizin kann durchaus eine wichtige Säule
aktiven Alterns darstellen, da die aktive Lebensphase dank präventiver
oder rehabilitativer medizinischer Interventionen eine weitere Ausdehnung
erfahren kann. Gleichzeitig können durch eine «anti-ageing»-Bewegung
auch illusorische Hoffnungen bezüglich der Verhinderung von Alternsprozessen
genährt werden.
b) Zum zweiten wird die geriatrische Pflege und Betreuung in
der letzten Phase des Lebens
an Bedeutung gewinnen. Hier geht es um Medizin und Pflege, die vor allem
durch die Anerkennung medizinischer Handlungsgrenzen definiert wird, etwa
durch den Verzicht auf weitere Interventionen und die Beschränkung
auf palliative Pflege. Strategien wie palliative Medizin und Pflege, aber
auch basale Stimulation bei demenzkranken Patienten sind ebenso wichtig
wie Angehörigenbetreuung und die Ermöglichung eines würdevollen
Sterbens. Das Spannungsfeld einer solchen geriatrischen Pflege und Betreuung
am Lebensende entsteht daraus, dass sie quer zu heute vorherrschenden Leistungs-
und Effizienzkriterien steht, da hier gerade nicht auf Leistung bezogene
Werte (Würde, Menschlichkeit usw.) im Zentrum stehen.
Die Ausdifferenzierung einer Alternsmedizin und einer geriatrischen Lebensendbegleitung bedeutet nicht zwangsläufig eine Zweiteilung der Geriatrie (und der geriatrischen Ausbildung), sondern zunächst die Anerkennung eines Spannungsfelds von Tun und Lassen, von Intervention und Nichtintervention. Da dieselbe Person oft von einer aktiven zur pflegebedürftigen Person wird, kann durchaus die gleiche medizinische Fachperson beide Phasen begleiten. Dabei kommt es darauf an, dass medizinische und pflegerische Handlungen die je nach Alters- und Krankheitsphasen unterschiedlichen Lebensrhythmen berücksichtigen. Dazu sind u.a. auch angepasste Zeit- und Stellenpläne notwendig.
Reformvorschläge
Eine Durchsicht neuerer kantonaler und städtischer Altersleitbilder
lässt erkennen, dass zur Verbesserung der Pflege kranker alter Menschen
in der Schweiz Konsens über die Notwendigkeit folgender Reformen besteht
(vgl. Müller 2002):
a) Die Stärkung der Selbstbestimmung von Heimbewohnern und eine
Öffnung von Alters- und Pflegeeinrichtungen nach aussen (via öffentliches
Café, Besuchsdienste und Spazierbegleitung). Die Öffnung von
Alters- und Pflegewohneinrichtungen findet allerdings dort ihre Grenze,
wo Ruhe. Sicherheit und [<115] Privatsphäre von Heimbewohnerlnnen
gestört werden Dem Wunsch mancher betagter Person nach Ruhe und Rückzug
ist ebenfalls Rechnung zu tragen. Jedes Alters- und Pflegeheim steht, wie
bereits ausgeführt, vor der schwierigen Aufgabe, Öffnung und
Rückzug, Aktivitäten und Ruhe im Gleichgewicht zu halten.
b) Ein Ineinandergreifen von ambulanten und stationären
Angeboten, beispielsweise durch den Aufbau ambulant-stationärer Angebote.
Dazu gehören bereits realisierte Modelle von Alterszentren, die stationäre
Pflegeplätze mit ambulanten Angeboten (Spitex,
Fusspflege u.a.) an einem zentralen Ort verbinden, sowie alle Formen von
teilstationären Pflege- und Entlastungsangeboten im Rahmen sozialmedizinischer
Einrichtungen (wie Tages- bzw. Nachtkliniken, Beratungsdienste usw.).
c) Ein Ausbau komplementärer Betreuungsformen im Sinn
der Konzepte eines betreuten bzw. begleiteten Wohnens. Damit soll einerseits
bei Bedarf der Übergang von ambulanter Hilfe zu stationärer Pflege
erleichtert und andererseits die individuelle Ausrichtung von Hilfe- und
Pflegeleistungen gestärkt werden.
d) Die Schaffung von Pflegewohngruppen bzw. von dezentralisierten
Pflegewohnungen speziell für demenzerkrankte alte Menschen. In ländlichen
Regionen wird teilweise das Modell von Pflegefamilien unterstützt
(Pflege einer alten Person im Rahmen eines privaten Pflegevertrags in Anlehnung
an Modelle von Pflegefamilien bei Kindern).
e) Ein qualitativ gutes Beratungs- und Entlastungsangebot
für pflegende Angehörige, wie es für Angehörige von
Demenzpatienten in Form von Memory-Kliniken an verschiedenen Orten realisiert
wurde. Gerade im Bereich der Hilfs- und Unterstützungsangebote für
pflegende Angehörige bestehen grosse Lücken, wie eine 2004 durchgeführte
Erhebung bei kantonalen Fachleuten festgestellt hat (vgl. Ehrler 2004).
Vorschläge für eine finanzielle Unterstützung der Angehörigenpflege
sind hingegen umstritten. Bisher finden sich entsprechende Initiativen
erst in drei Kantonen (Basel-Stadt, Freiburg, Tessin).
f) Eine bessere Koordination von Akut- bzw. Spitalpflege
älterer Menschen, Übergangspflege nach Spitalaufenthalt oder
bei Rehabilitationsprogrammen und Eintritt in eine Pflegeeinrichtung für
chronisch kranke Menschen.
