Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
    (ISSN 1430-6972)
    IP-GIPTDAS=03.12.2022 Internet-Erstausgabe, letzte Änderung: 24.04.25
    Impressum: Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
    E-Mail: sekretariat@sgipt.org  _ Zitierung  &  Copyright
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    Willkommen in unserer Internet-Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie,
    Abteilung Allgemeine Psychologie, Bereich Erleben, und hier speziell zum Thema:

    Erleben und Erlebnis bei Gustav Theodor Fechner (1801-1887)
    Kurzbiographie Gutenbergprojekt

    Originalarbeit von Rudolf Sponsel, Erlangen

    Inhalt
    Zusammenfassung Fechner
    Fechner, G. T. (1848) Nanna oder über das Seelenleben der Pflanzen. Leipzig 1848. [PG]
    Fechner, G. T. (1860) Elemente der Psychophysik. 1 Band, Leipzig . 2. Auflage. Leipzig 1889. (Band 1 und 2) [GB]
    Fechner, G. T. (1860) Elemente der Psychophysik. 2 Band, Leipzig . 2. Auflage. Leipzig 1889. (Band 1 und 2) [GB]
    Fechner, G. T. (1861) Ueber die Seelenfrage. Ein Gang durch die sichtbare Welt um die unsichtbare zu finden. Leipzig
    Fechner, G. T. (1871) Zur Experimentalen Aesthetik . Leipzig 1871.
    Fechner, G. T. (1876) Vorschule der Aesthetik. 2 Bände, Leipzig 1876.
    Fechner, G. T. (1877) In Sachen der Psychophysik . Leipzig 1877.


    Zusammenfassung Fechner
    Zur  Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis
    In den fünf durchsuchten Werken gibt es zwei Erwähnungen von erlebt im Sinne von miterleben, dabei sein und eine von Erlebnis im psychologischen Sinne innerer Wahrnehmung; der Begriff wird gleich auf der ersten Seite In Sachen der Psychophysik gebraucht. Nähere Erläuterungen oder gar eine Definition finden sich nicht.



    Fechner, G. T. (1848) Nanna oder über das Seelenleben der Pflanzen. Leipzig 1848. [PG]  [Internet-Archiv]
    Kürzel FN (Fechner Nanna ...)

    erleb 5 ( 4 Pseudo); erleben 0 (4 Thierleben), erlebt1 1 ; Erlebnis 0.

    IV Teleologische Gründe

    "Wie spärlich würde überhaupt nach Wegfall der Pflanzen aus dem Reiche der Seelen die Empfindung in der Natur verstreut sein, wie vereinzelt dann nur als Reh durch die Wälder streifen, als Käfer um die Blumen fliegen; und sollten wir der Natur wirklich zutrauen, daß sie eine solche Wüstenei ist, sie, durch die Gottes lebendiger Odem weht? Wie anders dies, wenn die Pflanzen Seele haben und empfinden; nicht mehr wie blinde Augen, taube Ohren in der Natur dastehen,
    in ihr, die sich so vielmal selbst erblickt und empfindet, als Seelen in ihr sind, die sie empfinden; wie anders für Gott
    selbst, der die Empfindungen aller seiner Geschöpfe gewiß in einem Zusammenspiel und Zusammenklang vernimmt,
    wenn die Instrumente dazu nicht mehr in weiten Zwischenräumen voneinander stehen? Wo FNIVerlebt1 man das bei einem Konzerte der armen Menschen; nun will man es bei dem reichen Gott so finden? Ist es nicht schöner, größer und herrlicher, zu denken, daß die lebendigen Bäume des Waldes selber wie Seelenfackeln gegen den Himmel leuchten, als daß sie bloß im Tode in unseren Ofen Helle geben? Und darum sollten sie erst so prangend in die Höhe wachsen? Die Sonne selber kann die Welt nicht hell machen, ohne Seelen, die ihr Leuchten spüren. ..."



    1860a-Fechner (1801-1887) [Psy, Phy Phi] 1860 Elemente der Psychophysik 1. Bd. TW B Ti-, IV-,-SR G DE- 134: "So dass z. B. ein Zuwuchs von 1 zu einem Reize, dessen Stärke durch 100 ausgedrückt ist, ebenso stark empfunden wird, als ein Zuwuchs von 2 zueinem Reize von der Stärke 200, von 3 zu einem» Reize von der Stärke 300 u. s. f."
     TSZ=   T: e=1, E=0  Zitat S. 324 Aubert "Ich habe elbst ein frappantes Beispiel davon erlebt."
        In Ursprungstabelle geprüft 11.9.24, Übertrag hierher geprüft und im Namen zur Monographie verlinkt.



