Internet
Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie
(ISSN 1430-6972)
IP-GIPT DAS=18.06.2013
Internet-Erstausgabe, letzte Änderung
28.01.14
Impressum:
Diplom-Psychologe Dr. phil. Rudolf
Sponsel Stubenlohstr. 20 D-91052 Erlangen
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Hinweise zu Links und Empfehlungen
Willkommen in unserer Internet-Publikation
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie, Abteilung Forensische
Psychologie, Kriminologie, Recht und Strafe, Bereich Gustl F. Mollath,
und hier speziell zum Thema:
Rund um die Unterstützung
für Gustl F. Mollath
Unterstützerkreise und Unterstützerszene - Vorschläge
zur Sprachregelung
Rudolf
Sponsel, Erlangen
_
Unterstützerkreise
- Vorschläge zur Sprachregelung
Die folgenden Ausführungen geben meinen persönlichen Informationsstand
wieder, der natürlich weder vollständig noch objektiv ist. Ich
selbst war bis zum 21.4.2013 auf der öffentlichen Unterstützerliste
(öUK) eingetragen (>Meine UK-Geschichte). Seither gehöre nurmehr
zum erweiterten Unterstützerkreis (eUK) der Arbeitsgemeinschaft Solidarität
mit Gustl Mollath.
Allgemeiner Überblick
Es gibt glücklicherweise sehr viele UnterstützerInnen, um
Gustl F. Mollath zu Recht und Freiheit zu verhelfen.
Auf der Seite gustl-for-help
wird rechts die Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Mollath
(AG-SfGM) ausgewiesen, die im Auftrag von Gustl F. Mollath diese Homepage
betreibt, für die Realisierung ist Reiner Hofmann verantwortlich (nicht
zu verwechseln mit dem Solarkritiker RAIner
HoFFmann).
Die Seite „Unterstützerkreis“ (öUK) listet
die UnterstützerInnen auf, die sich öffentlich dazu bekennen:
öffentlicher UnterstützerInnen-Kreis (öUK). Daneben
gibt es einen erweiterten Unterstützerkreis (eUK), dessen Mitglieder
über eine interne Mailingliste kommunizieren und gelegentlich zu Treffen
(meist in Nürnberg) oder bei Veranstaltungen zusammenkommen. Die AG-SfGM
besteht im Kern aus dem öUK, der eUK ist personell unschärfer
mit gelegentlich wechselnden Personen. öUK und eUK haben vielerlei
Kontakte, u.a. zu den RechtsanwältInnen und zu vielen anderen, weiteren
UnterstützerInnen (wU), die man als lose assoziiert oder gänzlich
unabhängig operierend ansehen kann. Hinzu kommen die Medien. Eine
gute solidarische Beziehung gibt es auch zur Unterstützergruppe des
Ulvi
Kulac (Fall Peggy), der ebenfalls sehr drastisch zeigt, dass die bayerische
Unterbringungsjustiz und die forensische Psychiatrie nicht richtig funktioniert..
Vom ursprünglichen Unterstützerkreis hat
sich Gerhard Dörner inzwischen gelöst. Er betreibt inzwischen
eine eigene UnterstützerInnengruppe - u.a. mit Manfred Riebe, der
das NürnbergWiki aufgebaut hat - die sich des öfteren Samstags
zum Gustl Mollath Stammtisch in Nürnberg trifft. Ein Schwerpunkt ist
dort die Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Projekte wie Kundgebung/ Demonstration,
Film, Sandra Bullock).
Erfreulicherweise gibt es viele Initiativen (z.B.
Wolff-Blog,
Opa-Blog,
Beck-Blog
von Prof. Müller, De
legibus blog (Oliver Garcia), Internet-Law,
RA Th. Stadler, u.a.), die sich des Falles und der Zusammenhänge
angenommen haben. Das sind sozusagen kritische, unabhängige Unterstützer-blogs.
Darüberhinaus gibt es sehr viele kritisch-anteilnehmende Mail- und
LeserbriefeschreiberInnen.
Zu erwähnen bleibt, dass es auch Zeitgenossen gibt, die vor allem
ihre eigenen Belange im Auge haben und die den Fall Gustl F. Mollath in
erster Linie für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen. Das soll ihnen
hier nicht vorgeworfen werden, da es ja verständlich ist. Allerdings
sollten sie hierbei die Interessen Gustl F. Mollaths und seiner UnterstützerInnen
respektieren, was natürlich nicht unbedingt kritiklos hinnehmen bedeuten
muss. Die tolerable Grenze wird aber überschritten, wenn der AG-SfGM
unlautere Motive, Inkompetenz oder gar die Unterstützung selbst in
Frage gestellt wird (> Solarkritiker).
Besonders unangenehm und wenig wirklich hilfreich sind auch diejenigen,
die die bislang geleistete Arbeit seit September 2006 allzu forsch
besserwisserisch abkanzeln bzw. eigenmotiviert nur in eigener Sache auszuschlachten
versuchen (>Sobottka).
Beifall gibt es natürlich auch von der falschen Seite (z.B. von Neonazis
oder von ideologischen Egozentrikern und von den radikalen Antipsychiatrischen,
die psychische Krankheiten überhaupt leugnen und - teilweise - Gustl
Mollath für ihre Propaganda instrumentalisieren), die gelegentlich
Abgrenzungen erfordern.
Geschichte der Arbeitsgemeinschaft
Solidarität mit Gustl Mollath
Dieser originäre Unterstützerkreis wurde von Gerhard Dörner,
Nürnberg, aufgrund eines dramatischen brieflichen Hilferufs Gustl
F. Mollath aus der Straubinger Forensik vom 22.9.2006 initiiert (Brief
im Stern 48, 22.11.2012, S. 106):
„Hallo Gerhard,
in höchster Not schreibe ich Dir und bitte Dich um Hilfe und Beistand.
Unglaubliche Umstände haben mich in diese Anstalt der Irren verschlagen.
Ich werde seit 2002 nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und
wenn sich jetzt nicht viele Menschen um Kontakt zu mir bemühen, bin
ich verloren.
Es wäre zu lange, Dir alles zu erklären, aber bitte glaube
mir, ich bin in keinster Weise verrückt. …“
Gerhard Dörner und seiner
Frau ist im wesentlichen die Entstehung des Arbeitsgemeinschaft Solidarität
für Gustl F. Mollath zu danken. Er hat auch viele Videos gedreht.
Monika Anthes von Report Mainz bzw. (vermutlich
noch etwas früher) Erwin Kohla vom SWR waren via Jens Wendroth Wendroth
(der Fotograf von Mollaths Rennen) als erste Journalisten in den Fall eingebunden.
Diese informierten Michael Kasperowitsch, weil er vor Ort leichter an Informationen
kam.
Die Pressekonferenz mit Dr. Schlötterer in
der Villa Leon im März 2011(youtube)
in Nürnberg war ein erster Höhepunkt in der Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit.
Sehr wichtig waren dann die Recherchen und Artikel von Michael Kasperowitsch
von den Nürnberger Nachrichten (wodurch z.B. ich aufmerksam
wurde und im Nov/Dez 2011 zum eUK kam).
