iec-verlag1)
    Psychologische, Psychodiagnostische und Psychotherapeutische Dienstleistungen und Wissenschaftsdienst des iec-verlages und der Psychologisch-Psychotherapeutischen Praxis Rathsmann-Sponsel & Sponsel

    Kommunikationsdaten: iec-verlag & Psychologisch-Psychotherapeutische Praxis
    Inhaber: Dipl.-Psych. Dr. phil. Rudolf Sponsel     Geschäftsführung: Dipl.-Psych. Irmgard Rathsmann-Sponsel
    Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen Fax 09131-27115   Telefon 09131-27111
    bestellung@iec-verlag.de     Verlagsnummer: 91550     sonstiges@iec-verlag.de



    Willkommen auf der Seite zum Inhaltsverzeichnis:

    Handbuch Integrativer Psychologischer Psychotherapie GIPT1)

    Zur Theorie und Praxis der schulen- und methodenübergreifenden Psychologischen Psychotherapie
    Ein Beitrag zur Entmythologisierung der Psychotherapieschulen

    Mit einem Reader zu Quellentexten der Psychotherapie, der Psychotherapieforschung, idiographischen Wissenschaftstheorie und zur internationalen allgemeinen, eklektischen und integrativen Psychotherapiediskussion. Mit zahlreichen Skizzen, Logos & Illustrationen

    Motto

    "Es braucht Mut und vielleicht ein Stück Narr-
    heit, zu versuchen, ein Architekt von Systemen
    zu sein; aber wir hoffen, daß am Horizont für
    Psychologie und Psychotherapie einige solcher
    mutigen 'Narren' auftauchen."

         FORD, D. H., URBAN, H. B.  (1967, p. 690).

    Wir widmen unseren "Rohbau"den  schulen- und methodenübergreifenden psychologischen PsychotherapeutInnen und den Krankenkassen und ÄrztInnen,  die deren Arbeit und Kompetenz  schätzen und würdigen, den PionierInnen und WegbereiterInnen in der International Academy of Eclectic Psychotherapists (IAEP) und Society for the Exploration of the Psychotherapy Integration (SEPI)  und einer ganz besonderen Delacroix' schen Dame:
     

       
      Freiheit !
      Was für ein Wort
      Welch ein Duft 
      Was für ein Gefühl 
      Welch ein Klang 
      Was für ein Leben
                 
    Wer sich in den Ketten und Fesseln der Schulen nicht
    mehr wohlfühlt, den heißen wir herzlich willkommen (siehe 10.1)!
             
    Inhaltsverzeichnis
    0  Berufsbiographisches, Vorwort, Danksagung, Abstracts deutsch, Abstract English  5

    1  Einführung  19
    1.1  Zur  Geschichte der Psychotherapie  19
    1.2  Zu einigen wichtigen Therapieschulen & Methoden  29
    1.3  Abgrenzungen: Kurze Geschichte der Integrativen Ansätze  44
    1.4  Systematik der Integrationsbedeutungen 56
    1.5  Wissenschaftliche Definition der allgemeinen  Integrativen Psychologischen Psychotherapie GIPT  67
    1.6  Wesentliche Merkmale unseres allgemeinen  Integrativen Ansatzes . 69

    2  Die wissenschaftlichen Grundlagen & Beziehungen der Integrativen Psychologischen Psychotherapie 73

    2.1   Stellung und Aufgabe der Psychologie  73
    2.2   Klassifikation psychologischer Hauptleistungen  76
    2.3   Allgemeines zur Psychotherapie und Psychologischen Psychotherapie:
            Die heilkundlich-psychotherapeutischen Grundbegriffe und die Aufgabe der Heilkunde 78
    2.3.1  Die Störungsbegriffe von Systemen und ihre Normierung  80
    Dimension, Norm, Wertbegriff, Abweichung, Einheiten  &  Quantoren, Störung, Krankheit, Symptom, Syndrom, Gesundheit, Krankheit, Heilung & Genesung, Prophylaxe  & Prävention, Behinderung, Bewältgung
    2.3.2 Vorschläge zur Beseitigung des Begriffs-Chaos in der Psychotherapie und Psychotherapieforschung 101
    Heilmittel, Methode, Technik, Verfahren, Programm,  Metaprogramm, Therapie, Therapiesegment, Therapieschule,
    Lenkungsmittel des Therapieprozesses, Intervention,  interdisziplinäre oder multiple Therapien.
    2.4 Perspektiven & Erwartungen an Psychotherapie 107
    2.5 Fragen und Probleme des Menschenbildes  108
    2.5.1 Erkenntistheoretisch-Ontologische Grundposition 112
    2.5.2 Anthropologische Vorannahmen 114
    2.5.3 Das Wertproblem in der Wissenschaft 118
    2.5.4 Das Menschenbild in der GIPT  119
    2.6   Lebenszyklus und Entwicklungspsychologie 122
    2.7   Persönlichkeitstheorie der GIPT  123

    3 Grundlagen der Heilmittellehre der IPPT1):

    Lexikon der  psychologischen Heilmittel,  integrativen psychotherapeutischen Methoden als Grundlagen der  Interventionslehre (Lenkung der Therapie)  125

    3.1    Wissenschaftstheoretischer Exkurs: Die Elemente einer wissenschaftlichen Theorie  125

    3.2   Die vorläufigen Axiome der GIPT  128
    A-I    Leib-Seele-Axiom:  Biologischer Primat  128
    A-II   Leib-Seele-Axiom: Eigene Wirklichkeit  der Psyche  129
    A-III  Leib-Seele-Axiom: Wechselwirkung  129
    A-IV  Leib-Seele-Axiom IV: Entsprechungen  130
    A-V   Axiom: Multiple Repräsentationen  131
    A-VI  Axiom verschiedener Bewußtheitsmöglichkeiten  133
    A-VII   Axiom der systematischen Stellung des Unbewußten  133
    A-VIII  Axiom: Evolutionärer Sinn des Bewußtseins  133
    A-IX  Unabhängigkeit der Wahrnehmung vom Bewußtsein  134.
    A-X  Fünf qualitativ unterschiedliche Bewußtseinszustände  134
    A-XI   Konstruktives Modell der Psyche und ihrer Funktionen & das Persönlichkeitsmodell des Menschen in der GIPT 134
    A-XII Introspektive Differenzierung als Grundlage jeder Psychotherapie, die das Medium der Sprache benutzt  135
    A-XIII  Gesundheit, Störung, Krankheit und ihre Maße  135
    A-XIV  Systemregulierungs- und Veränderungs-Axiom: Homöostase & actio et reactio  138
    A-XV Relativitätsaxiom des grundsätzlichen Doppelcharakters der Heilmittel (und ihrer Negation) und die vier möglichen Wirkungen der Heilmittel (und ihrer Negationen)  140
    A-XVI  Unspezifische und allgemeine Heilmittelwirkungen 141
    A-XVII  Glaubensheilung oder Placeboeffekte . 141
    A-XVIII  Potentiell unendlich viele Heilmittel & Störungen 142
    A-XIX   Symptomverschiebungen  143
    A-XX   Relativitätsprinzip der Symptombedeutung  144