    1860b-Fechner (1801-1887)  [Psy, Phy, Phi] 1860 Elemente der Psychophysik 2. Bd. TW B Ti-, IV-,SR- G DE- 470: "Farben kann ich an den Erinnerungsbildern farbiger Gegenstände mit aller Bemühung nicht oder nur in flüchtigem, zweifelhaftem Scheine bei Erinnerung an sehr frappante Eindrücke reproduciren*) ; indess ich lebhafte farbige Nachbilder im offenen wie geschlossenen Auge erhalte. Auch träume ich nie in Farben, sondern alle meine Erlebnisse im Traume erscheinen mir wie in einer Art Dämmerung oder Nacht vorgehend."
     TSZ=   T: e=2, E=1    Erleben 0, Erlebt 2, Erlebnis 1
        In Ursprungstabelle geprüft 11.9.24, Übertrag hierher geprüft und im Namen zur Monographie verlinkt.



    Fechner, G. T. (1861) Ueber die Seelenfrage. Ein Gang durch die sichtbare Welt um die unsichtbare zu finden. Leipzig 1861.
    Kürzel FS (Fechner Seelenfrage)  [GB]

    Fechner gebraucht  in diesem Werk erleben, erlebt, Erlebnis nicht.
    Google Books weist aus: Erlebnis 2 XIII Geleitwort Paulsen, erleben 1 Geleitwort Paulsen IX, erlebt 0.
    Download PDF: Fundstellen: erleb 9 erste 3 (von Paulsen (Geleitwort, 2 S. XIV, 1 S. IX), 6 OCR Fehler, erleben 5, erlebt 3, Erlebnis 0,

    Paulsen im Geleitwort XIV:



    Fechner, G. T. (1871) Zur Experimentalen Aesthetik. Leipzig 1871.
    Kürzel FEÄ. Quelle: https://home.uni-leipzig.de/wundtbriefe/wwcd/opera/fechner/expaesth/E1AesthI.htm

    erleben 0, erlebt , Erlebnis 1.

    S.11: "Lotze hebt in seiner Geschichte der Aesthetik den Unterschied, den ich
    zwischen directen und associativen Eindrücken mache, gewissermassen auf,
    indem er den Eindruck der Symmetrie so wie fast Alles, was ich sonst als
    directen Eindruck fasse, in der Hauptsache auf ein associatives Moment
    zurückzuführen sucht, nämlich die directe Wirkung zwar nicht ganz leugnet
    aber als von wenig Gewicht gegen das associative Moment zurücksetzt. (Vergl.
    insbesondere Gesch. S. 74 ff. und 232 ff.) Des Näheren kommt nach Lotze
    die Wohlgefälligkeit und Missfälligkeit objectiver anschaulicher Raumformen
    und Raumverhältnisse, Bewegungen, Stellungen, wesentlich dadurch zu Stande,
    dass sich darin Formen und Verhältnisse, Bewegungen, Stellungen unsers
    eigenen Körpers wiederspiegeln, solche, worin unser Wohl und Wehe, Freude,
    Leid, Behagen, Missbehagen einen Ausdruck findet. Die Lust und Unlust,
    die sich darin im Laufe unsers bisherigen Lebens ausgesprochen hat, kehrt
    uns nämlich beim objectiven Anblick durch associative Erinnerung an die
    früher erfahrene in einem Abklange wieder. Wir fühlen die Lust und Un-
    lust so zu sagen in die objectiven Formen, Verhältnisse, Bewegungen, Stellungen
    hinein auf Grund unserer früheren FEÄ11Erlebnisse2 von Lust und Unlust unter ent-
    sprechenden Formen, Verhältnissen , Bewegungen, Stellungen unseres eignen
    Körpers; und nur diess macht die objectiven ästhetisch wirksam und ver-
    ständlich für uns. Im Sinne dieser allgemeinen Auffassung, verstehe ich an-
    ders Lotze recht, ist es das befriedigende Gefühl des durch Selbstthätigkeit ver-
    mittelten oder durch Gunst äusserer Umstände erhaltenen statischen Gleich-
    gewichts des eignen Körpers, was sich associationsweise auf den Anblick
    einer symmetrischen Figur übertragen muss, um Wohlgefallen daran zu finden."
     



    Fechner, G. T. (1876) Vorschule der Aesthetik. 2 Bände, Leipzig 1876.
    Kürzel FV (Fechner Vorschule)

    Fundstellen: erleb 3, erleben 0 (Thierleben 1, allerlebhafteste 1), erlebt 1, Erlebnis 0.