Ein großer Paukenschlag erfolgte dann
durch
Report
Mainz. Nach all diesen Vorbereitungen kam nach über sechs
Jahren UnterstützerInnen-Engagement der große Durchbruch zum
Wiederaufnahmenverfahren über das große Engagement der SZ,
besonders wohl durch zwei Artikel: „Abgeschrieben“ vom 22.12.12 und durch
den Kommentar Heribert Prantls [SZ 27.11.12]: "Der Fall zeigt:
Eine Justiz, die Menschen ohne gründlichste Prüfung einen Wahn
andichtet, ist selbst wahnsinnig." Inzwischen liegen mehrere aufrüttelnde
Kommentare Prantls vor. Auch das Buch der beiden SZ Journalisten Olaf Przybilla
und Uwe Ritzer.
28.01.2014 Die Medienwerkstatt
Franken hat eine sehr sehenswerte Video-Dokumentation über einige
wichtige Unterstützer (Ehepaar Dörner, Robert Linder, Dr.
Wilhelm Schlötterer, Michael Kasperowitsch von den NN) gedreht, das
man sich auch auf youtube ansehen kann: http://www.youtube.com/watch?v=CPi9zITBd1o.
RechtsanwältInnen Von ganz
besonderer Bedeutung war auch die Bereitschaft Dr. h.c. Gerhard Strates,
sich des Falles Gustl F. Mollaths anzunehmen, nachdem die Rechtsanwältin
Erika Lorenz-Löblein einiges, mehr aus dem Hintergrund bewegt hatte.
Inzwischen (Oktober 2013) hat Gustl F. Mollath Frau Lorenz-Löblein
das Mandat entzogen. Bitte berücksichtigen Sie, dass die AnwältInnen
nicht nur Gustl F. Mollath verteidigen, sondern auch noch andere MandantInnen
haben, denen sie verpflichtet sind und daher sicherlich nicht auf alle
Anfragen eingehen können. Für Rechtsfragen erscheinen die blogs
beck,
De
legibus, Internet-law, wolff
besonders geeignet.
Auch die Homepage, im wesentlichen das
Werk Reiner Hofmanns, die 2010 ans Netz ging, hat viel bewirkt und tut
es noch. Gustl Mollath wird die Website im Ausdruck regelmäßig
zugesandt, und kann somit Einfluss auf die Inhalte nehmen. Hier wünschen
wir uns, dass gelegentlich etwas mehr beachtet wird, dass wir alle ehrenamtlich
tätig sind und die meisten ihrer Arbeit nachgehen, Familien und Sozialbeziehungen
und auch noch ein ganz persönliches Eigenleben haben.
Spenden Beim Treffen am 10.4.2013 wurde
beschlossen, die Spendeneingänge für die Öffentlichkeit
transparent zu gestalten. Früher wurden die Spenden über die
GEP empfangen, das wurde wegen der höheren Transparenz geändert
und soll nun auch über die Homepage besser öffentlich kommuniziert
werden.
Spendenkonto-Auseinandersetzung
Am 16.10.2013 schlug im Unterstützerkreis (öUK, oUK, eUK)
die Nachricht über die "Mitteilung
der Verteidigung" Dr. h.c. Strates vom 15.10.13 wie eine Bombe ein.
Schwere Vorwürfe wurden gegen Fritz Letsch (zbb) und seine Handhabung
der Spendengelder für Gustl F. Mollath erhoben: Täuschung der
Spender, Täuschung Gustl F. Mollaths, Täuschung des Unterstützerkreis
u.a. standen im Raum. Am Ende findet sich dann noch die lapidare Mitteilung:
"Das Mandat für Frau Rechtsanwältin Lorenz-Löblein ist durch
Gustl Mollath in der letzten Woche beendet worden." Ich wollte es erst
nicht glauben, was ich in der Mail von Reiner Hofmann las und es dauerte
ein wenig, bis ich den vollen Realitätsgehalt zur Kenntnis nahm. Im
Wolff-Blog erklärte ich am 16.10.19.25:
"Im UK hat nicht jeder jeden überwacht und geprüft. Fritz
Letsch war und ist (noch) im Unterstützerkreis (öUK *). Keiner
hat ihn verdächtigt, mit unlauteren Mitteln zu kommunizieren und zu
operieren.
Hintergrund: Es wurde seinerzeit ein neues Spendenkonto nach der gep
gesucht, weil dort zu viele Spenden den Verwendungszweck nicht angaben
und infolgedessen nicht alles für Gustl Gedachte dort auch entsprechend
verbucht werden konnte. Fritz Letsch bot dann ein neues Spendenkonto an.
Dabei hat er mit keinem Wort erwähnt, dass hier spezielle Bedingungen
gelten und die Spenden für Gustl Mollath diesem gar nicht direkt ausbezahlt
werden können. Jeder im Unterstützerkreis ging davon aus, dass
das Konto genau und nur dem Zweck diente, wie es ausgewiesen war.
Die Darstellung der dubiosen Zweckgebundenheit steht außerdem
in Widerspruch, dass Gelder an die Anwältin geflossen sein sollen.
Ich (eUK *) habe daher Fritz Lesch heute aufgefordert, binnen 48 Stunden
(Freitag, den 18.10.13, 18.00 Uhr) Gustl Mollath jede Spende bis auf den
Cent genau auszuzahlen, andernfalls mein Antrag steht, ihn von der Unterstützerliste
auszuschließen und juristische Maßnahmen gegen ihn zu ergreifen.
Das ist außerordentlich schade, weil Fritz Letsch eine engagierte
Arbeit für Gustl Mollath hingelegt hat. So aber geht es nun wirklich
nicht. Dieses Verhalten beschädigt den gesamten Unterstützerkreis."
Im eUK war ich sodann bemüht, Licht ins Dunkel zu bringen, was letztendlich
nicht gelang, weil keiner (angeblich) etwas wusste. Teilweise klang gar
an, dass Fritz Letsch Unrecht widerfuhr. Ich habe dann sämtliche Mails
durchgeforstet und konnte den Entscheidungszeitraum schließlich eingrenzen.
Am 18.10.2013, 11.06
Uhr
teilte ich im Wolff-Blog den Stand der Dinge aus meiner Sicht mit:
"Die überaus missliche und ärgerliche Angelegenheit ist noch
nicht aufgeklärt. Aber inzwischen habe ich sie kalendarisch eingrenzen
können: Die Entscheidung muss zwischen dem 11.12.2012 und dem 20.12.2012
für den Entschluss* (Einrichtung des Kontos)
erfolgt sein. In diesem Zeitraum liegt keine Mail – jedenfalls keine, die
auch ich erhielt – im eUK vor, in der das neue Spendenkonto Thema war,
angemessen problematisiert, zur Diskussion und Abstimmung gestellt wurde.
Die Entscheidung muss also im Hintergrund (Sprachregelungsvorschlag: Insiderkreis)
getroffen worden sein. Genau aufklären könnte dies Fritz Letsch,
was ich auch von ihm fordere.
Nach den bisherigen Erklärungsauftritten –
Frau Prem hat sie zu Recht
gegeißelt – von Fritz Letsch bin ich ziemlich pessimistisch. Der
U-Kreis ist vermutlich nachhaltig beschädigt.