    3.3  Allgemeine abstrakte Ätiologie (Krankheitslehre)  145
    3.3.0   Grundlagen und Hintergrund
    3.3.1 Funktionseinheit, Funktion, Funktionsfähigkeit, Störung
     (1)  Makro Perspektive
     (2)  Mikro Perspektive
    3.3.2   Allgemeines Wissenschaftliches Krankheitsmodell der IPPT
    3.3.2.1  Die Familie der Schwellen Modelle (FSM) und
      die Schwellenmodelle der neuronalen Netze
    3.3.2.2  Die Familie der Kumulationsmodelle (FKM)
           Wiederkehrende Schleifen über die Zeit
           "Steter Tropfen höhlt den Stein"
    3.3.2.3 Labile Verfassung und Abwehrschwäche Modell (LVM)
    3.3.2.4 Allgemeines Homöostase Modell (AHM)
    3.3.2.5 Kompensations  und Defizit Ausgleichs Modell (KDM)
    3.3.2.6 Genetisches Dispositions Modell (GDM)
    3.3.2.7 Abnützungs  und Verschleiß Modell (AVM)
    3.3.2.8 Bewältigungs Defizit Modell (BDM)
    3.3.3 Die allgemeinen abstrakten Heilmittel
    3.3.3.1  Zur Einführung ein paar Beispiele:
     (1)  Heilwirkprinzipien nach GILLMANN
     (2)  Homöopathisches Heilprinzip
     (3)   Exkurs: Das homöopathische Prinzip in der Schulmedizin, in Psychologie und Psychotherapie:
            Immunisieren durch Impfen
     (4)  Die Idee der Inversen und der Lösungen 2. Ordnung
    3.3.3.2  Systematik einer allgemeinen abstrakten System  und Veränderungstheorie und damit einer allgemeinen und abstrakten Krankheitslehre. Entwicklung der Grundbegriffe und der allgemeinen Operatoren einer einfachen ökologischen System  und Prozeßtheorie: IPPT Systemik.

    Querverweis: Allgemeines Bio-Psycho-Soziales Krankheits-Modell

    3.4   Die Psychologischen Heilmittel
    3.4.1   Einstiegsbeispiel: Ein ganz normaler Tag im Leben  eines ganz normalen Menschen - und nichts davon  ist selbstverständlich  174
    3.4.2  Die Psychologischen Funktionseinheiten, Grundfunktionen  und Funktionen  178
    3.4.2.1 Funktionseinheiten "System Mensch" 178
    3.4.2.2  Bewußtsein, Bewußtheit, Bewußtseinszustände 182
    3.4.2.2.1  Bewußtseinszustände  182
    3.4.2.2.2  Bewußtseinslenkung und Bewußtseins-Supervision 182
    3.4.3  Übersicht der Psychologischen Grundfunktionen  188
    Einführung. Bemerkung zum Heilmittel-Logo der GIPT 188
    3.4.4   Die wesentlichen Bewußtseinsinhalte, die Einheit  des Erlebens und die Introspektion  189
    Praktischer Versuch zu Figur und Hintergrund Intersubjektiv Operationale Normierung:
    [Querverweis Internet: Zur terminologischen Notation]
    J Nur_Empfinden_Fühlen_Spüren  190
    Einige Therapieziele zum Heilmittel J Bewußtheit
    3.4.5  Lexikon der psychologischen Heilmittel  193
    3.4.5.1 Lexikon  193
    3.4.5.2 GIPT-Heilmittel-Monographien  200
       J Abwehren  200
       [Querverweis Internet:  J Anpassen und gestalten ]
       [Querverweis Internet:  J Aufgeben ]
       J Empfinden_Fühlen_Spüren  202
       J Nur_Empfinden_Fühlen_Spüren  202
       J Lenken  203
       J Stellen  208
       J Tun  211
       J Vermeiden  210
       J Werten, J Werten_primär 213
       J Wünschen  215
    3.4.6  Formale Struktur der Heilmittel: Atome, Moleküle, Komplexe Moleküle, Programme, Meta-Heilmittel, notwendige, hinreichende, äquivalente oder kriterienvalide Heilmittel .. 217
    3.4.7  Übersicht der Heilmittel, -klassen und -gruppen
       Die wichtigsten und zentralen psychologischen Heilmittel. Kombinatorik der Heilmittel  219
       Anwendungs-Ordnung nach wichtigen Lebensthemen zugleich eine Checkliste für die Anamnese  219
       Kombinatorik der Heilmittel und Methoden  219
       Einführung: Beispiel_1 einer Angsttherapiemethode  219
       Beispiel_2: Therapiesegment: Durcharbeiten der Kindheit  220
       Allgemeine Überlegungen bei Berücksichtigung der Reihenfolge  220
       Mehrfaches Aufeinander Beziehen der Heilmittel  221
       Anwendungsbeispiele: Querverweise  222

    4 Integrative Kommunikationstheorie,  allgemeine GIPT-Beziehungstheorie, die therapeutische Beziehung und der therapeutische Prozeß  223
    4.1 Kommunikationstheorie und Regeln in der Psychotherapie und ihren Schulen  223
    4.1.1 Psychoanalyse
    4.1.2 Verhaltenstherapie
    4.1.3  Gesprächspsychotherapie (ROGERS),
    4.1.4  Gestalt-Therapie
    4.1.5  Transaktionsanalyse
    4.1.6  Strategische Therapie (WATZLAWICK)
    4.1.7  Allgemeine Einführung in die Integrative Psychologisch-Psychotherapeutische Kommunikationstheorie  237
    4.1.7.1 Objekt und Metasprache  237
    4.1.7.2  Einführung in die Grundbegriffe  238
    4.1.7.3 Der Aufbau der allgemeinen Psychologischen Kunstsprache L-PSYCHO 239
    4.1.7.4 Klassifikation von Kommunikationssegmenten nach beabsichtigter Hauptwirkung  241
    4.1.7.4.1 Die allgemeinen Hauptkategorien psychologischpsychotherapeutischer Leistung  241
    4.1.7.4.2 Spezifische Leistungen  242
    4.1.7.4.3 Die praktischen kommunikativen Umsetzungshilfsmittel   242

    4.3   Allgemeine GIPT-Beziehungstheorie und die therapeutische Beziehung. 243
    4.3.1   Allgemeine GIPT-Beziehungstheorie  243
    4.3.2   GIPT-Beziehungs-Diagnostik  247
    4.3.3   Analyse der Bindung als ein psychologisch sehr wichtiges Beziehungskriterium 256
    4.3.4   Die PatientIn-PsychotherapeutIn-Beziehung  264
    4.3.5   Die PatientIn-Psychotherapie-Beziehung (Einstellung) 264
    4.4    Der  therapeutische Prozeß in der GIPT  272

    Einführung: Prozeßforschung
    Die GIPT-Grundposition (> Axiom XIV): Abb. 4.4 (1)  273
    Abb. 4.4. (2): Vielfalt der die Therapie beeinflussenden Faktoren 273
    4.4.1  Das einfache GIPT-Phasenverlaufsmodell. 274
    4.4.2  Formales GIPT-Verlaufs-Modell  275
    Abb. 4.4.2 (2) Wie kann man Plateaus erklären?  277
    4.4.3  Prozeßeinteilung nach Sinneinheiten  278
    4.4.4  Die Krise, Rückfall, Rezidiv . 280
    4.4   Exkurs: Verlaufsprozeß-Modell der Intuition und mehrdimensionale Prozeß-Modelle  281