    S.243f: "Zu dieser grossen Verschiedenartigkeit des Geschmackes
    kommt nun noch, um diess hier mit zu berühren, eine eben so
    grosse Unsicherheit des Geschmackes. Sehe man die Besucher
    eines Kunstmuseums oder einer Kunstausstellung an , finden sich
    nicht die meisten in grosser Verlegenheit, oh ihnen diess und das
    gefallen soll oder nicht. Zwar in Bezug auf alte bekannte Meister
    und Bilder findet eine solche Unentschiedenheit nicht statt; jeder [>244]
    weiss, dass ihm Raphael, Michel Angelo, Tizian, Albrecht Dürer,
    die niederländischen Genrebilder gefallen müssen, von heutigen
    Malern über Alles Cornelius; weiss man aber erst, was gefallen
    soll, und dazu sind die Kenner da, es uns zu sagen, so fängt es
    auch alsbald an, uns wirklich zu gefallen, denn der meiste Ge-
    schmack ist wie der meiste Glaube ein eingepflanzter, octroyirter;
    wir kommen darauf unten. Und so sind die meisten Geschmacksurtheile
    in Kunstsachen nur Nachurtheile nach den Urtheilen , oft
    Vorurtheilen, weniger Kenner, von welchen grössere oder kleinere
    Gesellschaftskreise beherrscht werden. Aber in Bezug auf Bilder
    von neuen oder unbekannten Meistern fehlt der Anhalt des Namens
    und leider hat man, wenn man rathlos vor dem neuen Bilde steht,
    nicht immer gerade einen Kenner vor sich oder hinter sich, dessen
    Urtheil man belauschen könnte. Auch das Urtheil der Kenner aber
    wird unsicher, wenn der Name unsicher wird. Wurde doch noch
    neuerlich an einem berühmten Bilde das Beispiel FV243erlebt1, dass, als
    sein Meister aus einem bekannten zu einem unbekannten wurde,
    der früher einstimmige Geschmack aller Kenner daran ganz in Ver-
    wirrung gerieth, und manche von da an sich ganz von der Bewun-
    derung des Bildes lossagten."



    Fechner, G. T. (1877) In Sachen der Psychophysik . Leipzig 1877. [GB]
    Kürzel FiP

    erleben 0, erlebt 0, Erlebnis 0.
    innere Wahrnehm 1
    Bewusst... 105
    Empfind 932
    Wahrnehm 15

    S.1:                                 "1. Eingang

        Man hat früher allgemein angenommen, dass sich zwar
    Unterschiede in der Stärke von Empfindungen durch FiPinnere Wahr-
    nehmung finden lassen, dass es aber principiell kein eigentlich
    psychisches Mass gebe, ein solches nämlich , dass man von einer
    Empfindung sagen könne, sie sei so- oder sovielmal so stark, als
    eine andere. Inzwischen habe ich in meinen Elementen der
    Psychophysik (I. 54 und allgemeiner II. 191) zu zeigen gesucht,
    dass, wenn schon es unmöglich ist, ein solches Mass durch innere
    Superposition von Empfindungen in ähnlicher Weise zu gewinnen,
    als man äusserlich die Länge eines Stückes Zeug durch die Elle
    misst, doch ein solches auf das Abhängigkeitsverhältniss der Stärke
    der Empfindung von der Stärke des Reizes , der die Empfindung
    auslöst, gegründet, und solchergestalt die innere Empfindung
    durch eine äussere Elle gemessen werden kann. Es würde diess
    sogar ganz einfach sein , wenn man die Stärke der Empfindung
    der Stärke des Reizes einfach proportional annehmen könnte, was
    sich aber bei näherer Untersuchung unmöglich zeigt; indess reicht
    es hin, das Abhängigkeitsverhältniss zwischen beiden zu kennen,
    um nach den Massverhältnissen des Reizes die der Empfindung zu
    bestimmen. Diess ist der Cardo rei für die Gewinnung des psy-
    chischen Masses."
     
     





    Literatur (Auswahl)

        Aus Wikipedia (chronologisch aufsteigend geordnet und zum Zitieren aufbereitet):

    • Fechner, G. T. (1823) Praemissae ad theoriam organismi generalem. Habilitationsschrift. Literis Staritii, Typoge. Univers., Leipzig.
    • Fechner, G. T. (1828) Ueber die Anwendung des Gravitationsgesetzes auf die Atomenlehre. In: Archiv für die gesamte Naturlehre. Band 15, Nr. 3. Nürnberg S. 257–290