*Kleine Anmerkung. weil’s gerade so schön
passt: Die Hirnforscher, insbesondere auch Libet,
unterscheiden bislang nicht klar zwischen Entscheidung
und Entschluss (sehr wichtig auch für Schuldfähigkeitsfragen).
Der alte Willenspsychologe Heinrich
Düker konnte das noch." Beispiel: Meine Frau und ich haben heute
morgen entschieden, dass wir mittags in den Frankenhof gehen. Stunden später
als wir uns mittags anschickten, dorthin zu gehen, fällten wir den
Entschluss. Im allgemeinen
Handlungsmodell kann man etwa unterscheiden: Anlass/ Auslöser
(Motivbildung) => Entscheidungsreifung => Entscheidung => Entschluss =>
Steuerung => Handlungsausführung:
Aktuell ist der UK bemüht, einen Weg zu finden, wie man das Problem
lösen und einen angemessenen Umgang damit finden kann. Es deutet sich
an, dass es zu einem Treffen und Gespräch kommen wird, um die Angelegenheit
von Angesicht zu Angesicht zu regeln.
Fritz Letsch hat sich bis 22.00 Uhr, 18.10.2012
nicht weiter erklärt. Wer also genau dem Insiderkreis angehörte,
der die Einrichtung des Spendenkontos bei der zbb zwischen dem 11.12.2012
und 20.12.2012 beschloss, ist daher noch nicht aufgeklärt.
Bis 22.00 Uhr, 18.10.13, Uhr äußerte
sich noch Dr. Strate einem bemerkenswertem Posting (Antwort an Sansa Heucken)
u.a. auch zum Hintergrund der Mandatskündigung von Frau Lorenz-Löblein
(ich habe u.a. angefragt, ob ich die Informationen verwenden darf). Er
hat ein persönliches Treffen mit dem Unterstützerkreis angeboten.
Auch Dr. Weinberger meldete sich zu Wort, der sicher
auf den Seiten der GEP seine Sicht der Dinge dort bekannt geben wird.
22.10.13.
7 Fragen zur Presseerklärung des zbb vom 21.10.13,
die bislang (22.10.13, 11.00 Uhr) nicht veröffentlicht wurden. Da
ich das schon befürchtete, habe ich meine Fragen auch in den Wolff-Blog
eingestellt. Hier sind meine Fragen neben einer Vorabfeststellung: "Die
Entscheidung für das Spendenkonto muss zwischen dem 11.12.2012 und
seiner Einrichtung am 20.12.2012 gefallen sein.
-
Wer vom Unterstützerkreis genau hat diese Entscheidung vorgenommen
oder wurde das “nur” mit der Rechtsanwältin abgesprochen, oder …?
-
Wie waren die entscheidenden UnterstützerInnen von den Problemen dieses
Spendenkontos informiert worden oder wurden sie gar nicht informiert?
-
Falls sie informiert wurden: gibt es von dieser Information Belege? Falls
nein: warum nicht?
-
Nachdem jeder, der mit GFM zu tun hatte, um seine Sensibilität für
Korrektheit vor allem in Finanzdingen wusste: weshalb ist GFM nicht schriftlich
mit ausreichender Erklärung des Vorhabens vorher gefragt worden? Seine
Adresse in Bayreuth war ja bekannt.
-
Warum hat man auf einen Besuch mit Vorstellung verzichtet?
-
Warum wurde nicht unmittelbar nachdem bekannt wurde, das GFM frei gelassen
wird, Kontakt mit GFM oder seinen Anwälten aufgenommen, um eine finanzielle
Soforthilfe zu besprechen?
-
Warum wurden der Unterstützerkreis, GFM und seine Anwälte nie
davon unterrichtet, welche Komplikationen es mit diesem Spendenkonto gibt?
Ich stelle diese Fragen hier öffentlich, weil sie bisher in der Mailingliste
des Unterstützerkreises nicht beantwortet urden."
24.10.13: Info UK
über neues Konto: Am 21.12.12, 00.46 Uhr hat Reiner Hofmann eine Mail
in den eUK geschickt u.a. mit folgender Information:
"Außerdem gibt es seit gestern ein neues gemeinnütziges
Spendenkonto für Gustl Mollath. Das bisherige bei der GEP hatte den
Nachteil, dass es nur über ein Stichwort funktioniert hat. Beim neuen
Konto das beim Verein beim zusammenschluss bayrischer bildungsinitiativen
| zbb e.V. <http://zbb.wikispaces.com/> angesiedelt ist, haben wir eine
eigene Kontonummer und von daher mehr Transparenz. Kassier dieses Vereins
und insofern Ansprechpartner fürs Spendenkonto ist der Fritz Letsch
http://fritz-letsch.blog.de/ der noch nicht bei allen im Verteiler angekommen
ist.
http://www.gustl-for-help.de/aufruf.html
Der GEP insbesondere Frau G. danken wir für
Ihre bisherige Mühe! Sie hat die Spendenquittungen so weit ich weiß
bereits an die SpenderInnen verschickt. Der letzte mir bekannte Kontostand
war € 5.403,– (am 06.12.)
Zur Verwendung des Geldes auf dem GEP-Konto hat
Gustl dem Robert Lindner zugesagt, dass er sich Gedanken machen will und
diese mir zukommen lassen."
Anmerkung: Die Suche nach einem neuen Konto war kein Geheimnis, sondern
von allen im UK getragen und gewünscht. In der Mitteilung steht allerdings
nichts über den Entscheidungsprozess und mögliche Komplikationen.
Es ist also nach wie vor offen, ob und wie von Fritz Letsch informiert
wurde. Seine Erklärung
vom 20.10.13, 17.18 Uhr: "Bitte haben Sie Verständnis, dass ich,
so lange die so breit veröffentlichte “Androhung einer Anzeige” …
in der Luft liegt, keine kritischen Kommentare freischalte." akzeptiere
ich.
25.10.13: Presseerklärung
zbb
der Vorstände Heinz Schulze und Alfred Rott - und Widerspruch RA Lorenz-Löblein:
"Hiermit widerspreche ich der Darstellung.
-
Es waren mehrere Vereine, die ich genannt hatte.
-
Ich hatte bei Herrn Letsch nachgefragt, ob er einen Verein wüsste
und dass der Unterstützerkreis auf der Suche sei.
-
Wegen des öffentlichen Interesses und der Bedeutung des Falles Mollath
waren sowohl für Herrn Letsch als auch ich der Meinung, dass Volksbildung
über diesen Justizskandal der Nachkriegsgeschichte im Rahmen der Satzung
ist.
-
Die Entscheidung fiel ohne mein Beisein im Unterstützerkreis, ich
wurde irgendwann informiert. Wer die Entscheidung getroffen hat, entzieht
sich meiner Kenntnis.
Dieser Widerspruch jetzt nur ganz spontan nach Kenntnisnahme, bevor sich
die falsche Darstellung weiter verbreitet und Schaden anrichtet."
Zur Presserklärung des zbb-Vortstandes
gibt es eine Mitteilung von Dr.
Strate vom 25.10.13.
02.11.2013
Aussprachetreffen
in Bamberg mit Gustl F. Mollath, Dr. Strate und dem Unterstützerkreis.