    5   Integrative Anwendung und Formen, Therapiemedien und Settings  283

    5.1  Der Realitätsrahmen des Einzelfalles  283
    5.2  Therapie-Subjekte und das Indikationsproblem . 284
    5.3  Ausübung der GIPT  285
    5.4  Sitzungsdauer, Turnus & Frequenz  286
    5.5  Das Indikationsproblem  287
    5.6  Theorie, Praxis und Organisation  der GIPT  289
    Zusammenfassung: Abstract

    5.6: Vorschläge zur Darstellung der GIPT gegenüber Krankenkassen und PatientInnen
    5.6.1   Theoretische Prinzipien der Organisation des Therapieprozesses  291
    5.6.1.1  Der Psychotherapie Raum nach GRAWE  292
    5.6.1.2  Das Meta-Programm APLS  293
    5.6.1.3  Realitätsrahmenprinzip  294
    5.6.1.4  Archimedisches Prinzip & Therapieplan  294
    5.6.1.5  Das Prinzip actio et reactio  296
    5.6.1.6  Das Prinzip Prozeß-Bewußtheit 297
    5.6.1.7  Die grundlegenden psychotherapeutischen Handlungsprinzipien:   297
    Intuition 297  *  Heuristik 299   *   Flexibilität 299   *  Kontrolle 300  *  Testen 300
    Reflexion 301  *   Supervision 302  *  Dokumentation 304   *   Evaluation 305
    5.6.1.E  Vergleichendes Beispiel zur Reflexion  305
    5.6.1.8  Optimierungsmöglichkeiten für PatientInnen  307
    5.6.1.9  Die praktischen Mittel der Lenkung  308
    5.6.1.10 Oberziele: Wieder- und vorwärtskommen  312
    5.6.2   Praktische Durchführung der GIPT  312
    5.6.2.1   Der erste telefonische Kontakt: Grundinformationen  313
    5.6.2.2   Die ersten Begegnungen: Erstinterview und probatorische Sitzungen. Checkliste: 313
    5.6.2.3   Ausführliche Allgemeine Anamnese (AAA) evtl. mit Psychodiagnostischen Verfahren  314
    5.6.2.4   Gründliche Exploration zur Syndromgenese 314
    5.6.2.5   Heuristisch-Intuitive Hypothesenbildung zur Ätiologie des Syndroms   316
    5.6.2.6   Zweite kausale Orientierung Therapieziele  317
    5.6.2.7   Praktische Umsetzung in einen Therapieplan  319
    5.6.2.8   Kritische Besprechung mit den PatientInnen,  danach entsprechende Modifikation  319
    5.6.2.9   Einstellung der PatientInnen auf die Therapie  320
    5.6.2.10 Durchführung . 320

    5.7  Ausbildungsfortentwicklung des KLIPS zur GIPTin  321
    5.7.Exk   Psychotherapie-Politischer Hintergrund und Situation: Therapie-, Wissenschafts-, Gesundheits- und Berufspolitisches . 321
    Was hat die Therapieschulen so mächtig gemacht?  321
    Wie läßt sich die schulen- & methodenübergreifende Psychotherapie begründen? 322
    Beschränktheit der Therapieschulen  323
    Wie kann der Politik gegenüber der "KLIPS" erklärt werden Wie kommen die noch nicht etablierten Schulen in ein Psychotherapeutengesetz?  323
    5.7.1  Einführung, Übersicht, Grundprinzipien der Ausbildungsfortentwicklung des KLIPS  324
    (8  Grundprinzipien der Ausbildung)   324
    5.7.2 Basis-Ausbildung (Entwurf eines Curriculums in Stichworten)  324
    5.9.2  Übergangsweise gilt das Zertifikat "Klinischer Psychologe/ PsychotherapeutIn" des Berufsverbandes Deutscher Psychologen (BDP) mit der eidesstattlichen Versicherung, schulen-  und methodenübergreifend fort- und weitergebildet zu sein und integrativ zu arbeiten (was im konkreten evtl. nachgewiesen werden muß)   327

    6   Allgemeine & Integrative Psychotherapieforschung  328
    6.1    Idiographische Wissenschaftstheorie  328
    6.2    Die grundlegende Forschungsaporie der Heilmittelprüfung  342
    6.3    Kritik der Methoden, Paradigmen und Designs der traditionellen Psychotherapieforschung  345
    6.4    Integrative  Psychotherapieforschung  352
    6.4.1   Probleme Integrativer Psychotherapieforschung  352
    6.4.2   Wirksamkeitsstudien zur methoden- und  schulenübergeifenden Psychologischen Psychotherapie (KLIPS, GIPT)  353
    6.4.2.1 Die Meta-Analyse von GRAWE et al. (1994)  353
    6.4.2.2  Die Überblicksarbeit von GLASS et al. (1993)  357
    6.4.2.3  Weitere Studien aus dem Umfeld eklektisch-Integrativ  359
    6.4.2.3.1  Aus der SMITH & GLASS Studie 1977  360
    6.4.2.3.2  Aus der SMITH, GLASS & MILLER Meta-Analyse 1980
    6.4.2.3.3  Gestalt-Therapie und Integrative Therapie nach PETZOLD  362
    6.4.2.3.4  Kommunikationstherapeutische und Problemlösungsorientierte Ansätze  362
    6.4.2.3.5  SPONSELs  GIPT  (1984) Studie zur Psychotherapie-Erfolgskontrolle (N= 1091) 363
    6.4.2.3.6  Die Kognitive Wende und der Versuch der Verhaltenstherapie, die Kognitive Therapie sich einzuverleiben  367

    6.4.3  Pragmatische und andere Argumente 367

    6.4.3.1  Verbreitung, praktische  367
    Literaturdokumentation zur praktischen Verbreitung  368

    6.4.3.2  Arbeitsrealität  370
    Literatur-Beispiele zur Arbeitsrealität  370

    6.4.3.3 Integrativbewegung  370   [Querverweis Internet]
    Literaturdokumentation Integrativbewegung 371

    6.4.3.4  Syndromtherapien  380
    Literaturdokumentsation Integrative Syndromtherapien  380

    6.4.3.5 Realtest Kostenerstattung  382
    6.4.4     Die Möglichkeiten Integrativer Psychologischer Heilmittel-Forschung  und  Evaluation  383
    6.4.4.1  Idiographische Kriteriumsorientierte Testtheorie  383
    6.4.4.2  Der einfache Fall_1: Kriteriums-Validität des Heilmittels  384
    6.4.4.3  Der einfache Fall_2:  Allgemeine HWF  schon geprüft  385
    6.4.4.4  Der einfache Fall_3:  Spezielle HWF  schon geprüft

    Spezifielle Evaluations- und Wirkfaktorenforschung (Lexikon)
    Empirische Belege zur Heilmitteliddee und zum Heilmittellexikon  387
    6.4.4.5  Der einfache Fall_4:  Einzelfallprüfung . 405
    6.4.4.6  Der indirekte Fall: Integrative Schlußfolgerungen  406
    6.4.4.7  Der aufwendige Fall: Neue Evaluation . 406
    6.4.4.8  Die Kontrolle der Symptomverschiebung  407
    6.5   Zum Beispiel:  Erfolgskontrolle und Katamesen in unserer Gemeinschafts-Praxis  410
    6.6   Analyse einiger allgemein wichtiger Heilmittel und Methoden: Vorbemerkung  412
    6.6.1   Beispiel: Detail-Analyse des Focusing mit einer Einführung in die GIPT-Introspektion  413
    (1) Einführung 413.
    (2) Die Praktische Durchführung des FOCUSING 414.
    (3) GIPT-Heilmittelanalyse des Focusing 416.
    (4) GIPT-Diskussion 418.
    (5) GIPT-Focusing: Erweiterung und didaktische Vereinfachung des Focusing Konzepts: Transformation in das GIPT-Heilmittel J WERTEN_primär 419, 425
    6.6.2  Einfühlung  427
    6.6.3  Durcharbeiten  431
    6.7   Erörterung & Beantwortung der REVENSTORF-NORMEN {1} bis {8} 432