Viele dieser Reformvorschläge wurden in den letzten Jahren in ausgewählten
Regionen schon umgesetzt. Es kann deshalb nicht davon gesprochen werden,
dass ambulante und stationäre Pflege in der Schweiz unter einem allgemeinen
Innovationsstau leiden. Im Gegenteil, in der Schweiz findet sich heute
das ganze Spektrum an Betreuungs- und Pflegemodellen, aber das Versorgungsangebot
ist regional sehr unterschiedlich. [<116]
Zu den sozialpolitisch umstrittenen Reformvorschlägen,
die deshalb in den Alters- und Pflegeleitbildern von Kantonen und Gemeinden
kaum auftauchen, gehört dagegen eine stärker wettbewerbs-orientierte
Organisation von Pflegeeinrichtungen. Umstritten ist auch eine Verlagerung
von staatlichen zu privaten Pflegeeinrichtungen (auch wenn in einigen Regionen
privat finanzierte Spitex-Dienste oder profitorientierte
Alterseinrichtungen bestehen). Gleichfalls umstritten ist die Organisation
milieu-spezifischer Pflegeeinrichtungen, auch wenn etwa in der Stadt Zürich
die Einrichtung einer speziellen Pflegeabteilung für pflegebedürftige
italienische Migrantinnen durchaus ein positives Echo fand. Das lokale
Prinzip der Versorgung, wie es der langjährigen kommunalen Versorgungstradition
der Schweiz entspricht, dominiert in der Pflege kranker alter Menschen
weiterhin.
Das Beispiel der privat organisierten Seniorenresidenzen
zeigt allerdings, dass zumindest für einige wohlhabendere Gruppen
privat finanzierte und milieuorientierte Wohn- und Pflegeformen im Alter
eine Alternative zu staatlichen Alters- und Pflegeeinrichtungen darstellen.
Bei Seniorenresidenzen handelt es sich um altersgerecht eingerichtete Wohnungen,
die von privaten Unternehmen - wie Tertianum u.a. - für spezifische
Gruppen älterer Menschen angeboten werden. Im Rahmen von Seniorenresidenzen
werden hohe Wohnqualität mit Sicherheit und Dienstleistungsangeboten
kombiniert, wobei die Dienstleistungs- und Betreuungsangebote zumeist à
la carte zur Verfügung stehen. Da Seniorenresidenzen nicht öffentlich
subventioniert werden und sie vielfach eine hohe bis luxuriöse Wohn-
und Betreuungsqualität anbieten, kommen Seniorenresidenzen in der
Regel nur für wohlhabende bis reiche ältere Menschen in Betracht.
Dem entspricht, dass die Unterstützung für diese Wohnoption speziell
bei älteren Menschen mit höheren Einkommen und hohem Bildungsniveau
am höchsten ist (vgl. Höpflinger 2004a). Da sich Seniorenresidenzen
gezielt an jeweils spezifische Bevölkerungsgruppen richten, variieren
Qualität und Angebot allerdings stark. Ambulante Pflegeleistungen
werden meist angeboten, aber nicht alle Seniorenresidenzen sind auf schwer
pflegebedürftige Menschen (mit Demenzerkrankungen) eingerichtet. Zudem
ist bei Verarmung bzw. Erschöpfung der finanziellen Ressourcen - etwa
als Folge einer Börsenbaisse - in manchen Fällen ein Umzug in
eine andere Wohnform notwendig. Als Nachteil empfinden einige ältere
Menschen auch die fehlende altersmässige Durchmischung von Seniorenresidenzen,
wogegen andere gerade die Homogenität der BewohnerInnen nach Alter
und sozialem Milieu («Menschen mit den gleichen Interessen»)
positiv beurteilen."
Bewertung:
informativ, interessant.
Ein informatives Fachbuch für alle Berufsgruppen, die sich mit
alten Menschen beschäftigen, das schwerpunktmässig die Schweiz
beschreibt, daneben jedoch auch häufig die BRD einbezieht, für
manche Aspekte auch das gesamte Europa (z.B.: 5.1 Dienstleistungen für
ältere Menschen - die Schweiz im europäischen Vergleich). Neben
zahlreichen Studien und vielen Tabellen werden auch etliche Internetadressen
angegeben, unter denen die interessierte LeserIn weitere Informationen
finden kann. Während die Studien im Literaturverzeichnis leicht auffindbar
sind und die Tabellen ins Auge springen, finden sich die Internetadressen
leider nur im Text, bei einer Neuauflage wäre eine Linkseite hilfreich.
Die schwierigen Themen Hospiz und Freitod werden nicht erörtert, obgleich
sowohl auf die Bedeutung der letzten
Lebensphase und der Palliativmedizin hingewiesen wird, wie auch auf
die Notwendigkeit der Entwicklung einer Abschieds- und Sterbekultur (S.
98).
Besonders interessant und diskussionswürdig erscheint der Reformvorschlag, die Pflege einer alten Person im Rahmen eines privaten Pflegevertrags in Anlehnung an Modelle von Pflegefamilien bei Kindern zu erwägen. |
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z.B. mit Hilfe von "google": <suchbegriff>
site:www.sgipt.org
Pflege Alter site:www.sgipt.org. |