Am vierstündigen Aussprachetreffen nahmen 23 Personen teil, darunter
auch einige KontrahentInnen. Rechtsanwältin Lorenz-Löblein und
Fritz Letsch (zbb) waren eingeladen, aber nicht erschienen. Umso bemerkenswerter
ist es, dass am Ende eine konstruktive Resolution an den zbb EINSTIMMIG
beschlossen werden konnte. Dr. Strate hierzu im Wolff_Blog:
"An dem Treffen der “Arbeitsgemeinschaft Solidarität
für Gustl Mollath” (Unterstützerkreis) hatten gestern insgesamt
23 Personen teilgenommen, davon waren wohl fünf Gäste, unter
ihnen Gustl Mollath und ich. Die Darstellung der verschiedenen Standpunkte
war geprägt von großer Offenheit, die Auseinandersetzung verlief
zeitweise turbulent, dank der Diskussionsleitung durch Frau Heucken insgesamt
aber diszipliniert.
Nach vierstündiger Diskussion fassten die
Teilnehmer am Schluss einstimmig eine Resolution des folgenden Inhalts:
“Die UK beschließt, dem Verein zbb e.V.
zu empfehlen:
1. Beim Finanzamt für Körperschaften
in München eine verbindliche Auskunft nach § 89 Abgabenordnung
einzuholen zu der Frage, wie die für das Vereinskonto eingeworbenen
Spenden zu Gunsten Gustl Mollaths auch tatsächlich Gustl Mollath zugeführt
werden können.
2. Im Falle einer negativen Auskunft oder im Falle
eines Ausbleibens einer Auskunft innerhalb der nächsten drei Monate
die eingezahlten Spendengelder wieder an die Spender zurück zu überweisen.
3. Der UK wird nach endgültiger Abklärung
der Spendenproblematik mit dem Verein zbb e. V. ein eigenes, anwaltliches
Anderkonto zur Empfangnahme von Spenden zu Gunsten Gustl Mollaths einrichten,
von dem problemlos die eingegangenen Spenden ausgezahlt werden können.”
Ich habe meinerseits in Aussicht gestellt, dass
ich, wenn eine glaubhafte Zusage des Vorstandes des zbb e.V. vorliegt,
dieser Empfehlung nachkommen zu wollen, dies der Staatsanwaltschaft München
im Hinblick auf das dort anhängige Ermittlungsverfahren mitteilen
werde.
Der UK hat außerdem beschlossen, das Facebook-Account
https://www.facebook.com/gustl.mollath fortzuführen (mit einigen noch
abzuklärenden Änderungen). Gleiches gilt auch für die Homepage
“gustl-for-help”. Der UK dankte Reiner Hofmann für seinen in den letzten
zwei Jahren bei dem Aufbau und der fortlaufenden Betreuung der Homepage
gezeigten überragenden Einsatz. Reiner Hofmann erklärte sich
bereit, die Homepage noch zwei Wochen fortzuführen. Danach soll sie
einem noch zu bestimmenden neuen Webmaster übertragen werden.
Nach dem offiziellen Abschluss des Treffens gegen
19.10 Uhr gab es noch ca. bis 20 Uhr eine Reihe von persönlichen Gesprächen
zwischen den Teilnehmern.
Gerhard Strate,
Hamburg, am 3.11.2013"
Die Probleme und verschiedenen Ansichten,
Beurteilungen und Bewertungen wurden offen und klar von den "Fraktionen"
dargelegt. Insbesondere wurde von Gustl F. Mollath und Dr. Strate noch
einmal klar herausgestellt, dass Fritz Letsch drei Wochen Zeit hatte sich
zu äußern, aber diese Zeit ungenützt verstreichen ließ,
so dass Gustl F. Mollath und sein Anwalt handeln mussten. Gustl F. Mollath
machte mehrfach und nachhaltig deutlich, dass er nicht gewillt ist, nach
all den Jahren des entbehrungsreichen Kampfes für seine Ehre und Würde,
auch nur ein Jota unsaubere Unklarheit zu dulden. Viel zu wichtig sei sein
Anliegen, das inzwischen weit über seine persönlichen Belange
hinausgehe, als dass es durch unbedachte und leichtfertige Unsauberkeiten
("Dienst-/ Berater[schein]verträge") in Gefahr gebracht werden dürfe.
Er wolle mit Fritz Letsch nichts, aber auch gar nichts, zu tun haben. Die
Kontoeinrichtung wurde vom Webmaster verantwortet, der nicht wusste und
von Fritz Letsch auch nicht informiert wurde, welche Schwierigkeiten und
Probleme mit dem zbb-Spendenkonto verbunden waren, obwohl die whistleblowermail
vom 11.12.2012, dafür hätte sensibilisieren können und die
Rechtsanwältin auch hätte sensibilisieren müssen. Dem Webmaster
ist kein Vorwurf zu machen, da von niemandem - außer der informierten
Rechtsanwältin - erwartet werden konnte, dass er die Vereinssatzung
und die speziellen Spendenklauseln versteht.
Meinungsverschiedenheiten,
Probleme und Konflikte Am 10.4.2013 wurde einstimmig im eUK in Nürnberg
beschlossen, dass Meinungsverschiedenheiten, Probleme und Konflikte, die
in einer solchen Arbeitsgemeinschaft ganz natürlich und normal sind,
intern ausdiskutiert und verarbeitet und nicht nach außen in die
Öffentlichkeit getragen werden. Wer sich nicht daran hält, kann
nicht als UnterstützerIn anerkannt werden.
Unterstützungsweisen
Die UnterstützerInnen telefonieren, schreiben und besuchen Gustl Mollath,
organisieren oder bringen Material. Nachdem sich abzeichnete, dass Gustl
mit der Bewilligung der Wiederaufnahmeanträge sehr schnell entlassen
werden kann, wurde am 10.4.2013 beschlossen, dass wir für Gustl eine
Liste erstellen mit den Kommunikationsdaten der UnterstützerInnen,
wie sie erreichbar sind und wofür sie im Allgemeinen oder im Besonderen
zur Verfügung stehen. Diese wurde ihm vom Edith Dörner überreicht.
Ob sie inzwischen mit der Razzia konfisziert wurde, wissen wir derzeit
nicht. Es steht dann in seinem Belieben, die Unterstützung jeweils,
so wie er es möchte, für sich abzurufen.
Wie kann
man Gustl F. Mollath unterstützen ?
Wichtigster Grundsatz ist, nicht über den Kopf Gustl F.
Mollaths hinweg schon wissen oder gar besser wissen wollen, was für
ihn gut und richtig ist. Da war und ist er schon immer allergisch. Das
hat der eine oder andere aus der AG-SfGM auch schon lernen müssen.
Meiden Sie also Belehrungen und Besserwisserei. Machen Sie freie Angebote,
Vorschläge, thematisieren Sie Ideen auf partnerschaftliche, respektvolle
Weise.
-
Sich über seinen Fall informieren: Medienberichte kritisch verfolgen,
besonders zu empfehlen sind z.B. Artikel von der Süddeutschen Zeitung,
Michael Kasperowitsch der Nürnberger Nachrichten, Report Mainz.