    7  43 Fallbeispiele zur Demonstration der Anwendbarkeit
    und Nützlichkeit der ausgearbeiteten Integrativen Psychologischen Heilmittel
    (Inhaltsverzeichnis Fälle)  435

    7.1  Diskussion zum Problem angeblicher Notwendigkeit medizinischer Supervision Psychologischer  Psychotherapien  (4)
    Einführung in das Problem: Tatsachen und Lösungsvorschläge

  • MPF_01  Eine "Tabophobie" mit tödlichem Ausgang
  • MPF_02  Depression, Magersucht (?) & Schilddrüsenkarzinom
  • MPF_03  Schluckbeschwerden und Kardiakarzinom
  • MPF_04  Miktionssperre und periurethrales Karzinom

  • _
    7.2  GIPT-Heilmittel Analysen veröffentlichter Fälle  (12)
  • Ein Fallbeispiel und erfolgreiche Laienbehandlung PAWLOWs Falsche Studienwahl und reaktive Melancholie
  • Entdeckung der Konfrontationstherapie durch  Johann Wolfgang von GOETHE  1770 in Straßburg
  • FREUDs Wieder-Entdeckung des Heilmittels STELLEN nach einer Veröffentlichung Sandor FERENCZIs
  • Gefrier-Tod durch den bloßen Glauben
  • Ein moderner VOODOO-Tod mitten im Westen. Nach einem dramatischen Fallbericht von Arthur JORES.
  • Heilmittelanalyse der WATZLAWICKschen Belzebub Methode ("Bellac-Technik")
  • Heilung der Unterdrückung verborgener Fähigkeiten
  • durch ein außergewöhnliches Erfolgserlebnis bei Alfred ADLER Heilung durch Aufgabe einer nebenberuflichen Tätigkeit
  • und mit Alkoholkonsum (als Anti-Depressivum)
  • Nach einem Fall-Bericht von  Werner HOLLMANN aus dem Stadtkrankenhaus Brandenburg an der Havel (1942)
  • Heilung durch Einsicht, Glauben und Einstellungswandel am Beispiel Carl Gustav JUNG
  • Heilung schwerer gastro-intestinaler Störungen durch Beitritt zu einer Sekte
  • Nach einem Fall-Bericht von  Paul DUBOIS (1848 - 1918) um 1900.
  • Integrativ - pragmatische Behandlung  eines Falles von Angstneurose. Nach A. M. BECKER aus dem Institut für Tiefenpsychologie und Psychotherapie Wien
  • "Soziale Therapie" der Trauerreaktion eines Arbeites von Erika HANTEL (1948)
  • Triumpf einer Biofeedback-Therapie bei Torticollis
  • Teildarstellung nach Ingo GRUMILLER "Die Therapie eines Patienten, der unter einem Torticollis Spasticus (Schiefhals) litt". Aus dem Institut für Tiefenpsychologie und Psychotherapie Wien.

  • _
    7.3   GIPT-Falldarstellungen  (17)
  • GIPT  einer Autistischen Störung von Birgit TSCHOCHNER, KLIPS/ PTin  BDP
  • GIPT einer Angst-Herzneurose (Herz_01) Angst mit sekundären hypochondrischen Tendenzen und zwanghafter Symptomisolierung von Rudolf SPONSEL, KLIPS/PT  BDP.
  • GIPT einer jungen Frau mit Angst & Panikattacken von Irmgard Rathsmann-Sponsel, KLIPS/ PTin  BDP
  • GIPT  einer jungen Frau mit schwerer Angstneurose von Irmgard Rathsmann-Sponsel, KLIPS/ PTin  BDP
  • GIPT einer Patientin mit depressiver Erschöpfung von Irmgard Rathsmann-Sponsel, KLIPS/ PTin  BDP
  • GIPT (Einzel & Familie) eines jungen aggressiven -und alkoholgefährdeten Rabauken Kombinierte Einzeltherapie (10 h) unter Einbeziehung der Mutter (12 h) von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP   22 h
  • GIPT einer Erythrophobie in fataler Situation Erröten, Hemmung, Angst vor der Klasse von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP  6 h
  • GIPT einer vermeintlichen Autistischen Störung (tatsächlich Lernbehinderung) von Birgit TSCHOCHNER, KLIPS/ PTin  BDP
  • GIPT eines begabten Studenten, der sich selbst nicht genügte Multiple Probleme und Störungen: Alkoholmißbrauch, Angst, Schuldgefühle, überhöhtes Selbstideal, mangelnde Selbstbehauptung,  von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP
  • GIPT eines jungen Mannes mit Partnersehnsucht und Sinnproblematik von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP  15 h
  • GIPT Falldarstellung: Mütterliche Sorgen über kindliches Einnässen  von Irmgard Rathsmann-Sponsel, KLIPS/ PTin  BDP
  • GIPT im Rahmen Interdisziplinärer Psychotherapie multipler Störungen neurasthenischen Formenkreises von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP.  6 Jahre: 224 h Gruppen und 27 h Einzel
  • GIPT Kombination Einzel, Gruppe und Partner-Gruppe bei einer  schweren Depression von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP  3 Jahre: E: 20 h, G: 66  2h, PG: 19 2h
  • GIPT multipler Störungen bulimischer Formenkreis Bulimie, Zyklothyme Störung, Identitätsstörung,  Selbstschädigende Persönlichkeitsstörung von Renate FEISTNER, KLIPS/ PTin  BDP
  • GIPT Udenustherapie-Segment- einer Psoriasis im Rahmen einer umfassenden Behandlung Segment-Darstellung von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP  82 h
  • GIPT Vaginismus von R. Sponsel,  KLIPS/ PT  BDP  16 h
  • GIPT von Zwangsgedanken mit einer Mehrfachstrategie von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP 36 h

  • _
    7.4   GICI Integrative Psychologische Krisenintervention und Grenzfälle zwischen Beratung & Therapie (2)
  • GIC  Verzweiflung wegen eines Arbeitskonfliktes von R. Sponsel,  KLIPS/ PT  BDP
  • GIC  "Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft"  von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP

  • _
    7.5  GI-SPB Integrative Schul-Psychologische Beratung (3)
  • GI-SPB Antisozialen Verhaltens eines 13jährigen Jungen von Hermann MEIDINGER, KLIPS/ PT  BDP
  • GI-SPB von Schulangst von Christine ENDERS, KLIPS/ PTin BDP
  • GI-SPB Lust statt Frust - Wochenendseminare zum Thema Burnout bei Lehrkräften von Hermann MEIDINGER, KLIPS/ PT  BDP und Christine ENDERS, KLIPS/ PTin BDP

  • _
    7.6   Integrative Verkehrspsychologische Beratung  GI-VPB (2)
  • GI-VPB Wahrnehmungs-Trainings Programm aus einer verkehrspsychologischen Beratung von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP
  • GI-GIPT einer Führerscheinangst nach mehrfachem Durchfallen und Entwicklung eines spezifischen Prüfungsangst-
  • Therapiekonzeptes von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP

  • _
    7.7  I-ABO-B  (3)
  • Integrative-Arbeits-Betriebs-Organisations-Beratung ......
  • I-ABO-B  Integrative Klinisch Psychologische ABO Beratung:  Unsicherheit im Kundengespräch von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP  18 h über 2 Jahre
  • Integrative Psychologische Beratungs Segmente  aus dem Zeitplan-Management komprimiert dargestellt von R. Sponsel, KLIPS/ PT  BDP
  • I-ABO-B  Zeitplan-Management-Segment: Prioritäten Diagnostik ...
  • I_ABO-B IPBZeitplan-Management-Segment: Schlingen legen ........ "Die Kunst, sich Schlingen zu legen"

  • _
    7.8   GI-LB-HMA-Lebensberatung und Heilmittel-Analysen ..........
    desAlltagslebens. Vier Beispiele: (1) Alltagsgeschichte, (2) "Mensch ärgere Dich nicht", (3) der Heilwert von Sport und Spiel, (4)
    Die Psychologie und ihre Heilmittel in den Sprichwörtern und Sentenzen.
    7.9     GIPT-FDAR: Anregungen zur Fall-Darstellung
    7.10   GIPT-ASS: Anregungen zur Fall-Dokumentation und Ansätze eines Arbeits-Signier-Systems .
    7.11   Literaturhinweise Fallberichte

    8  Integratives Diagnosesystem    509
    8.1.  Begriff und Bedeutung der Diagnostik  509
    8.2   Traditionelle Diagnostik in der Psychopathologie . 511
    8.3   Der Integrative Ansatz & das Diagnose System L-PSYCHO I  513
    8.3.1   10 Wissenschaftlich Vernünftige Konstruktions-Kriterien  513
    8.3.2   Praxis  GIPT-DS-L-PSYCHO I   516
    8.3.3   Die "Welten" in der GIPT  518
    8.3.4   AAA-Fragebogen bzw. Leitfaden mit Syndrom-Genese Schema und therapierelevanten Sachverhalten
    CST-System-Diagnostik  527

    9   Reader (Lesebuch):
    74 Quellentexte zur Psychotherapie &  Psychotherapieforschung (Inhaltsverzeichnis)  534

    Ideen und Ansätze einiger Klassiker und neuere Arbeiten zu wichtigen Themen der Psychotherapie (18)
    ADLER, A. (1912, 1928) Finalität, Minderwertigkeit & Gemeinschaft  537
    BINSWANGER, L. (1935) Über Psychotherapie  538
    BLEULER, E. (1919) Autistisch-Undiszipliniertes Denken u. a.  539
    CARUS, C. G. (1851) Sätze zum Unbewu ten  541
    GLASSER, W. (1972) Der Anfang der Realitätstherapie  543
    HIPPOKRATES (1994) Homöostase, Balance & Heilmittelprinzipien  546
    HORNEY, K. (1974) Selbstanalyse  546
    JASPERS, K.  (1948) Widerstand. Grenzen. Selbstdurchhellung  548
    KANFER, F. H., REINECKER, H., SCHMELZER, D. (1990)  7-Phasen-Modell 552
    KURTZ, R. (1985) Gute Therapeutenmerkmale  557
    LEMPP, R. (1992) Eine Theorie der Schizophrenie  558
    LOWEN, A. (1979 & 1984) Bioenergetik und Körpertherapie  560
    MORENO, J. L. (1973) Die Entstehung des Psychodramas  561
    MORITZ, K. P. (1783-1793) Seelenkrankheitskunde . 563
    PAWLOW, I. P. (1933) Interpretation zu Janet's  Gefühle der Bemächtigung    564
    PLUTARCH (1979) 1. Verhaltenstherapeut & Selbstbehauptungstrainer  568
    TOMAN, W. (1978) Motivation und Libido-Operationalisierung .. 569
    UEXKÜLL, T. von (1979) Die interdisziplinäre Deutung der Altershypertonie  571

    Frühe Quellentexte zum  Eklektizismus, zur Psychotherapie Integration  und Entwicklung einer allgemeinen Psychologischen Psychotherapie (8)
    BINSWANGER, O.  (1896) Frühe integrative Psychotherapie: Neurasthenie  573
    DORNBLÜTH, O. (1911) Allgemeine Psychotherapie  575
    FRENCH, T. (1933) Interrelations Psychoanalysis and Pavlov  576
    JUNG, C. G. (1935) Grundsätzliches zur praktischen Psychotherapie  578
    LÖWENFELD, L. (1897) Heilmittelrelativität & Bedeutung des Glaubens 580
    MÜNSTERBERG, H. (1913) Integrativer Ansatz 1913  581
    ROSENZWEIG, S. (1936) Some Implicit Common Factors  583
    WATSON, G. (1940) Areas of agreement in psychotherapy 587

    Neuere eklektische, integrative und allgemeine Psychotherapie (32)
    ARKOWITZ, H. (1992) What is Psychotherapy Integration?  589
    BASTINE, R. (1975) Auf dem Weg zu einer Integrativen Psychotherapie  591
    BAUMANN, U., PERREZ, M. (1990) Allgemeine Heilmittelfunktionseinheiten 597
    BEITMAN, B. D. (1994) Define the Principles of Psychotherapy Integration  598
    BEUTLER, L. E., CLARKIN, J. F. (1990) Eclecticism in Theories of  Psychoth.   602
    ELLIS, A. (1979) Rational Emotive Therapie  605
    ERICKSON, M. H., ROSSI, E. L. (1989) Vorbereitung der Hypnotherapie  607
    FISCH, R., WEAKLAND, J. H., SEGAL, L. (1987) Strategien der Veränderung  609
    FRANK, J. D. (dt. 1981, orig. 1961) Allgemeine & spezielle Heilwirkfaktoren  611
    GARFIELD, S. L. (dt. 1982, orig. 1982) Ein eklektischer Ansatz  615
    GOLDFRIED, M. R.,  NEWMAN, C. F. (1992) Die Entstehung der SEPI  616
    GOLDSTEIN & STEIN (dt. 1980) Ma schneiderung mit Standardverfahren  618
    GRAWE, DONATI, BERNNAUER (1994) Allgemeine Psychotherapie 620
    HART, J. & HART, J. (1983) Program of Functional Therapy  624
    LAZARUS, A. A. (dt. 1991) Technischer Eklektizismus  627
    MAHONEY, M.  J. (1977)  Der persönliche Wissenschaftler  629
    MAHRER, A. R. (1989) Six different Stratetic Meanings of Integration   631
    MÜLLER-HEGEMANN, D. (1976) Integrative Medizinische Psychotherapie  632
    NORCROSS, J. C., NEWMAN, C. F. (1992) Obstacles against Integration  633
    PETZOLD, H. (1993) Integrative Therapie  637
    PLAUM, E. (1992) Arbeitsteilung Psychodiagnostik und Psychotherapie  647
    QUEKELBERGHE, R. van (1979)  Differentielle Therapie  650
    RAHM, D., OTTE, H., BOSSE, S., RUHE-HOLLENBACH (1993) Methoden IT  652
    REISMAN, J. M. (1971) Conclusions for the definition of psychotherapy 654
    SATIR, V.  (1979) Integration von Modellen und Schulen  655
    SELVINI PALAZZOLI, M. et al. (1977) Bedeutung kommunikativer Regeln 662
    STRICKER, G. (1993) The Current Status of Psychotherapy Integration  663
    TEXTOR, M. (1984) Geschichte der Familientherapie 664
    THORNE, F. (1982) Kritik des eklektischen Ansatzes und Replik 669
    URBAN, W. J. (1983) (Psychodynamisch) Integrative Psychotherapie  672
    WATZLAWICK, P., WEAKLAND, J. H., FISCH, R. (1979) Problem-Lösungen  673
    WYSS, D. (1982) Relativitätsprinzip der Heilmittel  675