    • Fechner, G. T. (1831) Maaßbestimmungen über die galvanische Kette. Leipzig: Brockhaus.
    • Fechner, G. T. (1832) Repertorium der Experimentalphysik : enthaltend eine vollständige Zusammenstellung der neuern Fortschritte dieser Wissenschaft. 3 Bände. Leipzig: Voß.
    • Fechner, G. T. (1834-38) Das Hauslexicon. Vollständiges Handbuch praktischer Lebenskenntnisse für alle Stände. Hrsg. von G. Th. Fechner. 8 Bände, Leipzig: Breitkopf und Härtel.
    • Fechner, G. T. (1836) Das Büchlein vom Leben nach dem Tode. Leiepzig: Insel-Verlag.
    • Fechner, G. T. (1846) Ueber das höchste Gut. Leipzig: .
    • Fechner, G. T . (1848) Nanna oder über das Seelenleben der Pflanzen. Leipzig: Leopold Voß.
    • Fechner, G. T. (1851) Zend-Avesta oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits. Vom Standpunkt der Naturbetrachtung, 3 Bände, Leipzig: . (Band 1, 2 und 3)
    • Fechner, G. T. (1855) Ueber die physikalische und philosophische Atomenlehre. Leipzig: Hermann Mendelssohn. 2. Auflage. Leipzig 1864.
    • Fechner, G. T. (1856) Professor Schleiden und der Mond. Leipzig.
    • Fechner, G. T. (1860) Elemente der Psychophysik. 2 Bände, Leipzig . 2. Auflage. Leipzig 1889. (Band 1 und 2) [GB]
    • Fechner, G. T. (1860/61) Über einige Verhältnisse des binokularen Sehens. 2 Bände, Leipzig.
    • Fechner, G. T. (1861) Ueber die Seelenfrage. Ein Gang durch die sichtbare Welt um die unsichtbare zu finden. Leipzig: C. F. Amelangs Verlag.
    • Fechner, G. T. (1863) Die drei Motive und Gründe des Glaubens. Leipzig .
    • Fechner, G. T. (1871) Zur Experimentalen Aesthetik. Leipzig .
    • Fechner, G. T. (1873) Einige Ideen zur Schöpfungs- und Entwickelungsgeschichte der Organismen. Leipzig .
    • Fechner, G. T. (1875) Kleine Schriften. Leipzig: . (erschien unter dem Pseudonym Dr. Mises, enthält: Beweis, daß der Mond aus Jodine besteht. Schutzmittel für die Cholera, Vergleichende Anatomie der Engel. Stapelia mixta, Warum wird die Wurst schief durchschnitten? u. a.)
    • Fechner, G. T. (1876) Vorschule der Aesthetik. 2 Bände, Leipzig: Breitkopf und Härtel.
    • Fechner, G. T. (1877) In Sachen der Psychophysik. Leipzig: Breitkopf und Härtel. [GB]
    • Fechner, G. T. (1879) Die Tagesansicht gegenüber der Nachtansicht. Leipzig: Breitkopf und Härtel.
    • Fechner, G. T. (1882) Revision der Hauptpuncte der Psychophysik. Leipzig: Breitkopf und Härtel. [GB]
    • Fechner, G. T. (1897) Kollektivmasslehre. posthum, hrsg. von Gottlob Friedrich Lipps. Leipzig: Wilhelm Engelmann.
    • Fechner, G. T. (2004) Tagebücher 1828 bis 1879. Hrsg. von Anneros Meischner-Metge. Bearb. von Irene Altmann. Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. 2 Teilbände. Stuttgart: Franz Steiner Verlag.




    Links (Auswahl: beachte)



    Glossar, Anmerkungen und Endnoten:
    GIPT= General and Integrative Psychotherapy, internationale Bezeichnung für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
    ___


    Querverweise
    Standort: Erleben und Erlebnis bei G. T. Fechner.
    *
    Haupt- und Verteilerseite Die Erforschung des Erlebens und der Erlebnisse
    Zur  Methode der Fundstellen-Textanalyse.  * Hauptbedeutungen Erleben und Erlebnis
    *
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    *
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    *

    Zitierung
    Sponsel, Rudolf  (DAS). Erleben und Erlebnis bei G. T. Fechner.  IP-GIPT. Erlangen: https://www.sgipt.org/gipt/erleben/Fechner.htm

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    korrigiert: 03.12.2022 irs Rechtschreibprüfung und gelesen



    Änderungen wird gelegentlich überarbeitet, ergänzt und vertieft * Anregungen und Kritik willkommen
    24.04.2025 Elemente der Psychophysik nachgetragen
    03.10.2024    TDSB abgeglichen, eine Korrektur.
    15.08.2023    Belege ergänzt.
    03.12.2022    irs Rechtschreibprüfung und gelesen
    02.12.2022   angelegt.