-
Sich mit ihm beschäftigen.
-
Mit anderen darüber sprechen: Verwandtschaft, Freunde, Nachbarn, Bekannte,
Kollegen.
-
Leserbriefe schreiben.
-
An Foren und Blogs teilnehmen.
-
Schreiben (telefonieren erst schriftlich anfragen, da er telefonisch rationiert
ist)
-
Spenden, Sponsoren gewinnen.
-
Demonstrieren.
-
Protestaufkleber fürs Auto, Fahrrad, ..., Transparente an Türen,
Wohnungen, Häusern
-
Kundgebungen
-
Flugblätter oder Flyer verteilen (kann von der Homepage heruntergeladen
werden)
-
Mahnwachen organisieren.
-
Petitionen unterstützen.
-
Unterstützergruppen anschließen oder selber welche gründen.
-
Politiker in ihren Sprechstunden besuchen und auf den Fall ansprechen.
-
Arzt- und Psychiatrieverbände anschreiben, insbesondere die DGPPN.
-
Gerichtspräsidenten anschreiben (Augsburg, Bamberg, Bayreuth, München,
Nürnberg, Regensburg)
-
Bayerischen Richterbund anschreiben
-
Button herstellen und tragen: gustl-for-help, Recht und Freiheit
für Gustl Mollath, ...
-
Multiplikatoren gewinnen: z.B. ÄrztInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen,
JuristInnen, JournalistInnen, Pfarrer, Abgeordnete, Parteien, Menschenrechtsorganisationen,
-
... ... ...
Jeder möge auf seine Weise, wie es ihm entspricht und möglich
ist, helfen. Der eine offen, laut und direkt, der andere verdeckt, still
und indirekt: wie der Schnabel gewachsen ist, schwarzhumorig, geschliffen,
ironisch, kreativ, sachlich, witzig, wissenschaftlich ... In diesem Lande
muss man inzwischen leider wieder Angst haben, wenn man sich klar und offen
gegen die "Ordnungskräfte", "Recht" und Staatsapparat äußert.
Diese Angst können wir nur gemeinsam zum Teufel schicken, durch den
Aufstand der Anständigen, Rechtschaffenen und Engagierten: wir
sind das Volk - nicht einige Maskierte, die seinen Namen missbrauchen! |
Wie kann man Material bekommen,
das nicht auf der Homepage gustl-for-help veröffentlicht ist?
Auf der Homepage wird viel Material zur Verfügung gestellt. Aber
dort kann nicht einfach alles, sämtliche Gutachten, Stellungnahmen,
ja die ganze Akte zur Verfügung gestellt werden. Manche meinen wohl
etwas abwegig, die AG-SfGM sei in erster Linie dazu da, Interessierte in
ihren Wünschen nach Information, Dokumenten oder Material zu bedienen.
Das geht leider nicht. Es sind hierbei nicht nur rechtliche Vorschriften
(Datenschutz, Persönlichkeitsrechte), sondern auch Strategie und
Taktik der Verteidigung zu beachten. Wer besondere Anliegen hat, sollte
-
an Gustl F. Mollath schreiben (er hat derzeit nur vier Anrufe am Tag),
sein Anliegen vortragen und begründen.
-
Falls er sein Einverständnis gibt, müssen als nächstes die
RechtsanwältInnen gefragt werden, ob Ihrerseits keine Bedenken bezüglich
der Verteidigung bestehen.
-
Und falls Sie auch diese Hürde genommen haben, muss sich noch jemand
finden, der die Beschaffungs-Arbeit macht.
Abkürzungen
rund um die Unterstützung und ihre Bedeutung
-
AG-SmGM Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit Gustl Mollath
-
gustl-for-help
Name der Homepage, die von der Arbeitsgemeinschaft Solidarität mit
Gustl Mollath in dessen Auftrag betrieben wird. Das ist die originale Gustl
F. Mollath Homepage. Inzwischen gibt es mehrere unter dem Namen von Gustl
F. Mollath URLs. Für deren Inhalte ist die AG-SmGM (oUK, eUK) nicht
verantwortlich.
-
eUK erweiterter Unterstützerkreis, der die auf der Unterstützerseite
genannten Personen und die in den Mailverteiler aufgenommenen UnterstützerInnen
erfasst, wovon sich Teil gelegentlich zu persönlichen Treffen, meist
in Nürnberg einfindet.
-
Gustl Mollath Stammtisch Samstags in Nürnberg (Neue Formation von
Gerhard Dörner, Manfred Riebe u.a..)
-
gustlmollath.de/ [Eigeninitiative eines assoziierten Mitglieds aus dem
eUK; kein Impressum gefunden]
-
gustl-mollath.de/ [Eigeninitiative aus dem Umfeld Gustl Mollath Stammtisch;
kein Impressum gefunden]
-
oUK originärer, erster Unterstützerkreis, gegründet
von Gerhard Dörner im Herbst 2006
-
öUK Öffentlicher Unterstützerkreis: die
auf der Homepage genannten Personen
-
wU weiterer Unterstützerkreis (wollf-blog, beck-blog,
De legibus blog, Opa-blog u.v.a.)
Literatur (Auswahl)
Artikelserie Süddeutsche Zeitung, Michael Kasperowitsch in den
Nürnberger Nachrichten
Przybilla, Olaf & Ritzer, Uwe (2013). Die Affäre
Mollath. Der Mann, der zu viel wusste. München: Droemer
Schlötterer, Wilhelm (2009). Macht und Machtmissbrauch. Von Strauß
bis Seehofer. Ein Insider packt aus. München: Heyne.
Links (Auswahl: beachte)
Vorschläge und Anregungen bitte mitteilen.
Aufgenommen werden in der Regel nur Klar-Namen und Seiten mit Impressum.
Glossar,
Anmerkungen und Endnoten:
1) GIPT=
General
and Integrative
Psychotherapy, internationale Bezeichnung
für Allgemeine und Integrative Psychotherapie.
__
Meine UK-Geschichte
Meine Frau las den Artikel von Kasperowitsch
am 7.10.2011 und fragte mich, ob ich den schon gelesen hätte. Nein,
hatte ich nicht. Als ich ihn dann las, war ich schlagartig empört
und entschlossen, der Sache nachzugehen. Ich verbreitete den Artikel sogleich
bei attac, im Bund für Geistesfreiheit und in der Psycho- und Psychotherapeutenszene.
Am 9.10.11 wandte ich mich über die Homepage gustl-for-help an den
Unterstützerkreis und bot meine Hilfe an. Nachdem ich da tagelang
nichts hörte, wandte ich mich an den im Artikel genannten Rechtsanwalt
Z., von dem ich aber auch nichts hörte. Am 2.12.11 kam dann ein Anruf,
von Gerhard Dörner, dem UK-Pionier, und ich wurde zum nächsten
Treffen eingeladen. Bevor man neue UnterstützerInnen aufnimmt, wird
offenbar gründlich recherchiert. Das war in meinem Fall aufgrund meiner
Internet-Publikation (IP-GIPT) nicht schwer. So war ich denn ab Januar
2012 dabei.