    Die Bedeutung der Affekte und des universellen Heilmittels  Empfinden_Fühlen_Spüren  (7)
    FREUD, A. (1936) Abwehrmechanismen  678
    FREUD, S. (1915) Die Abspaltung der Affekte  683
    PERLS, F. (dt. 1976, orig. 1973) Gestalt-Therapie: die Kraft der Emotion 684
    JANOV, A. (dt. 1993, orig. 1991) Gefühl, Schmerz, Primal  685
    LEUNER, H. (1983) Katathymes Bilderleben  686
    ROGERS, C. R. (1983) Präzises einfühlendes Verstehen, Empathie  687
    GENDLIN, E. (dt. 1981, orig. 1978) Focusing  689

    Wissenschaftstheoretische und Methodologische Probleme (9)
    Vorbemerkung zur Textauswahl  693
    DÖHRING,  E. (1964) Die Erforschung des Sachverhalts im Proze  694
    DÖRNER, D. (1992) Über Komplexität und Unsicherheit  702
    FISCHER LEXIKON MEDIZIN I (1959) Gesundheit & Krankheit  706
    FISCHER LEXIKON MEDIZIN I (1959) Der therapeutische Vergleich  708
    HERZOG, W. (1980) Eine Strategie der Therapieintegration  712
    JERNE, N. K. (1973) Das Immunsystem  716
    MASLOW, A. A. (dt. 1977)  Nomothetisches und idiographisches Wissen. 718
    SCHULZ, J. (1992) Sachverhaltsfeststellungen und Beweistheorie 720
    WESTMEYER, H. (1987) Das Verhandlungsmodell  721

    10  Utilities (Nützliches) . 725

    10.1  Organisation und Interessenvertretung der GIPTinnen   725
    (0) Aufruf und Notwendigkeiten. 725
    (1) G-GIPT "Gesellschaft für allgemeine & Integrative Psychologische Psychotherapie". 726
    (2) Projekt Zeitschrift "Z-GIPT".  726
    (3) Projekt Ausbildung und Ausbildungsinstitut und A-GI PT.   726
    (4)  Projekt   Projekt "N-GIPT" Netzwerk Integrative Psychologische Psychotherapie: Regionale Praxis-, Fort- und Weiterbildungs Arbeitskreise. 727
    Adressen: Erste Liste Erklärter Integrativer Psychologischer  PsychotherapeutInnen  727

    10.2  Organisationen: IAEP, SEPI u.a. 727

    Inhaltsverzeichnis Wissenschaftlicher Apparat, Literatur & Register 733
    Reader (Lesebuch, Quellentexte) 534
    Literaturverzeichnis  734
    Namensregister  803
    Sachregister Sprachnormierung  814
    Sachregister Fallbesprechung  817
    Abbildungen, Formeln, Berechnungen  819
    Sachregister Reader Spezial  821
    Allgemeines Sachregister  839

    Ergänzungen und Berichtigungen 858


    Abstract - Gesamtzusammenfassung Deutsch

    INTEGRATIVE  PSYCHOLOGISCHE  PSYCHOTHERAPIE  GIPT
      Es wurde nach Auswertung von rund 800 Arbeiten zur integrativen und allgemeinen Psychotherapie und unter Berücksichtigung der Psychotherapiegeschichte, der Mutter- und Basiswissenschaft Psychologie und der medizinischen "Oberschwestern" Psychosomatik und Psychopathologie ein komplettes theoretisches und praktisches Konzept Integrativer Psychologischer Psychotherapie nach der Arbeitsweise der schulen- und methodenübergreifenden klinischen PsychologInnen entwickelt: Psychologische Grundlagen; Axiome; Menschenbild; Persönlichkeit, Entwicklung und Lebenszyklus; allgemeine und spezielle Krankheitslehre, Entwicklung und Lexikon der psychologischen Heilmittel (und Heilwirkfaktoren) zur Rekonstruktion und Beschreibung psychotherapeutischer Methoden; Beziehungs-, Kommunikations- und allgemeine Veränderungs- und Prozeßtheorie; Alternatives Diagnosesystem zu ICD/ DSM mit der normierten Kunstsprache L-PSYCHO, womit die lange geforderte allgemeine Psychotherapiesprache geschaffen wird. Über 40 Fallbeispiele zur Illustration der Heilmittellehre. Ein Design zur Kontrolle intraund intersubjektiver Symptomverschiebungen, ein Evaluationskonzept, eine Kausaltypologie, idiographische Wissenschaftstheorie und der Begriff des kriteriumvaliden Heilmittels werden entwickelt; die Wirksamkeit der integrativen Psychologischen Psychotherapie wird belegt. Die psychologischen Heilmittel werden hierbei auf die psychologischen Grundfunktionen zurückgeführt (Allgemeine, Differentielle, Entwicklungs- & Sozialpsychologie). Ein atomares, nicht weiter rückführbares Heilmittel ist z. B. J Stellen, ein anderes, molekulares J Werten ([1] J Empfinden_fühlen_-spüren dem Ereignisstrom richtig zuordnen können, [2] J Wünsch-barkeiten erkennen). Jedes Heilmittel hat eine grundsätzliche Doppelnatur (Heilmittel und Negation [kontradiktorisch, konträr]) und eine potentiell vierfache Wirkung (positiv, negativ, neutral, ambivalent) in Abhängigkeit vom sozialen Kontext, den Mitteln und Fähigkeiten, Zielen und Zwecken der PatientInnen und ihrer Umgebungen. Psychotherapie ist nach diesem Ansatz ein sehr kompliziertes und komplexes Geschehen. Die psychotherapieschulen, ihr Anachronismus und ihre Mythen werden einer herben Kritik unterzogen.
      Für die sozialrechtliche Seite eines Psychologischen Psychotherapeutengesetzes wird gefordert, einen differentiellen Methodenkatalog über einen Psychotherapiebeirat einzurichten und fortzuschreiben, da es nicht sinnvoll ist, an der Schwelle des 21. Jahrhunderts, die Krankenkassenzulassung über Therapieschulen zu organiseren. Ein Reader mit über 70 Texten zur Psychotherapie, Psychotherapiegeschichte, Psychotherapieforschung und idiographischen Wissenschaftstheorie rundet die Arbeit ab.
     

    Abstract - Summary English

    INTEGRATIVE   PSYCHOLOGICAL  PSYCHOTHERAPY  GIPT
    A complete theoretical and practical concept of integrative psychological psychotherapy is developed according to the working methods of clinical psychologists integrating different methods and schools. This is done after the evaluation of 800 international publications on eclectic, integrative and general psychotherapy and under consideration of the history of psychotherapy, the mother and basic science psychology and the medical "senior nurses" psychosomatics and psychopathology: fundamental principles of psychology; axioms; view of man; personality, development and life cycle; general and specific pathology; manual of psychological cures (and curative factors) for reconstructing and describing of psychotherapeutic methods; a theory of relations and communication and a general theory of change and process; a diagnostic system alternative to ICD / DSM with the standardized artificial language L-PSYCHO being the general psychotherapy language called for since a long time. More than 40 case studies illustrate the theory of cures. A design controlling intra- and intersubjective displacements, an evaluation concept, a causal typology, an idiographic theory of science and the concept of a criterion valid cure are developed; the effectiveness of  GIPT is verified. The psychological cures are traced back to the psychological fundamental functions (general, differential, developmental and social psychology). An atomic cure which cannot be traced back any further e.g. is  J confronting, another molecular one is  J rating ((1)  J experiencing_feeling_-perceiving, assigning correctly to the stream of events, (2) J realizing_ -desirabilities). Any cure basically has got a double nature (the cure and its negation (contradictory, contrary)) and potentially has got four possible effects (positive, negative, neutral, ambivalent) depending on the social context, the ressources and abilities, the goals and aims of the patient and his or her surroundings. According to this approach psychotherapy is a very complicated and complex process. Schools of psychotherapy, their anachronism and myths are subject of a harsh critique. Therefore a law regulating the legal position of psychological psychotherapists is claimed to establish and to continuously monitor a differential manual of methods by an advisory committee. At the edge of 21st century it seems absurd to organize an admission to health insurances by therapy schools. A reader consisting of more than 70 texts on psychotherapy, its history and research and on the ideographic theory of sience completes the publication.
     


    Vorwort: Anlaß, Hintergründe, Hinweise und Danksagung

        Paradoxie I: Obwohl die schulen- und methodenübergreifende Psychotherapie längst vor FREUD praktiziert wurde; obwohl in der psychotherapeutischen Praxis in den letzten 30 Jahren zu 80 % weitgehend allgemeinintegrativ praktiziert wird, weil die Vielfalt der Probleme, Störungen und Krankheiten, der Menschen und Persönlichkeiten, die davon betroffen sind und die vielfältigen Lebenssituationen auch gar keine andere Wahl lassen; obwohl seit fast 30 Jahren eine intensive internationale Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur allgemeinen und integrativen Psychotherapie geleistet wird und rund 1000 Arbeiten zum Thema im engeren Sinne vorliegen; obwohl die schulen- und methodenübergreifend arbeitenden Klinischen PsychologInnen / PsychotherapeutInnen BDP - "KLIPSe" - (Berufsverband Deutscher Psychologen) seit nun bald 20 Jahren überaus erfolgreich und ökonomisch die Psychotherapieversorgung sichern helfen; obwohl die größte Wirksamkeits-Forschungsbemühung der Psychotherapiegeschichte - GRAWE et al. 1994 - klar zu dem Ergebnis kommt, daß es keine Alternative zu einer allgemeinen schulen- und methodenübergreifenden Psychotherapie gibt, obwohl also alles dafür spricht, eine allgemeine und integrative psychologische Psychotherapie zu lehren, zu fördern und ihrer Leistungsfähigkeit die ihr angemessene gesundheitspolitische Anerkennung zu gewähren, ist entsprechend den Regeln des Paradoxen und der Absurdität, eher das Gegenteil der Fall.
        Das Märchen, daß es angeblich keine allgemeine und integrative Psychotherapie gibt, wie man von therapieschulinteressierter Seite vortragen läßt, wird historisch in Kapitel 1 und wissenschaftlich mit dem ganzen Buch widerlegt: Es gibt sie seit über 100 Jahren, längst vor FREUD, und kein Geringerer als der Arzt und große Psychologe Hugo MÜNSTERBERG (> Reader) muß als einer der ersten großen Integrativen um die vorige Jahrhundertwende betrachtet werden.
        Paradoxie II: Obwohl die psychologischen PsychotherapeutInnen zu 90 % die Psychotherapieversorgung gewährleisten, obwohl sie dafür von ihrer Grundausbildung viel besser qualifiziert sind als die MedizinerInnen, obwohl 75 % aller internationalen Psychotherapieforschung von PsychologInnen geleistet wird, obwohl das Kostenerstattungsverfahren mit Selbstbeteiligung sich seit über 20 Jahren außerordentlich bewährt hat, obwohl rund die Hälfte der gesamten Psychotherapieversorgung von multimodal ausgebildeten schulen- und methodenübergreifenden psychologischen PsychotherapeutInnen seit bald zwei Jahrzehnten erfolgreich, verantwortungsbewußt und psycho- ökonomisch vernünftig erbracht und gewährleistet wird, obwohl diese Fachkundigen eine akademisch-psychologische Vollausbildung, Berufserfahrung und eine postgraduale multimodale Psychotherapieaus-, Fort- und Weiterbildung nachweisen können, obwohl sie jährlich mindestens 40 Supervisionsstunden nachweisen müssen im Gegensatz zu vielen Psychotherapieschulen, obwohl sie durch ihren muldimodalen Ansatz mit zu den am besten Qualifizierten gehören, meinen viele in einem entwürdigenden Delegationsverfahren unter der "Fachaufsicht"(1) der kassenärztlichen Vereinigungen in der Stellung von Bütteln und Knechten ihre Heilhilfsdienste unter dem falschen Etikett einer sog. Richtlinienpsychotherapie verrichten zu müssen. Nein, dessen nicht genug, sie müssen sich auch noch eine Heilpraktikererlaubnis nach dem Gesetz von 1939 besorgen, angeblich um der Volksgesundheit nicht zu schaden, während Tausende von Scharlatanen und Quacksalbern die Begriffe PsychologIn und Psychotherapie gleichzeitig schamlos und unbeanstandet mißbrauchen - nur weil die Politik seit nunmehr 20 Jahren unfähig ist, ein Psychotherapeutengesetz zu verabschieden,  das wirklich den Menschen in unserem Lande dient und nicht nur einigen wenigen egoistischen fossilen Lobbyisten, die nur der Freiheit, dem Pluralismus, dem Fortschritt, der humanistischen Solidarität der BürgerInnen unseres Landes entgegenstehen.
        Es wäre daher ein nicht zu vertretender Anachronismus, ein gesundheitspolitischer Kunstfehler ersten Ranges, wollte man nur einige wenige Therapieschulen im Psychotherapeutengesetz, PTG,  festschreiben. Die Zukunft einer sozialpolitisch finanzier- und verantwortbaren Psychologischen Psychotherapie kann nur einer wirklich allgemeinen und integrativen Psychotherapie, wie sie weltweit wissenschaftlich erforscht, entwickelt und evaluiert worden ist, gehören, weil nur sie in der Lage ist, dem ganzen Menschen und seiner Problemvielfalt gerecht zu werden.

    Danksagung.
    Wie so oft bei Männern: was wären sie ohne ihre Frauen!?Dank gebührt daher an erster Stelle meiner Frau, Kollegin, Supervisorin, Disputantin, Korrektorin, Lektorin ... und Stütze in einer streßigen Zeit. Ohne ihre vielfältige Hilfe hätte ich es nie schaffen können. Obwohl es mir zugute kam, daß ich selbst mein bester Schüler in meinen Zeitplan- Management- Kursen war, wo ich das hocheffiziente Arbeiten noch optimieren konnte, hätte ich auch nur die Literaturerfassung, Beschaffung, Sichtung und Bearbeitung alleine niemals schaffen können. Im übrigen zeichnet sie für die Richtigkeit des Readers verantwortlich.
        Psychotherapeutischen Dank schulde ich in der Hauptsache meinen PatientInnen und KlientInnen, von denen ich sehr viel gelernt habe und unserem BDP-Fachteam (Integrative Balintsupervision). Von meinem Aus-, Fort- und Weiterbildungshintergrund her bin ich der Tiefenpsychologie (TOMAN, THURN) und Verhaltenstherapie (DGVT, KANFER) am meisten verpflichtet. Besonderer Dank gebührt auch den KollegInnen, die Fälle beigesteuert haben: Christine ENDERS, Renate FEISTNER, Hermann MEIDINGER, Birgit TSCHOCHNER, (Gert MEIXNER, Elke FIETZEK ...)