Nachdem ich neben meiner Haupttätigkeit
als Psychotherapeut (kognitiver
Verhaltenstherapeut) und Verkehrspsychologe (MPU-Vorbereitungen)
auch Sachverständiger
für Forensische Psychologie bin und mich seit meiner Studienzeit 1971-1976
schon mit kriminologischen Fragestellungen befasste (Praktikum im Gefängnis,
Diplom-Arbeit über Neutralisationsmechanismen, mehr hier),
bot sich natürlich an, meine Kompetenzen vor allem für die Gutachtenanalyse
und -kritik einzusetzen. Das habe ich seit Frühjahr 2012 gemacht und
die bisherigen Ergebnisse im Internet auch publiziert (> Stellungnahmen:
Potentielle Fehler ...).
Am 19.3.2012 wurde im eUK
mitgeteilt, dass eine neue Rechtsanwältin für GFM gefunden worden.
Frau Lorenz-Löblein sei bei einer Lesung Dr. Schlötterers auf
diesen zugegangen und habe erkennen lassen, dass sie das Mandat übernehmen
würde. GFM entband Frau Lorenz-Löblein von der Schweigepflicht,
so dass ich auch Einsicht in Aktenauszüge zur Gutachtenanalyse bekommen
konnte.
Am 12.04.2012 besuchte ich
zusammen mit Gerhard Dörner GFM in Bayreuth und wir konnten uns einen
persönlichen Eindruck voneinander machen. Aus meinem Bericht für
den UK: "... (2) GM wirkte gepflegt, aufmerksam, kontrolliert, interessiert,
offen und ließ sich auf fast alle Themen und Fragen ein. Einen "Normaltag"
von früh bis spät in der Forensik zu rekonstruieren, gelang allerdings
noch nicht. In seinen Stellungnahmen wirkte er klar und bestimmt. Mehrfach
zeigte er, dass er einen Perspektivenwechsel einnehmen und sich in die
Lage und Rolle eines anderen versetzen konnte. Er lächelte oder lachte
auch mal und zeigte so, wie es die Psychiater nennen, Mitschwingfähigkeit."
(3) Ich sprach zunächst die fünf (Haupt-) Strategien an, die
ich sehe, hier nur als Stichworte:
1. Rechtsweg, 2. Öffentlicher Druck, 3.
Politischer Druck, 4. wissenschaftlicher Druck, wobei es sinnvoll scheint,
nicht alle Psychiater über einen Kamm zu scheren, sondern zwischen
guten und schlechten zu unterscheiden. 5. Kooperation für eine günstige
Prognose. (4) GM erklärte nachhaltig und unmissverständlich,
dass für ihn nur die volle Rehabilitation über ein Wiederaufnahmeverfahren
in Frage komme. Er sei zu Unrecht hier und er sei auch nicht psychisch
krank, damals nicht und auch jetzt nicht. Es sei nicht sein erstes und
oberstes Ziel, aus der Forensik rauszukommen; es schwang durch, dass er
an faulen Kompromissen oder Einlassungen, die ihn in die kriminelle oder
psychopathologische Ecke rückten, nicht interessiert ist. Er nehme
dann lieber in Kauf, in der Forensik bleiben zu müssen. Denn er habe
nicht gemacht, was man ihm vorwarf und wofür er verurteilt worden
sei. ..." Aufgrund meines persönlichen Eindrucks, entschied ich mich,
für GFM in die Vollen zu gehen. Angemerkt sei noch, dass Gerhard
Dörner und ich uns nach der Begegnung mit GFM noch mit dem Ehepaar
Rödel (Ulvi Kulac: Fall Peggy) trafen. Wir tauschten uns aus und vereinbarten
Kontakt. Gudrun Rödel wurde dann auch GFM-Unterstützerin, und
ich habe später das psychiatrische und aussagepsychologische Gutachten
von Prof. Kröber für die Ulvi-Kulac-Initiative analysiert.
Nachdem ich die rund 12 Gutachten
und gutachterlichen Stellungnahmen grob durchgeschaut hatte, war mir klar,
dass ein solch ungeheurer Murks und Pfusch der forensisch-psychiatrischen
Schlechtachterindustrie nur möglich war und ist, wenn er von RichterInnen,
die ihrer Pflicht und Verantwortung zur Gutachtenkontrolle nicht nachkommen,
aktiv mitgetragen wird. Der Fall ist unerhört und unglaublich: Der
Rechtsstaat hat sich teilweise völlig pervers entwickelt und ist in
wichtigen Teilbereichen offensichtlich in Auflösung begriffen. Es
brennt, lichterloh. Wenn bei Hunderten von Fehlern der BGH eine Revision
verwirft, ist völlig klar, dass dieses Inzuchtsystem von angeblicher
Rechtskontrolle nicht funktioniert. Es wird Zeit, dass sich das Volk einschaltet,
in dessen Namen immer mehr Unrecht verkündet wird. So kann und darf
es nicht weitergehen.
Insgesamt habe ich bislang
mindestens 500 Stunden in die forensisch-psychiatrische Gutachten-Fehler-Analyse
(18 Kategorien) gesteckt und hierbei
auch einiges Grundlegendes entdeckt (> Meinungsachten, Datenarmut), u.a.
auch wichtige Beschlüsse und Urteile zum Einweisungsrecht
und zu Anforderungen
an psychiatrische Gutachten.
Rund das erste Vierteljahr
stand ich loyal hinter RAin Lorenz-Löblein und habe ihr zugearbeitet.
Dann bröckelte mein Vertrauen allmählich. Ich gewann mehr und
mehr den Eindruck eines Mauschel- und Kuschelkurses - vor allem auch hinter
den Kulissen - und vermisste ein klares und überzeugendes Konzept
mit Biss, wie ich es später bei Dr. Strate kennenlernte. Zum Bruch
kam es, als ich einigermaßen fassungslos zur Kenntnis nehmen musste,
dass der Anhörungstermin zum 30.7.2012 ohne einen Antrag durch die
Verteidigung abgewickelt wurde. Meine offene und klare Kritik, objektiv
das Geschäft der Gegenseite zu betreiben, führte im UK zu zwei
Fraktionen: die Mehrheit stand hinter Frau Lorenz-Löblein, eine kleine
Minderheit nicht mehr. Meine kritische Haltung zur Verteidigung führte
wohl auch dazu, dass ich für die vollständige GA-Analyse erforderliche
Aktenauszüge nicht mehr erhielt (>27.08.2012,
unten) .
Im Dezember gab es dann große
Konflikte um die Mandatierung Dr. Strates. Streckenweise stand das böse
Thema "Mandantenklau" im Raum. Ich selbst fiel kurzfristig auf die Gegenpropaganda
rein, obwohl mir klar war, dass das mit der Wiederaufnahme so nichts werden
konnte. Ich schlug mich dann relativ schnell auf die Seite Dr. Strates
und bot ihm meine Zuarbeit an, die zunächst auf eine gründliche
und geschlossene Analyse des Dr. Leipziger-Gutachtens konzentriert war
(>27.01.2013, >beck-blog).
Im UK schwelte schon lange
ein Konflikt um die Behauptungen Rudolf Heindls, Richter i.R., der immer
wieder, am nachhaltigsten wohl von G. Dörner, gebeten wurde, endlich
seine Beweise auf den Tisch zu legen. Im Februar 2013 wurde der UK dann
von Frau Wolff auf die juristische Brisanz dieser Behauptungen, die ja
auf der Homepage veröffentlicht waren, hingewiesen. Konkret stand
die Besorgnis im Raum, dass die gustl-for-help-Seite wegen dieser Behauptungen
geschlossen werden könnte. Ich schlug dann vor, den problematischen
Text von der Homepage zu nehmen, und der Öffentlichkeit mitzuteilen:
""Es gibt derzeit einige Unklarheiten über Rudolf Heindl (Richter
i.R.) Darstellungen, so dass der Unterstützerkreis bis zur Klärung
die assoziierte Unterstützung ruhen lassen möchte, um die Bemühungen
um Gustl F. Mollaths Freilassung nicht zu belasten." Diese Information
stand aber nicht an der Stelle, wo der Text stand, sondern, ohne dass ich
das bemerkt hätte, an der Stelle Rudolf Heindls, auf der öffentlich
genannten Unterstützerseite. Rudolf Heindl empörte sich darüber,
so von der Unterstützerliste genommen worden zu sein, was ich nachvollziehen
konnte.
Aber Rudolf Heindl verarbeitete
in der Folgezeit diesen Sachkonflikt sehr persönlich und griff Frau
Wolff und mich über eine extrem diffamierende Mail, die Sobottka
ins Netz stellte, an. Und dies, obwohl wir wenige Tage vorher, nämlich
bei dem Treffen am 10.4.2013,
beschlossen hatten, dass wir unsere internen Konflikte nicht in der Öffentlichkeit
austragen. Denn es geht um die Freilassung und Rehabilitierung Mollaths
und nicht um unsere persönlichen Beziehungsprobleme, die angesichts
der Lakottas, Lapps, Rückerts und Löws, die womöglich darauf
nur auf so etwas warten, unser Hauptziel gefährden. Nun war ich erzürnt
und stellte den Antrag, Rudolf Heindl von der Unterstützerliste zu
nehmen, weil er gegen den nur wenige Tage vorher getroffenen Beschluss,
dem er selbst und seine Frau zustimmte, so eklatant verstieß. Nach
knapp einer Woche fand sich dann eine deutliche Mehrheit für die Herausnahme
von der Liste der öUK. Im eUK wurde er aber weiter von den meisten
geführt. Nachdem mir die Entscheidung der eUK für einen so eklatanten
Verstoß zu lange dauerte, habe ich mich selbst von der öUK-Liste
nehmen lassen.
Es folgte dann der Konflikt
mit den Spendengeldern und der Mandatsentzug von Frau Lorenz-Löblein
(siehe oben).
Ich bedauere die öffentliche Schlammschlacht.
Nachdem die Dinge sich nun aber so entwickelt haben, erscheint es mir günstiger,
die Konflikte offen und klar darzustellen.
Kontakte
mit Gustl F. Mollath - gleichzeitig eine Konfliktgeschichte mit ELL und
ihren AnhängerInnen im UK
22.02.2012 Treffen des UK in Nürnberg
bei Dörners. Dort erster telefonischer Kontaktaufnahme mit GFM innerhalb
eines Telefonats von Edith Dörner.
12.04.2012 Besuch
- zusammen mit Gerhard Dörner - von GFM in Bayreuth: Persönliches
Kennenlernen.
[26.04.2012 Frau Lorenz-Löblein teilt
mit, dass GFM sie von der Schweigepflicht entbunden hat.
Wichtig zur Beurteilung der Auseinandersetzung
um für die Gutachtenanalysen Akten zur Verfügung stellen.]
01.05.2012 Telefonat
mit GFM, der sich besorgt über die Verfassung eines Mitglieds äußerte.
Brief mit meinen Kommunikationsdaten an GFM
31.05.2012 Brief zur
Aktenanalyse und Erlaubnis zur Veröffentlichung
Lieber Herr Mollath, ich plane eine Veröffentlichung
zu Fehlern in forensisch psychiatrischen Gutachten, gutachtlichen Äußerungen,
Stellungnahmen und möchte Sie bitten, mir für diesen Zweck zu
erlauben, Ihre Daten – für Beispiele – aus solchen Schriftstücken
zu verwenden. Mir genügt eine formlose schriftliche Erlaubnis Ihrerseits.
Ihre Rechtsanwältin ist informiert.
Mit freundlichen Grüßen und vorzüglicher
Hochachtung Rudolf Sponsel
P.S.1: Dieser Brief wird der engeren Unterstützergruppe
zur Kenntnis gebracht. Vorab ist er Rechtsanwältin Frau Lorenz-Löblein
zur Kenntnis gebracht worden mit der Bitte um Zustimmung bzw. Änderungsvorschläge.
P.S.2: Vorfrankiertes und voradressiertes Kuvert
liegt bei.
Antwort GFM vom 3.6.2012.
08.06.2012
Telefonat zu 8 Themen, eUK informiert.
19.08.2012 Brief
3 Fragen/ Bitten, u.a.:
Ich hätte gern den Beschluss des Gerichtes
zum Anhörungstermin eingesehen und frage an, ob Sie das erlauben (Frau
Lorenz-Löblein wollte, dass Sie hierzu ausdrücklich gefragt werden)?
27.08.2012 Brief (Auszug)
zum Mauern von Frau Lorenz-Löblein
Lieber Herr Mollath,
vielen Dank für Ihre Erlaubnis, den Beschluss
und Ihren Antrag einsehen zu dürfen.
Frau Lorenz-Löblein hat bislang, obwohl
ich Ihr belegte und mitteilte, dass Sie mir noch einmal ausdrücklich
die Erlaubnis gaben, den Beschluss und Ihren Antrag nicht übermittelt.
-
Am 12.8.12 fragte ich zum ersten Mal an und
erhielt u. a. die Antwort: „die Frage sollte an Herrn Mollath gestellt
werden, er ist derjenige, um den es geht, und wenn Sponsel etwas möchte,
dann möge er sich direkt an GM wenden …“
-
Am 23.08.2012 15:59 mailte ich zum zweiten Male:
Hallo Frau Lorenz-Löblein, cc Reiner,
Herr Mollath hat mir heute brieflich mitgeteilt
(GIF-Faksimile ANLAGE), dass ich den Beschluss zur Anhörung einsehen
kann, bittet jedoch auch darum, seinen Antrag zur Kenntnis zu nehmen. Ich
bitte daher um beide Dokumente.
Danke. Mit freundlichen Grüßen Rudolf
Sponsel
-
Am 25.08.2012, 9.11 meine Nachfrage, weil keiner
reagierte:
„Guten Morgen, ist mein Posting untergegangen
oder nicht durchgekommen?
Gruß: Rudolf Sponsel.
R. Hofmann teilte mit, dass die Mail durchgekommen
sei .
Ich habe, nachdem Reiner Hofmann zur offenen Diskussion
aufrief, dem Unterstützerkreis gestern mitgeteilt: ein RA, der zum
Anhörungstermin [30.7.12] keinen fundierten Antrag (bei Zeiten) vorlegen
kann oder will, betreibt meiner Meinung nach objektiv das Geschäft
der Gegenseite. ... ...