        Wissenschaftlich zu danken habe ich, trotz aller Kritik an den szientistischen Auswüchsen, der Mutterwissenschaft Psychologie und meinen Lehrern da (TOMAN, WERBIK); der "Oberschwester" Psychopathologie (WIECK, BAER); der "Tante" Soziologie (MATTHES) und "Großväterchen" Philosophie (DEGEN, INHETVEEN, KEIL, RAGGIO, SCHWEMMER am Lehrstuhl LORENZEN). Kollegin Agnes MEHL danke ich für die Übersetzung der Zusammenfassung.
        Für berufspolitische Motivation, Anregungen und Kritik danke ich besonders meinen KollegInnen Ute STEGLICH und Gerhard FISCHL Ebenso danke ich den ersten Mutigen, die sich in die Liste (> Kap. 10) der GIPTinnen aufnehmen ließen. Zur Berufspolitik 5.7  & Programmatik 10.1
      Für wertvolle Unterstützung und Hilfe bei der Beschaffung der Literatur danke ich den MitarbeiterInnen der Universitätsbibliothek Erlangen und der angeschlossenen Institutsbibliotheken.
        Mit dem Erscheinen gehört dieses Buch nicht mehr mir, sondern der GIPT-Gemeinschaft. Jede freie GIPTin möge es ihrem Ansatz gemäß nutzen, modifizieren, erweitern, differenzieren und kritisieren - nachdem wir die Dogmen jedweder Art abgeschafft haben (GIPT-Manifest S. 42).
        Entschuldigen möchte ich mich vorab bei allen, deren Therapiebeitrag nicht angemessen berücksichtigt wurde. Schreiben Sie mir bitte Ihre Kritik, Ergänzungs- und Berichtigungsvorschläge, vielleicht beteiligen Sie sich ja sogar bei der nächsten Auflage mit einem eigenen Beitrag, z. B. einer Fall-, Heilmittel oder Methodendarstellung. Für den Inhalt bin ich natürlich alleine verantwortlich. Mancher Teil ist seiner Natur nach kompliziert und trocken. Vieles hätte viel weiter ausgeführt werden können - aber nicht in dem gesetzten Zeitziel. Ich denke aber, es ist ein Rohbau, in dem sich schon ganz gut arbeiten läßt.    Erlangen, den 15.10.1995,   Rudolf  Sponsel


    Berufsbiografisches über den Autor
    Rudolf Sponsel, Jahrgang 1944, Klinischer Psychologe/ Psychotherapeut ("KLIPS" 1981) des Berufsverbandes Deutscher Psychologen. 1971-1976 in Erlangen im Spannungsviereck der Psychologie TOMAN (Psychoanalytiker), WERBIK (konstruktiver Kognitivist), Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie bei SCHWEMMER, INHETVEEN, DEGEN, KEIL und RAGGIO am Lehrstuhl LORENZEN, Psychopathologie bei WIECK und BAER, Arbeits- und Betriebs-, Familiensoziologie und Kulturanthropologie (Spezialgebiet: Magie) bei MATTHES studiert und promoviert über Psychotherapieerfolgskontrolle (TOMAN, EGG). Diplomarbeit über Abwehrmechanismen in der Kriminalität (TOMAN, EGG). Praktika Nervenklinik und Sozialtherapie. Tätigkeiten: Entwicklungsassistent Fernstudium Psychologie; Kinderheim; Heilpraktikerprüfung 1977, im Nov. 77 niedergelassen;  3 Jahre Teilzeit Übergangseinrichtung der Psychiatrie (BERGNER/ LOTTER; Psychosenarbeit, schwere Neurosen, Borderline); 5 Jahre Weiterbildung Verhaltenstherapie in der DGVT, dort 1984 aus berufspolitischen Gründen ausgetreten; Workshops bei KANFER, Fortbildung RET, TZI, analytisch orientierte Selbsterfahrung, Honorargutachter TÜV (3000 Untersuchungen). Zahlreiche therapierelevante Tests konstruiert (ca. 6000 in der EDV). 2 Jahre analytische Balintgruppe (A. THURN), danach bis heute modifizierte Integrative Balintsupervision. Kinderfallbesprechungsgruppe. Mit Ehefrau Irmgard Rathsmann-Sponsel, ohne deren Hilfe und Mitarbeit dieses Buch nicht hätte geschrieben werden können, seit 1985 Gemeinschaftspraxis. Zusammen rund 1000 Fälle und 1500 Stunden Supervisionserfahrung. Forensischer Sachverständiger Familienrecht und Aussagepsychologie. 1994 mit der Veröffentlichung "Numerisch instabile Matrizen und Kollinarität in der Psychologie" (deutsch-englisch; Kap. 6 von dem Mathematiker Dr. B. HAIN. Generalabrechnung mit einer irregeleiteten szientistischen Methodologie, insbesondere der Faktorenanalyse. Entdeckung der konstruktive-positiven Bedeutung der (Multi) Kollinearität (Gesetz, Regelhaftigkeit). Arbeitet seit 18 Jahren allgemein-integrativ. Einer seiner Lebensträume "die Einheit von Theorie und Praxis" wird nun verwirklicht. Die Sammlung praktischen, empirischen und wissenschaftlichen Materials seit über 10 Jahren hat das Schreiben dieses Buches neben einigen anderen günstigen Rahmenbedingungen erst ermöglicht. [mehr]



    FN00 IPPT: Der Name der Abkürzung hat sich inzwischen geändert. Es schien sinnvoll, eine einheitliche Abkürzung zu wählen und hierfür wurde seit ca. 1998 das englische Kürzel GIPT (Genreral and Integrative Psychotherapy). IPPT wurde im Text daher durch GIPT ersetzt. Auch einige andere Kürzel wurden angeglichen.
    FN01  Den Mythos von der angeblichen Notwendigkeit medizinischer Aufsicht widerlegen wir gründlich in Kapitel 7 (Problemfälle). Genau umgekehrt wird es nämlich - leider - eine bittere Wahrheit.

    kontrolliert am  I. R.-S.

    Zitierung und Impressum
    Impressum: iec-verlag:  Serviceseite Befindlichkeitsanalyse. Psychologische, Psychodiagnostische und Psychotherapeutische Dienstleistungen und Wissenschaftsdienst des iec-verlages und der Psychologisch-Psychotherapeutischen Praxis Rathsmann-Sponsel & Sponsel Kommunikationsdaten: iec-verlag & Psychologisch-Psychotherapeutische Praxis
    Inhaber: Dipl.-Psych. Dr. phil. Rudolf Sponsel       Geschäftsführung: Dipl.-Psych. Irmgard Rathsmann-Sponsel
    Stubenlohstr. 20  D-91052 Erlangen Fax 09131-27115   Telefon 09131-27111
    bestellung@iec-verlag.de     Verlagsnummer: 91550     sonstiges@iec-verlag.de  _  Hauptseite
    Ende   https://www.iec-verlag.de/hb/iv.html