04.09.2012 Brief zur
Generalstrategie
16.09.2012 Weiterer
Brief zur Generalstrategie auf GFMs Antwort
10.01.2013 Brief
zur Lage mit Dr. Strate/ Frau Lorenz-Löblein und ihren Anhängern
im UK
Sehr geehrter Herr Mollath,
es gibt zur Zeit große Probleme mit Frau
Lorenz-Löblein (und ihren völlig unkritischen AnhängerInnen),
die offensichtlich einen Machtkampf zu Lasten Ihrer Verteidigung mit Dr.
Strate führt, der z.Z. auch meine Arbeit für Dr. Strate für
Ihre Wiederaufnahme sehr behindert. Zum konkreten Sachverhalt: Dr. Strate
braucht für das Wiederaufnahmeverfahren eine gründliche und geschlossene
Analyse des Dr. Leipziger Gutachtens . Hierfür wäre es hilfreich,
Einsicht in einige Akten(auszüge) zu erhalten, die mir nicht zur Verfügung
stehen. Frau Lorenz-Löblein weigert sich trotz eines direkten Anschreibens,
diese Akten zur Verfügung zu stellen.
Ich denke, Sie sollten ernsthaft darüber
nachdenken, Frau Lorenz-Löblein, wenn sie nicht ganz schnell und nachhaltig
kooperiert, das Mandat zu entziehen oder es auf nicht so wichtige Bereiche
zu begrenzen, wo sie keinen Schaden durch Mauern, Nichtreagieren, Abblocken,
Kann-Niet-Verstaan-Spiele und unfruchtbare Machtkämpfe anrichten kann.
Schaffen Sie bitte Klarheit, wer das Sagen in welcher Sache haben soll.
Sie brauchen eine Verteidigung der Champions League. Die haben Sie jetzt,
kostenlos, und die sollten Sie nicht aufs Spiel setzen.
Ich wünsche mir Ihrerseits ein Machtwort
dergestalt, dass ich wenigstens die Akten(auszüge) schnell zur Verfügung
gestellt bekomme, die für meine Zuarbeit für Dr. Strate nötig
sind.
Mit freundlichen Grüßen und vorzüglicher
Hochachtung Rudolf Sponsel
27.01.2013 Brief zum
Aktenproblem und zur Vertretung
Sehr geehrter Herr Mollath,
vielen Dank für Ihre Antwort (datiert 15.1.2013,
eingegangen am 19.1.2013).
Nachdem Dr. Strate inzwischen selber die Akten
hat, bin ich auf die Kooperation von Frau LL nicht mehr angewiesen.
Das Zusammenarbeitsproblem können wahrscheinlich
nur Sie lösen, indem Sie klipp und klar sagen, wer Ihrem Willen nach,
in welcher Sache das Sagen hat. Meiner Meinung nach kann das, was die Wiederaufnahme
betrifft, nur Dr. Strate sein. D.h. er sollte hier bestimmen können,
wo und wie es lang geht. Es sollte unbedingt verhindert werden, dass Frau
LL durch ein falsch verstandenes Konsensusprinzip blockieren kann.
Meine von Dr. Strate gewünschte geschlossene
GA-Kritik (51 Seiten ohne die 16 Anhänge ) habe ich ihm am 13.1.13
übermittelt, so dass er sie für seine Wiederaufnahmevorbereitungen
verwenden kann.
Falls Sie sich auf ein neues Gutachten einlassen
wollen, sollten die Beweisfragen sehr sorgfältig überlegt und
auch auf einer schriftlichen Zusage der Begutachtungsdokumentation nach
Ihren Wünschen aufgrund Ihrer leidvollen Erfahrungen bestanden werden.
Mit freundlichen Grüßen und vorzüglicher
Hochachtung. Rudolf Sponsel
20.05.2013 [Pfingstmontag]
Telefonat wegen der Spenden-Behauptungen des "Solarkritikers".
Brief an GFM zu einer Außendarstellung
des "Unterstützerkreises" [Kern dieser Seite]
20.10.2013 Telefonat
wegen des geplanten Treffens (Spendenaffaire, ELL, UK)
__
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Stellungnahmen *
Medienberichte
* Blogbeiträge * Gutachten-Fehler
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Überblick
Forensische Psychologie.
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Zitierung
Sponsel, Rudolf (DAS). Rund
um die Unterstützung für Gustl F. Mollath. Unterstützerkreise
und Unterstützerszene - Vorschläge zur Sprachregelung.
IP-GIPT
Erlangen:
https://www.sgipt.org/forpsy/Mollath/ipgipt/Unterst.htm
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Hinweise zu Links und Empfehlungen
noch nicht korrigiert:
Änderungen Kleinere
Änderungen werden nicht extra ausgewiesen; wird gelegentlich überarbeitet
und ergänzt.
28.01.14 Medienwerkstatt
Franken Doku über UnterstützerInnen.
03.11.13 16.20 Dr. Strate
zur Resolution. 15.20: Rolle Rechtsanwältin. Nach Kritik aus dem UK
habe ich die Formulierung "Dem Webmaster ist kein Vorwurf zu machen, da
von niemandem - außer der informierten Rechtsanwältin - erwartet
werden konnte, dass er die Vereinssatzung und Spendenklauseln versteht.
Die Rechtsanwältin ist nicht nur nicht informierend und problematisierend
eingeschritten, sondern sie hat diese Lösung vielleicht gewollt und
initiiert. Das wissen wir nicht genau, weil weder die Rechtsanwältin
noch Fritz Letsch erschienen waren." geändert in: "Die
Kontoeinrichtung wurde vom Webmaster verantwortet, der nicht wusste und
von Fritz Letsch auch nicht informiert wurde, welche Schwierigkeiten und
Probleme mit dem zbb-Spendenkonto verbunden waren, obwohl die whistleblowermail
vom 11.12.2012, dafür hätte sensibilisieren können und die
Rechtsanwältin auch hätte sensibilisieren müssen. Dem Webmaster
ist kein Vorwurf zu machen, da von niemandem - außer der informierten
Rechtsanwältin - erwartet werden konnte, dass er die Vereinssatzung
und die speziellen Spendenklauseln versteht. "
12.45 Uhr: Zitierung der Resolution. Kurzbericht
Aussprachetreffen 2.11.13 in Bamberg.
31.10.13 Nachtrag
Dr.
Strate zur PE des zbb * Leistungsaufwand Gutachtenkritik.
30.10.13 Nachtrag
erster telefonischer Kontakt mit GFM anläßlich eines Treffens
am 22.02.12 des UK in Nürnberg.
29.10.13 Meine
UK-Geschichte. * Kontakte
mit Gustl F. Mollath - gleichzeitig eine Konfliktgeschichte mit ELL und
ihren AnhängerInnen im UK.
25.10.13 Presseerklärung
zbb Vorstände und Widerspruch RAin Lorenz-Löblein.
24.10.13 Info
UK über neues Konto.
22.10.13 7
Fragen zur Presseerklärung des zbb vom 21.10.13.
18.10.13 Aktualisierung
22.00 Uhr. Spendenkonto-Auseinandersetzung.
18.06.13 Version
2, 19.40.